DE19518461C1 - Unterwasser-Schleppantenne - Google Patents
Unterwasser-SchleppantenneInfo
- Publication number
- DE19518461C1 DE19518461C1 DE1995118461 DE19518461A DE19518461C1 DE 19518461 C1 DE19518461 C1 DE 19518461C1 DE 1995118461 DE1995118461 DE 1995118461 DE 19518461 A DE19518461 A DE 19518461A DE 19518461 C1 DE19518461 C1 DE 19518461C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tow
- gel
- antenna according
- shell
- hydrophones
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B21/00—Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
- B63B21/56—Towing or pushing equipment
- B63B21/66—Equipment specially adapted for towing underwater objects or vessels, e.g. fairings for tow-cables
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V1/00—Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
- G01V1/16—Receiving elements for seismic signals; Arrangements or adaptations of receiving elements
- G01V1/20—Arrangements of receiving elements, e.g. geophone pattern
- G01V1/201—Constructional details of seismic cables, e.g. streamers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/04—Adaptation for subterranean or subaqueous use
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/44—Special adaptations for subaqueous use, e.g. for hydrophone
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Geology (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Geophysics (AREA)
- Transducers For Ultrasonic Waves (AREA)
- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
- Details Of Aerials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Unterwasser-Schleppantenne der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Solche Unterwasser-Schleppantennen finden als Empfänger für
Unterwasserschall Anwendung. Der den akustischen Teil
bildende Schleppstrang, der in gleichartig aufgebaute,
aneinander angekuppelte Sektionen unterteilt ist, kann eine
beträchtliche Länge haben und wird üblicherweise von einem
Schiff mittels eines Schlepptaus durch das Wasser gezogen
und bei Nichtgebrauch auf eine bordfeste Trommel
aufgewickelt. Solche Schleppantennen haben ein erhebliches
Gewicht und erfordern schiffsseitig im ausgelegten Zustand
eine große Schleppkraft und bei der Mitführung an Bord
voluminöse und schwergewichtige Kabeltrommeln. Das Volumen
und Gewicht des Schleppstrangs nimmt quadratisch mit seinem
Durchmesser zu. Die Wirksamkeit einer derartigen
Unterwasser-Schleppantenne wird vielfach durch
Störgeräusche beeinträchtigt, welche die Nutzsignale
teilweise überdecken. Solche Störsignale können innerhalb
der elektroakustischen Wandler (Hydrophone) und
dazugehörigen elektrischen und elektronischen
Schaltungsteile entstehen. Andere Störquellen ergeben sich
durch Vibration der Bauelemente innerhalb des
Schleppstrangs, durch mechanische Übertragung von
Bewegungen des Schleppstrangs oder des Schlepptaus, ferner
durch die unmittelbare Übertragung von durch Turbulenzen
des den Schleppstrang umgebenden Wassers hervorgerufenen
Druckwellen in der Flüssigkeitsfüllung, wenn der
Schleppstrang - wie üblich - zur Sicherstellung eines
ausreichenden Auftriebs mit einer Flüssigkeit, wie Öl,
gefüllt ist, und durch die Erzeugung von
Füllflüssigkeitsgeschwindigkeiten durch die inneren
Bauteile des Schleppstrangs. Der Geräuschpegel hängt
aufgrund der letztgenannten Ursachen unmittelbar mit dem
Aufbau des Schleppstrangs und der Zuggeschwindigkeit
zusammen, der mit zunehmender Zuggeschwindigkeit anwächst.
Bei einer bekannten Unterwasser-Schleppantenne der eingangs
genannten Art (DE 29 41 028 A1) ist zur Sicherstellung
einer hohen Signalempfindlichkeit der Schleppantenne und
geringen Beeinflußbarkeit durch Störungen im Innern der
Hülle mindestens ein nachgiebiges Rohr vorgesehen, das
mittels mehrerer im Abstand voneinander angeordneter
nachgiebiger Abstandshalter, die sich an der Hülle
abstützen, konzentrisch gelagert ist. Innerhalb des Rohrs
sind axial gegenüber den Abstandshaltern versetzt
nachgiebige Abstützungen vorgesehen, welche jeweils ein
Hydrophon aufnehmen. Dieser konstruktive Aufbau des
Schleppstrangs führt zu einer zweistufigen mechanischen
Entkopplung zwischen den Hydrophonen einerseits und der
Hülle des Schleppstrangs andererseits, so daß sich die
Turbulenzen im Wasser und die
Füllflüssigkeitsgeschwindigkeiten im Schleppstrang weniger
störend an den Hydrophonen bemerkbar machen.
Ein solcher Schleppstrang hat jedoch einen relativ großen
Durchmesser, der die Länge der Schleppantenne begrenzt,
will man beim Einziehen der Schleppantenne diese noch mit
einem akzeptablen Lagervolumen auftrommeln. Darüber hinaus
nehmen die vom Schleppstrang erzeugten Störgeräusche mit
anwachsendem Durchmesser zu, so daß ein Teil der Bemühungen
zur Störungsbedämpfung durch die Dicke des Schleppstrangs
wieder zunichte gemacht wird.
Bei einer ebenfalls bekannten Unterwasser-Schleppantenne
(WO 93/17356 A1) sind mehrere im Längsabstand voneinander
angeordnete Hydrophone in einem zylinderförmigen, endseitig
geschlossenen Gehäuse mittig angeordnet, das mit einem die
Hydrophone unmittelbar einschließenden Gel vollständig
gefüllt ist. Das Gel hat dämpfende Eigenschaften und
bewirkt eine Geräuschdämpfung am Hydrophon. Das Gehäuse ist
zentral im Innern einer schlauchförmigen Außenhülle
angeordnet, mit einem Füllstoff aus Polypropylen umgeben
und mittels einer Litze positioniert. Die Litze ist von
einer Gelschicht umgeben, die ihrerseits von einer
Papierhülle umschlossen ist. Zugstränge aus Kevlar sind
zwischen der Papierhülle und einer Innenhülle angeordnet,
die aus thermoplastischem Gummi besteht und von der
Außenhülle, die aus Polyurethan gefertigt ist, umschlossen
ist. Auch dieser Aufbau der Schleppantenne führt zu einem
Schleppstrang mit großem Durchmesser, Volumen und Gewicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Unterwasser-Schleppantenne der eingangs genannten Art zu
schaffen, die bei guten akustischen Eigenschaften einen
sehr kleinen Durchmesser aufweist und damit ein nur
geringes Volumen und Gewicht besitzt.
Die Aufgabe ist bei einer Unterwasser-Schleppantenne der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung
erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des
Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Unterwasser-Schleppantenne hat den
Vorteil, daß die Größe des Schleppstrangdurchmessers
ausschließlich von dem Durchmesser der verwendeten
Hydrophone bestimmt wird und zusätzlicher radialer Bauraum
für Abstandshalter, Schaumstoffrohr und sonstige
Dämpfungselemente eingespart werden kann. Die Zugkräfte
beim Schleppen werden von der Hülle aus Polyethylen (PE)
aufgenommen, so daß auch die üblichen Zugstränge im
Schleppstranginnern entfallen. Die Fixierung der
Hydrophone, ggf. mit jeweils zugeordnetem Vorverstärker,
sowohl in axialer als auch in radialer Richtung erfolgt
durch das nach Einfüllung in die Hülle abbindende Gel.
Lediglich für den Fertigungsprozeß sind Maßnahmen zu
treffen, die eine Zentrierung und eine Abstandsfestlegung
der Hydrophone innerhalb der Hülle der
Schleppstrang-Sektion sicherstellen bis das Gel eingefüllt
ist und abgebunden hat. Der Durchmesser des Schleppstrangs
kann damit gegenüber herkömmlichen Schleppantennen stark
reduziert werden und beträgt beispielsweise nur noch
2,5 cm. Dieser geringe Schleppstrangdurchmesser ermöglicht
einerseits eine sehr große Länge der Schleppantenne, was
sich auf deren Richtungsempfindlichkeit vorteilhaft
auswirkt, und andererseits ein bequemes und schnelles
Aufwickeln der Schleppantenne vom Schleppfahrzeug aus,
wobei zur Unterbringung der Schleppantenne an Bord relativ
wenig Lagerraum benötigt wird. Die Schleppantenne mit dem
durchmesserkleinen Schleppstrang ist leichtgewichtig und
gut zu handhaben, was die Bereitschaft des
Bedienungspersonals für eine höhere Ein- und
Ausbringfrequenz der Unterwasser-Schleppantenne erhöht und
ihren Einsatz auf kleineren Schiffen, wie Korvetten und
U-Booten, ermöglicht. Die erfindungsgemäß festgelegte
spezifische Dichte der PE-Hülle und des Gels ermöglicht den
Verzicht auf eine Ölfüllung zur Sicherstellung eines das
Schleppstranggewicht kompensierenden Auftriebs, was die
Schleppantenne umweltfreundlich macht, da bei
Beschädigungen des Schleppstrangs kein Öl ausfließen kann.
PE-Hülle und Gel können umweltverträglich entsorgt werden
und stellen keinen Sondermüll dar.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Unterwasser-Schleppantenne mit zweckmäßigen Weiterbildungen
und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
die Hülle einen Elastizitätsmodul von ungefährt 100 N/mm²
und das Gel einen Elastizitätsmodul von 3 bis 5 N/mm² auf.
Das Gel ist wasserabweisend und in seiner Verarbeitungsform
dünnflüssig und bindet nach Einfüllen in die Hülle zu einem
gelartigen Vulkanisat ab. Bevorzugt wird dabei als Gel der
von der Firma Wacker unter dem Produktnamen SilGel 612
vertriebenen 2-Komponenten-Silikonkautschuk verwendet, der
eine hohe Fließfähigkeit, extrem niedrige Vulkanisathärte
und eine ausgeprägte Eigenklebrigkeit aufweist. Durch
entsprechende Dosierung der beiden Komponenten wird die
Mischung so eingestellt, daß das abgebundene Vulkanisat die
gewünschte Weichheit besitzt.
Aus fertigungstechnischen Gründen kann der Schleppstrang
nur in Teilabschnitten mit einer bestimmten Länge gefertigt
werden, die wesentlich kleiner ist als die gewünschte Länge
des gesamten Schleppstrangs. Letzterer wird daher durch
Aneinandersetzen einer Vielzahl von sog.
Schleppstrang-Sektionen gebildet. Dabei werden gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Enden der
Polyethylen-Hüllen aufeinanderfolgender
Schleppstrang-Sektionen ineinandergesteckt und miteinander
verschweißt. Die Strom- und Signalleitungen aus Kupfer oder
Lichtleitfasern werden an den Verbindungsstellen
beispielsweise durch Verspleißen miteinander verbunden.
Um beim Herstellungsprozeß der Schleppstrang-Sektionen die
Hydrophone sehr gleichmäßig verteilt im Innern der Hülle
mittig auszurichten, werden diese mittels eines groben
Nylonnetzes mit wenigen elastischen Längsfäden fixiert und
das so gebildete Elementskelett mit dem noch flüssigen Gel
in die Hülle eingeschwemmt. Dabei kann die Hülle während
des Abbindens des Gels rotieren, um das Elementskelett in
Schlauchmitte zu fixieren. Die Mittigkeit des
Elementskeletts kann ggf. auch durch weiche, dünne Borsten
am Skelett sichergestellt werden, mit denen sich das
Skelett an der Hülleninnenwand abstützt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
die Hülle der in Reihenfolge letzten Schleppstrang-Sektion
einen Endabschnitt mit einer extrem großen
Oberflächenrauhigkeit auf. Diese Oberflächenrauhigkeit wird
bevorzugt durch über den Umfang der Hülle, vorzugsweise
gleichmäßig verteilt, angeordnete Längsfalten erzielt, die
am Hüllenende nach außen ausgestellt sind und
beispielsweise dadurch erzielt werden, daß zwei in
Umfangsrichtung benachbarte Hüllenabschnitte so
zusammengequetscht werden, daß ihre Innenfläche in
Radialrichtung sich erstreckend aneinanderliegen. Durch
diese Ausbildung der letzten Schleppstrang-Sektion wird die
Unterwasser-Schleppantenne beim Schleppvorgang straff
gezogen und ein Pendeln bzw. Schlängeln der Schleppantenne
um ihre Längsachse auf ein Mindestmaß reduziert. Dadurch
werden die von der Antenne erzeugten Strömungsgeräusche
beträchtlich vermindert und auch die von dem
Schleppfahrzeug auf zubringende Schleppkraft reduziert.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird insgesamt eine
Unterwasser-Schleppantenne erhalten, die bei einer
Schleppgeschwindigkeit von 20 kn, Seegang 3 und bei einer
Empfangsfrequenz von etwa 10 Hz noch ausreichend gute
Empfangsergebnisse liefert.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt jeweils in schematischer
Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer im Seebetrieb von einem
Überwasserschiff geschleppten
Unterwasser-Schleppantenne mit Schleppkabel und
Schleppstrang,
Fig. 2 ausschnittsweise einen Längsschnitt des
Schleppstrangs der Schleppantenne in Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt des Schleppstrangs im Bereich
zweier aneinandergesetzter
Schleppstrang-Sektionen, im Längsschnitt,
Fig. 4 ausschnittsweise eine Seitenansicht der im
Schleppstrang letzten Schleppstrang-Sektion,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
vergrößert dargestellt.
Die in Fig. 1 schematisch in Seitenansicht zu sehende
Unterwasser-Schleppantenne 10 besteht aus einem
Schleppstrang 10 und einem Schlepptau oder Schleppkabel 11
sowie aus einem zwischen Schleppkabel 11 und
Schleppstrang 10 angeordneten sog. VIM (Vibration Isolation
Modul) 12. Der VIM 12 verbindet den Schleppstrang 10 mit
dem Schleppkabel 11, und das Schleppkabel 11 ist an einem
Schleppfahrzeug 13 befestigt, das hier als Überwasser- oder
Oberflächenschiff dargestellt ist, aber auch ein U-Boot
sein kann. Das Schleppkabel 11 ist bordseitig an einer
Aufwickeltrommel 14 befestigt, auf welcher zum Einziehen
der Schleppantenne Schleppkabel 11 und Schleppstrang 10
aufgewickelt werden. Der aus einer Vielzahl von
Strangabschnitten bzw. Sektionen 101 zusammengesetzte
Schleppstrang 10 bildet den akustischen Teil der
Schleppantenne und enthält - wie im einzelnen noch
dargelegt wird - Hydrophone 15. Alle Sektionen 101 des
Schleppstrangs 10 sind identisch aufgebaut mit Ausnahme der
in der Reihenfolge letzten Sektion 101′, die endseitig
modifiziert ist.
In Fig. 2 ist ausschnittweise eine Sektion 101 des
Schleppstrangs 10 im Längsschnitt dargestellt. In einer
elastischen, schlauchförmigen Hülle 16 aus Polyethylen (PE)
sind eine Vielzahl von Hydrophonen 15 aufgenommen. Die
Hydrophone 15 sind im Hülleninnern mittig angeordnet und
weisen einen gleichen Längsabstand voneinander auf. Die
Hydrophone 15, denen noch Vorverstärker und
Analog/Digital-Wandler unmittelbar zugeordnet sein können,
sind durch elektrische Leitungen 17 aus Kupfer oder
Lichtleitfasern zur Stromversorgung und Signalleitung
miteinander verbunden. Die Hydrophone 15 sind durch ein
Gel 18, das die Hydrophone 15 unmittelbar einschließt und
das Innere der Hülle 16 vollständig ausfüllt, fest
positioniert. Die Gelfüllung ist in Fig. 2 durch
Punktierung angedeutet. Als Gel 18 wird ein dünnflüssiger,
bei Raumtemperatur vulkanisierender
2-Komponenten-Silikonkautschuk verwendet, der unter der
Handelsbezeichnung SilGel 612 von der Firma Wacker
angeboten wird. Die beiden Komponenten dieses
Silikonkautschuks sind dünnflüssig mit hoher Fließfähigkeit
und vulkanisieren bei Raumtemperatur zu einem gelartigen
Vulkanisat aus, dessen Weichheit bzw. Härte durch das
Mischungsverhältnis der beiden Komponenten eingestellt
werden kann. Das Gel 18 ist relativ weich eingestellt, was
beispielsweise mit einem Mischungsverhältnis der beiden
Komponenten von 1 : 1 oder 0,8 : 1 erreicht werden kann. Das
abgebundene Gel 18 behält seine Endkonsistenz bei, hat eine
spezifische Dichte von 0,97 g/cm³ und ist stark
vibrationsdämpfend. Die Hülle 16 aus Polyethylen hat eine
ähnliche spezifische Dichte von kleiner 1 g/cm³ und wird
vorzugsweise zu 0,96 g/cm³ gewählt, um zusammen mit dem
Gel 18 einen das Gewicht der Hydrophone 15 und der
Leitungen 17 kompensierenden Auftrieb zu erhalten.
Zur Herstellung einer Sektion 101 des Schleppstrangs 10
werden die der Sektion 101 zugeordneten Hydrophone 15 in
einem sehr groben, hier nicht dargestellten Nylonnetz mit
wenigen, relativ elastischen Längsfäden im genauen
Längsabstand zueinander fixiert. Dieses dadurch entstehende
sog. Elementskelett wird zusammen mit dem noch flüssigen
Gel 18 in die Hülle 16 eingeschwommen, wobei Maßnahmen
getroffen werden, daß die Hydrophone 15 während des
Abbindens des Gels 18 mittig in die Hülle 16 fixiert sind.
Solche Maßnahmen können beispielsweise darin bestehen, daß
die Hülle 16 während des Abbindens des Gels 18 rotiert, so
daß das Skelett sich mittig ausrichtet, oder daß an dem
Skelett weiche dünne Borsten angeordnet sind, die sich an
der Hülleninnenwand abstützen und dadurch die Mittigkeit
der Hydrophone 15 sicherstellen.
Wie im Längsschnitt der Fig. 3 skizziert ist, erfolgt das
Zusammensetzen des Schleppstrangs 10 aus den einzelnen
Sektionen 101 dadurch, daß die Enden der Hüllen 16
benachbarter Sektionen 101 ineinandergesteckt und
miteinander verschweißt werden. Zuvor werden an den
Verbindungsstellen die elektrischen Leitungen 17 der
Hydrophone 15 in den beiden Sektionen 101 miteinander
verbunden, was beispielsweise durch Verspleißen erfolgt.
Die Verbindungsstellen der elektrischen Leitungen 17 sind
in Fig. 3 mit 19 gekennzeichnet.
Zur weitgehend gestreckten Ausrichtung des
Schleppstrangs 10 und Unterdrückung von Schlängelbewegungen
des Schleppstrangs 10 während der Schleppfahrt weist die
Hülle 16 der in der Reihenfolge letzten Sektion 101′ des
Schleppstrangs 10 einen Endabschnitt extrem großer
Oberflächenrauhigkeit auf, der für Verwirbelung des den
Endabschnitt anströmenden Wassers sorgt. Hierzu sind an
diesem Endabschnitt über den Umfang gleichmäßig verteilt
angeordnete Längsfalten 20 ausgeformt, die durch
Zusammenkneifen zweier in Umfangsrichtung benachbarter
Hüllenabschnitte in der Weise erzielt werden, daß die
Innenflächen dieser Hüllenabschnitte 161, 162 bzw. 162, 163
bzw. 163, 164 bzw. 164, 161 in Radialrichtung sich
erstreckend aneinanderliegen. Dadurch verjüngt sich der
Endabschnitt der letzten Sektion 101′ des Schleppstrangs 10
zum freien Ende hin, wo diese Falten 20 am stärksten
ausgeprägt sind und von da aus allmählich in den
Hüllenabschnitt mit glatter Oberfläche übergehen.
Claims (11)
1. Unterwasser-Schleppantenne mit einem aus mehreren
Sektionen (101) zusammengesetzten Schleppstrang (10),
die jeweils eine elastische, schlauchförmige Hülle
(16) und eine Vielzahl von darin mittig im festen
Längsabstand voneinander angeordneten Hydrophonen (15)
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (16)
aus Polyethylen mit einer spezifischen Dichte von
kleiner 1 g/cm³, vorzugsweise 0,96 g/cm³, besteht und
vollständig mit einem die Hydrophone (15) unmittelbar
einschließenden, weichen Gel (18) ausgefüllt ist,
dessen spezifische Dichte kleiner als 1 g/cm³,
vorzugsweise 0,97 g/cm³ ist.
2. Schleppantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülle (16) einen
Elastizitätsmodul von ungefährt 100 N/mm² und das Gel
(18) einen Elastizitätsmodul von 3 bis 5 N/mm²
aufweist.
3. Schleppantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gel (18) wasserabweisend ist.
4. Schleppantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gel (18) in seiner
Verarbeitungsform dünnflüssig ist und nach Einfüllen
in die Hülle (16) zur gewünschten Endkonsistenz
abbinder.
5. Schleppantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im mit Gel (18)
ausgefüllten Innern der Hülle (16) Leitungen (17) zur
Signalleitung und Stromversorgung verlaufen.
6. Schleppantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Müllenden
aufeinanderfolgender Sektionen (101) im Schleppstrang
(10) ineinandergesteckt und miteinander verschweißt
sind.
7. Schleppantenne nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitungen (17) in
aufeinanderfolgenden Sektionen (101) des
Schleppstrangs (10) durch Verspleißen miteinander
verbunden sind.
8. Schleppantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der
Schleppstrang-Sektion (101) die Hydrophone (15)
mittels eines groben Nylonnetzes mit wenigen
elastischen Längsfäden fixiert sind und mit diesen ein
Skelett ergeben und daß das Skelett mit dem noch
dünnflüssigen Gel in die Hülle (16) eingeschwemmt
wird.
9. Schleppantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (16) der in
Reihenfolge letzten Sektion (101′) des Schleppstrangs
(10) einen Endabschnitt mit einer extrem großen
Oberflächenrauhigkeit aufweist.
10. Schleppantenne nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberflächenrauhigkeit durch
vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang verteilt
angeordneter Längsfalten (20) in der Hülle (16)
erzielt wird, die am Hüllenende radial nach außen
ausgestellt sind.
11. Schleppantenne nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsfalten (20) dadurch
gebildet sind, daß am Hüllenende jeweils zwei in
Umfangsrichtung benachbarte Hüllenabschnitte (161 bis
164) so zusammengequetscht sind, daß ihre Innenflächen
in Radialrichtung sich erstreckend aneinanderliegen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995118461 DE19518461C1 (de) | 1995-05-19 | 1995-05-19 | Unterwasser-Schleppantenne |
GB9608551A GB2300917B (en) | 1995-05-19 | 1996-04-25 | Underwater trailing antenna |
FR9605922A FR2734443B1 (fr) | 1995-05-19 | 1996-05-13 | Antenne sous-marine remorquee |
NO19961972A NO314820B1 (no) | 1995-05-19 | 1996-05-14 | Undervanns-slepeantenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995118461 DE19518461C1 (de) | 1995-05-19 | 1995-05-19 | Unterwasser-Schleppantenne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19518461C1 true DE19518461C1 (de) | 1996-06-13 |
Family
ID=7762382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995118461 Expired - Fee Related DE19518461C1 (de) | 1995-05-19 | 1995-05-19 | Unterwasser-Schleppantenne |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19518461C1 (de) |
FR (1) | FR2734443B1 (de) |
GB (1) | GB2300917B (de) |
NO (1) | NO314820B1 (de) |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19811335C1 (de) * | 1998-03-16 | 1999-11-11 | Stn Atlas Elektronik Gmbh | Schleppantenne |
EP1033588A2 (de) | 1999-03-03 | 2000-09-06 | STN ATLAS Elektronik GmbH | Schleppantenne |
WO2001059482A1 (fr) * | 2000-02-14 | 2001-08-16 | Institut Francais Du Petrole | Dispositif de reception d'ondes sismiques et methode pour le coupler avec un milieu solide |
EP1182725A2 (de) * | 2000-08-25 | 2002-02-27 | STN ATLAS Elektronik GmbH | Unterwasserantenne |
EP1191351A2 (de) * | 2000-09-23 | 2002-03-27 | STN ATLAS Elektronik GmbH | Unterwasserschleppantenne |
EP1253666A2 (de) | 2001-04-24 | 2002-10-30 | STN ATLAS Elektronik GmbH | Unterwasserantenne |
DE102004038033B3 (de) * | 2004-08-05 | 2005-10-13 | Atlas Elektronik Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Antennensektion einer Unterwasserantenne und Antennensektion für eine flächenhafte Unterwasserantenne |
DE102006014268B3 (de) * | 2006-03-28 | 2007-10-31 | Atlas Elektronik Gmbh | Verfahren zum Bestimmen der momentanen Position einer Akustiksektion einer Schleppantenne |
FR2925231A1 (fr) * | 2007-12-18 | 2009-06-19 | Thales Sa | Antenne sonar d'emission a axe vertical enroulable sur un treuil |
US7800980B2 (en) | 2004-08-05 | 2010-09-21 | Atlas Elektronik Gmbh | Electroacoustic underwater antenna |
EP3264140A1 (de) * | 2016-06-29 | 2018-01-03 | PGS Geophysical AS | Streamerfüllmaterial und verfahren |
WO2020156880A1 (de) * | 2019-01-28 | 2020-08-06 | Atlas Elektronik Gmbh | UMGIEß-VERFAHREN UND UMGIEß-VORRICHTUNG FÜR EINE UNTERWASSERANTENNE |
RU2747076C1 (ru) * | 2020-11-25 | 2021-04-26 | Лариса Анатольевна Базилевских | Наполнитель сейсмокосы |
WO2024068093A1 (de) * | 2022-09-27 | 2024-04-04 | Atlas Elektronik Gmbh | Plattform zur detektion von unterwasserfahrzeugen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1123518B1 (de) * | 1998-10-29 | 2003-12-17 | Schlumberger Holdings Limited | Meeresseismisches messkabel und herstellungsverfahren |
NO985323A (no) | 1998-11-13 | 2000-04-10 | Arne Rokkan | Seismisk bunnkabel med sensorenheter tyngre enn kabelen |
US6879546B2 (en) * | 2002-02-14 | 2005-04-12 | Westerngeco, L.L.C. | Gel-filled seismic streamer cable |
US9001617B2 (en) * | 2009-08-21 | 2015-04-07 | Westerngeco L.L.C. | Marine seismic streamer with increased skin stiffness |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941028A1 (de) * | 1979-10-10 | 1981-04-23 | Honeywell Inc., Minneapolis, Minn. | Hydrophon-schleppkoerper |
WO1993017356A1 (en) * | 1992-02-21 | 1993-09-02 | The Commonwealth Of Australia | Hydrophone arrangement |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3371739A (en) * | 1966-05-23 | 1968-03-05 | Whitehall Electronics Corp Of | Means for variably controlling the buoyancy of a seismic detection streamer |
US3480907A (en) * | 1967-12-29 | 1969-11-25 | Texas Instruments Inc | Neutrally buoyant hydrophone streamer |
US3531760A (en) * | 1968-09-12 | 1970-09-29 | Schlumberger Technology Corp | Solid seismic streamer |
US3518677A (en) * | 1968-09-16 | 1970-06-30 | Mark Products | Electric marine cable |
GB2149916A (en) * | 1983-11-16 | 1985-06-19 | Britoil Plc | Buoyant seismic streamer array |
US4628851A (en) * | 1984-12-24 | 1986-12-16 | Allied Corporation | Vibration isolation module |
US4685090A (en) * | 1985-11-27 | 1987-08-04 | Raychem Corporation | Tubular article |
US4734891A (en) * | 1986-06-20 | 1988-03-29 | Hughes Aircraft Company | Aft drogue module for towed sonar array |
-
1995
- 1995-05-19 DE DE1995118461 patent/DE19518461C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-04-25 GB GB9608551A patent/GB2300917B/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-05-13 FR FR9605922A patent/FR2734443B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1996-05-14 NO NO19961972A patent/NO314820B1/no unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941028A1 (de) * | 1979-10-10 | 1981-04-23 | Honeywell Inc., Minneapolis, Minn. | Hydrophon-schleppkoerper |
WO1993017356A1 (en) * | 1992-02-21 | 1993-09-02 | The Commonwealth Of Australia | Hydrophone arrangement |
Cited By (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19811335C1 (de) * | 1998-03-16 | 1999-11-11 | Stn Atlas Elektronik Gmbh | Schleppantenne |
EP1033588A2 (de) | 1999-03-03 | 2000-09-06 | STN ATLAS Elektronik GmbH | Schleppantenne |
DE19909205C1 (de) * | 1999-03-03 | 2000-11-23 | Stn Atlas Elektronik Gmbh | Schleppantenne und Verfahren zu ihrer Herstellung |
EP1033588A3 (de) * | 1999-03-03 | 2004-04-21 | ATLAS ELEKTRONIK GmbH | Schleppantenne |
WO2001059482A1 (fr) * | 2000-02-14 | 2001-08-16 | Institut Francais Du Petrole | Dispositif de reception d'ondes sismiques et methode pour le coupler avec un milieu solide |
FR2805050A1 (fr) * | 2000-02-14 | 2001-08-17 | Geophysique Cie Gle | Methode et dispositif pour coupler des hydrophones avec un milieu solide tel que le sous-sol |
EP1182725A3 (de) * | 2000-08-25 | 2008-01-02 | ATLAS ELEKTRONIK GmbH | Unterwasserantenne |
EP1182725A2 (de) * | 2000-08-25 | 2002-02-27 | STN ATLAS Elektronik GmbH | Unterwasserantenne |
DE10041928A1 (de) * | 2000-08-25 | 2002-03-28 | Stn Atlas Elektronik Gmbh | Unterwasserantenne |
DE10041928C2 (de) * | 2000-08-25 | 2002-07-11 | Stn Atlas Elektronik Gmbh | Unterwasserantenne |
EP1191351A2 (de) * | 2000-09-23 | 2002-03-27 | STN ATLAS Elektronik GmbH | Unterwasserschleppantenne |
DE10047241C1 (de) * | 2000-09-23 | 2002-08-08 | Stn Atlas Elektronik Gmbh | Unterwasserschleppantenne |
EP1191351A3 (de) * | 2000-09-23 | 2004-08-18 | ATLAS ELEKTRONIK GmbH | Unterwasserschleppantenne |
AU783946B2 (en) * | 2001-04-24 | 2006-01-05 | Atlas Elektronik Gmbh | Underwater antenna |
DE10119867A1 (de) * | 2001-04-24 | 2002-10-31 | Stn Atlas Elektronik Gmbh | Unterwasserantenne |
EP1253666A2 (de) | 2001-04-24 | 2002-10-30 | STN ATLAS Elektronik GmbH | Unterwasserantenne |
EP1253666A3 (de) * | 2001-04-24 | 2008-06-18 | ATLAS ELEKTRONIK GmbH | Unterwasserantenne |
DE10119867B4 (de) * | 2001-04-24 | 2005-10-13 | Atlas Elektronik Gmbh | Unterwasserantenne |
US7680000B2 (en) | 2004-08-05 | 2010-03-16 | Atlas Elektronik Gmbh | Method for production of an antenna section for an underwater antenna |
DE102004038033B3 (de) * | 2004-08-05 | 2005-10-13 | Atlas Elektronik Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Antennensektion einer Unterwasserantenne und Antennensektion für eine flächenhafte Unterwasserantenne |
WO2006015665A1 (de) * | 2004-08-05 | 2006-02-16 | Atlas Elektronik Gmbh | Verfahren zur herstellung einer antennensektion für eine unterwasserantenne |
US7800980B2 (en) | 2004-08-05 | 2010-09-21 | Atlas Elektronik Gmbh | Electroacoustic underwater antenna |
DE102006014268B3 (de) * | 2006-03-28 | 2007-10-31 | Atlas Elektronik Gmbh | Verfahren zum Bestimmen der momentanen Position einer Akustiksektion einer Schleppantenne |
WO2009077532A1 (en) * | 2007-12-18 | 2009-06-25 | Thales | Vertical-axis transmitting sonar antenna that can be wound onto a winch |
FR2925231A1 (fr) * | 2007-12-18 | 2009-06-19 | Thales Sa | Antenne sonar d'emission a axe vertical enroulable sur un treuil |
US7983114B2 (en) | 2007-12-18 | 2011-07-19 | Thales | Vertical-axis transmitting sonar antenna that can be wound onto a winch |
EP3264140A1 (de) * | 2016-06-29 | 2018-01-03 | PGS Geophysical AS | Streamerfüllmaterial und verfahren |
EP3974873A1 (de) * | 2016-06-29 | 2022-03-30 | PGS Geophysical AS | Verfahren zum füllen eines streamers |
US11999851B2 (en) | 2016-06-29 | 2024-06-04 | Pgs Geophysical As | Streamer filler material and process |
WO2020156880A1 (de) * | 2019-01-28 | 2020-08-06 | Atlas Elektronik Gmbh | UMGIEß-VERFAHREN UND UMGIEß-VORRICHTUNG FÜR EINE UNTERWASSERANTENNE |
RU2747076C1 (ru) * | 2020-11-25 | 2021-04-26 | Лариса Анатольевна Базилевских | Наполнитель сейсмокосы |
WO2024068093A1 (de) * | 2022-09-27 | 2024-04-04 | Atlas Elektronik Gmbh | Plattform zur detektion von unterwasserfahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2734443B1 (fr) | 1999-05-28 |
FR2734443A1 (fr) | 1996-11-22 |
GB9608551D0 (en) | 1996-07-03 |
GB2300917B (en) | 1997-04-16 |
NO961972L (no) | 1996-11-20 |
NO961972D0 (no) | 1996-05-14 |
NO314820B1 (no) | 2003-05-26 |
GB2300917A (en) | 1996-11-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19518461C1 (de) | Unterwasser-Schleppantenne | |
DE69225411T2 (de) | Wasserschallwandleranordnung | |
DE2132033C3 (de) | U nter wasser-Schallempf anger | |
EP0921373A2 (de) | Lagerung für Wellenleiter zur Fortleitung mechanischer Wellen und Verfahren zur Herstellung | |
DE69226802T2 (de) | Aufbau eines Kabels mit Wasserschallwandlern | |
WO2006015645A1 (de) | Elektroakustische unterwasserantenne | |
DE2514665A1 (de) | Seismischer schleppstrang | |
EP0214525B1 (de) | Unterwasserfahrzeug | |
EP1191351B1 (de) | Unterwasserschleppantenne | |
DE69232174T2 (de) | Geschlepptes wandlerkabel | |
DE69616285T2 (de) | Verfahren zur herstellung von einer akustischen linienanordnung | |
DE19909205C1 (de) | Schleppantenne und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2941028A1 (de) | Hydrophon-schleppkoerper | |
DE69312791T2 (de) | Modul zur Schwingungsisolierung | |
DE4208178A1 (de) | Marineseismischer streamer mit stroemungsgedaempfter fluessigkeitssaeule | |
DE1548504A1 (de) | Schallwandler fuer seismische Messungen | |
EP0944127A2 (de) | Schleppantenne | |
DE10041928C2 (de) | Unterwasserantenne | |
EP2381274B1 (de) | Unterwasserantenne mit wenigstens einem Trägermodul sowie Verfahren zum Befestigen eines Wandlerelements auf derartigem Trägermodul | |
DE69936260T2 (de) | Faseroptisches kabel | |
DE69108275T2 (de) | Akustische Schwingungsverminderung. | |
DE2631002C3 (de) | Streichinstrument fur Übungszwecke | |
EP0322501A1 (de) | Wandler | |
DE3739184C2 (de) | Unterwasser-Schleppantenne | |
EP2758807B1 (de) | Trägermodul für eine unterwasserantenne sowie unterwasserantenne mit derartigem trägermodul |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ATLAS ELEKTRONIK GMBH, 28309 BREMEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |