DE19521599A1 - Ausbohrstange - Google Patents
AusbohrstangeInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23B29/03—Boring heads
- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
- B23B29/03403—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
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Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ausbohrstange zur
Feinstbearbeitung einer Bohrungsoberfläche gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ausbohrstangen der hier angesprochenen Art sind be
kannt. Diese weisen den Nachteil auf, daß die mit
den hier angesprochenen Ausbohrstangen erzielbare
Oberflächengüte der Bohrungen nicht immer aus
reicht. Es bedarf daher häufig einer Nachbearbei
tung der Bohrungsoberfläche.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Ausbohr
stange zu schaffen, mit der eine so gute Oberflä
chengüte erzielbar ist, daß Nachbearbeitungen ent
fallen können.
Diese Aufgabe wird mit einer Ausbohrstange der oben
genannten Art gelöst, die die in Anspruch 1 genann
ten Merkmale aufweist. Dadurch, daß eine Einstell
vorrichtung vorgesehen ist, die die sogenannte Ver
jüngung der Messerplatte beeinflußt, ergibt sich
eine sehr gute Führung der Ausbohrstange innerhalb
der Bohrungen, so daß sich eine perfekte Oberflä
chengüte bei einer sehr guten Maßhaltigkeit ein
stellt. Mit der Verjüngung wird der Abfall der Ne
benschneide entgegengesetzt zur Vorschubrichtung
der Ausbohrstange bezeichnet. Durch die Einstell
barkeit dieser Verjüngung ergibt sich außerdem eine
sehr lange, auf der guten Führung des Werkzeugs be
ruhenden Standzeit.
Bevorzugt wird eine Ausführungsbeispiel der Aus
bohrstange, bei der die Einstellvorrichtung Teil
des Einsatzes ist. Bei einer derartigen Ausgestal
tung ist es besonders einfach, die Verjüngung exakt
einzustellen. Auch ist eine Vorjustierung der Mes
serplatte innerhalb des Einsatzes vor dessen Mon
tage in der Ausbohrstange möglich.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Ausbohrstange ist die Messerplatte in einer Kas
sette untergebracht, mit der die Einstellvorrich
tung zusammenwirkt. Bei der Justierung der Verjün
gung wird also nicht unmittelbar auf die Messer
platte eingewirkt, so daß deren Schneiden nicht be
schädigt werden können. Eine derartige Ausgestal
tung ist also besonders für Wendeplatten mit mehre
ren Schneidkanten vorteilhaft.
Weiterhin wird ein Ausführungsbeispiel der Ausbohr
stange bevorzugt, bei der die Messerplatte in einer
ersten Ausnehmung in der Kassette und diese in ei
ner zweiten Ausnehmung im Einsatz untergebracht
ist. Die bei der Bearbeitung einer Bohrung entste
henden Kräfte werden damit optimal in den Einsatz
und in die Ausbohrstange eingeleitet, so daß allein
dadurch eine wesentliche Verbesserung der Oberflä
chengüte erzielbar ist.
Bevorzugt ist weiterhin eine Ausführungsform der
Ausbohrstange, bei der der Einsatz einen vorzugs
weise zylindrisch ausgebildeten Trägerzapfen auf
weist, der in eine Bohrung in der Ausbohrstange
einsetzbar ist. Auch diese Ausgestaltung dient
dazu, die bei der Bearbeitung der
Bohrungsoberflächen entstehenden Kräfte sicher in
die Ausbohrstange einzuleiten, um damit
hervorragende Oberflächengüten zu erzielen.
Bevorzugt wird überdies eine Ausführungsform der
Ausbohrstange, die sich dadurch auszeichnet, daß
der Einsatz einen mit dem Trägerzapfen verbundenen
Spannkörper aufweist, in den die Kassette einsetz
bar ist. Der Spannkörper kann optimal an die Mes
serplatte beziehungsweise an die die Messerplatte
haltende Kassette angepaßt werden, so daß sich ein
sehr guter Kraftfluß im Inneren des Einsatzes er
gibt und damit ein sicherer Halt in der Ausbohr
stange gewährleistet ist.
Eine weitere Ausführungsform der Ausbohrstange
zeichnet sich dadurch aus, daß der Einsatz mit ei
nem Zentrierring versehen ist, dessen Durchmesser
größer ist als der des Trägerzapfens und der zwi
schen dem Trägerzapfen und dem Spannkörper angeord
net ist. Dieser Zentrierring sorgt dafür, daß der
Einsatz exakt in der in die Ausbohrstange einge
brachten Bohrung ausgerichtet ist und damit die ge
wünschten Oberflächenqualitäten erzielbar sind.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform der
Ausbohrstange, bei der der Trägerzapfen, der Zen
trierring und der Spannkörper einstückig ausgebil
det sind. Es ergibt sich damit ein perfekter Sitz
des Einsatzes der Ausbohrstange und auch eine opti
male Kraftüberleitung der bei der Bearbeitung der
Bohrungsoberfläche entstehenden Kräfte in die Aus
bohrstange. Gerade dies führt dazu, daß sich die
gewünschten Oberflächenqualitäten erzielen lassen.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übri
gen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorderseite eines
in eine Ausbohrstange eingesetzten Ein
satzes und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Einsatzes im Teil
schnitt.
Ausgangspunkt der Erfindung ist allgemein eine Aus
bohrstange, die der Feinstbearbeitung einer Boh
rungsoberfläche dient. Rein beispielhaft wird im
folgenden davon ausgegangen, daß die Ausbohrstange
der Bearbeitung von Kurbelwellenlagerbohrungen
dient. Zur Bearbeitung derartiger Bohrungen werden
die Ausbohrstangen durch die Lagerbohrungen im Zy
linderblock einer Brennkraftmaschine geführt. Dann
werden in die Umfangsfläche der Ausbohrstange Ein
sätze eingebracht, die eine von einer Spannpratze
gehaltene Messerplatte zur Bearbeitung der Oberflä
che der Kurbelwellenlagerbohrungen aufweisen. Die
Anzahl der Einsätze entspricht der Anzahl der zu
bearbeitenden Kurbelwellenlagerbohrungen. Dann wird
die Ausbohrstange in Rotation versetzt und in axi
aler Richtung vorgeschoben, so daß die Messerplat
ten die Bohrungsoberflächen bearbeiten.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Ausbohrstange 1 zur
Feinstbearbeitung einer Bohrungsoberfläche, in die
ein Einsatz 3 eingebracht ist.
Der Einsatz 3 weist einen vorzugsweise zylindrisch
ausgebildeten Trägerzapfen 5 auf, der über einen
Zentrierring 7 in einen Spannkörper 9 übergeht.
Vorzugsweise sind der Trägerzapfen 5, der Zentrier
ring 7 und der Spannkörper 9 einstückig ausgebil
det, so daß der Einsatz 3 sehr formstabil ist.
In den Spannkörper 9 ist eine Kassette 11, in die
hier eine Messerplatte 13 eingesetzt ist, einge
bracht. Die Kassette 11 weist eine erste Ausnehmung
15 auf, deren Kontur an die der Messerplatte 13 an
gepaßt ist. Bei dem hier dargestellten Ausführungs
beispiel ist eine sechseckige Messerplatte vorgese
hen. Es ist aber praktisch jeder beliebige Vielkant
verwendbar, also auch drei- und viereckige Messer
platten. Wesentlich ist, daß die die Oberfläche 17
der Kassette 11 überragende Schneide 19 geradlinig
ausgebildet ist, und eine Haupt- und Nebenschneide
aufweist. Die Hauptschneide fällt in Richtung der
durch einen Pfeil gekennzeichneten Vorschubrichtung
der Ausbohrstange 1 ab, während die Nebenschneide
entgegengesetzt geneigt ist. Die Neigung der Neben
schneide wird auch als Verjüngung bezeichnet. Die
Verjüngung der Nebenschneide ist hier in Fig. 1
übertrieben dargestellt.
In den Spannkörper 9 ist eine zweite Ausnehmung 21
eingebracht, deren Kontur an die Außenform der Kas
sette 11 angepaßt ist, so daß die Kassette flächig
an den Seitenwänden der zweiten Ausnehmung 21 an
liegt.
Durch die Abstimmung der Kontur der ersten Ausneh
mung 15 an die der Messerplatte 13 und der Kontur
der zweiten Ausnehmung 21 an die der Kassette 11
werden die bei der Bearbeitung einer Kurbelwellen
lagerbohrung auftretenden Kräfte von der Schneide
19 über die Messerplatte 13 in die Kassette 11 und
von dort in den Spannkörper 9 über diesen in den
Zentrierring 7 und weiter in den Trägerzapfen 5 ab
geleitet. Da der Einsatz 3 in einer Bohrung 22 in
der Ausbohrstange 1 untergebracht ist, deren Kontur
ihrerseits an die Außenform des Einsatzes 3 ange
paßt ist, werden die bei der Oberflächenbearbeitung
einer Kurbelwellenlagerbohrung entstehenden Kräfte
optimal in die Ausbohrstange 1 übergeleitet, so daß
sich hervorragende Oberflächengüten erzielen las
sen.
Die Messerplatte 13 wird hier durch eine Spann
pratze 23 im Spannkörper 9 des Einsatzes 3 festge
spannt. Die Spannpratze 23 wird dazu mit Hilfe ei
ner Spannschraube 25 festgespannt, so daß die
Spannpratze 23 auf die Messerbrust 27, also auf die
Vorderseite der Messerplatte 13 wirkt. Durch die
Spannkräfte wird die Messerplatte 13 fest in die
erste Ausnehmung 15 eingepreßt, so daß die Rück
seite der Messerplatte 13 gegen die Grundfläche der
ersten Ausnehmung 15 drückt und damit die Kassette
11 in der zweiten Ausnehmung 21 sicher verankert.
Die Spannpratze 23 ist in einer in den Spannkörper
9 eingebrachten dritten Ausnehmung 29 unterge
bracht, deren Kontur an die Außenform der Spann
pratze 23 angepaßt ist. Vorzugsweise schließen die
zur Spannschraube 25 verlaufenden Seitenflächen der
Spannpratze 23 ebenso wie die Seitenflanken der
dritten Ausnehmung 29 einen spitzen Winkel ein, so
daß die Spannpratze 23 beim Festziehen der Spann
schraube 25 sich selbsttätig in der dritten Ausneh
mung 29 ausrichtet und sicher gehalten wird. Insbe
sondere wird eine Verdrehung der Spannpratze 23
vermieden, die die gewünschte Ausrichtung der Mes
serplatte 13 und damit die Verjüngung beeinträchti
gen könnte.
Die Mittelachse 31 des Einsatzes 3 bildet hier die
Symmetrieachse sowohl des Trägerzapfens 5 als auch
des Zentrierrings 7. Es zeigt sich auch, daß der
Spannkörper 9 im wesentlichen symmetrisch zur Mit
telachse 31 ausgebildet ist. Es ist denkbar, die in
Vorschubrichtung weisende rechte Oberfläche 33 des
Spannkörpers 9 gegenüber der linken Oberfläche 35
etwas tiefer zu legen, damit die Hauptschneide der
Schneide 19 zur Bearbeitung der Kurbelwellenlager
bohrungsoberfläche freiliegt. Entsprechend kann
auch die Oberfläche 17 der Kassette 11 gegenüber
der Mittelachse 31 unsymmetrisch ausgebildet wer
den: Die rechte Seite der Oberfläche 17 kann gegen
über der linken Seite der Oberfläche 17 etwas tie
fergelegt sein.
Die in Fig. 1 ersichtliche Vorderseite des Ein
satzes 3 kann ausgehend von der rechten Oberfläche
33 und der linken Oberfläche 35 eine im wesentli
chen senkrecht abfallende erste Flanke 37 aufwei
sen, die eine zweite Flanke 39 übergeht, die mit
einer gedachten Senkrechten beziehungsweise der er
sten Flanke 37 einen stumpfen Winkel einschließt
und somit den sogenannten Spanraum freigibt, der
die von der Schneide 19 abgenommenen Späne der Kur
belwellenlagerbohrungsoberfläche aufnimmt. Die
Flanken 37 und 39 verlaufen im wesentlichen in
Längsrichtung der Ausbohrstange 1. Die dritte Aus
nehmung 29 ist in die zweite Flanke 39 eingebracht.
Die Oberfläche der Spannpratze 23 fluchtet mit der
Oberfläche der zweiten Flanke 39. Im übrigen ist
sichergestellt, daß die Oberfläche der ersten
Flanke 37 mit den Oberflächen der Kassette 11 und
der Messerplatte 13 fluchtet. Damit können die
Späne den Spanraum störungsfrei durchlaufen.
Vorzugsweise ist die Oberfläche 41 der Spannpratze
23 ebenfalls mit einer Neigung versehen, so daß die
Oberfläche 41 mit der zweiten Flanke 39 fluchtet.
Damit wird erreicht, daß von der Schneide 19 ablau
fende Späne von der Spannpratze 23 möglichst wenig
behindert werden und ein freier Spanablauf sicher
gestellt ist.
Aus der Seitenansicht gemäß Fig. 2, die den Ein
satz 3 im Teilschnitt wiedergibt, ist eine Ein
stellvorrichtung 43 erkennbar, die die Neigung der
Schneide 19 der Messerplatte 13 beeinflußt. Gleiche
Teile sind im übrigen mit gleichen Bezugsziffern
versehen, so daß insoweit auf die Beschreibung zu
Fig. 1 verwiesen wird.
Deutlich ist erkennbar, daß die Messerplatte 13 von
der Kassette 11 aufgenommen wird, wobei die Rück
seite der Messerplatte 13 flächig am Grund der er
sten Ausnehmung 15 anliegt. Auch die der Schneide
19 gegenüberliegende Seitenkante der Messerplatte
13 wird von einer Seitenwand der ersten Ausnehmung
15 flächig abgestützt, so daß eine Beschädigung der
Messerplatte 13 praktisch ausgeschlossen ist. Die
Messerplatte 13 ist vorzugsweise als Wendeplatte
ausgebildet, das heißt, der Schneide 19 liegt eine
weitere Schneide gegenüber, die sehr empfindlich
ist und bei der hier gewählten Flächenanlage ge
schützt im Inneren des Einsatzes 3 liegt.
Die Neigung der Schneide 19 kann durch die Ein
stellvorrichtung 43 beeinflußt werden. Die Ein
stellvorrichtung 43 ist hier in den Einsatz 3 ein
gebracht, so daß auf jeden Fall sichergestellt ist,
daß die Einstellvorrichtung 43 exakt die Verjüngung
der Schneide 19 beeinflußt.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel
wirkt die Einstellvorrichtung 43 auf die Kassette
11, so daß eine Beschädigung der Messerplatte 13
ausgeschlossen ist. Die Kassette 11 weist auf ihrer
Unterseite, die der Oberfläche 17 entgegengesetzt
ist, eine Einstellschräge 45 auf, auf die eine Ein
stellschraube 47 entweder unmittelbar oder über
einen bekannten Einstellkeil einwirkt. Die Ein
stellschraube 47 ist hier an ihrer Vorderseite ko
nisch ausgebildet, so daß sich quasi ein Keilge
triebe ergibt: Je weiter die Einstellschraube 47
eingeschraubt wird, um so mehr wird die Kassette 11
in Richtung ihrer Oberfläche 17 nach außen verscho
ben.
Die Einstellvorrichtung 43 kann eine einzige Ein
stellschraube 47 aufweisen, die auch vorzugsweise
auf einen Endbereich der Einstellschräge 45 ein
wirkt. Das andere Ende der Kassette 11 kann am
Grund der zweiten Ausnehmung 21 aufliegen, so daß
sich beim Festziehen der Einstellschraube 47 eine
Kippbewegung der Kassette 11 ergibt und damit eine
Beeinflussung der Verjüngung der Schneide 19.
Bevorzugt wird allerdings eine Ausführungsform der
Einstellvorrichtung 43, die zwei Einstellschrauben
47 aufweist, die in einem Abstand zueinander auf
die Unterseite der Kassette 11 wirken und damit
eine Einstellung der Verjüngung der Schneide 19 er
möglichen.
Die für die Einstellschrauben 47 vorgesehenen Boh
rungen 49 verlaufen vollständig im Spannkörper 9
und im wesentlichen quer zur Längsrichtung der Aus
bohrstange 1.
Fig. 2 läßt deutlich erkennen, wie die Spannpratze
23 auf die Vorderseite der Messerplatte 13 bezie
hungsweise auf die Messerbrust 27 wirkt. Bei der
hier dargestellten Ausführungsform der Messerplatte
13 ist etwa in der Mitte der Messerbrust 27 eine
Spannkerbe 51 vorgesehen, in die die Spannlippe 52
der Spannpratze 23 eingreift, so daß die Messer
platte 13 einerseits mit ihrem Rücken gegen den
Grund der ersten Ausnehmung 15 und andererseits ge
gen die Unterseite dieser Ausnehmung gepreßt wird.
Die Bohrung 53 für die Spannschraube 25 verläuft im
wesentlichen quer zur Längsrichtung der Ausbohr
stange 1 und unter einem Winkel gegenüber einer ge
dachten Horizontalen und durchdringt hier den Zen
trierring 7 und Teile des Trägerzapfens 5.
Durch die Einstellvorrichtung 43 ist gewährleistet,
daß die Schneide 19, beziehungsweise deren Neben
schneide, der Messerplatte 13 eine exakt vorgege
bene Verjüngung aufweist, durch die eine optimale
Führung der Messerplatte 13 und damit der gesamten
Ausbohrstange 1 in der zu bearbeitenden Kurbelwel
lenlagerbohrung erreicht wird. Gleichzeitig wird
sichergestellt, daß die bei der Bearbeitung der
Bohrungsoberfläche entstehenden Kräfte optimal in
den Einsatz 3 und in die Ausbohrstange 1 eingelei
tet werden, wodurch wiederum eine perfekte Oberflä
chengüte und eine genaue Maßhaltigkeit erreichbar
sind.
Die Einstellvorrichtung 43 kann schon vor dem Ein
bringen des Einsatzes 3 so betätigt werden, daß
eine exakte Verjüngung vorgegeben ist. Es ist aber
auch gewährleistet, daß durch die Führung der Boh
rungen 49 und 53 sowohl die Einstellvorrichtung 43
als auch die Spannschraube 25 betätigt werden kön
nen, wenn der Einsatz 3 beispielsweise mit Hilfe
von einer oder zwei Befestigungsschrauben, die hier
nicht dargestellt sind, in der Ausbohrstange 1 ver
ankert ist.
Dadurch, daß die Einstellvorrichtung 43 im Einsatz
3 selbst untergebracht wird, kann aufgrund des kur
zen Kraftweges die Verjüngung der Schneide 19 be
sonders exakt eingestellt werden. Da die Einstell
schrauben 47 der Einstellvorrichtung 43 nicht un
mittelbar auf die Messerplatte 13, sondern auf die
die Messerplatte 13 haltende Kassette 11 wirken,
ist eine Beschädigung der im Inneren des Einsatzes
3 liegenden zusätzlichen Schneiden der als Wende
platte ausgebildeten Messerplatte 13 ausgeschlos
sen.
Dadurch, daß ein guter Formschluß zwischen der Mes
serplatte 13 und dem Kassette 11 als auch zwischen
der Kassette 11 und dem Einsatz 3 gewährleistet
ist, ist eine Verlagerung der Messerplatte 13 nach
Einstellung der Verjüngung der Schneide 19 prak
tisch ausgeschlossen. Einmal vorgegebene Einstel
lungen verändern sich auch bei der Bearbeitung von
Bohrungsoberflächen nicht mehr, weil Setzbewegungen
weitgehend ausgeschlossen sind. Dies auch deshalb,
weil der Einsatz 3 beziehungsweise dessen Träger
zapfen 5, der Zentrierring 7 und der Spannkörper 9
einstückig ausgebildet sind, so daß der Einsatz 3
sicher in der Ausbohrstange 1 gehalten wird und die
Bearbeitungskräfte optimal abgeleitet werden.
Der Einsatz 3 ist nach allem einfach aufgebaut. Er
ermöglicht eine gute Spanabfuhr, da durch die er
ste Flanke 37 und die zweite Flanke 39 ein Span
raum freigegeben wird, durch den die bei der Ober
flächenbearbeitung von Kurbelwellenlagerbohrungen
anfallenden Späne gut abführbar sind. Ein wesentli
cher Vorteil ist, daß durch den einfachen Aufbau
des Einsatzes 3 dieser kostengünstig herstellbar
ist, und außerdem eine deutlich gesteigerte Ober
flächengüte und Maßgenauigkeit der bearbeiteten
Bohrungen feststellbar sind.
Es zeigt sich, daß der Aufbau des Einsatzes 3 auch
trotz der Einstellvorrichtung 43 sehr einfach ist.
Dabei können die Einstellschrauben 47 der Einstell
vorrichtung 43 unmittelbar auf die Kassette 11 der
Messerplatte 13 einwirken und damit eine exakte
Einstellung der Verjüngung der Schneide 19 gewähr
leisten.
Der Einsatz 3 wird durch die Bohrung 49, die für
die Einstellvorrichtung 43 erforderlich ist, so we
nig geschwächt, daß die bei der Bearbeitung von
Bohrungsoberflächen auftretenden Kräfte sicher ab
gefangen und in die Ausbohrstange 1 übergeleitet
werden können.
Ein besonderer Vorteil des hier beschriebenen Ein
satzes 3 ist, daß er anstelle von bereits bekannten
Einsätzen in Ausbohrstangen 1 einsetzbar ist und
daß dabei eine wesentliche Verbesserung der Ober
flächengüten beziehungsweise der Maßhaltigkeit von
bearbeitenden Bohrungsoberflächen erzielbar sind.
Aus der Beschreibung zu den Fig. 1 und 2 wird
außerdem deutlich, daß der Einsatz 3 auch mehrere
nebeneinanderliegende Messerplatten 13 und Kasset
ten 11 aufweisen kann, die von mehreren Spannprat
zen 23 gehalten werden. Denkbar ist es auch, lang
gestreckte Messerplatten durch mehrere Spannpratzen
zu fixieren. In allen Fällen bleibt die einfache
Einstellbarkeit der Verjüngung der Schneide 19
durch die Einstellvorrichtung 43 möglich. Diese
kann auch so ausgebildet sein, daß mehrere Kasset
ten 11 unabhängig voneinander einstellbar sind.
Claims (34)
1. Ausbohrstange zur Feinstbearbeitung einer Boh
rungsoberfläche, mit einem in die Umfangsfläche der
Ausbohrstange einbringbaren Einsatz, der mindestens
eine von einer Spannpratze gehaltene Messerplatte
zur Bearbeitung einer Bohrungsoberfläche aufweist,
gekennzeichnet durch eine die Verjüngung der Mes
serplatte (13) beeinflussende Einstellvorrichtung
(43).
2. Ausbohrstange nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einstellvorrichtung (43) Teil des
Einsatzes (3) ist.
3. Ausbohrstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) eine Kassette
(11) aufweist, in die die Messerplatte (13) ein
bringbar ist, und daß die Einstellvorrichtung (43)
auf die Kassette (11) einwirkt.
4. Ausbohrstange nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kassette (11) eine die Messer
platte (13) aufnehmende erste Ausnehmung (15) auf
weist.
5. Ausbohrstange nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontur der ersten Ausnehmung (15)
so an die Außenform der Messerplatte (13) angepaßt
ist, daß die Seiten der Messerplatte (13) umschlos
sen sind und nur die Seitenkante freibleibt, die
die aktive Schneide (19) aufweist.
6. Ausbohrstange nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz
(3) mit einer die Kassette (11) aufnehmenden zwei
ten Ausnehmung (21) versehen ist.
7. Ausbohrstange nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontur der zweiten Ausnehmung
(21) so an die Außenform der Kassette (11) angepaßt
ist, daß die in dem Einsatz (3) angeordneten Sei
tenflächen der Kassette (11) abgestützt werden.
8. Ausbohrstange nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann
pratze (23) so auf die Messerplatte (13) wirkt, daß
die Messerplatte (13) in der Kassette (11) und
diese im Einsatz (3) festgespannt werden.
9. Ausbohrstange nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz
(3) einen vorzugsweise zylindrisch ausgebildeten
Trägerzapfen (5) aufweist, der in eine Bohrung (22)
in der Ausbohrstange (1) einsetzbar ist.
10. Ausbohrstange nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einsatz (3) einen mit dem Träger
zapfen (5) verbundenen Spannkörper (9) aufweist, in
den die Kassette (11) einsetzbar ist.
11. Ausbohrstange nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spannkörper (9) in die in die Um
fangsfläche der Ausbohrstange (1) eingebrachte Boh
rung (22) eingesetzt ist.
12. Ausbohrstange nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontur der Bohrung (22) so an die
Außenform des Spannkörpers (9) angepaßt ist, daß
dieser flächig abstützbar ist.
13. Ausbohrstange nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
(33, 35) des Spannkörpers (9) mit der Oberfläche
(17) der Kassette (11) weitgehend fluchtet.
14. Ausbohrstange nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkör
per (9) eine einen Spanraum freigebende - vorzugs
weise im wesentlichen radial abfallende - erste
Flanke (37) aufweist, die mit der Vorderseite der
Kassette (11) und mit der Messerbrust (27) fluch
tet.
15. Ausbohrstange nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Flanke (37) im wesentlichen
in Längsrichtung der Ausbohrstange (1) verläuft.
16. Ausbohrstange nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkör
per (9) eine mit der ersten Flanke (37) einen
stumpfen Winkel einschließende zweite Flanke (39)
aufweist, die den Spanraum begrenzt.
17. Ausbohrstange nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Flanke (39) im wesentli
chen in Längsrichtung der Ausbohrstange (1) ver
läuft.
18. Ausbohrstange nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Flanke (39) eine dritte Ausnehmung (29) aufweist,
die die Spannpratze (23) aufnimmt.
19. Ausbohrstange nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontur der dritten Ausnehmung
(29) an die Außenform der Spannpratze (23) angepaßt
ist, so daß diese verdrehsicher gehalten ist.
20. Ausbohrstange nach Anspruch 18 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche der zweiten
Flanke (39) mit der Oberfläche (41) der Spannpratze
(23) fluchtet.
21. Ausbohrstange nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längs
richtung der Ausbohrstange (1) gemessene Breite des
Spannkörpers (9) größer ist als der Durchmesser des
Trägerzapfens (5).
22. Ausbohrstange nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz
(3) einen Zentrierring (7) aufweist, dessen Durch
messer vorzugsweise größer ist als der des Träger
zapfens (5), der zwischen Trägerzapfen (5) und
Spannkörper (9) angeordnet ist.
23. Ausbohrstange nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerzap
fen (5) und/oder der Zentrierring (7) und/oder der
Spannkörper (9) einstückig ausgebildet sind.
24. Ausbohrstange nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell
vorrichtung (43) mindestens eine, vorzugsweise zwei
Einstellschrauben (47) aufweist, die auf die Mes
serplatte (13) einwirken.
25. Ausbohrstange nach einem der Ansprüche 1 bis
23, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvor
richtung (43) mindestens eine, vorzugsweise zwei
Einstellschrauben (47) aufweist, die auf die Kas
sette (11) einwirken.
26. Ausbohrstange nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell
schrauben (47) im Spannkörper (9) des Einsatzes (3)
verlaufen.
27. Ausbohrstange nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell
schrauben (47) auch erreichbar sind, wenn der Ein
satz (3) in die Ausbohrstange (1) eingesetzt ist.
28. Ausbohrstange nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell
schrauben (47) im wesentlichen quer zur Längsrich
tung der Ausbohrstange (1) verlaufen.
29. Ausbohrstange nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann
pratze (23) mittels einer in dem Einsatz (3) ge
führten Spannschraube (25) gehalten wird.
30. Ausbohrstange nach Anspruch 29, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bohrung (53) für die Spann
schraube (25) den Spannkörper (9) durchdringt.
31. Ausbohrstange nach Anspruch 29 oder 30, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrung (53) für die Spann
schraube (25) auch den Zentrierring (7) und/oder
den Trägerzapfen (5) durchdringt.
32. Ausbohrstange nach einem der Ansprüche 29 bis
31, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (53)
für die Spannschraube (25) im wesentlichen quer zur
Längsrichtung der Ausbohrstange (1) und vorzugs
weise leicht geneigt gegenüber der Horizontalen
verläuft.
33. Ausbohrstange nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann
schraube (25) auch dann betätigbar ist, wenn der
Einsatz (3) in der Ausbohrstange (1) eingesetzt
ist.
34. Ausbohrstange nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz
(3) mit mindestens einer, vorzugsweise zwei Befe
stigungsschrauben in der Ausbohrstange (1) fixier
bar ist.
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- 1995-06-14 DE DE1995121599 patent/DE19521599B4/de not_active Expired - Fee Related
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