DE19520170A1 - Medizinische Anlage zur Therapie und/oder Diagnose - Google Patents

Medizinische Anlage zur Therapie und/oder Diagnose

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DE19520170A1
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Robert Dipl Ing Kagermeier
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
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    • A61B17/225Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves
    • A61B17/2255Means for positioning patient, shock wave apparatus or locating means, e.g. mechanical aspects, patient beds, support arms, aiming means
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    • A61B2017/00017Electrical control of surgical instruments
    • A61B2017/00199Electrical control of surgical instruments with a console, e.g. a control panel with a display

Description

Die Erfindung betrifft eine medizinische Anlage zur Therapie und/oder Diagnose gemäß Patentanmeldung P 43 41 289.0 mit einer Bedieneinrichtung, die auf eine Steuerung zum Steuern von Komponenten der Anlage einwirkt.
Bei derartigen Anlagen weist gewöhnlich die an die jeweilige Anlage speziell angepaßte Bedieneinheit ein Bedienfeld und eventuell auch Anzeigemittel (alphanumerisch und/oder gra­ phisch) auf. Entsprechend hoch sind die Kosten für die Bedie­ neinrichtung, da einerseits eine spezielle Entwicklung erfor­ derlich wird und andererseits häufig nur relativ geringe Stückzahlen produziert werden. Auch bei der Steuerung handelt es sich in aller Regel um eine kostspielige Entwicklung, wenn auch versucht wird, durch modularen Aufbau Kosten einzuspa­ ren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine medizinische Anlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine einfache, schnelle und komfortable Bedienung der Anlage ge­ währleistet ist, und die Gefahr von Fehlbedienungen vermin­ dert ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine medi­ zinische Anlage zur Therapie und/oder Diagnose, mit einer Be­ dieneinrichtung, die auf eine Steuerung zum Steuern von Kom­ ponenten der Anlage einwirkt, und mit einem Datenspeicher, der Daten entsprechend wenigstens einem Bedienmenü enthält, die auf einer Anzeigeeinrichtung darstellbar sind, wobei in wenigstens einem Betriebszustand der Anlage ein dem Betriebs­ zustand entsprechendes Bedienmenü auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, das die für diesen Betriebszustand erforder­ lichen Bedienfunktionen (im folgenden auch als Menüpunkte be­ zeichnet) anzeigt, wobei die Bedienfunktionen mittels der Be­ dieneinrichtung anwählbar sind, und wobei eine mittels der Bedieneinrichtung steuerbare Markierung in das auf der Anzei­ geeinrichtung angezeigte Bedienmenü eingeblendet ist, gemäß Patentanmeldung P 43 41 289.0, welche Markierung zur Vorwahl einer Bedienfunktion auf dem Display frei bewegbar ist, und wobei die jeweils mittels der Markierung vorgewählte Bedien­ funktion durch Betätigung der Bedieneinrichtung zur Ausfüh­ rung anwählbar ist. Da auf dem Display für den Betrieb der Anlage relevante Information darstellbar ist, bei der es sich ein Bedienmenü mit unterschiedlichen Menüpunkten handelt, die mittels der durch die Bedieneinrichtung bewegbaren Markierung auswählbar sind, ist die Anlage einfach und komfortabel be­ dienbar. Dabei ist die Gefahr von Fehlbedienungen vermindert, weil das Bewegen der Markierung auf einen Menüpunkt nicht so­ fort zu dessen Ausführung führt, sondern zunächst nur eine Vorwahl darstellt, die bestätigt werden muß, indem eine wei­ tere Betätigung der Bedieneinrichtung erfolgt. Da die Markie­ rung frei bewegbar ist, ist eine schnelle Bedienung möglich, da die Marke gezielt, d. h. direkt und ohne Umwege, auf den jeweils gewünschten Menüpunkt bewegt werden kann. Unter frei­ er Bewegbarkeit der Markierung soll verstanden werden, daß die Markierung jederzeit auf beliebige Menüpunkte bewegt wer­ den kann, ohne daß eine vorgegebene Reihenfolge der Menüpunkte eingehalten werden muß, und ohne daß Einschränkun­ gen auf bestimmte Bewegungsrichtungen, z. B. nur horizontal und vertikal, vorliegen.
Bei dem Display (Anzeigeeinrichtung) kann es sich z. B. um ei­ ne Kathodenstrahlröhre, ein LED-Display, ein LCD-Display oder ein Plasma-Display handeln.
Gemäß Ausführungsformen der Erfindung weist die Bedienein­ richtung zur freien Bewegung der Markierung eine Maus, einen Joystick oder einen Trackball auf. Die Bedieneinrichtung kann weiterhin eine Tastatur, bei der es sich um eine herkömmliche alphanumerische Computertastatur mit den üblichen Funktions- und Cursor-Steuerungstasten handeln kann, einen Lichtgriffel oder eine berührungssensitive Eingabeeinrichtung umfassen.
Um eine Verringerung der Kosten zumindest für die Steuerung oder die Bedieneinrichtung zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Steuerung und/oder Bedieneinrichtung einen handels­ üblichen Kleinrechner (PC) enthält, der über eine Schnitt­ stelle mit der Anlage verbunden ist, wobei der Datenspeicher den Datenspeicher des Kleinrechners und gegebenenfalls die Bedieneinrichtung die Bedieneinrichtung des Kleinrechners enthüllt. Es muß also allenfalls eine der jeweiligen Anlage angepaßte Schnittstelle entwickelt werden, während für die Bedieneinrichtung und die Steuerung keine Entwicklungskosten anfallen. Auch ansonsten sind die Kosten für die Bedienein­ richtung und die Steuerung niedrig, da Kleinrechner kosten­ günstig erhältlich sind. Es versteht sich, daß ein an die je­ weilige Anlage angepaßtes Programm für den Kleinrechner ent­ wickelt werden muß, das diesen in die Lage versetzt, als Be­ dieneinrichtung bzw. als Steuerung fungieren zu können. Dies stellt aber keinen Mehraufwand dar, da ein entsprechendes Programm auch im Falle der Verwendung einer herkömmlichen Be­ dieneinrichtung bzw. Steuerung erstellt werden muß. Obwohl dies nicht ausgeschlossen ist, wird die Bedieneinrichtung normalerweise außer dem Kleinrechner und diesem zugehörigen Elementen, z. B. Mouse und dergleichen, keine weiteren Elemen­ te enthalten.
