DE19513362C1 - Metallische Zylinderkopfdichtung - Google Patents

Metallische Zylinderkopfdichtung

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Reinhardt Dipl I Dickhaut-Koop
Dieter Eckert
Peter Boehringer
Ulrich Werz
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    • F16J15/0818Flat gaskets
    • F16J15/0825Flat gaskets laminated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
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Description

Die Erfindung betrifft eine metallische Zylinderkopfdichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP 06 33 396 A1 ist eine derartige metallische Zylinderkopfdichtung für eine Brennkraftmaschine bekannt, bei der ein Trägerblech zusammen mit mindestens einem gesickten Deckblech als Funktionsblech vorgesehen ist. Hierbei befindet sich benachbart zum Brennraum ein Ringelement mit gegenüber dem Trägerblech vergrößerter Wandstärke, das den Spalt zwischen Zylinderkopf und Zylinderblock abdichten soll. Das Ringelement bildet eine Überhöhung der Zylinderkopfdichtung entlang des Brennraums aus, die zusammen mit der dahinter liegenden Sicke des Deckblechs zur Abdichtung dient. Letztere wirkt als Federelement und folgt infolge des Zünddrucks auftretenden vertikalen Relativbewegungen des Zylinderkopfs gegenüber dem Zylinderblock. Einerseits darf bei maximal belasteter Sicke keine unzulässig große Verformung auftreten, andererseits darf die Entlastung nicht vollständig sondern nur soweit erfolgen, daß eine Mindestverformung beim höchsten auftretenden Brennraumdruck die erforderliche Abdichtung sicherstellt. Zwischen diesen beiden Eckpunkten der Verformung liegt der Arbeitsbereich der Sicke.
Um die Funktion der Sicke sicherzustellen, darf die Sicke also weder beim Einbau der Dichtung noch im Betriebszustand vollständig verformt werden. Eine unzulässig große Verformung der Sicke vertikal zur Dichtungsebene wird bei den bekannten Dichtungen durch einen Verformungsbegrenzer gleichbleibender Stärke verhindert, der zugleich zur Überhöhung der Dichtung entlang des Brennraums dient.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine metallische Zylinderkopfdichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der der Sicke eine erhöhte Federkraft verliehen wird.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß der innere Verformungsbegrenzer einen Anschlag für die Deckbleche im eingespannten Zustand der Dichtung aufweist und die Deckbleche einen radialen Abstand bzw. Überstand gegenüber dem Anschlag haben, stoßen ab einer bestimmten Höhenverformung der Sicke und damit einer bestimmten Längenänderung der Deckbleche diese an den Anschlag an. Hierdurch geht eine weitere Einfederung der Sicke nicht mehr mit einer Längenänderung der Deckbleche einher, so daß zur weiteren Verformung der Sicke bis zu ihrer Auflage auf dem Verformungsbegrenzer ein erheblich höherer Kraftaufwand erforderlich ist. Auf diese Weise wird eine höhere Federkraft der Sicke erreicht, wobei der Maximalwert letztlich von der Auflage auf dem Verformungsbegrenzer und dessen Höhenprofilierung abhängt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch und ausschnittsweise eine Draufsicht auf eine Zylinderkopfdichtung.
Fig. 2 zeigt ausschnittweise einen Schnitt längs der Linie I-I von Fig. 1.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Zylinderkopfdichtung umfaßt ein Trägerblech 1, auf dessen beiden Seiten jeweils ein Deckblech 2 angeordnet ist. Die Dichtung, d. h. Trägerblech 1 und Deckbleche 2, weist eine Reihe von Öffnungen 3 entsprechend den Brennräumen der zugehörigen Brennkraftmaschine sowie Schraubendurchtrittslöcher 4 für Schrauben, die zum Verspannen von Zylinderkopf und -block verwendet werden, sowie weiterhin Durchtrittsöffnungen 5, 6 für Kühlwasser bzw. Öl auf.
Die gewöhnlich aus Federstahl hergestellten und ansonsten planen Deckbleche 2 sind mit Sicken 7 versehen, die mit Abstand unter Belassung eines geraden Blechabschnitts 8 im Randbereich der Öffnung 3 angeordnet und zum Trägerblech 1 gerichtet sind.
Ferner sind üblicherweise um die Durchtrittsöffnungen 5, 6 und die Schraubendurchtrittslöcher 4 herum nicht dargestellte Halbsicken in den Deckblechen vorgesehen.
Das ansonsten plane Trägerblech 1 ist im Randbereich der Öffnungen 3 jeweils mit einem inneren Verformungsbegrenzer 9 für die benachbarte Sicke 7 versehen. Gemäß Fig. 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Verformungsbegrenzer 9 dadurch einen im Schnitt rechteckigen Abschnitt gebildet, wobei der Verformungsbegrenzer 9 praktisch mittig zwischen den Deckblechen 2 angeordnet und somit bezüglich der Sicken 7 beider Deckbleche 2 gleichwirkend ist.
Die Stärke des Verformungsbegrenzers 9 ist derart bemessen, daß die geraden Blechabschnitte 8 der Deckbleche 2 beim Einspannen der Dichtung auf diesem zum Aufstand kommen, während gleichzeitig die Sicken 7 auf Pressung beansprucht werden. Der Verformungsbegrenzer 9 legt die Eckpunkte des Sickenarbeitsbereichs entsprechend den vorgegebenen Betriebspunkten fest, wobei zur Anpassung hiervon an vorgegebene Auslegungspunkte eine Variation der Höhen- und/oder Breitenprofilierung des Verformungsbegrenzers 9 entlang des Umfangs der Öffnung 3 vorgesehen sein kann. Die Höhenprofilierung kann durch entsprechende Bearbeitung des Verformungsbegrenzers 9 erfolgen. Die Breitenprofilierung kann bei dieser Ausführungsform durch Anbringen eines entsprechenden Ausschnitts für die Öffnung 3 erfolgen.
Im Bereich benachbart zu den Schraubendurchtrittslöchern 4 ist bei einer Höhenprofilierung die Höhe des Verformungsbegrenzers 9 niedriger als in den Zwischenschraubenbereichen und bei einer Breitenprofilierung ist die Breite des Verformungsbegrenzers 9 im Bereich benachbart zu den Schraubendurchtrittslöchern geringer als in den Zwischenschraubenbereichen.
Anstatt die Breite des Verformungsbegrenzers 9 unmittelbar zu variieren, kann auch der Auflagebereich der Deckbleche 2 durch einen entsprechend unrunden Ausschnitt für die Öffnung 3 variiert werden.
Der Verformungsbegrenzer 9 ist zusätzlich durch Ausbildung einer Stufe mit einem Anschlag 10 versehen, der ebenfalls in variabler Weise höhen- und/oder breitenprofiliert sein kann. Die Deckbleche 2 haben einen radialen Abstand bzw. Überstand gegenüber dem Anschlag 10, so daß ab einer bestimmten Höhenverformung der Sicke 7 und damit einer bestimmten Längenänderung der Deckbleche 2 diese an den Anschlag 10 anstoßen. Hierdurch geht eine weitere Einfederung der Sicke 7 nicht mehr mit einer Längenänderung der Deckbleche 2 einher, so daß zur weiteren Verformung der Sicke 7 bis zu ihrer Auflage auf dem Verformungsbegrenzer 9 ein erheblich höherer Kraftaufwand erforderlich ist. Auf diese Weise wird eine höhere Federkraft der Sicke erreicht, wobei der Maximalwert letztlich von der Auflage auf dem Verformungsbegrenzer 9 und dessen Höhenprofilierung abhängt.
Für die Sicke 7 kann zusätzlich ein weiterer, äußerer Verformungsbegrenzer 12 vorgesehen sein, der konzentrisch zu dem Verformungsbegrenzer 9, jedoch auf der diesem abgekehrten Seite der Sicke 7, d. h. auf der brennraumabgekehrten Seite der Sicke 7 angeordnet ist. Infolge des Zusammenwirkens beider Verformungsbegrenzer 9, 12 läßt sich erreichen, daß die Einfederung der Sicke 7 praktisch senkrecht zur Dichtungsebene erfolgt.
Auch der Verformungsbegrenzer 12, der entweder an dem zugehörigen Deckblech 2 oder insbesondere am Trägerblech beispielsweise durch Kleben oder Schweißen befestigt ist, kann ebenfalls in variabler Weise höhen- und/ oder breitenprofiliert sein. Da der Verformungsbegrenzer 12 weiter außen liegt, sind die Kräfteverhältnisse nicht mit denen im Bereich des inneren Verformungsbegrenzers 9 identisch, dementsprechend kann die Höhen- und/ oder Breitenprofilierung unterschiedlich sein.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann das Trägerblech 1 im Aufstandsbereich der Sicken 7 zusätzlich zur Anpassung der Eckpunkte des Sickenarbeitsbereichs an konstruktiv vorgegebene Auslegungspunkte in seinem Niveau variiert sein. Dies kann durch eine über den Brennraumumfang unterschiedliche Vertiefung 11 (Prägung) und/oder eine Erhöhung (Auftragung) des betreffenden Trägerblechabschnitts geschehen.
Der Verformungsbegrenzer 9 kann auch vom Trägerblech 1 getrennt ausgebildet und gegebenenfalls mit diesem verschweißt sein.

Claims (7)

1. Metallische Zylinderkopfdichtung für eine Brennkraftmaschine, mit wenigstens einem Deckblech (2) und einem Trägerblech (1), die übereinander angeordnet sind und die mit Schraubendurchtrittslöchern (4) und mit einer Öffnung (3) oder mit mehreren nebeneinander angeordneten Öffnungen (3) entsprechend den Brennkammern der Brennkraftmaschine versehen sind, wobei in dem wenigstens einen Deckblech (2) um jede Öffnung (3) herum mit Abstand zu dieser unter Belassung eines geraden Blechabschnitts (8) im Öffnungsrandbereich eine zum Trägerblech (1) weisende Sicke (7) vorgesehen ist, für deren Schutz benachbart zu dieser um jede Öffnung (3) herum verlaufend ein innerer Verformungsbegrenzer (9) vorgesehen ist, auf dem das wenigstens eine Deckblech (2) im eingespannten Zustand der Dichtung aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Verformungsbegrenzer (9) zusätzlich zur Auflagefläche für das wenigstens eine Deckblech (2) einen zur Öffnung (3) benachbarten Anschlag (10) für das wenigstens eine Deckblech (2) im eingespannten Zustand der Dichtung aufweist.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Verformungsbegrenzer (9) im Schnitt etwa rechteckig ist.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Trägerblechs (1), auf der sich ein Deckblech (2) befindet, auf der der jeweiligen Öffnung (3) abgewandten Seite der Sicke (7) ein äußerer Verformungsbegrenzer (12) konzentrisch zum inneren Verformungsbegrenzer (9) für die benachbarte Sicke (7) vorgesehen ist.
4. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Verformungsbegrenzer (12) entsprechend einer gleichmäßigen Kraftverteilung im Öffnungsrandbereich in Umfangsrichtung höhen- und/oder breitenveränderlich ist.
5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Verformungsbegrenzer (9) entsprechend einer gleichmäßigen Kraftverteilung im Öffnungsrandbereich in Umfangsrichtung höhen- und/oder breitenveränderlich ist.
6. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich in Umfangsrichtung des Sickenaufstandsbereichs erstreckende Vertiefungen (11) und/oder Erhöhungen aufweisende Profiländerung des Trägerblechs (1) vorgesehen ist.
7. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerblech (1) zwischen zwei gesickten Deckblechen (2) angeordnet ist und der innere Verformungsbegrenzer (9) etwa mittig zwischen beiden Deckblechen (2) angeordnet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0230804A2 (de) * 1985-12-27 1987-08-05 Nihon Metal Gasket Kabushiki Kaisha Metalldichtung
EP0306766A2 (de) * 1987-09-05 1989-03-15 Nihon Metal Gasket Kabushiki Kaisha Laminierte Metalldichtung
EP0633396A1 (de) * 1993-07-07 1995-01-11 NIPPON LEAKLESS INDUSTRY Co., Ltd. Metalldichtung

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