DE19519433A1 - Verfahren zur Behandlung von verunreinigter Faserstoffsuspension sowie Anlage zu seiner Durchführung - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von verunreinigter Faserstoffsuspension sowie Anlage zu seiner DurchführungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von verunreinigter, insbesondere
aus Altpapier gewonnener Faserstoffsuspension gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Bekanntlich wird bei der Aufbereitung von Altpapier dieses zu Beginn in eine wässerige
Suspension überführt, was üblicherweise als Auflösung, Stofflösung oder pulping
bezeichnet wird. Derartige Stoffsuspensionen haben in der Regel einen Feststoffgehalt,
auch Stoffdichte genannt, zwischen 3 und 7%. Es gibt Variationen dieses Verfahrens,
bei denen die initiale Behandlung bei höheren Feststoffgehalten, z. B. bis 15%,
ausgeführt wird, wobei dann aber anschließend eine Verdünnung auf den oben genannten
Feststoffgehalt erfolgen muß. Es hat sich nämlich gezeigt, daß ein großer Teil der zur
Behandlung erforderlichen Verfahrensschritte in dem genannten Stoffdichtebereich 3
bis 7% durchgeführt werden muß. Die so hergestellte Faserstoffsuspension ist in der
Regel mit einer Vielzahl unterschiedlicher Stoffe verunreinigt. Diese verunreinigenden
Stoffe, auch Störstoffe genannt, bringen mindestens zwei Nachteile mit sich: Erstens,
daß sie im aus dem Altpapier erzeugten Papier stören würden und zweitens, daß durch
sie die Aufbereitungsmaschinen oder die Papiermaschine beschädigt werden. Solche
Beschädigungen können z. B. Bruch oder übermäßiger Verschleiß durch Schwerteile an
stoffberührten Maschinenteilen sein oder auch störende Ansammlungen von Schmutz auf
der Papiermaschine.
Voraussetzung zur Entfernung derartiger Stoffe ist allerdings, daß diese freigelegt und
von den Papierfasern getrennt sind, weil ansonsten der Verlust von Papierfasern droht.
Es ist daher die Kunst der Verfahrensführung, den Aufschlußgrad der Stoffe jeweils so
einzustellen, daß eine möglichst frühzeitige und dabei faserverlustfreie Entfernung der
Störstoffe möglich ist. Zur Lösung dieser Problematik gibt es bekanntlich eine Vielzahl
von Verfahren, die letzten Endes dazu geführt haben, daß es heute gelingt, aus
verschmutzten Altpapiersorten Papiere mit höchsten Qualitätsanforderungen
herzustellen.
Eine wirksame Methode, um Störstoffe von Faserstoffen zu trennen, stellen die Naßsiebe
dar. In den hierzu verwendeten Maschinen, die auch Sortierer genannt werden, befinden
sich Siebelemente mit Löchern oder Schlitzen, durch die die Fasern hindurchtreten
können, während Verunreinigungen und noch nicht vereinzelte Fasern - sogenannte
Stippen - aufgrund ihrer Größe und Form abgewiesen werden. Derartige
Verfahrensschritte sind an sich bekannt, ihre Leistungsfähigkeit bezüglich des
Trenneffektes hängt aber stark von dem Feststoffgehalt der Suspension ab, mit dem
dieser Schritt durchgeführt wird. Bei niedrigeren Stoffdichten können nämlich kleinere
Öffnungen im Siebelement verwendet werden, ohne daß verhindert wird, daß die Fasern
bestimmungsgemäß die Öffnungen passieren. Daher werden Sortierapparate mit
geringeren Anforderungen bei höheren Stoffdichten eingesetzt und solche mit höheren
Anforderungen bei niedrigeren Stoffdichten. Aus prozeßtechnischen Gründen ist man bei
den Stoffaufbereitungsanlagen bestrebt, geringe Stoffdichten, also etwa unter 2%, erst
relativ spät in der Abfolge der Verfahrensschritte einzustellen, da das Verdünnen
selbstverständlich leichter und billiger ist als das Eindicken. Daraus folgt, daß
hochwirksame Sortiervorgänge meist erst relativ spät durchgeführt werden, während
die stromaufwärts liegenden Sortierer bei höherer Stoffdichte betrieben werden und
daher weniger wirksam sind. Die Folge davon ist jedoch, daß man wegen der geringeren
Sortierwirkung im initialen Bereich der Stoffaufbereitungsanlage entweder einen
relativ hohen Faserverlust durch aussortierte Stippen in Kauf nehmen muß oder die
nicht optimale Abtrennung von Störstoffen. Wie bereits erwähnt, werden nämlich die
Störstoffe bei fortschreitendem Aufbereitungsprozeß immer weiter zerkleinert und
können dann nicht mehr ausreichend ausgeschieden werden.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Verfahren zu schaffen, mit dem auch bei
gleichzeitigem Vorhandensein von Faserstippen und verunreinigenden Feststoffen in der
Suspension eine hohe Reinheit des Stoffes erzielbar ist und die Faserverluste gering
gehalten werden können. Das ganze Verfahren soll ferner nicht zu aufwendig sein,
insbesondere möglichst keine teuren Eindickungsapparate notwendig machen.
Diese Forderungen werden durch die im Kennzeichen genannten Verfahrensschritte in
vollem Umfang erfüllt.
Die vorgelegte Erfindung nutzt insbesondere die Erkenntnis, daß bei Altpapier eine
frühzeitige Verdünnung der Suspension unter einen Wert von 2,5%, vorzugsweise
unter 2%, Feststoffgehalt unter der Bedingung sinnvoll ist, daß eine hochwertige
Naßsiebung, insbesondere Schlitzsortierung, durchgeführt wird, bei der die
abgewiesenen Stoffe, also die Rejekte, welche Faserstippen und Verunreinigungen
enthalten, durch den Sortierprozeß auf eine solche Stoffdichte eingedickt werden, in der
eine besonders effektive Nachentstippung möglich ist. Es wird also die Kombination von
Sortierung und Eindickung bei der Naßsiebung besonders vorteilhaft genutzt. Eine
weitere Verbesserung ist möglich, wenn mehrere Siebschritte hintereinander erfolgen.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden erläutert anhand von Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 Blockschema einer Form des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 Anlagenschema einer Form des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In der Fig. 1 sind die einzelnen Verfahrensschritte und ihre Reihenfolge
blockschematisch dargestellt. Die hier zu behandelnde Faserstoffsuspension S wird
durch Einstellung 1 ihrer Stoffdichte auf den erforderlichen Feststoffgehalt gebracht.
Hierzu wird zum Beispiel Wasser W zugegeben. Die in dieser Weise vorliegende
Suspension mit einem Stoffdichtebereich zwischen 0,5 und 2,5% gelangt in die erste
Naßsiebung 2, die hier als rejektbezogen zweistufig dargestellt ist. Der abgewiesene
Anteil 4 dieser Naßsiebung 2 wird in die Entstippung 6 geleitet und kommt als
entstippter Anteil 4′ in eine weitere Naßsiebung 7. In dem hier gezeigten Beispiel
werden die Gutstoffe 5′′ der weiteren Naßsiebung 7 in den Einlauf der zweiten Stufe der
Naßsiebung 2 geführt. Während ferner der Gutstoff 5′ der zweiten Stufe in der ersten
Naßsiebung 2 vor die erste Stufe gelangt, können die Gutstoffe 5 der ersten Stufe in den
Fertigstoff 8 übernommen werden. Die Entscheidung, ob Gutstoffe in den Fertigstoff 8
gelangen sollen oder in den Einlauf einer stromaufwärts liegenden Naßsiebungsstufe
hängt von den Anforderungen und verfahrenstechnischen Bedingungen ab. Es kann auch
von Vorteil sein, die Suspension vor dem Einleiten in eine stromabliegende
Naßsiebungsstufe noch einmal zu verdünnen. Auch das hängt von den speziellen
Parametern ab und kann in anderen Fällen nachteilig sein.
Weiterhin sind hier eine Reinigungsstufe 9 für die Suspension bei relativ hoher
Stoffdichte gezeichnet sowie eine Hydrozyklonstufe 10. Letztere kann besonders
wirksam sein, da die Suspension an der gezeigten Stelle bereits auf einem Feststoffgehalt
von 0,5 bis 2,5% verdünnt ist. Auch die Zweckmäßigkeit eines Einsatzes der
Reinigungsstufe 9 und/oder der Hydrozyklonstufe 10 richten sich sehr stark nach den
vorliegenden Bedingungen und ist nicht in allen Fällen notwendig.
Fig. 2 zeigt wiederum schematisch eine Anlage, die geeignet ist, das erfindungsgemäße
Verfahren durchzuführen. Dabei sind Anlagenkomponenten gezeigt, die einerseits zu
einer besonders guten Wirkung bei der Durchführung des Verfahrens beitragen,
andererseits aber nicht unbedingt sämtlich erforderlich sind. Ferner sind für die
einzelnen Verfahrensschritte typische Stoffdichte-Werte genannt, von denen auch
Abweichungen möglich sind. Im Stofflöser 11 wird das Altpapier A zusammen mit
Wasser W eingetragen, so daß durch Mischung und mechanische Zerfaserung die
Suspension S gebildet wird. Diese wird dann mit einer Stoffdichte von z. B. 4-5%
abgepumpt und über mindestens einen Hydrozyklon 12 in einen Grobsortierer 13
geleitet, dessen Gutstoff in der Bütte 14 gesammelt wird. Der Rejekt des Grobsortierers
13 kann z. B. in einem Nachsortierer 13′ in an sich bekannter Weise behandelt werden.
In der Bütte 14 erfolgt die Einstellung auf die Stoffdichte, die in den nachfolgenden
Aggregaten gemäß Erfindung erforderlich ist, z. B. 1-1,5%. Dazu wird Wasser W′
zugegeben. Aus der Bütte 14 gelangt die Suspension hier über eine weitere
Hydrozyklonstufe mit einer Vielzahl von Cleanern 12′, von denen nur einer gezeichnet
ist, in einen der Naßsiebung dienenden Sortierer 15. Der Gutstoff dieses Sortierers 15
wird als Fertigstoff 8 in der Bütte 21 gesammelt, während der Rejekt 17′ mit z. B. 2,5
% Feststoffgehalt in eine rejektbezogen zweite Sortierstufe gelangt, gebildet durch den
Sortierer 15′. Dabei kann gegebenenfalls mit weiterem Wasser W′′ erneut verdünnt
werden. Der Gutstoff dieser zweiten Sortierstufe wird entweder in die Bütte 14 geführt
oder (gestrichelter Pfeil) in den Einlauf des Sortierers 15 der ersten Sortierstufe. Der
Rejekt 17 des Sortierers 15′ wird mit nun z. B. 3-4% Stoffdichte in einem Entstipper
18 behandelt, d. h. die Faserflocken werden stark zerkleinert oder zu Fasern vereinzelt.
Der so entstippte Stoff 19 wird über eine Leitung in einen weiteren Sortierer 16
geführt, in dem eine Trennung zwischen Fasern, insbesondere aus den aufgelösten
Stippen, einerseits und dem Rejekt andererseits erfolgt. Der Gutstoff des Sortierers 16
gelangt zurück in die Bütte 14. Es hat sich gezeigt, daß ein so gewonnener Gutstoff eine
bessere Reinheit hat als einer, der aus Sortierern stammt, in denen - bei sonst gleichen
Bedingungen - die Stippen noch nicht aufgelöst sind.
Aus Gründen der Vereinfachung sind nicht alle Pumpen und Motoren eingezeichnet. Die
Stoffströme werden durch ein nur angedeutetes Rohrleitungssystem geführt. Moderne
Anlagen weisen ferner ein hier nicht gezeichnetes, aber an sich bekanntes
Regelungssystem auf.
Claims (15)
1. Verfahren zur Behandlung von faserstippenhaltiger und verunreinigter,
insbesondere aus Altpapier gewonnen er wässerigen Faserstoffsuspension (S),
gekennzeichnet durch folgende Schritte in folgender Reihenfolge:
- 1.1 Einstellung (1) des Feststoffgehaltes der Suspension auf 0,5 bis 2,5%,
- 1.2 erste Naßsiebung (2) der verdünnten Suspension mit Hilfe von Schlitzen, derart, daß der abgewiesene Anteil (4) das mindestens 1,5 fache des Feststoffgehaltes aufweist, den die zugeführte Suspension hat, mindestens aber 2,5%, dabei
- 1.2.1 Führung der Gutstoffe (5, 5′) in den Fertigstoff (8) oder in den Einlauf eines stromaufwärts liegenden Teiles der Naßsiebung (2)
- 1.3 Entstippung (6) des abgewiesenen Anteils (4),
- 1.4 weitere Naßsiebung (7) des entstippten abgewiesenen Anteils (4′) zur weiteren Ausscheidung nichtfaseriger Verunreinigungen, dabei
- 1.4.1 Führung der Gutstoffe (5′′) in den Fertigstoff (8) oder in den Einlauf eines stromaufwärts liegenden Teiles der Naßsiebung (2, 7).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus der Suspension anfangs bei einem Feststoffgehalt von 3 bis 7% in einer
Reinigungsstufe (9) ein Teil der als Feststoffpartikel vorliegenden nichtfaserigen
Verunreinigungen entfernt wird und daß danach in einer Verdünnung die
Einstellung (1) auf 0,5 bis 2,5% vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enstippung (6) mit einer spezifischen Arbeit von höchstens 50
kWh/1000 kg erfolgt.
4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der ersten Naßsiebung (2) und der Enstippung (6) keine weitere
Eindickung des abgewiesenen Anteils (4) erfolgt.
5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus der auf 0,5 bis 2,5% Feststoffgehalt eingestellten Suspension vor der
Naßsiebung (2) in mindestens einer Hydrozyklonstufe (10) mit mindestens 600
m/s² nichtfaserige Verunreinigungen entfernt werden.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Naßsiebung (2, 7) Schlitze verwendet werden, von denen mindestens
95% nicht breiter sind als 0,25 mm.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Naßsiebung (2, 7) Schlitze verwendet werden, von denen mindestens
95% nicht breiter sind als 0,15 mm.
8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste im Bereich von 0,5 bis 2,5% Feststoff vorgenommene Naßsiebung
(2) mehrere rejektbezogen hintereinandergeschaltete Stufen aufweist, wobei der
abgewiesene Anteil, der Rejekt, der letzten Stufe das mindestens 2,5-Fache des
Feststoffgehaltes aufweist, den die der ersten Stufe zugeführte Suspension hat.
9. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellung des Feststoffgehaltes, beim Schritt 1.1, auf einen Wert
zwischen 0,8 und 2% erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungsstufe (9) eine Grob-Naßsiebung enthält mit Sortieröffnungen,
die einen Durchmesser zwischen 2 und 6 mm aufweisen.
11. Verfahren nach Anspruch 2 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungsstufe (9) eine Hydrozyklonbehandlung enthält mit einer
Zentrifugalbeschleunigung von mindestens 200 m/s².
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Suspension bei einem Feststoffgehalt von 3 bis 7% vor der Einstellung
(1) des Feststoffgehaltes auf 0,5 bis 2,5% keinen weiteren
Aufbereitungsschritten unterzogen wird.
13. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
mit einem Stofflöser (11), um verunreinigten Faserstoff, insbesondere Altpapier
(A), mit Wasser (W) zu vermischen und in eine pumpfähige Suspension (S) zu
überführen,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß mindestens eine Bütte (14) eine Verdünnungseinrichtung enthält, in der Wasser (W′) zugegeben werden kann,
- - daß sich der Bütte (14) direkt oder indirekt mindestens ein Schlitzsortierer (15, 15′) anschließt,
- - daß die Rejekte (17) des mindestens einen Schlitzsortierers (15, 15′) einem Entstipper (18) zugeführt werden, dessen Auslauf (19) in einen weiteren Schlitzsortierer (16) gelangt, wobei die Gutstoffe (20, 20′, 20′′) der genannten Schlitzsortierer (15, 15′, 16) entweder direkt als Fertigstoff (8) in eine Bütte (21′) gelangen können oder in den Einlauf eines stromaufwärts installierten Sortierers (15, 15′) zugeführt werden.
14. Anlage nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Bütte (14) direkt oder indirekt mindestens zwei Schlitzsortierer
(15, 15′) anschließen, bei denen der Rejekt des stromaufwärtigen
Schlitzsortierers (15) in den Einlauf eines stromabwärtigen Schlitzsortierers
(15′) geführt wird, und die Rejekte (17) des letzten Schlitzsortierers (15′) in
dieser Reihenschaltung dem Entstipper (18) zugeführt werden.
15. Anlage nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die pumpfähige Suspension (S) nach dem Stofflöser (11) mindestens einem
Hydrozyklon (12) zur Abscheidung von Störstoffen und einem Grobsortierer (13)
zur Abscheidung von groben Verunreinigungen aufgrund ihrer Größe und Form,
mindestens einer Faserstoffsuspensionsbütte, zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119433 DE19519433A1 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Verfahren zur Behandlung von verunreinigter Faserstoffsuspension sowie Anlage zu seiner Durchführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119433 DE19519433A1 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Verfahren zur Behandlung von verunreinigter Faserstoffsuspension sowie Anlage zu seiner Durchführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19519433A1 true DE19519433A1 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=7762993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995119433 Ceased DE19519433A1 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Verfahren zur Behandlung von verunreinigter Faserstoffsuspension sowie Anlage zu seiner Durchführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19519433A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19819110A1 (de) * | 1998-04-29 | 1999-11-04 | Voith Sulzer Papiertech Patent | Verfahren zum Sortieren einer Faserstoffsuspension |
WO2006054937A1 (en) * | 2004-11-16 | 2006-05-26 | Metso Paper, Inc. | Method and system for treating a fibrous suspension |
EP1710347A1 (de) * | 2005-04-08 | 2006-10-11 | Voith Patent GmbH | Verfahren zum Auflösen und Reinigen von störstoffhaltigen Papierrohstoffen |
-
1995
- 1995-05-26 DE DE1995119433 patent/DE19519433A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (2)
Title |
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