Es kann gemäß einer Variante der Erfindung auch vorgesehen sein, daß die Steuerung einen Steuerrechner aufweist, der über die Schnittstelle mit dem Kleinrechner verbunden ist. In diesem Falle kann die Steuerung der Anlage vollständig von dem Steuerrechner oder gemeinsam von Kleinrechner und Steuer­ rechner übernommen werden. Wird die Funktion der Steuerung allein von dem Steuerrechner übernommen, so wird dieser in der Regel als dem Kleinrechner übergeordneter Zentralrechner (Host) fungieren. Falls der Kleinrechner und der Steuerrech­ ner bei der Steuerung der Anlage zusammenwirken, kann auch der Kleinrechner die Funktion des Host übernehmen. Obwohl dies derzeit als weniger günstig angesehen wird, kann vorge­ sehen sein, daß der Host die Ansteuerung des Displays und/oder die Funktion des Datenspeichers und/oder die Erzeu­ gung der Markierung übernimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen am Beispiel eines Lithotripsiegerätes beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 das Lithotripsiegerät in perspektivischer Darstel­ lung,
Fig. 2 in grob schematischer Darstellung einen Teil eines Blockschaltbildes des Lithotripsiegerätes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Bedienmenüs für das Lithotripsiegerät gemäß den Fig. 1 und 2, und
Fig. 5 in zu der Fig. 2 analoger Darstellung eine andere Ausführungsform.
Die erfindungsgemäße medizinische Anlage weist gemäß Fig. 1 einen insgesamt mit 1 bezeichneten Lagerungstisch für ein zu behandelndes Objekt auf, dessen Lagerungsplatte 2 mittels zweier Teleskopsäulen 3, 4 in bezug auf einen Sockel 5 höhen­ verstellbar ist. Die Lagerungsplatte 2 ist in an sich bekann­ ter, nicht dargestellte Weise in Richtung des Doppelpfeiles z und damit parallel zur z-Achse des in Fig. 1 eingetragenen räumlichen Koordinatensystems höhenverstellbar.
Auf dem Sockel 5 ist ein Schlitten 7 in Richtung der Längs­ achse der Lagerungsplatte 2, die parallel zur y-Achse des räumlichen Koordinatensystems verläuft, geradlinig verstell­ bar gelagert, was durch einen mit y bezeichneten Doppelpfeil angedeutet ist. Auf dem Schlitten 7 ist ein insgesamt mit 8 bezeichnetes Tragteil in einer quer zur Längsachse der Lage­ rungsplatte 2 und damit parallel zur x-Achse des räumlichen Koordinatensystems verlaufenden Richtung längsverschieblich gelagert. Dies ist durch den Doppelpfeil x angedeutet.
Die Verstellung des Tragteiles 8, des Schlittens 7 und der Lagerungsplatte 2 in Richtung der Doppelpfeile x, y, z er­ folgt in nicht näher dargestellter Weise mittels geeigneter Motore, insbesondere Elektromotore, und erforderlichenfalls geeigneter, insbesondere mechanischer Getriebe.
Die medizinische Anlage weist außerdem eine Quelle 9 fokus­ sierter akustischer Wellen auf, bei der es sich um eine bei­ spielsweise elektromagnetische Druckimpulsquelle der in der EP-A-0 372 119 beschriebenen Art handelt. Die Quelle 9 weist eine akustische Achse A auf, auf der die Fokuszone F der von der Quelle 9 erzeugten akustischen Druckimpulse liegt. Wegen näherer Einzelheiten bezüglich elektromagnetischer Druckim­ pulsquellen wird außerdem auf die US-PS 4 647 505 und die EP- A-0 188 750 verwiesen, deren Offenbarung Bestandteil der vor­ liegenden Anmeldung sein soll.
Die Quelle 9 ist an einem zwei Arme 11a und 11b aufweisenden Quellenträger 11 angebracht, der seinerseits derart längsver­ schieblich an dem Tragteil 8 angebracht ist, daß die Quelle 9 ausgehend von einer Parkposition in Richtung des Doppelpfei­ les w geradlinig in ihre in Fig. 1 dargestellte Arbeitsposi­ tion verstellt werden kann. Nimmt die Quelle 9 ihre Arbeits­ position ein, befindet sich der Fokus F in einem Isozentrum IZ oberhalb der Auflagefläche 6 der Lagerungsplatte 2. Durch das Isozentrum IZ erstreckt sich dann die akustische Achse A der Quelle 9. In ihrer Arbeitsposition ragt die Quelle 9 üb­ rigens mit einem balgartig ausgebildeten flexiblen Koppel­ kissen 13, das der Ankoppelung an ein zu behandelndes Objekt dient, durch eine Öffnung 12 der Lagerungsplatte 2. In ihrer Parkposition ist die Quelle 9 in Richtung des Doppelpfeiles w zumindest so weit in Richtung auf das Tragteil 8 zurückgezo­ gen, daß das Koppelkissen 13 nicht durch die Öffnung 12 der Lagerungsplatte 2 ragt.
An dem Tragteil 8 ist außerdem eine Röntgendiagnostikeinrich­ tung als bildgebendes System, angebracht, die unter anderem einen Röntgenstrahler 14 und einen diesem gegenüberliegenden Röntgenbildverstärker 15 aufweist. Diese sind an den Enden eines kreisbogenförmig gekrümmten C-Bogens 16 angebracht. Der C-Bogen 16 ist an dem Tragteil in Richtung des gekrümmten Doppelpfeiles α längs seines Umfanges verstellbar angebracht. Genauer gesagt ist der C-Bogen 16 um seine Mittelachse M schwenkbar. Der Zentralstrahl ZS des Röntgenstrahlenbündels der Röntgendiagnostikeinrichtung schneidet die Mittelachse M des C-Bogens 16 rechtwinklig. Der C-Bogen 16 ist an dem Trag­ teil 8 außerdem derart angebracht, daß die Mittelachse M des C-Bogens 16 und der Zentralstrahl ZS durch das Isozentrum IZ verlaufen. Der Zentralstrahl ZS der Röntgendiagnostikeinrich­ tung verläuft also für beliebige Schwenkstellungen des C-Bo­ gens 16 durch das Isozentrum IZ.
Sowohl die Verstellung der Quelle 9 von ihrer Park- in ihre Arbeitsposition und umgekehrt in Richtung des Doppelpfeiles w als auch die Schwenkung des C-Bogens 16 in Richtung des Dop­ pelpfeiles α erfolgen in nicht dargestellter Weise motorisch, vorzugsweise elektromotorisch, und erforderlichenfalls unter Verwendung geeigneter Getriebe.
Um einen zu behandelnden Bereich, beispielsweise einen Nie­ renstein, eines zu behandelnden Objektes, beispielsweise ei­ nes Patienten, mittels der Röntgendiagnostikeinrichtung räum­ lich orten und in das Isozentrum IZ und damit die Fokuszone F der ihre Arbeitsposition einnehmenden Quelle 9 verstellen zu können, wird der Patient in an sich bekannter Weise mittels der Röntgendiagnostikeinrichtung unter zwei unterschiedlichen Richtungen durchstrahlt, um die erforderlichen Informationen über die räumliche Lage des Nierensteines zu erhalten. Zur Einstellung der ersten Durchstrahlungsrichtung wird der C-Bo­ gen bezogen auf die Blickrichtung gemäß Fig. 1 ausgehend von seiner in Fig. 1 dargestellten Position, in der der Zentral­ strahl ZS vertikal verläuft, um 30° im Uhrzeigersinn ver­ dreht. In dieser Position fallen der Zentralstrahl ZS und die akustische Achse A der ihre Arbeitsposition einnehmenden Quelle 9 zusammen. Demnach verläuft das Röntgen-Nutzstrahlen­ bündel durch den röntgentransparenten Bereich der Quelle 9. Zum Erreichen der zweiten Durchstrahlungsrichtung wird der C- Bogen 16 ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Position um 10° gegen den Uhrzeigersinn verdreht. Das Röntgen-Nutz­ strahlenbündel geht in dieser Position im wesentlichen an der ihre Arbeitsposition einnehmenden Quelle 9 vorbei, so daß keine nennenswerte Beeinträchtigung der in der zweiten Durch­ strahlungsrichtung zur Verfügung stehenden Bildinformation gegeben ist.
Für jede der beiden Durchstrahlungsrichtungen ist ein Monitor 17 bzw. 18 zur Darstellung der entsprechenden Durchleuch­ tungsbilder, die auch in einem Bildspeicher gespeichert wer­ den können, vorgesehen. In das Bild jedes der Monitore 17 und 18 ist eine kreuzförmige Marke M1 bzw. M2 eingeblendet, die die Position desjenigen Punktes angibt, in dem der Zentral­ strahl ZS auf die Bildebene des jeweils dargestellten Bildes trifft.
Zur Steuerung und Bedienung der medizinischen Anlage ist ein handelsüblicher Kleinrechner, ein sogenannter Personalcompu­ ter (PC) vorgesehen, der über eine Schnittstelle mit der An­ lage verbunden ist und zugleich die Funktion einer Bedien­ einrichtung und einer Steuerung erfüllt.
Gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt der Kleinrechner PC den eigent­ lichen Rechner 19, dem eine Eingabeeinrichtung, die eine Ta­ statur 20, eine Mouse 21, ein Joystick 22, eine berührungs­ sensitive Eingabeeinrichtung 23, einen Trackball 24 und einen Lichtgriffel 25 umfaßt, sowie eine Anzeigeeinrichtung, näm­ lich ein Monitor 26, zugeordnet sind.
Gemäß Fig. 2 enthält der Rechner 19 eine mit einem Taktgene­ rator 27 verbundene Zentraleinheit 28. An diese ist ein Da­ ten- und Adreßbus 29 angeschlossen. An diesen wiederum ist zunächst eine Programm- und Daten-Speichervorrichtung 30 an­ geschlossen. Der Begriff "Speichervorrichtung" ist im vor­ liegenden Falle im weitesten Sinne zu verstehen, d. h., die Daten- und Programm-Speichervorrichtung 30 kann sowohl Halb­ leiterspeicher als auch andere Speichermedien, z. B. Floppy- Disc, etc., enthalten. Ebenfalls an den Daten- und Adreßbus 29 ist eine Peripherie-Steuereinrichtung 31 angeschlossen, die das Zusammenwirken der Eingabeeinrichtung, also Tastatur 20, Mouse 21, Joystick 22, berührungssensitive Eingabeein­ richtung 23, Trackball 24, Lichtgriffel 25, und der Anzeige­ vorrichtung, also des Monitors 26, mit den übrigen Komponen­ ten des Kleinrechners PC gewährleistet. Außerdem ist an den Daten- und Adreßbus 29 eine Schnittstelle 32 angeschlossen, die der Verbindung des Kleinrechners PC mit der medizinischen Anlage dient. Bei der Schnittstelle 32 handelt es sich vor­ zugsweise um eine genormte Schnittstelle, z. B. RS 232, Cent­ ronics oder IEEE 488.
An die Schnittstelle sind zunächst über Treiberstufen Tx, Ty, Tz, Tw und Tα die Motore Mx, My, Mz, Mw und Ma, die die zu­ vor beschriebenen Verstellbewegungen in x-, y-, z-, w- und α- Richtung bewirken, angeschlossen.
Weiter sind an die Schnittstelle 32 Positionssensoren PSx, PSy, PSz, PSw und PSα angeschlossen, die der Position des Tragteiles 8 relativ zu dem Schlitten 7, des Schlittens 7 relativ zu dem Sockel 5, der Lagerungsplatte 2 relativ zu dem Sockel 5, der Quelle 9 relativ zu dem Tragteil 8 und des C- Bogens 16 relativ zu dem Tragteil 8 entsprechende Signale liefern.
An die Schnittstelle 32 sind außerdem ein Röntgengenerator 33, der den Röntgenstrahler 14 mit den zu dessen Betrieb er­ forderlichen Spannungen und Strömen versorgt, eine Versor­ gungs- und Steuereinrichtung 34 für den Röntgenbildverstärker 15 und eine dem Röntgenbildverstärker 15 zugeordnete Video­ elektronik 35, der die Ausgangssignale der zu dem Röntgen­ bildverstärker 15 gehörigen Fernsehkamera zugeführt sind, an­ geschlossen.
An die Videoelektronik 35 sind die Monitore 17 und 18 ange­ schlossen. Die Videoelektronik 35 bewirkt unter anderem die Einblendung der Marken M1 und M2 in die Bilder der Monitore 17 und 18.
Schließlich ist an die Schnittstelle 32 die Versorgungsein­ heit 36 für die Quelle 9 angeschlossen.
Im folgenden wird die Funktionsweise und die Bedienung der Anlage gemäß den Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Wird die Anlage in Betrieb gesetzt, werden die mechanischen Komponenten der Anlage, soweit dies nicht bereits der Fall ist, selbsttätig in eine Grundstellung gebracht und die An­ lage in einen Betriebszustand versetzt, in dem ein in Fig. 3 dargestelltes Bedienmenü mit die verschiedenen Bedienfunk­ tionen des Betriebszustandes veranschauchlichenden Menüsymbo­ len, z. B. 40, auf dem Monitor 26 angezeigt wird. Entspre­ chende Daten, auch bezüglich der im folgenden beschriebenen Steuerung der Anlage mit Hilfe von Bedienmenüs, sind in der Speichervorrichtung 30 gespeichert. In der Grundstellung nimmt die Quelle 9 ihre Parkposition ein. Die Lagerungsplatte 2 ist in ihre tiefste Position verfahren. Das Tragteil 8 nimmt seine von dem Lagerungstisch 1 entfernteste Position ein. Der Schlitten nimmt auf dem Sockel 5 eine mittlere Posi­ tion ein. Das Erreichen der Grundstellung wird anhand der Ausgangssignale der entsprechenden Positionssensoren erkannt.
Die Grundstellung kann auch während des Betriebes herbeige­ führt werden, indem ein entsprechendes mit 40 bezeichnetes Menüsymbol auf dem Bildschirm des Monitors 26 aktiviert und damit die entsprechende Bedienfunktion angewählt wird. Die Aktivierung kann auf unterschiedliche Weise geschehen. Wird die Tastatur 20, die Mouse 21, der Joystick 22 oder der Trackball 24 benutzt, wird zunächst durch eine entsprechende Betätigung der Cursortasten der Tastatur 20 bzw. eine ent­ sprechende Bewegung der Mouse 21 bzw. eine entsprechende Be­ tätigung des Joysticks 22 bzw. eine entsprechende Betätigung des Trackballs 24 eine in das Bild des Monitors 26 eingeblen­ dete pfeilförmige Marke P auf das Menüsymbol bewegt und das Menüsymbol anschließend durch Betätigung der Eingabetaste (carriage return), einer der Mouse-Tasten bzw. der Eingabe­ taste des Joysticks 22 bzw. der Eingabetaste des Trackballs 24 angewählt. Der Kleinrechner PC erfüllt in diesem Zusammen­ hang in vorteilhafter Weise auch die Funktion von Mitteln zum Einblenden einer Marke P; solche Mittel können grundsätzlich auch auf andere an sich bekannte Weise realisiert sein.
Wird der Lichtgriffel 25 benutzt, wird einfach das entspre­ chende Menüsymbol mittels des Lichtgriffels 25 angetippt. Wird die berührungssensitive Eingabeeinrichtung 23 benutzt, wird beispielsweise mittels eines Fingers das dem gewünschten Menüsymbol entsprechende Menüsymbol auf der Eingabeeinrich­ tung berührt.
Im Gegensatz zur Benutzung der Tastatur 20 kann die Marke P bei Benutzung der Maus 21, des Joysticks 22, des Trackballs 24 oder eines vergleichbaren Eingabemittels auf dem Bild­ schirm des Monitors 26 frei bewegt werden, da die Bindung an die den Cursortasten zugeordneten Bewegungsrichtungen ent­ fällt. Die Marke P kann zu jeder Zeit ohne Umwege auf ein ge­ wünschtes Menüsymbol bewegt werden. Eine fest vorgegebene Reihenfolge, nach der die Marke P von Menüpunkt zu Menüpunkt bewegt werden muß, existiert nicht.
Auf die Aktivierung eines Menüsymbols hin steuert der Klein­ rechner PC über die Schnittstelle 32, erforderlichenfalls un­ ter Beachtung der Signale der Positionssensoren, die Anlage im Sinne des jeweils aktivierten Menüsymbols, d. h. zur Aus­ führung der angewählten Bedienfunktion, an. Auf diesen Um­ stand wird im folgenden nicht mehr im einzelnen eingegangen, vielmehr wird jeweils nur die Rede davon sein, daß auf die Aktivierung dieses oder jenes Menüsymbols hin sich ein be­ stimmter Vorgang vollzieht.
Ein zu behandelnder Patient kann in der Grundstellung so auf die Lagerungsplatte 2 gebettet werden, daß sich der zu behan­ delnde Bereich oberhalb der Öffnung 12 befindet. Der Ortungs- und Positioniervorgang, der dazu dient, den zu behandelnden Bereich, beispielsweise den Stein einer Niere, in das Isozen­ trum IZ und damit die Fokuszone F der Quelle 9 zu bringen, wird eingeleitet, indem das der ersten Durchstrahlungsrich­ tung entsprechende Menüsymbol 41 in der zuvor beschriebenen Weise aktiviert wird.
Nach Aktivierung des Menüsymbols 41 werden zunächst der Schlitten 7 und das Tragteil 8 derart verstellt, daß sich das Isozentrum IZ mittig über der Öffnung 12 befindet. Dann wird die Lagerungsplatte 2 so weit aufwärts verstellt, daß sich das Isozentrum IZ etwa 100 mm oberhalb der Lagerungsplatte 2 befindet. Außerdem wird der C-Bogen 16 in seine der ersten Durchstrahlungsrichtung entsprechende Position verschwenkt. Zur Durchführung der genannten Gerätebewegungen steuert der Rechner 19 die entsprechenden Motore unter Überwachung der Ausgangssignale der entsprechenden Positionssensoren über die Schnittstelle 32 an.
Sind die genannten Gerätebewegungen ausgeführt, besteht die Möglichkeit, die Röhrenspannung und den Röhrenstrom des Rönt­ genstrahlers 14 den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend ein­ zustellen, sofern diese von den zuletzt eingestellten Werten abweichen, die auf dem Monitor 26 in den Menüsymbolen 42 und 43 als kV und mA angezeigt sind. Im Falle der Fig. 3 werden beispielhaft eine Röhrenspannung von 75 kV und ein Röhren­ strom vom 2,5 mA angezeigt. Sowohl der Röhrenspannung als auch dem Röhrenstrom sind in dem jeweiligen Menüsymbol 42 bzw. 43 je ein aufwärts zeigender Plus-Pfeil und ein abwärts zeigender Minus-Pfeil zugeordnet.
Die Röhrenspannung und der Röhrenstrom können unter Zuhilfe­ nahme der Tastatur 20, der Mouse 21, des Joysticks 22 oder des Trackballs 24, indem die Marke P mittels der Cursorta­ sten, durch entsprechende Bewegung der Mouse 21, durch ent­ sprechendes Betätigen des Steuerknüppels des Joysticks 22 bzw. durch entsprechende Betätigung des Trackballs 24 auf den jeweils gewünschten Plus- oder Minus-Pfeil bewegt wird und der jeweilige Pfeil dann durch Betätigung der Eingabetaste der Tastatur bzw. einer Mouse-Taste bzw. der Eingabetaste des Joysticks 22 bzw. der Eingabetaste des Trackballs 24 so lange aktiviert wird, bis der gewünschte Zahlenwert für die Röhren­ spannung bzw. den Röhrenstrom in dem entsprechenden Menüsym­ bol 42 bzw. 43 erscheint. Bei Benutzung des Lichtgriffels 25 bzw. der berührungssensitiven Eingabeeinrichtung 23 wird der Lichtgriffel 25 so lange auf den jeweiligen Plus- oder Minus­ pfeil gerichtet bzw. mit dem Finger so lange ein dem jeweili­ gen Plus- oder Minuspfeil entsprechendes Symbol auf der Ober­ fläche der berührungssensitiven Eingabeeinrichtung berührt, bis der gewünschte Wert der Röhrenspannung bzw. des Röhren­ stromes angezeigt wird. Sobald der gewünschte Wert der Röh­ renspannung bzw. des Röhrenstromes erreicht ist, muß die Ak­ tivierung des zur Einstellung benutzten Plus- oder Minus­ pfeiles beendet werden. Dies geschieht, indem die Betätigung der jeweiligen Eingabetaste bzw. der Mouse-Taste beendet wird, oder der Lichtgriffel 25 von dem Bildschirm abgehoben wird, oder die Betätigung der berührungssensitiven Eingabe­ vorrichtung 23 beendet wird. Der Rechner 19 gibt über die Schnittstelle 32 Signale an den Röntgengenerator 33, die die­ sen dazu veranlassen, die auf dem Monitor 26 angezeigten Werte für Röhrenspannung und Röhrenstrom einzustellen, wobei aber noch keine Durchstrahlung des Patienten erfolgt.
Die Durchstrahlung erfolgt erst, wenn auf eine der zuvor be­ schriebenen Weisen das Menüsymbol 44 für Durchstrahlung akti­ viert wird. Es werden dann vom Rechner 19 über die Schnitt­ stelle 32 Signale an den Röntgengenerator 33 und die Versor­ gungs- und Steuereinrichtung 34 des Röntgenbildverstärkers 15 gegeben, die den Röntgenstrahler 14 und den Röntgenbild­ verstärker 15 kurzzeitig aktivieren. Das so erhaltene Rönt­ genbild wird in einem der ersten Durchstrahlungsrichtung zu­ geordneten Bildspeicher der Videoelektronik 35 gespeichert und kontinuierlich mit der Marke M1 auf dem Monitor 17 darge­ stellt.
Anhand des auf dem Monitor 17 dargestellten Röntgenbildes ist nun erkennbar, wie der Schlitten 7 in y-Richtung und das Tragteil 8 in x-Richtung verstellt werden müssen, um den zu behandelnden Bereich mit der Marke Ml zur Deckung zu bringen. Die entsprechenden Gerätebewegungen werden bewirkt, indem die in den Menüsymbolen 45 bzw. 46 zur Verstellung in x- bzw. y- Richtung befindlichen Plus- bzw. Minuspfeile in der jeweils erforderlichen Weise aktiviert werden. (Die Aktivierung der Plus- und Minuspfeile erfolgt in der bereits beschriebenen Weise.) Während der Durchführung der Verstellbewegung wird übrigens die Röntgendiagnostikeinrichtung aktiviert, so daß kein gespeichertes, sondern ein aktuelles Bild auf dem Moni­ tor 17 dargestellt wird. Die Verstellung erfolgt also unter direkter Röntgenkontrolle. Sobald die Verstellbewegung unter­ brochen wird, wird das zuletzt erstellte Röntgenbild gespei­ chert und kontinuierlich auf dem Monitor 17 angezeigt.
In den Menüsymbolen 45 und 46 sowie einem zur Verstellung der Lagerungsplatte 2 in z-Richtung dienenden Menüsymbol 52 wird übrigens jeweils der Verstellweg ausgehend von der Grundstel­ lung vorzeichenrichtig angezeigt.
Ist der zu behandelnde Bereich mit der Marke M1 in Deckung gebracht, wird durch Aktivieren des entsprechenden Menüsym­ bols 47 die zweite Durchstrahlungsrichtung eingestellt. Durch Aktivieren des Menüsymbols 44 wird wiederum die Röntgendia­ gnostikeinrichtung aktiviert. Das nun erhaltene Röntgenbild wird in einer der zweiten Durchstrahlungsrichtung entspre­ chenden Bildspeicher der Videoelektronik 35 eingespeichert und kontinuierlich mit der eingeblendeten Marke M2 auf dem Monitor 18 dargestellt. Da sich der zu behandelnde Bereich auf dem zu der ersten Durchstrahlungsrichtung gehörigen Zen­ tralstrahl befindet, besteht nun die Möglichkeit, den zu be­ handelnden Bereich durch eine Relativbewegung des zu behan­ delnden Bereiches und des Isozentrums IZ in Richtung des zu der ersten Durchstrahlungsrichtung gehörigen Zentralstrahls mit der Marke M2 zur Deckung zu bringen, und damit in das Isozentrum IZ zu bringen. Hierzu ist ein entsprechendes Menüsymbol 48 mit zugehörigen Plus- und Minuspfeilen vorgese­ hen, bei dessen Aktivierung die für die Verstellung in x- und z-Richtung zuständigen Motore Mx und Mz derart synchron ange­ steuert werden, daß sich die gewünschte Richtung der Rela­ tivbewegung ergibt. Auch bei Aktivierung des Menüsymbols 48 wird, solange die entsprechende Verstellbewegung erfolgt, die Röntgen-Ortungseinrichtung aktiviert und das aktuelle Rönt­ genbild auf dem Monitor 18 dargestellt. Bei Ende der Ver­ stellbewegung wird das letzte Röntgenbild gespeichert und kontinuierlich auf dem Monitor 18 dargestellt.
Ist der zu behandelnde Bereich sowohl auf dem Bild des Moni­ tors 17 in Deckung mit der Marke M1 als auch im Bild des Monitors 18 in Deckung mit der Marke M2, kann durch Aktivie­ ren eines entsprechenden Menüsymbols 49 die Quelle 9 aus ihrer Parkposition in ihre Arbeitsposition gebracht werden, in der sie mit dem Koppelkissen 13 an der Körperoberfläche des Patienten anliegt, also angekoppelt ist. Da die Gefahr besteht, daß hierbei der zu behandelnde Bereich aus dem Iso­ zentrum IZ bewegt wird, schließt sich in der Regel nochmals ein Feinortungsvorgang an.
Hierzu wird unter Beibehaltung der zweiten Durchstrahlungs­ richtung nochmals über das Menüsymbol 44 die Röntgen-Ortungs­ einrichtung aktiviert. Das so erhaltene Röntgenbild wird in der Videoelektronik 35 gespeichert und auf dem Monitor 18 kontinuierlich angezeigt. Ist eine Verlagerung des Bildes des zu behandelnden Bereiches relativ zu der Marke M2 aufgetre­ ten, so kann diese unter Aktivierung der entsprechenden Menüsymbole 45 bzw. 46 durch Verstellung in x- bzw. y-Rich­ tung wieder korrigiert werden. Dabei wird in der zuvor be­ schriebenen Weise während der Durchführung der ansprechenden Verstellbewegungen die Röntgen-Ortungseinrichtung aktiviert und das jeweils aktuelle Röntgenbild auf dem Monitor 18 ange­ zeigt.
Sind das Bild des zu behandelnden Bereiches und die Marke M2 nach wie vor oder wieder in Deckung, wird durch Aktivieren des Menüsymbols 41 in die erste Durchstrahlungsrichtung ge­ wechselt. Ist diese erreicht, wird durch Aktivieren des Menüsymbols 44 ein aktualisiertes Röntgenbild erstellt, ge­ speichert und kontinuierlich auf dem Monitor 17 angezeigt.
Eventuelle Verlagerungen des zu behandelnden Bereiches rela­ tiv zu der Marke M1 können nun durch eine Relativbewegung des zu behandelnden Bereiches und des Isozentrums IZ in Richtung des Zentralstrahles für die zweite Durchstrahlungsrichtung beseitigt werden, da sich der zu behandelnde Bereich bereits auf dem Zentralstrahl für die zweite Durchstrahlungsrichtung befindet. Die entsprechende Relativbewegung wird durch Akti­ vierung eines Plus- und Minuspfeile aufweisenden entsprechen­ den Menüsymbols 50 bewirkt. Bei der Aktivierung dieses Menüsymbols werden die Motore Mx und Mz in einer solchen Weise angesteuert, daß sich eine Bewegung in Richtung des Zentralstrahles für die zweite Durchstrahlungsrichtung er­ gibt. Auch bei der Verstellung in der zuletzt genannten Ver­ stellrichtung wird die Röntgen-Ortungseinrichtung aktiviert und das entsprechende Röntgenbild auf dem Monitor 17 ange­ zeigt.
Es besteht übrigens auch die Möglichkeit, Verstellbewegungen in x-, y- oder z-Richtung auszuführen, ohne daß die Röntgen­ diagnostikeinrichtung aktiviert wird. Hierzu ist es erforder­ lich, ein Menüsymbol 53 zu aktivieren.
Sind nach Abschluß des Fein-Ortungsvorganges in den Bildern der Monitore 17 und 18 die Marken M1 bzw. M2 mit dem Bild des zu behandelnden Bereiches in Deckung, kann durch Aktivierung eines entsprechenden Menüsymbols 51 die Anlage von dem zuvor beschriebenen Betriebszustand (Ortungs- und Positioniermodus) in einen anderen Betriebszustand geschaltet werden, in dem die Behandlung mit fokussierten akustischen Wellen erfolgen kann (Behandlungsmodus). Nach Aktivierung des letztgenannten Menüsymbols erscheint das in Fig. 4 dargestellte Menü auf dem Bildschirm des Monitors 26. Durch Aktivierung eines ersten Menüsymbols 54 besteht die Möglichkeit, den Druck der Stoß­ wellen dem jeweiligen Behandlungsfall mittels entsprechender Plus- und Minuspfeile zu wählen. Außerdem besteht die Mög­ lichkeit, durch Aktivierung eines Menüsymbols 55 die Stoßwel­ lenzahl mit Plus- und Minuspfeil dem jeweiligen Behandlungs­ fall entsprechend zu wählen. Sind der Druck der Stoßwellen und die Stoßwellenzahl gewählt, kann durch Aktivierung eines Menüsymbols 56 die Stoßwellenabgabe gestartet werden. Durch Aktivierung eines Menüsymbols 57 kann die Stoßwellenabgabe jederzeit gestoppt werden.
Die Aktivierung eines Menüsymbols 58 bewirkt die Aktivierung der Röntgendiagnostikeinrichtung zur Anfertigung eines aktua­ lisierten Röntgenbildes, das in der Videoelektronik 36 ge­ speichert und auf dem Monitor 17 kontinuierlich angezeigt wird.
Wurde die gewählte Anzahl von Stoßwellen abgegeben, kehrt die Anlage selbsttätig in den zuvor beschriebenen Betriebs zu­ stand, den sogenannten Ortungs- und Positioniermodus, zurück, d. h., es wird wieder das Menü gemäß Fig. 3 auf dem Bildschirm des Monitors 26 angezeigt. Die Rückkehr in diesen Modus kann ausgehend vom Behandlungsmodus auch durch Aktivierung eines entsprechenden Menüsymbols 59 beispielsweise dann erfolgen, wenn ein aktualisiertes Röntgenbild darauf hindeutet, daß eine Neuausrichtung des zu behandelnden Bereiches erforder­ lich ist oder der gewünschte Behandlungserfolg bereits einge­ treten ist, bevor die gewählte Anzahl von Stoßwellen abge­ geben wurde.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, das sich von dem zuvor beschriebenen nur dadurch unterschei­ det, daß die Anlage einen Steuerrechner 60 enthält. Mit die­ sem steht der Kleinrechner PC, der im Falle des Ausführungs­ beispieles gemäß Fig. 5 im wesentlichen nur die Funktion einer Bedieneinheit und Anzeigeeinrichtung erfüllt, über eine Schnittstelle 61 in Verbindung, bei der es sich beispielswei­ se um eine genormte serielle Schnittstelle handeln kann. Der Steuerrechner 60, der im Falle des Ausführungsbeispieles ge­ mäß Fig. 5 in seiner Funktion dem Kleinrechner PC übergeord­ net ist, also den Zentralrechner bzw. Host darstellt, steuert die Anlage in der gleichen Weise, wie dies im Zusammenhang mit dem vorangehenden Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
Im Falle beider Ausführungsbeispiele sind Mittel zur Erfas­ sung einer physiologischen Funktion eines zu behandelnden Patienten vorgesehen. Diese umfassen, so wie dies in den Fig. 2 und 5 grob schematisch angedeutet ist, eine Einrichtung 62 zur Erfassung der Herztätigkeit (EKG) und eine Einrichtung 63 zur Erfassung der Atemtätigkeit. Die Einrichtungen 62 und 63 weisen jeweils in nicht dargestellter Weise geeignete Aufneh­ mer, d. h. wenigstens eine EKG-Elektrode bzw. einen Atemgürtel od. dgl., und die zur Verarbeitung der von dem jeweiligen Auf­ nehmer gelieferten Signale erforderliche Elektronik auf, die auch jeweils einen Analog/Digital-Wandler enthält.
Die die Herz- und Atemtätigkeit repräsentierenden digitalen Daten sind dem Kleinrechner PC bzw. dem Steuerrechner 60 zu­ geführt, der diese in an sich aus der DE 36 21 935 bekannter Weise dazu heranzieht, Stoßwellen nur dann abzugeben, wenn die Bewegung des zu zertrümmernden Konkrementes infolge der Atemtätigkeit des Patienten minimal ist und im Falle von Patienten mit instabiler Herztätigkeit keine Gefahr der Aus­ lösung von Herzrhythmusstörungen besteht. Hierzu vergleicht der Kleinrechner PC bzw. der Steuerrechner 60 die die Atem­ tätigkeit repräsentierenden Daten mit einem Schwellwert und gibt Stoßwellen nur dann ab, wenn der Schwellwert nicht über­ schritten wird, d. h. der Patient zumindest weitgehend ausge­ atmet hat. Die die Herztätigkeit repräsentierenden Daten wer­ tet der Kleinrechner PC bzw. der Steuerrechner 60 dahingehend aus, daß er jeweils die R-Zacke des EKG detektiert. Wird zusätzlich zu der Atemtätigkeit die Herztätigkeit des Patien­ ten berücksichtigt, ist die Auslösung von Stoßwellen nur mög­ lich, wenn der Schwellwert unterschritten und außerdem eine R-Zacke auftritt oder ein definierter Zeitraum nach dem Auf­ treten der letzten R-Zacke verstrichen ist.
Der Kleinrechner PC stellt, sowie dies aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, in einem Bereich 67 des Bildschirmes des Monitors 26 die EKG- und Atemkurve 64 bzw. 65 graphisch dar.
Außerdem wird die einer Rechteckfunktion ähnelnde Trigger­ kurve 66 angezeigt, die angibt, wann die Abgabe von Stoßwel­ len möglich ist, also diejenigen Zeiträume, anzeigt, in denen die Abgabe von Stoßwellen gestattet ist. Es versteht sich, daß im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 5 der Steu­ errechner 60 die dem Verlauf der Herz- und Atemtätigkeit so­ wie der Triggerkurve entsprechenden Daten über die Schnitt­ stelle 61 an den Kleinrechner PC gibt.
Die Darstellung der EKG-Kurve 64, der Atemkurve 65 und der Triggerkurve 66 erfolgt jeweils über einen definierten zu­ rückliegenden Zeitraum von beispielsweise 10 Sekunden, wobei der jeweils am weitesten links befindliche Kurvenpunkt den aktuellen Zeitpunkt repräsentiert.
Im Falle des in den Fig. 3 und 4 dargestellten Betriebszu­ standes läßt der Kleinrechner PC bzw. der Steuerrechner 60 die Herztätigkeit bei der Entscheidung darüber, ob Stoßwellen ausgelöst werden können oder nicht, übrigens außer Betracht. Die Auslösung von Stoßwellen erfolgt während der nach oben vorspringenden Bereiche der Triggerkurve 66. Würde auch die Herztätigkeit vom Steuerrechner berücksichtigt, könnte die Stoßwellenauslösung nur dann erfolgen, wenn innerhalb der nach oben vorspringenden Bereiche der dargestellten Trigger­ kurve 66 eine R-Zacke des EKG auftritt. Bei den R-Zacken han­ delt es sich übrigens um die nach oben vorspringenden Spitzen der EKG-Kurve 64.
Durch die gemeinsame Darstellung der die physiologischen Funktionen des Patienten betreffenden Daten, d. h. der Kurven 64 bis 66 mit den übrigen Daten auf dem Monitor 26 wird ein ansonsten erforderlicher zusätzlicher Monitor eingespart.
In diesem Zusammenhang erfüllt der Monitor 26 übrigens in vorteilhafterweise die Funktion einer gemeinsamen Anzeigevor­ richtung, während der Kleinrechner PC die Funktion von Mit­ teln zum Mischen von eine physiologisch Funktion betreffenden Daten mit anderen Daten erfüllt. Solche Mittel können auch auf andere, an sich bekannte Weise realisiert sein können.
Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, die die physiolo­ gischen Funktionen des Patienten betreffenden Daten nicht auf dem Monitor 26, sondern statt dessen auf einem der Monitore 17 oder 18 zusätzlich zu den dort darzustellenden Röntgenbil­ dern anzuzeigen.
Zusätzlich zu den die Bedienmenüs betreffenden Daten sind in der Speichervorrichtung 30 Daten bezüglich der durch die ein­ zelnen Menüsymbole veranschaulichten Bedienfunktionen gespei­ chert. Es handelt sich bei diesen Daten beispielsweise um alphanumerische Daten, die für das Bedienpersonal bestimmte Benutzerinformation bezüglich zumindest einzelner Bedienfunk­ tionen darstellen.
Wird mittels der Eingabeeinrichtung, also beispielsweise der Mouse 21, die Marke P auf eines der Menüsymbole bewegt, so wird dieses Menüsymbol voraktiviert, mit der Folge, daß zu der entsprechenden Bedienfunktion gehörige Information, z. B. Bedienhinweise oder Statusinformationen, in einem zeilenför­ migen Bereich 68 am unteren Bildschirmrand eingeblendet wer­ den. In Fig. 3 ist dies für die Verstellung des Schlittens 7 in x-Richtung und in Fig. 4 für den Start der Stoßwellenbe­ handlung veranschaulicht.
In diesem Zusammenhang fungiert der Monitor 26 als Anzeige­ einrichtung von zu anwählbaren Bedienfunktionen gehöriger In­ formation.
Wird die jeweilige Bedienfunktion nach ihrer Vorwahl auch tatsächlich angewählt, also das entsprechende Menüsymbol in der zuvor beschriebenen Weise aktiviert, wird der jeweilige Bedienhinweis wieder ausgeblendet. Statt dessen besteht die Möglichkeit, eine Statusinformation einzublenden, beispiels­ weise "Schlitten wird in +x-Richtung verstellt" oder "Stoßwellenapplikation im Gang" eingeblendet. Auch die den zu den einzelnen Bedienfunktionen gehörigen Statusinformationen entsprechenden Daten sind gegebenenfalls in der Speichervor­ richtung 30 gespeichert.
Aus Sicherheitsgründen kann es zweckmäßig sein, bestimmte Be­ dienfunktionen im Interesse der Sicherheit des Patienten zu­ sätzlich abzusichern. So ist im Falle der beschriebenen An­ lage die Aktivierung der Menüsymbole 44 und 55, also die Aktivierung der Röntgendiagnostikeinrichtung und der Quelle 9, nur möglich, wenn jeweils gleichzeitig mit der Aktivierung des entsprechenden Menüsymbols ein Fußschalter 69 (siehe Fig. 1, 2 und 5) betätigt wird. Auf diese Weise ist es ausge­ schlossen, daß versehentlich eines der genannten Menüsymbole aktiviert wird.
Anders als im Falle der beschriebenen Ausführungsbeispiele kann auch vorgesehen sein, daß ein Hauptmenü darstellbar ist, ausgehend von dem in Untermenüs, z. B. dem Ortungs- und Posi­ tioniermodus bzw. dem Behandlungsmodus entsprechende Unterme­ nüs, gesprungen werden kann, ausgehend von denen wiederum in das Hauptmenü zurückgesprungen und/oder in andere Untermenüs weitergesprungen werden kann.
Die Erfindung wurde vorstehend am Beispiel eines Lithotrip­ siegerätes beschrieben. Sie kann aber auch bei beliebigen an­ deren medizinischen Geräten eingesetzt werden. Dabei kann es sich um Diagnose- und/oder Therapiegeräte handeln.

Claims (6)

1. Medizinische Anlage zur Therapie und/oder Diagnose, mit einer Bedieneinrichtung, die auf eine Steuerung zum Steuern von Komponenten der Anlage einwirkt, und mit einem Datenspei­ cher (30), der Daten entsprechend wenigstens einem Bedienmenü enthält, die auf einer Anzeigeeinrichtung (26) darstellbar sind, wobei in wenigstens einem Betriebszustand der Anlage ein dem Betriebszustand entsprechendes Bedienmenü auf der An­ zeigeeinrichtung (26) angezeigt wird, das die für diesen Be­ triebszustand erforderlichen Bedienfunktionen (40 bis 59) an­ zeigt, wobei die Bedienfunktionen (40 bis 59) mittels der Be­ dieneinrichtung anwählbar sind, und wobei eine mittels der Bedieneinrichtung steuerbare Markierung (P) in das auf der Anzeigeeinrichtung (26) angezeigte Bedienmenü eingeblendet ist, gemäß Patentanmeldung P 43 41 289.0, welche Markierung (P) zur Vorwahl einer Bedienfunktion (40 bis 59) auf dem Dis­ play (26) frei bewegbar ist, und wobei die jeweils mittels der Markierung (P) vorgewählte Bedienfunktion (40 bis 59) durch Betätigung der Bedieneinrichtung zur Ausführung anwählbar ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, deren Bedieneinrichtung zur freien und stufenlosen Bewegung der Markierung (P) eine Maus (21), einen Joystick (22) oder einen Trackball (24) aufweist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, deren Bedieneinrichtung eine Tastatur (20), einen Lichtgriffel (25) oder eine berüh­ rungssensitive Eingabeeinrichtung (23) umfaßt.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, deren Steuerung einen handelsüblichen Kleinrechner (PC) enthält, der über eine Schnittstelle (32; 61) mit der Anlage verbunden ist, wo­ bei der Datenspeicher (30) den Datenspeicher des Kleinrech­ ners (PC) enthält.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, deren Bedienein­ richtung einen handelsüblichen Kleinrechner (PC) enthält, der über eine Schnittstelle (32; 61) mit der Anlage verbunden ist, wobei der Datenspeicher (30) den Datenspeicher des Kleinrechners (PC) und die Bedieneinrichtung zumindest Teile der Bedieneinrichtung des Kleinrechners (PC) enthält.
6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, bei der die Steuerung einen Steuerrechner (60) aufweist, der über die Schnittstelle (61) mit dem Kleinrechner (PC) verbunden ist.
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