DE19514704A1 - Regeleinrichtung - Google Patents
RegeleinrichtungInfo
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- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/10—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung für einen
von einer Pumpe aus einem Tank gespeisten hydraulisch betätigba
ren Verbraucher eines Nutzfahrzeugs, insbesondere für das Hub
werk eines Ackerschleppers.
Das Hubwerk eines Ackerschleppers dient zum Heben und Senken von
landwirtschaftlichen Geräten, die an dem Ackerschlepper befe
stigt sind. Zwischen dem Ackerschlepper und dem landwirtschaft
lichen Gerät, z. B. einem Pflug oder einem Düngestreuer, ist ein
hydraulischer Zylinder angeordnet, dessen Kolben über ein Ge
stänge das landwirtschaftliche Gerät anhebt oder absenkt. Der
Kolben des hydraulischen Zylinders ist dabei ständig durch das
Gewicht des an das Hubwerk angehängten landwirtschaftlichen Ge
räts belastet. Handelt es sich bei dem landwirtschaftlichen Ge
rät, das an den Ackerschlepper angehängt ist, um einen Pflug,
soll die beim Pflügen auf den Pflug wirkende Kraft einen maxima
len Wert nicht überschreiten, um den Pflug und den Ackerschlep
per nicht zu überlasten. Andererseits soll nach Möglichkeit die
volle Leistung des Ackerschleppers ausgenutzt werden. Gleichzei
tig soll verhindert werden, daß der Pflug bei sandigem Boden,
der dem Pflug wenig Widerstand entgegensetzt, zu tief in den Bo
den eindringt. Ist an dem Ackerschlepper ein Düngestreuer befe
stigt, so soll der Düngestreuer einen konstanten Abstand zum Bo
den aufweisen, damit der Dünger gleichmäßig verteilt wird.
Es ist bekannt, Regelkreise mit stetigem Regler einzusetzen, die
als Kraftregelung die auf das landwirtschaftliche Gerät wirkende
Kraft konstant halten oder als Positionsregelung den Winkel zwi
schen Ackerschlepper und landwirtschaftlichem Gerät und damit
der Abstand des landwirtschaftlichen Geräts zum Boden konstant
halten. Für die Kraftregelung dienen z. B. Kraftmeßbolzen an der
Verbindungsstelle zwischen Ackerschlepper und landwirtschaftli
chem Gerät als Meßwertgeber. Für die Positionsregelung werden
z. B. an der Hubwelle angeordnete Winkelgeber als Meßgeber einge
setzt, wobei der Winkel zwischen Ackerschlepper und landwirt
schaftlichem Gerät als Maß für den Abstand des landwirtschaftli
chen Geräts vom Boden dient.
Feldversuche mit stetigen Reglern für die Kraftregelung haben
ergeben, daß beim Pflügen die Regelabweichung Werte annimmt, die
dazu führen, daß die Stellsignale für Heben bzw. Senken des
Pfluges Größenordnungen erreichen, die ein völliges Aufsteuern
des Hauptsteuerkolbens bewirken. Das bedeutet, daß der Haupt
steuerkolben praktisch immer mit der maximalen Geschwindigkeit
verstellt wird. Somit wird die an sich stetige Kraftregelung
quasi in eine Drei-Punkt-Regelung überführt.
Bei der Positionsregelung, z. B. für den Abstand eines Dünge
streuers vom Boden, erfolgt eine Änderung der Steuersignale im
wesentlichen nur durch Veränderungen des Sollwertes, d. h. die
Steuersignale ändern sich erheblich seltener als bei der Kraft
regelung. Ist z. B. nach einer Sollwertänderung die gewünschte
Position erreicht, erfolgt im allgemeinen keine weitere Reg
leraktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regeleinrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei praktisch glei
cher Regelgüte kostengünstiger ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Verwendung von
Schaltventilen für die Ansteuerung des Hauptsteuerzylinders an
stelle von stetig wirkenden Regelventilen ergibt sich ein robu
ster Aufbau der dem Verbraucher vorgeschalteten Ventilanordnung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Regeleinrich
tung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Verwendung von elektrisch gesteuerten Schaltventilen in Ver
bindung mit einer diesen vorgeschalteten elektrischen Verknüp
fungsschaltung erlaubt es, auf einfache Weise den Algorithmus
für die Ansteuerung der Schaltventile in Abhängigkeit von der
Abweichung eines Istwertes von dem zugeordneten Sollwert zu ver
ändern. Werden der Verknüpfungsschaltung die Istwertsignale und
die Sollwertsignale von verschiedenen Regelungen, z. B. von der
Kraftregelung und von der Positionsregelung, zugeführt, kann auf
einfache Weise zwischen beiden Regelungen gewechselt werden.
Z.B. kann in Abhängigkeit von vorgegebenen Grenzwerten einer der
beiden Regelungen Vorrang vor der anderen Regelung gegeben wer
den. Zusätzlich können der Verknüpfungsschaltung Steuersignale
für eine feinfühlige Handverstellung des Verbrauchers zugeführt
werden.
Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung erlaubt sowohl die Verwen
dung von Plungerzylindern als auch von Differentialzylindern als
hydraulische Verbraucher.
Die Erfindung wird im folgenden mit ihren weiteren Einzelheiten
anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispie
len näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Regeleinrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 den hydraulischen Teil der Regeleinrichtung gemäß
Fig. 1 mit einem Plungerzylinder als Verbraucher,
Fig. 3 den hydraulischen Teil einer weiteren erfindungsgemäßen
Regeleinrichtung mit einem Differentialzylinder als
Verbraucher,
Fig. 4 den hydraulischen Teil einer weiteren erfindungsgemäßen
Regeleinrichtung mit einem Plungerzylinder als Ver
braucher und
Fig. 5 den hydraulischen Teil einer weiteren erfindungsgemäßen
Regeleinrichtung mit einem Differentialzylinder als
Verbraucher.
Gleiche Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein erstes Aus
führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Regeleinrichtung. An
einem Ackerschlepper 1 ist ein Pflug 2 mit drei Pflugscharen 2a,
2b, 2c angehängt. Die Höhenverstellung des Pfluges 2 erfolgt
über ein Hubwerk in Form eines Gestänges 3, das zwischen dem Ak
kerschlepper 1 und dem Pflug 2 angeordnet ist. Zwischen dem Ak
kerschlepper 1 und dem Gestänge 3 ist ein Plungerzylinder 4 an
geordnet, der bei Druckbeaufschlagung den Pflug 2 über das Ge
stänge 3 entgegen dem Eigengewicht des Pfluges 2 anhebt. Mit dem
Gestänge 3 sind ein Winkelumformer 5 und ein Kraftumformer 6
verbunden. Der Winkelumformer 5, z. B. ein elektrisches Potentio
meter, liefert den Istwert x₁ für die Positionsregelung. Der
Kraftumformer 6, z. B. ein Kraftmeßbolzen, liefert den Istwert x₂
für die Kraftregelung. Die Sollwerte für die Positionsregelung
und die Kraftregelung sind mit w₁ bzw. w₂ bezeichnet. Entspre
chend sind die Regelabweichungen der Positionsregelung und der
Kraftregelung mit xw₁ bzw. xw₂ bezeichnet. Die Istwerte x₁ und
x₂ sowie die Sollwerte w₁ und w₂ liegen in Form von elektrischen
Spannungen vor. Sie sind einer elektrischen Verknüpfungsschal
tung 7 als Eingangssignale zugeführt. Ein Schalter 8 mit drei
Stellungen führt einen ersten Steuereingang S der Verknüpfungs
schaltung 7 in der linken Stellung eine Spannung von +U zu. In
der rechten Stellung führt der Schalter 8 die Spannung +U einem
zweiten Steuereingang H der Verknüpfungsschaltung 7 zu. In der
Mittelstellung des Schalters 8 ist den Steuereingängen S und H
keine Spannung zugeführt.
Der hydraulische Teil der Regeleinrichtung besteht aus einer von
einem Tank 9 gespeisten Pumpe 10, einem Druckbegrenzungsventil
11, drei elektrisch gesteuerten Schaltventilen 12, 13, 14 sowie
dem Plungerzylinder 4. Die von dem Schaltventil 14 zu dem
Plungerzylinder 4 führende Leitung ist mit dem Bezugszeichen 15
versehen. Die Magnete der Schaltventile 12, 13, 14 sind über
elektrische Leitungen mit Ausgängen der elektrischen Verknüp
fungsschaltung 7 verbunden. Fließt von der elektrischen Verknüp
fungsschaltung 7 Strom zu dem Magneten eines der Schaltventile
12, 13, 14, wird dieses aus der Ruhestellung in die Arbeitsstel
lung umgeschaltet. Es können auch mehrere Schaltventile gleich
zeitig in die Arbeitsstellung geschaltet werden.
Das Schaltventil 14 wirkt in seiner Ruhestellung als Rückschlag
ventil, das nur einen Fluß des Druckmediums in den Plungerzylin
der 4 erlaubt. Befinden sich die Schaltventile 12 und 14 in der
Ruhestellung, verhindert das Schaltventil 14 einen Rückfluß des
in dem Plungerzylinder 4 eingeschlossenen Druckmediums und damit
ein Absenken des Pfluges 2, der den Kolben des Plungerzylinders
4 belastet. Diese Funktion wird als "Sperrblock" bezeichnet. Für
die Funktion "Sperrblock" ist die Stellung des Schaltventils 13
ohne Bedeutung. Vorzugsweise befindet es sich in der Ruhestel
lung. Bei einem Ausfall der Versorgungsspannung befinden sich
die Schaltventile 12, 13, 14 in der Ruhestellung entsprechend
der Funktion "Sperrblock". Damit liegt ein sicherer Betriebszu
stand vor.
Befindet sich das Schaltventil 12 in seiner Ruhestellung, ist
die Pumpe 10 mit dem Tank 9 verbunden. Wird das Schaltventil 14
in die Arbeitsstellung geschaltet, während sich das Schaltventil
12 in der Ruhestellung befindet, fließt Druckmedium von dem
Plungerzylinder 4 in den Tank 9, der Pflug 2 senkt sich. Das
Schaltventil 13 wirkt in seiner Ruhestellung in beiden Flußrich
tungen als Drossel. Befindet sich das Schaltventil 13 in seiner
Ruhestellung, fließt das Druckmedium gedrosselt aus dem Plunger
zylinder 4 in den Tank 9, der Pflug 2 senkt sich langsam. Diese
Funktion wird als "Senken langsam" bezeichnet. In der Arbeits
stellung des Schaltventils 13 ist die Verbindung zwischen
Plungerzylinder 4 und Tank 9 geöffnet, der Fluß des Druckmediums
wird nicht gedrosselt. Diese Funktion wird als "Senken schnell"
bezeichnet.
Befindet sich das Schaltventil 12 in seiner Arbeitsstellung,
fließt unabhängig von den Stellungen der Schaltventile 13 und 14
Druckmedium zum Plungerzylinder 4. In der Ruhestellung des
Schaltventils 13 fließt das Druckmedium gedrosselt in den
Plungerzylinder 4. Der Kolben des Plungerzylinders 4 wird ausge
fahren. Diese Funktion wird als "Heben langsam" bezeichnet. In
der Arbeitsstellung des Schaltventils 13 ist die Verbindung zwi
schen der Pumpe 10 und dem Plungerzylinder 4 geöffnet, der Fluß
des Druckmediums ist nicht gedrosselt. Diese Funktion wird mit
"Heben schnell" bezeichnet. Die Arbeitsstellung des Schaltven
tils 14 wird für die Funktionen "Heben langsam" und "Heben
schnell" nicht benötigt.
Damit stehen die folgenden fünf Schaltstellungskombinationen für
die Ansteuerung des Plungerzylinders 4 zur Verfügung:
- a) Heben schnell (Schaltventil 14 in Ruhestellung, Schaltventile 12 und 13 in Arbeitsstellung),
- b) Heben langsam (Schaltventile 13 und 14 in Ruhestellung, Schaltventil 12 in Arbeitsstellung)
- c) Sperrblock (Schaltventile 12, 13, 14 in Ruhestellung),
- d) Senken langsam (Schaltventile 12 und 13 in Ruhestellung, Schaltventil 14 in Arbeitsstellung),
- e) Senken schnell (Schaltventil 12 in Ruhestellung, Schaltventile 13 und 14 in Arbeitsstellung).
Für eine Positionsregelung ordnet die Verknüpfungsschaltung 7
gemäß einem vorgegebenen Algorithmus verschieden großen Werten
der Regelabweichung xw₁ eine der vorgenannten fünf Schaltstel
lungskombinationen zu. So ist z. B. der Regelabweichung xw₁ = 0
die Schaltstellungskombination c (Sperrblock) zugeordnet. Werten
der Regelabweichung xw₁, die betragsmäßig unter einem vorgegebe
nen Schwellenwert liegen, ist in Abhängigkeit von der Wirkungs
richtung eine der Schaltstellungskombinationen b (Heben langsam)
oder d (Senken langsam) zugeordnet. Werten der Regelabweichung
xw₁, die betragsmäßig größer als der vorgebbare Schwellenwert
sind, ist in Abhängigkeit von der Wirkungsrichtung eine der
Schaltstellungskombinationen a (Heben schnell) oder e (Senken
schnell) zugeordnet.
Ist ein weiches Ansprechen der Regelung gewünscht, werden bei
Werten der Regelabweichung xw₁, die betragsmäßig größer als der
vorgebbare Schwellenwert sind, die Schaltventile 12, 13, 14 zu
erst entsprechend der Schaltstellungskombination b (Heben lang
sam) bzw. d (Senken langsam) angesteuert und nach Ablauf eines
vorgebbaren Zeitraums werden die Schaltventile 12, 13, 14 ent
sprechend den Schaltstellungskombinationen a (Heben schnell)
bzw. e (Senken schnell) angesteuert. Große Werte der Regelabwei
chung treten z. B. - wie oben ausgeführt - beim Pflügen unter
Verwendung einer Kraftregelung auf. In diesem Fall bietet die
erfindungsgemäße Regeleinrichtung die Möglichkeit, bei großen
Änderungen der Regelabweichung zunächst entsprechend der Wir
kungsrichtung mit der Schaltstellungskombination b bzw. d das
Stellglied langsam zu verstellen und erst nach Ablauf eines vor
gebbaren Zeitraumes das Stellglied entsprechend der Wirkungs
richtung mit der Schaltstellungskombination a bzw. e schnell zu
verstellen.
Um ein Gerät an den Ackerschlepper anzuhängen, ist eine Fein
steuerung des Hubwerks erforderlich, die ein langsames Heben
oder Senken des Hubwerks erlaubt. Die Feinsteuerung verwendet
die Schaltstellungskombination b (Heben langsam) und die Schalt
stellungskombination d (Senken langsam). Die Verknüpfungsschal
tung 7 steuert bei Spannung am Steuereingang H (Schalter 8 in
der rechten Stellung) das Schaltventil 12 entsprechend der
Schaltstellungskombination b (Heben langsam) an und bei Spannung
am Steuereingangs S (Schalter 8 in der linken Stellung) das
Schaltventil 14 entsprechend der Schaltstellungskombination d
(Senken langsam).
Die Wahl der Betriebsart der Regeleinrichtung
(Positionsregelung, Kraftregelung oder Feinsteuerung) erfolgt
über die Verknüpfungsschaltung 7, z. B. durch Betätigung eines in
der Fig. 1 nicht dargestellten Umschalters. Zusätzlich zu einer
reinen Kraftregelung oder Positionsregelung sind auch Mischrege
lungen von Kraft und Position möglich, ebenso eine Kraftregelung
mit Positionsbegrenzung oder eine Positionsregelung mit Kraftbe
grenzung.
Die Fig. 2 zeigt den hydraulischen Teil der in der Fig. 1 dar
gestellten Regeleinrichtung mit einem Plungerzylinder 4 als
hydraulischem Verbraucher in vergrößerter Darstellung. In der
Fig. 2 und in den Fig. 3 bis 5 sind die elektrischen Leitun
gen zwischen den Magneten der Schaltventile und der elektrischen
Verknüpfungsschaltung 7 nicht dargestellt.
Die Fig. 3 zeigt den hydraulischen Teil einer erfindungsgemäßen
Regeleinrichtung mit einem Differentialzylinder 16 als hydrauli
schem Verbraucher. Zu dem Differentialzylinder 16 führen zwei
Anschlußleitungen 17′ und 17′′. Ein mittenzentriertes 4/3-Wege
Schaltventil 18 sperrt in seiner Ruhestellung den Fluß des
Druckmediums von und zu dem Differentialzylinder 16 und verhin
dert zusammen mit dem in Ruhestellung befindlichen Schaltventil
14 ein Absenken des Pfluges 2. Die Schaltventile 13, 14, 18 be
finden sich in der Funktion "Sperrblock" in der Ruhestellung.
Bei einem Ausfall der elektrischen Versorgungsspannung für die
Ansteuerung der Schaltventile liegt damit ein sicherer Be
triebszustand vor.
Das Schaltventil 18 besitzt zwei Steuermagnete 18a und 18b. Je
der Steuermagnet ist mit einem eigenen Schaltausgang der Ver
knüpfungsschaltung 7 verbunden, die Verbindungsleitungen sind
hier nicht dargestellt. In der einen Arbeitsstellung des Schalt
ventils 18 (Steuermagnet 18a erregt) ist die Pumpe 10 über die
Schaltventile 13 und 14 sowie die Leitung 17′ mit der Kolbenkam
mer 16k des Differentialzylinders 16 verbunden. Der Kolbenkammer
16k wird über das Rückschlagventil des Schaltventils 14 und über
die Leitung 17′ Druckmedium zugeführt. Von der Ringkammer 16r
des Differentialzylinders 16 fließt über die Leitung 17′′ Druck
medium in den Tank 9 zurück. Der Kolben des Differentialzylin
ders 16 bewegt sich nach oben, ein von dem Kolben des Differen
tialzylinders 16 betätigtes Arbeitsgerät wird angehoben. In der
Ruhestellung des Schaltventils 13 ist der Fluß des Druckmediums
gedrosselt (Funktion "Heben langsam"). In der Arbeitsstellung
des Schaltventils 13 fließt das Druckmedium ungedrosselt in den
Differentialzylinder 16 (Funktion "Heben schnell").
In der anderen Arbeitsstellung des Schaltventils 18
(Steuermagnet 18b erregt) ist die Pumpe 10 über die Leitung 17′′
mit der Ringkammer 16r des Differentialzylinders 16 verbunden.
Diese Arbeitsstellung des Schaltventils 18 erfordert, daß sich
auch das Schaltventil 14 in seiner Arbeitsstellung befindet, da
mit Druckmediums aus der Kolbenkammer 16k des Differentialzylin
ders 16 in den Tank 9 zurückfließen kann. Wird der Ringkammer
16r Druckmedium zugeführt, bewegt sich der Kolben des Differen
tialzylinders 16 nach unten. Die Abwärtsbewegung des Kolbens
wird durch die von dem Gewicht des Arbeitsgerätes ausgeübte
Kraft verstärkt. In der Ruhestellung des Schaltventils 13 ist
der Fluß des Druckmediums zum Tank 9 gedrosselt (Funktion
"Senken langsam"). In der Arbeitsstellung des Schaltventils 13
fließt das Druckmedium ungedrosselt zum Tank 9 (Funktion "Senken
schnell").
Den fünf genannten Funktionen sind in dem Ausführungsbeispiel
nach der Fig. 3 die folgenden Schaltstellungskombinationen für
die Ansteuerung des Differentialzylinders 16 zugeordnet:
- a) Heben schnell (Schaltventil 14 in Ruhestellung, Schaltventil 13 in Arbeitsstellung, Steuermagnet 18a erregt),
- b) Heben langsam (Schaltventile 13 und 14 in Ruhestellung, Steuermagnet 18a erregt),
- c) Sperrblock (Schaltventile 13, 14 und 18 in Ruhestellung),
- d) Senken langsam (Schaltventil 13 in Ruhestellung, Schaltventil 14 in Arbeitsstellung, Steuermagnet 18b erregt),
- e) Senken schnell (Schaltventile 13 und 14 in Arbeitsstellung, Steuermagnet 18b erregt).
Die Fig. 4 zeigt den hydraulischen Teil eines weiteren Ausfüh
rungsbeispiels der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung. Wie in
der Fig. 2 ist der Verbraucher ein Plungerzylinder 4. Die
Schaltventile 13 und 14 der Fig. 2 sind durch ein 2/3-Wege
Schaltventil 19 ersetzt. Das Schaltventil 19 weist eine Ruhe
stellung und zwei Arbeitsstellungen auf.
In der Ruhestellung wirkt das Schaltventil 19 als Rückschlagven
til und verhindert ein Absinken des belasteten Kolbens des
Plungerzylinders 4, wenn sich auch das Schaltventil 12 in der
Ruhestellung befindet (Funktion "Sperrblock").
Der Magnet des Schaltventils 19 ist über nicht dargestellte
elektrische Leitungen mit dem Ausgang der Verknüpfungsschaltung
7 verbunden. Bei Beaufschlagung des Magnets des Schaltventils 19
mit Dauerstrom bei gleichzeitiger Ruhestellung des Schaltventils
12 fließt das Druckmedium vom Plungerzylinder 4 ungedrosselt zum
Tank 9 (Funktion "Senken schnell").
Das Schaltventil 19 besitzt einen Mittelstellung, in der der Fluß
des Druckmediums in beiden Flußrichtungen gedrosselt wird. Das
Schaltventil 19 nimmt diese Schaltstellung ein, wenn der Magnet
des Schaltventils mit einem Strom beaufschlagt wird, dessen
zeitlicher Mittelwert kleiner als der Dauerstrom ist. Hierbei
kann es sich z. B. um einen impulsbreitenmodulierten Strom han
deln, dessen zeitlicher Mittelwert der Mittelstellung des
Schaltventils 19 entspricht. Die Impulsbreitenmodulation erfolgt
vorteilhafterweise in der Verknüpfungsschaltung 7. Einzelheiten
eines 2/3-Wege-Schaltventils mit einer Ruhestellung und zwei von
der Höhe des Magnetstroms abhängigen Arbeitsstellungen sind in
der deutschen Patentanmeldung 195 01 662.9 beschrieben.
Für die Funktion "Senken langsam" befindet sich das Schaltventil
12 in der Ruhestellung und das Schaltventil 19 in der Mittel
stellung.
Für die Funktion "Heben langsam" befindet sich das Schaltventil
12 in der Arbeitsstellung und das Schaltventil 19 in der Mittel
stellung.
Für die Funktion "Heben schnell" befindet sich das Schaltventil
12 in der Arbeitsstellung und das Schaltventil 19 in der Ruhe
stellung.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel ergibt sich bei einem Ausfall
der elektrischen Versorgungsspannung für die Ansteuerung der
Schaltventile ein sicherer Betriebszustand, da sich die Schalt
ventile in diesem Fall in der Ruhestellung entsprechend der
Funktion "Sperrblock" befinden.
Die Fig. 5 zeigt den hydraulischen Teil eines weiteren Ausfüh
rungsbeispiels der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung. Wie in
der Fig. 3 ist der Verbraucher ein Differentialzylinder 16. Die
Schaltventile 13 und 14 der Fig. 3 sind durch das in Verbindung
mit der Fig. 4 beschriebene 2/3-Wege-Schaltventil 19 ersetzt.
In der Ruhestellung verhindern die Schaltventile 18 und 19 ein
Absinken des Kolbens des Differentialzylinders 16 (Funktion
"Sperrblock").
Ist der Steuermagnet 18a des Schaltventils 18 erregt und befin
det sich das Schaltventil 19 in der Ruhestellung, fließt Druck
medium ungedrosselt in die Kolbenkammer 16k des Differentialkol
bens 16 (Funktion "Heben schnell"). Ist der Steuermagnet 18a er
regt und befindet sich das Schaltventil 19 in seiner Mittelstel
lung, fließt daß Druckmedium gedrosselt in die Kolbenkammer 16k
des Differentialzylinders 16 (Funktion "Heben langsam").
Ist der Steuermagnet 18b des Schaltventils 18 erregt und ist der
Magnet des Schaltventils 19 mit Dauerstrom beaufschlagt, fließt
Druckmedium von der Pumpe 10 in die Ringkammer 16r des Differen
tialzylinders 16 und aus der Kolbenkammer 16k ungedrosselt in
den Tank 9 (Funktion "Senken schnell"). Ist der Steuermagnet 18b
des Schaltventils 18 erregt und befindet sich das Schaltventil
19 in seiner Mittelstellung, fließt Druckmedium von der Pumpe 10
in die Ringkammer 16r des Differentialzylinders 16 und aus der
Kolbenkammer 16k gedrosselt in den Tank 9 (Funktion "Senken
langsam").
Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist dafür gesorgt, daß sich
bei einem Ausfall der elektrischen Versorgungsspannung mit der
Funktion "Sperrblock" ein sicherer Betriebszustand einstellt.
Für die an Hand der Fig. 3 bis 5 beschriebenen Ausführungs
beispiele gilt, daß die Verknüpfungsschaltung 7 - wie in Verbin
dung mit der Fig. 1 beschrieben - gemäß vorgegebenen Algorith
men verschieden großen Werten der Regelabweichung eine der ge
nannten fünf Schaltstellungskombinationen für die Funktion
"Heben schnell", "Heben langsam", "Sperrblock", "Senken langsam"
und "Senken schnell" zuordnet. Die Feinsteuerung erfolgt - wie
in Verbindung mit der Fig. 1 beschrieben - durch Auslenken des
Schalters 8 in die linke Stellung "Senken langsam" oder in die
rechte Stellung "Heben langsam".
Claims (7)
1. Regeleinrichtung für einen von einer Pumpe aus einem
Tank gespeisten hydraulisch betätigten Verbraucher eines Nutz
fahrzeugs, insbesondere für das Hubwerk eines Ackerschleppers,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung des dem Verbrau
cher (4; 16) zugeführten bzw. von diesem abgeführten Druckmedi
ums zwischen der Pumpe (10) und dem Verbraucher (4; 16) schal
tende Stellglieder (12, 13, 14; 13, 14, 18; 12, 19; 18, 19) an
geordnet sind, die zusätzlich zu einer ersten Schaltstellungs
kombination, in der kein Druckmedium zu dem Verbraucher (4; 16)
fließt oder von diesem fortfließt, für jede Flußrichtung des
Druckmediums zwei weitere Schaltstellungskombinationen aufwei
sen, in denen verschieden große Volumenströme zu dem Verbraucher
(4; 16) fließen oder von diesem fortfließen.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die zwischen Pumpe (10) und Verbraucher (4; 16) ange
ordneten schaltenden Stellglieder elektrisch gesteuerte Schalt
ventile (12, 13, 14; 13, 14, 18; 12, 19; 18, 19) sind und daß
eine elektrische Verknüpfungsschaltung (7) in Abhängigkeit von
der Höhe der Abweichung eines Istwertes von dem zugeordneten
Sollwert die Schaltventile (12, 13, 14; 13, 14, 18; 12, 19; 18,
19) gemäß einem vorgegebenen Algorithmus ansteuert.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Verknüpfungsschaltung (7) bei Beaufschlagung von
Steuereingängen (S, H) mit einer Steuerspannung (+U) vorbe
stimmte Schaltventile (12 oder 14; 18a oder 18b und 14; 19 in
Mittelstellung und 12 oder 19 in Mittelstellung; 18a und 19 in
Mittelstellung; 18a oder 18b und 19 in Mittelstellung) für eine
langsame Bewegung des Verbrauchers (4; 16) ansteuert.
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Pumpe (10) ein erstes Schaltventil
(12) nachgeschaltet ist, das in der einen Schaltstellung einen
Fluß des Druckmediums von der Pumpe (10) zum Verbraucher (4) er
laubt und in einer weiteren Schaltstellung einen Fluß des Druck
mediums von dem Verbraucher (4) zum Tank (9) erlaubt, daß dem
ersten Schaltventil (12) ein zweites Schaltventil (13) nachge
schaltet ist, das in der einen Schaltstellung den Fluß des
Druckmediums, in beiden Flußrichtungen drosselt und in der ande
ren Schaltstellung in beiden Flußrichtungen durchlässig ist und
daß dem zweiten Schaltventil (13) ein drittes Schaltventil (14)
nachgeschaltet ist, das in der-einen Schaltstellung nur einen
Fluß des Druckmediums in Richtung zum Verbraucher (4) erlaubt
und in der anderen Schaltstellung mindestens in der von dem Ver
braucher (4) fortführenden Flußrichtung durchlässig ist.
5. Regeleinrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Pumpe (10) ein erstes Schaltventil
(12) nachgeschaltet ist, das in der einen Schaltstellung einen
Fluß des Druckmediums von der Pumpe (10) zum Verbraucher (4) er
laubt und in einer weiteren Schaltstellung einen Fluß des Druck
mediums vom Verbraucher (4) zum Tank (10) erlaubt, daß dem er
sten Schaltventil (12) ein weiteres Schaltventil (19) nachge
schaltet ist, das in der einen Schaltstellung nur einen Fluß des
Druckmediums in Richtung zum Verbraucher (4) erlaubt, in einer
zweiten Schaltstellung mindestens in der von dem Verbraucher (4)
fortführenden Flußrichtung durchlässig ist und in einer weiteren
Schaltstellung den Fluß des Druckmediums in beiden Flußrichtun
gen drosselt.
6. Regeleinrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung der Schaltventile
(12, 13, 14; 13, 14, 18; 12, 19; 18, 19) die Pumpe (10) mit dem
Tank (9) verbunden ist und die Anschlußleitung (15) bzw. die An
schlußleitungen (17′, 17′′) des Verbrauchers (4; 16) abgesperrt
sind.
7. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß bei einem Differentialzylinder (16)
als Verbraucher das erste Schaltventil (18) zusätzlich zu der
Ruhestellung für jede der beiden Bewegungsrichtungen des Kolbens
des Differentialzylinders (16) eine eigene Arbeitsstellung für
die bewegungsrichtungsabhängige Verbindung der Kammern (16k,
16r) des Differentialzylinders (16) mit der Pumpe (10) und mit
dem Tank (9) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114704 DE19514704A1 (de) | 1995-04-21 | 1995-04-21 | Regeleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114704 DE19514704A1 (de) | 1995-04-21 | 1995-04-21 | Regeleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19514704A1 true DE19514704A1 (de) | 1996-10-24 |
Family
ID=7760045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995114704 Withdrawn DE19514704A1 (de) | 1995-04-21 | 1995-04-21 | Regeleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19514704A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10304377B3 (de) * | 2003-02-04 | 2004-04-01 | CNH Österreich GmbH | Anordnung und Verfahren zur Steuerung eines Hubwerkes eines landwirtschaftlichen Nutzfahrzeuges |
EP2267566A2 (de) | 2009-06-16 | 2010-12-29 | CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH | Routenplanungsverfahren und -system |
Citations (3)
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DE8905042U1 (de) * | 1989-04-21 | 1990-01-25 | Alois Pöttinger Landmaschinen GmbH, 86899 Landsberg | Erntemaschine, insbesondere Selbstladewagen mit einer hydraulischen Steuervorrichtung |
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- 1995-04-21 DE DE1995114704 patent/DE19514704A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN REXROTH AG, 97816 LOHR, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |