DE19517050A1 - Verfahren zur Herstellung elastischer Aufkleber - Google Patents
Verfahren zur Herstellung elastischer AufkleberInfo
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- G09F3/08—Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ela
stischen Aufklebern oder auch Kaschiermaterials aus textilem
Material, oder auch aus Folie zur Gestaltung, Dekoration sowie
Werbung auf Gegenständen, im industriellen Einsatz wie auch zur
persönlichen Verwendung, durch Kombination mehrerer bereits be
kannter Verfahren.
Bisher sind bereits verschiedene Verfahren zur Herstellung von
elastischen Aufklebern bekannt geworden.
In der DE 33 10 487 wird ein Verfahren zum faltenfreien Aufbrin
gen von Etiketten aufgezeigt, insbesonders für konische oder ku
gelige Formen. Die faltenfreie Aufbringung wird dabei erreicht,
indem man die Etiketten mit Dehnungsschnitten versieht.
Dieser Lösung haftet jedoch der Nachteil an, daß die Oberfläche
unterbrochen wird, wodurch ein Ansatz für Unsauberkeit gegeben
ist. Eine Dekorationsfläche wird zudem in ihrer Geschlossenheit
zerstört.
Ein weiteres Beispiel wird mit der DE 23 17 184 aufgezeigt. Die
se darin aufgezeigte Lösung beschränkt sich jedoch nur auf ein
textiles Material mit ornamentartigen Motiven durch Thermoverkle
bung oder einer Klebebeschichtung mit einem halbstarren Papier
träger.
Auf festen Gegenständen, welche unter anderem auch Witterungsbe
dingungen ausgesetzt sind, wurden Klebeetiketten und Dekorstrei
fen entwickelt, die flexibel und widerstandsfähig sind, aber kei
ne, oder nur geringe elastische Eigenschaften besitzen und haupt
sächlich auf flachen, kaum gerundeten wie geformten Untergrund
flächen verwendet werden können, da es dabei zur Faltenbildung
des Aufklebers kommt. Die Anwendungs- und Gestaltungsformen sind
daher eingeschränkt und begrenzt.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung elastischer Aufkleber wird
in der DE 44 00 758 aufgezeigt. Diese Lösung hat dem Wesen nach
zum Inhalt, bisher bekannte Materialien mit bisher bekannten Ver
fahrenstechniken zu kombinieren.
Diese Erfindung schränkt sich jedoch ein, indem sie sich bezüglich
des elastischen textilen Flächenmaterials hauptsächlich auf Gewe
be stützt. Gewebe verfügt nicht in jedem Fall über eine ausrei
chend gute Dehnbarkeit. In der Mehrzahl der Fälle des Einsatzes
stellt Gewirke das ideale Ausgangsmaterial dar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Verfahren zur Herstellung
von elastischen Aufklebern zu schaffen, welches mit dehnbarem
Material zum Kaschieren arbeitet, welches auf flexiblem oder ela
stischem Untergrund eingesetzt wird, aber auch auf fest geform
ten, gerundeten oder angewinkelten Gegenständen faltenfrei be
festigt werden kann sowie auch Feuchtigkeit und Witterungsein
flüssen Stand hält und somit auch für elastische Aufkleber weitere
Anwendungsmöglichkeiten entstehen läßt.
Beispielsweise für geformte Gegenstände aus Plastmaterial oder
anderweitig geformte wie auch flexible Materialien. Es finden
alle herkömmlich bekannten elastischen Materialien Anwendung.
Eine wesentliche Komponente bei dem Materialeinsatz für ela
stische textile Flächengebilde als auch für Oberflächenbeschich
tungen, wie auch Laminate, ist Polyurethan.
Es kommt bei elastischen Textilien neben Gewebe vorzugsweise
Gewirke, aber auch andere elastische Flächengebilde zum Ein
satz, wobei eine vorzugsweise Kombination von Polyamid mit Ela
stan erfolgt. Das Verfahren ist dabei ökonomisch und die somit
hergestellten Aufkleber sind hochfein und in bester Qualität.
Das Wesen der Erfindung besteht in der Kombination an sich be
kannter Verfahren, bei gleichzeitig spezifiziertem Materialein
satz. Mit der erfindungsgemäßen Kombination von Verfahren wer
den dabei Eigenschaften von Materialien verändert, nach ausge
wählten Gesichtspunkten verarbeitet und auf den jeweiligen Ver
wendungszweck abgestimmt. Bei elastischen Materialien für Auf
kleber werden gezielt immer die Verfahren angewandt, bei wel
chen die angestrebten, gewünschten Ergebnisse erreicht werden.
Das Grundmaterial wird aus elastischen Textilien, vorzugsweise
Gewirke, oder elastischer Folie gebildet, welche mit ein- oder
mehrfarbig gestalteten Designs versehen, farbig eingefärbt, oder
bedruckt sind. Das elastische textile Material wird mit einer
lasierend oder farbig getönten elastischen Oberflächenbeschich
tung aus vorzugsweise Polyurethan versehen, beispielsweise matt,
glänzend, geprägt oder beflockt. Der Oberflächendekoration, wel
che äußerst vielgestaltig ausgeführt werden kann, sind praktisch
keine Grenzen gesetzt. Mit der Oberflächenbeschichtung entstehen
auf textilem Material, wie zum Beispiel Gewirke, veränderte opti
sche Eigenschaften und das Material wird wetterfest wie auch me
chanisch widerstandsfähig.
Mit der Oberflächenbeschichtung aus vorzugsweise Polyurethan
kann das elastische Material ein Abdeckmaterial, zum Beispiel
aus beschichtetem Papier, erhalten.
Weiterführend ist eine bestimmte Oberflächenausstattung möglich,
indem fluoreszierende Details eingearbeitet, Reflektoren oder
dekorative, beziehungsweise signalisierende Elemente aufgebracht
werden.
Bei einer Oberflächenbehandlung vor oder nach dem Aufbringen, be
ziehungsweise Aufkleben auf den Gegenstand, besteht die Möglich
keit die Dehnung zu verändern, vorzugsweise durch Lackierung oder
andere festigende beziehungsweise härtende Verfahren.
Das Aufkleben von Silikon auf die Oberflächenbeschichtung oder
direkt auf das elastische textile Material bringt weitere Möglich
keiten für die Oberflächenbeschaffenheit selbst. Sie wird dadurch
widerstandsfähiger und auch besser versiegelt. Durch den Einsatz
von Silikonlacken bei der Oberflächenbehandlung der Aufkleber
wird nebenher auch die erwünschte wärmebeständigere und zunehmend
wasserabweisende Eigenschaft genutzt. Außerdem wird bei dem Deck-
und Trägermaterial Silikonpapier wegen der gewollten, angestreb
ten Trennwirkung eingesetzt.
Elastisches Material, wie beispielsweise beschichtetes Gewirke,
wird je nach Verwendungszweck mit Klebebeschichtung und/oder an
deren Haltetechniken versehen. So durch Verschweißen, Einspannen
zwischen Form- und Bauteilen, beziehungsweise mit Haltevorrich
tungen.
Die Klebeverfahren für unterschiedliche Aufkleber-Materialien
sind ebenfalls sehr unterschiedlich. Je nach Anforderung an den
Aufkleber werden auch die verschiedensten Klebeverfahren und zu
gehörige Klebestoffe ausgewählt. Für die Klebebeschichtung von
elastischen Aufklebern, insbesondere bei Selbstklebeausrüstung,
werden elastische Klebeverbindungen bevorzugt. Dabei sind in der
Regel alle dafür bekannten elastischen Klebestoffe auszuwählen.
Diese finden auf Dispersionsbasis, wie auch auf Lösungsmittelba
sis, Anwendung. Es gelangen Kautschukkleber beziehungsweise Akry
late zum Einsatz.
Bei Anwendung von Kontaktklebern werden beide zu verklebende Flä
chen mit Kleber benetzt und nach Antrocknen des Klebers enthält
der Aufkleber eine gute Haftung.
Bei Anwendung einer Heißschmelztechnik auf beschichtetem texti
lem Flächengebilde wie beispielsweise Gewirke ist zu beachten,
daß die Temperatur beim Auftragen des Schmelzklebers nicht zu
hoch gewählt wird und dadurch die Oberflächenbeschichtung nega
tiv beeinträchtigt wird.
Wie vorgenannt, erhält das elastische Material aus vorzugsweise
elastischen Textilien mit Oberflächenbeschichtung, welches zur
Herstellung von Aufklebern vorgesehen ist entweder eine Thermo
verklebung, oder aber die selbstklebende Ausstattung. Diese wird
mit einem Trägermaterial aus beschichtetem Papier oder auch er
satzweise mit Folie versehen.
Die Elastizität des Materials, Dehnung und Rückdehnung, sind je
nach Anforderung mit der Klebekraft abgestimmt in der Weise, daß
die Klebekraft dominant ist und die Elastizität untergeordnet
wird. Maßgebend hierfür ist die Flächengröße des Aufklebers im Zu
sammenhang mit dem Einsatz auf mehr oder weniger gekrümmten bezie
hungsweise gewölbten Oberflächen. Auf diese Weise wird die notwen
dige Haftung zuverlässig auf dem Untergrund gewährleistet. Durch
dehnungsmindernde Verfahren wird die Rückdehnung verringert oder
ganz beseitigt. Die jeweilige Dehnbarkeit ist für die praktische
Verarbeitung vorgegeben.
Das gewünschte Format oder die jeweilige Form erhalten die Aufkle
ber durch an sich bekannte traditionelle Stanz- oder Schneidever
fahren. Außerdem ist bei bestimmten Verfahren ein Versiegeln der
Schnittkanten möglich.
Ist das elastische Material mit Deck- und Trägermaterial ausge
stattet, sind diese in den Stanz- oder Schneidevorgang einzube
ziehen.
Bei elastischen Aufklebern insbesondere größerer Abmessungen ist
das flexible, jedoch unelastische Deck- beziehungsweise Träger
material vorzugsweise streifenweise, auch überlappend abziehbar,
gestaltet. Das überstehende beziehungsweise streifenweise oder
auch überlappte Deck- oder Trägermaterial läßt sich beim Abziehen
besser erfassen. Da bei selbstklebend ausgerüsteten elastischen
Aufklebern beim Aufziehen oder Aufkleben auf geformten wie auch
angewinkelten festen Gegenständen eine Dehnung erfolgt, ist der
Aufkleber von der Mitte aus, von dem Deck- und Trägermaterial
zu befreien und von der Mitte des geformten Untergrundes aus
anzupassen, erforderlichenfalls mit entsprechender Dehnung den
Formen des Gegenstandes anzudrücken und anzukleben.
Das noch anhaftende Deck- und Trägermaterial dient zunächst noch
zur Stabilisierung des elastischen Aufklebers und wird nach au
ßen hin entfernt, während dabei der elastische Aufkleber angepaßt,
beziehungsweise befestigt wird.
Das Aufbringen des elastischen Aufklebers ist auch maschinell mit
tels Anwendung pneumatischer Verfahren und Vorrichtungen, oder
mit Hilfe von Spann- und Haltevorrichtungen durchführbar.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen die
Fig. 1 einen Schnitt durch einen elastischen Aufkleber
Fig. 2 einen Schnitt durch einen elastischen Aufkleber mit
Zwischenschicht, ohne Abdeckmaterial und Oberflächen
beschichtung.
Ein elastisches textiles Flächengebilde 3 in Form von Gewirke,
erhält einen mehrfarbigen Aufdruck und wird anschließend bei vor
zugsweise 180°C mit einer elastischen, lasierenden Oberflächen
beschichtung 2 aus Polyurethan versehen. Das elastische textile
Flächengebilde 3 als Gewirke mit Oberflächenbeschichtung 2, durch
läuft nun einen Kalander mit beheizten Walzen, wodurch sie mitein
ander verbunden werden. Durch die Oberflächenbeschichtung 2 wird
das elastische textile Flächengebilde 3 als Gewirke veredelt und
gleichzeitig wird auch die optische Wirkung verbessert.
Nachfolgend wird auf die Oberflächenbeschichtung 2 zum Schutz und
zur Stabilisierung ein Abdeckmaterial 1, aus einem später abzieh
baren beschichteten Papier aufgebracht.
Ein elastischer Klebefilm 4 wird auf ein Trägermaterial 5 aus be
schichtetem Papier aufgetragen. Das Trägerpapier ist dabei belie
big ein- oder beidseitig beschichtet und läßt sich leicht von dem
elastischen Klebefilm 4 abziehen. Um auch bei großflächigen Auf
klebern eine einwandfreie Verarbeitung und Anwendung der elasti
schen Aufkleber zu gewährleisten, wird das Trägermaterial aus ein
zelnen Streifen gebildet, welche je nach sektionsweiser Verarbei
tung bei der Verklebung der Reihe nach entfernt werden kann.
Der Halbstoff bestehend aus Trägermaterial 5 und elastischem Kle
befilm 4 wird mittels Druck, gegebenenfalls auch mit Erhitzung
auf die Unterseite des elastischen textilen Flächengebildes 3 über
tragen, wodurch das Endprodukt, der elastische Aufkleber, als ei
ne Einheit entsteht. Diese wird abschließend mit herkömmlicher
Schneid- und/oder auch Stanztechnik auf die gewünschten Formate
ausgeschnitten, beziehungsweise ausgestanzt.
Bei der weiteren Verwendung des elastischen Aufklebers wird das
Trägermaterial 5 und auch das Abdeckmaterial 1, gegebenenfalls
auch in sich überlappenden Streifen, abgezogen.
Bezugszeichenliste
1 - Abdeckmaterial
2 - Oberflächenbeschichtung
3 - elastisches textiles Flächengebilde
4 - elastischer Klebefilm
5 - Trägermaterial
6 - Zwischenschicht.
2 - Oberflächenbeschichtung
3 - elastisches textiles Flächengebilde
4 - elastischer Klebefilm
5 - Trägermaterial
6 - Zwischenschicht.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung elastischer Aufkleber dadurch gekenn
zeichnet, daß diese durch eine Oberflächenbeschichtung (2)
auf ein elastisches textiles Flächengebilde (3) mit vorzugs
weise Polyurethan und nachfolgend auf die Unterseite des
elastischen textilen Flächengebildes (3) aufgetragenem elasti
schen Klebefilm (4) mit vorzugsweise Acrylaten hergestellt
werden und mit einer vorzugsweisen Kombination eines oberen
Abdeckmaterials (1) sowie eines unteren Trägermaterials (5)
ausgestattet werden.
2. Verfahren zur Herstellung elastischer Aufkleber nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise textiles Flächen
gebilde (3) ohne Oberflächenbeschichtung (2) und Abdeckmaterial
(1) ausgerüstet wird, dafür unterseitig mit einer Zwischen
schicht (6) versehen wird und mit vorzugsweise elastischem
Klebefilm (4) ausgestattet ist.
3. Verfahren zur Herstellung elastischer Aufkleber nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß durch Lacke und/oder dem Einsatz
acrylater Stoffe und Silikone zur Oberflächenbehandlung (2),
die Dehnbarkeit des elastischen Flächengebildes (3) verringert
wird.
4. Verfahren zur Herstellung elastischer Aufkleber nach Anspruch
1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines ela
stischen Klebefilms (4) die Rückdehnung wesentlich reduziert
und gleichzeitig eine verstärkte Haftung bewirkt wird.
5. Verfahren zur Herstellung elastischer Aufkleber nach Anspruch
1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Aufkleber
mit streifenförmigem Deckmaterial (1) aus vorzugsweise beschich
tetem Papier und Trägermaterial (5) aus ebenfalls streifenför
migem Papier versehen sind.
6. Verfahren zur Herstellung elastischer Aufkleber nach Anspruch
1 dadurch gekennzeichnet, daß Dekorelemente oder vorzugs
weise fluoresziernde Elemente als signalgebende Details auf
gebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117050 DE19517050A1 (de) | 1995-05-10 | 1995-05-10 | Verfahren zur Herstellung elastischer Aufkleber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117050 DE19517050A1 (de) | 1995-05-10 | 1995-05-10 | Verfahren zur Herstellung elastischer Aufkleber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19517050A1 true DE19517050A1 (de) | 1995-10-12 |
Family
ID=7761504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995117050 Withdrawn DE19517050A1 (de) | 1995-05-10 | 1995-05-10 | Verfahren zur Herstellung elastischer Aufkleber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19517050A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0841650A2 (de) * | 1996-11-06 | 1998-05-13 | Bridgestone Corporation | Anzeigenetikette und Verfahren zum Ausbilden einer Anzeigenetikette |
DE102005057675A1 (de) * | 2005-12-01 | 2007-06-06 | Silke Marsen | Dekorativer Aufkleber; Verfahren zur Dekoration von Textilien |
-
1995
- 1995-05-10 DE DE1995117050 patent/DE19517050A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0841650A2 (de) * | 1996-11-06 | 1998-05-13 | Bridgestone Corporation | Anzeigenetikette und Verfahren zum Ausbilden einer Anzeigenetikette |
EP0841650A3 (de) * | 1996-11-06 | 1998-10-21 | Bridgestone Corporation | Anzeigenetikette und Verfahren zum Ausbilden einer Anzeigenetikette |
US6235376B1 (en) | 1996-11-06 | 2001-05-22 | Bridgestone Corporation | Display label and method for forming display label |
DE102005057675A1 (de) * | 2005-12-01 | 2007-06-06 | Silke Marsen | Dekorativer Aufkleber; Verfahren zur Dekoration von Textilien |
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