DE19511782C2 - Verfahren zur Prüfung von Farbdruckvorlagen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Prüfung von Farbdruckvorlagen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Prü­ fung von Farbdruckvorlagen auf ihre Richtigkeit und/ oder Genauigkeit bezüglich Farbgebung, Ausrichtung, Druckbildanordnung und dergl. gemäß Oberbegriff des Anspruches 1, sowie auf eine Vorrichtung zur Durch­ führung des Verfahrens.
Eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Ver­ fahrens ist bereits aus der EP 0 256 970 B1 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung zur Farbmessung an einer Probe mit einem mehrere Halbleiterstrahlungsquellen unterschiedlicher Spektralbereiche auf die Probe fo­ kussierendem Sender steuert die Strahlungsquellen sequentiell an, wobei mittels eines einzigen Empfän­ gers die von der Probe reflektierte Strahlung einem Rechner zur Auswertung zugeführt wird und die Strah­ lungsquellen so auf die Probe fokussiert werden, daß die sequentielle Ansteuerung dreier Halbleiterstrah­ lungsquellen für die Farben blau, grün und rot auf ein und denselben Punkt der Probe gerichtet ist.
Die bekannte Vorrichtung findet Anwendung bei der Überwachung automatisierter Fertigungsprozesse, bei denen auf den zu fertigen oder zu bearbeitenden Pro­ dukten Codierungen aufgedruckt sind, mittels derer der Fertigungsablauf steuerbar ist. Ein hier bevor­ zugtes Anwendungsbeispiel für ein solches Prüfverfah­ ren ist die vollautomatisierte Herstellung von Falt­ schachteln als Verpackung für unterschiedlichste Pro­ dukte, etwa der pharmazeutischen Industrie, der Le­ bensmittelbranche und dergl. mehr. Hier besteht die Abfolge der einzelnen Bearbeitungsstufen in groben Zügen darin, daß zunächst großformatige Kartonbögen mit farbigen Aufdrucken versehen werden, die in An­ ordnung und Umriß auf spätere Faltschachteln abge­ stimmt sind, von denen ein einzelner Kartonbogen eine Vielzahl enthalten kann. Die Druckbilder werden in Abhängigkeit von der Formatgröße der herzustellenden Faltschachteln, der flächig günstigsten Anordnung zur Minimierung der Abfälle so verteilt, daß ein Maximum von Einzelzuschnitten aus genormten Bogenformaten hergestellt werden kann. Dabei ist es möglich, daß die späteren Einzelausschnitte, in der Fachsprache spricht man hier von "Nutzen", in sehr unterschiedli­ cher Ausrichtung auf die Bögen aufgedruckt sind, also beispielsweise reihen- und zeilenweise um 90° oder 180° verdreht. Auch können unterschiedlichste Auf­ drucke etwa für verschieden große Faltschachteln oder unterschiedliche Produkte auf ein und demselben Bogen erscheinen und die Bögen untereinander im schnellen Wechsel verschiedene Gesamtbedruckungen aufweisen. Palettenweise angeliefert werden die Stapel großfor­ matiger Kartonbögen mit den Farbaufdrucken, von einem sog. Einleger, etwa mittels Saugnäpfen, einzeln ent­ nommen und im Takt vereinzelt, schnellaufenden Stanz­ maschinen zugeführt, die dann die einzelnen Nutzen exakt aus dem Bogen ausstanzen. Hierbei entstehen die gewünschten flachen Einzelzuschnitte, die zunächst noch im losen Verbund im Kartonbogen verbleiben, um in einem nachfolgenden Arbeitsgang in einer Ausbrech­ station vereinzelt, anschließend nutzenselektiert weiteren Falt-, Klebe- und dergl., Stationen zugeführt zu werden.
Bei einer derartigen Online-Fertigung, bei der auf modernen Hochleistungsmaschinen bis zu 10 000 Bögen pro Stunde bearbeitet werden, d. h. also mit einer Taktfolge von etwa 2,7 sec. gefahren wird, müssen entlang der Fertigungsstraße mehrere automatische Kontrollen eingebaut werden, um Ausschuß oder andere Fehlleistungen im Produktionsablauf möglichst verzö­ gerungsfrei zu erkennen und eingreifen zu können. Die Kontrollgeschwindigkeit über das menschliche Auge wäre hier nicht nur personalintensiv, sondern verbie­ tet sich im wesentlichen bereits wegen der optisch nicht mehr nachvollziehbaren Fertigungsgeschwindig­ keit.
Im gewählten Ausführungsbeispiel befindet sich eine kritische Kontrollstation zwischen der eingangsseiti­ gen Palettenzufuhr, speziell im Bereich eines sog. Anlegetisches, nach der Vereinzelung der Kartonbögen und vor ihrer Einbringung in die Stanzstation. Die über die Saugnäpfe vom Bogenstapel einzeln abgenomme­ nen Kartonbögen werden hier nämlich vom Einleger über Transportriemen zum Anlegetisch transportiert und sowohl gegen einen vorderen Anschlag, der als Vorder­ marke bezeichnet wird, als auch gegen einen seitli­ chen Anschlag, die sog. Seitenmarke, exakt ausgerich­ tet. So definiert positioniert steht der Kartonbogen vor Einbringung in die Stanzstation eine kurze Zeit still, d. h. in dem Moment, in dem die Vorder- und die Seitenkante äußerst genau positioniert sind. Dann übernimmt ein anlaufendes Ketten- und Greifersystem den Bogen oder Zuschnitt und zieht die­ sen in die Stanzstation, was bei der gegebenen Hoch­ leistungsfertigung in schneller Folge hintereinander für alle nachfolgenden Bögen gleichermaßen erfolgt. Innerhalb der Stanzstation werden die den Zuschnitt dorthin bewegten Ketten wiederum bei exakter Taktge­ bung und Schrittlänge abgebremst. Der nachfolgende Stanzhub des Stanzwerkes vereinzelt die Faltschach­ telzuschnitte in der gegebenen Taktfolge, die hier unterhalb 3 sec. liegt.
Vor dem Einbringen der Farbdruckbögen in die Stanz­ station sind diese auf eine Mehrzahl von Einzelkrite­ rien hin zu prüfen, um nachfolgend möglichst Ausschuß vermeiden zu können. Hierzu gehört, daß erkannt wird, daß der in Übereinstimmung mit Matrize und Patrize der Stanze richtige Bogen auf dem Anlegetisch vor der Stanzstation ausgerichtet worden ist, zumal die Un­ termischung verschiedener Farbdruckvorlagen, also von Kartonbögen mit unterschiedlichen Bedruckungsinhal­ ten, bei der palettenweisen Zulieferung durchaus nicht ausgeschlossen werden kann. Die Kontrolle die­ ser Sortensicherheit wird, wie an sich bekannt, mit­ tels auf die Bögen aufgedruckter Binär-Code verwirk­ licht. Ein weiteres Kontrollkriterium ist das der seitenrichtigen Einlage des Bogens, also seiner dem nachfolgenden Stanzvorgang entsprechenden Ausrichtung auf dem Anlagetisch. Geprüft muß auch werden, daß das bzw. die Druckbilder paßgerecht zum Bogen stehen.
Aus dem Bereich der Drucktechnik ist es bekannt, sich hierfür sog. Druckpasser zu bedienen, das sind später vorzugsweise im Bereich der Abfallränder sich befin­ dende Passerdreiecke, deren Abtastbreiten und Farb­ inhalte über einen Ist-/Sollwertvergleich kontrol­ liert werden müssen. Schließlich ist noch ein wesent­ liches Kontrollkriterium die Prüfung auf Farbechtheit der Farbdruckvorlage für jede der verwendeten Druck­ farben.
Diese Mehrzahl der unterschiedlichste Parameter bein­ haltenden Prüfvorgänge hatte in der Vergangenheit zu unterschiedlichsten Lösungen und Vorschlägen geführt. Naheliegend war hier zunächst der Einsatz von Farb­ videokameras, also die Erfassung aller Prüfkriterien mit einer einzigen Detektorgegebenheit. Hierbei zeig­ te sich jedoch die Schwierigkeit, daß bei der von der Industrie vorgegebenen Fernsehnorm von 50 Halbbildern pro Sekunde zur Erfassung nur eines Halbbildes eine Stillstandszeit des Einzelbogens nach exakter Posi­ tionierung auf dem Anlegetisch von 20 Millisekunden benötigt wird, wobei die Auswertezeit über die Rech­ nerelektronik noch hinzugefügt werden muß, da erst danach entschieden ist, ob die für den anschließenden ausschußfreien Stanzvorgang erforderlichen und vor­ stehend genannten Kriterien in ihrer Gesamtheit er­ füllt sind. Derart lange Stillstandszeiten können jedoch bei der Online-Fertigung auf modernen Hochlei­ stungsmaschinen nicht hingenommen werden, sie würden den geforderten Produktsausstoß pro Zeiteinheit er­ heblich verringern. Aber auch Montageschwierigkeiten, die nicht zuletzt in der erforderlichen genauen Kame­ rapositionierung und erschütterungsfreien Befestigung liegen sowie der hiervon getrennte Anbau zusätzlicher Beleuchtungsquellen, lassen die Überwachung mittels Farbvideokameras unrealistisch werden.
Eine verbesserte Kontrollmöglichkeit bringt hier die Anwendung der sog. Druckmarkenabtastung, wobei durch Aufdruck zusätzlicher einzelner Zeichen auf die Farb­ druckvorlagen mittels Lichtleitersensorik der vorhan­ dene kodierte Aufdruck sehr schnell erkannt werden kann, so daß bei Fehlleistungen der automatische Ma­ schinenablauf gestoppt und der fehlerhafte Kartonbo­ gen bevor er in den Stanztiegel eingezogen wird, ent­ nommen werden kann. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die mittels Lichtleitersensorik realisierten Kon­ trollmöglichkeiten eine nicht ausreichende optische Auflösung für die stets wachsenden Anforderungen er­ bringen und insbesondere für die Kontrollen der nöti­ gen Farbmessungen nicht verwendet werden können.
Die eingangs genannte Vorrichtung zur Farbmessung gemäß EP 0 256 970 B1 schafft hier bereits größten­ teils Abhilfe, da sie einen Farbmeßkopf enthält, des­ sen punktförmige Abtastung mit hohem Auflösungsver­ mögen möglich ist und der darüber hinaus mit hoher Meßfolge arbeitet. Diese Vorrichtung zur Farbmessung ist mit drei Halbleiterstrahlungsquellen unterschied­ licher Spektralbereiche, nämlich für die Farben blau, grün und rot, ausgestattet, die impulsweise seriell angesteuert werden. Die auf einen Punkt fokussierte Strahlung wirft den jeweils reemittierten Anteil von diesem Punkt auf einen einzigen Empfänger zurück, dem eine Rechner- und Auswerteelektronik nachgeschaltet ist. Mit dieser Vorrichtung ist der Meßvorgang nur bei sich bewegenden Farbdruckvorlagen möglich, wobei die Bewegung mittels eines Inkrementalgebers in vorgegebe­ nen Wegeinheiten gemessen wird. Wenn aber die Messung nicht in der Ruhephase, sondern in der Bewegung, d. h. hier bei der Bewegung der Farbdruckvorlage vom Anlege­ tisch in die Stanzstation erfolgt, dann bedeutet das, daß zwar fehlerhafte Bogenvorlagen erkannt werden und entsprechende Fehlsignale auswertbar sind, der nachfol­ gende Fertigungsschritt jedoch nicht mehr gestoppt wer­ den kann, so daß der Stanzvorgang noch ausgeführt wird. Eine zeitaufwendige Entnahme der fehlgestanzten Einzel­ nutzen aus dem dann unterbrochenen Fertigungsablauf von Hand, d. h. ein erheblicher Zeitverlust ist die Folge.
Aus der US 4 917 500 ist ein Farbsensorsystem für die Erkennung von Objekten mit farbigen Flächen bekannt, bei dem die Strahlung von vier LED′s unterschiedlicher Wellenlängen über nebeneinanderliegende Sendelichtlei­ ter punktförmig auf das Objekt gestrahlt wird. Ein zwi­ schen den Sendelichtleitern liegender Empfangslichtlei­ ter leitet die reflektierte Strahlung auf einen Photo­ empfänger. Die LED′s werden sequentiell angesteuert und die entsprechenden Empfangssignale des Photoempfängers werden zur Bestimmung der Farbe mit arithmetischen Ver­ fahren ausgewertet.
Die US 4 474 470 beschreibt eine Anordnung zur Farber­ fassung von Druckmaterialien, wie Karten oder derglei­ chen, bei der eine Lichtquelle über eine Zylinderlinse sowohl die Oberfläche des Druckmaterials als auch ein Referenzfarbmuster vorzugsweise linienförmig bestrahlt. Über ein Objektiv wird die reflektierte Strahlung auf ein CCD Element geleitet, das sowohl das Referenzfarb­ muster als auch die Oberfläche abtastet, wobei eine Auswerteeinheit die Signale des Referenzfarbmusters mit denen der Oberfläche vergleicht. Das Druckmaterial und das Referenzfarbmuster einerseits und Lichtquelle, Lin­ se, Objektiv und CCD Element andererseits sind relativ zueinander verschiebbar.
Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, der ganz all­ gemein die Aufgabe zugrundeliegt, für hochschnelle Fer­ tigungsanlagen, deren Fertigungsabläufe automatisiert sind, überall dort, wo Falsch/Richtigkontrollen nur an kurzzeitig stillstehenden Proben durchgeführt werden können und zwar bei Stillstandszeiten im Bereich weni­ ger Millisekunden eine Überprüfung auf eine Mehrzahl unterschiedlicher Parameter, wie beispielsweise auch der Farben, vornehmen zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erfindungsgemäß erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser Aufgabenlösung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß vorzugsweise drei unterschiedliche Wellen­ längen beziehungsweise Spektralbereiche emittie­ rende Halbleiterlichtquellen in einer Vielzahl von untereinander geometrischen Periodizitäten angeordnet sind, also beispielsweise hundert in einer Reihe für eine Linienabtastung oder eine entsprechende Vielzahl als Matrix reihen- und zeilenweise in einer Fläche, wobei die Periodizitäten von beispielsweise rot, grün und blau zyklisch permutiert, sowohl in der Reihe als auch zeilenweise wiederkehren, lassen sich mit hohem Auflösungsvermögen linienförmige und flächenförmige farb- und/oder monochromatische Codierungen problem­ los detektieren und analysieren. Die Verkleinerung der linienförmigen oder matrixähnlichen Anordnung der Vielzahl verschiedener Halbleiterlichtquellen über eine geeignete Optik und die Projektion des verklei­ nerten Reflektionsbildes auf CCD-Empfängerelemente gewährleistet einen integrierten Aufbau einer zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtungs­ einheit bei relativ robusten, servicefreundlichen Gegebenheiten. Die Verwendung von CCDs als elektroni­ sche Bildwandler, d. h. von heute fast konkurrenzlosen Bauelementen, ist hier in besonders vorteilhafter Weise auch bei hoher Speicherkapazität möglich. Be­ reits ein Standard-CCD-Empfängerelement mit 1.000 Pixeln ergibt bei einer Verkleinerung der Halbleiter­ diodenmatrix auf den CCD-Empfänger ein Auflösungsver­ mögen von 10 µm, wobei auch weitere verfeinerte Auf­ lösungsvermögen durchaus denkbar sind.
Bisher werden CCD-Meßaufnehmer häufig in Kopplung mit Blitzlampen zum Einsatz gebracht oder es wird unge­ pulst mit Halogenlicht gearbeitet, wobei Farbanteile über Filter vor dem Empfänger separiert werden müs­ sen. Dort wo mittels Scanner Codierungen von einer Vorlage abgenommen und rechnergesteuert verarbeitet werden, beispielsweise bei der Kassenausgabe von Wa­ ren in Großmärkten, kann und wird ausschließlich der Informationsinhalt ungepulst mit Gleichlichtquellen monochromatisch ausgewertet, so daß beispielsweise bei der Verwendung von Rotlichtquellen Farberkennun­ gen, die in diesem Wellenbereich liegen, nicht vor­ genommen werden können. Auch hier ist es Vorteil der erfindungsgemäßen Verfahrensweise Abhilfe zu schaf­ fen, d. h. jeden Farbbereich für sich getrennt analy­ sieren zu können. Das vorliegende Verfahren läßt sich zu einer Funktionseinheit zusammenfassen, was Monta­ ge, Demontage und Wartung erheblich erleichtert. Die Messung extrem kurzer Ruhelagen bei extrem hohen Fer­ tigungsabläufen, also während eines Stillstands der Probe von nur wenigen Millisekunden macht das vorlie­ gende Verfahren für einen breiten Anwendungsbereich interessant.
Aus der Drucktechnik bekannte Passerdreiecke können nunmehr auch auf ihre Farbinhalte überprüft werden können. Anhand der beiliegenden Zeichnungen soll das vorlie­ gende Verfahren näher erläutert werden. Hierbei be­ deutet:
Fig. 1 eine schematische Darstellung nur einer Reihe, beste­ hend aus einer Mehrzahl von Halbleiterstrahlungsele­ menten, die untereinander in zyklisch sich wiederho­ lender Periodizität Licht der Wellenlängen blau, grün und rot emittieren mit zugehöriger Sammeloptik und
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 mit Verkleinerungsop­ tik für das von der Probe remittierte Licht auf ei­ nen CCD-Zeilenempfänger.
Die im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 darge­ stellte Meßanordnung zur Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens besteht aus einer Reihe 1 von fünf mal drei Halbleiterstrahlungsquellen, wobei jede Dreierperiodizität jeweils eine blaues, grünes und rotes Licht emittierende Halbleiterdiode 1a, 1b, 1c aufweist. Diese Periodizität wiederholt sich in der dargestellten Reihe insgesamt fünf mal, d. h. auf die blaue Halbleiterlichtquelle 1a, die grüne Halbleiter­ lichtquelle 1b und die rote Halbleiterlichtquelle 1c folgt wieder in dieser Reihenfolge 1a blau, 1b grün, 1c rot in zyklischer Reihenfolge. Die seriell ange­ steuerten, d. h. hintereinander kurzzeitig Lichtimpul­ se abgebenden Halbleiterlichtquellen, und zwar je­ weils zusammen aber hintereinander die blauen, grünen und roten, werden durch eine geeignete Spiegel- und Linsenanordnung 2 als Linie 3, d. h. als scharf abge­ bildete Projektion 3 der Halbleiteranordnung direkt auf den Prüfling, also die auf dessen Druck- vorhande­ ne Strich- und/oder Flächen-Codierung projiziert. Die erzeugte Lichtlinie (oder Licht-Matrix) erfolgt hier im einfachsten Fall mit einer Serie von roten, grü­ nen, blauen Leuchtdioden-Blöcken, die durch eine Zy­ linderlinse 2 gesammelt wird. Auch ist für die Sam­ meloptik die Verwendung an sich bekannter dichroiti­ scher Spiegel vorteilhaft, da sie zu verbesserten Meßergebnissen führen kann. Die lineare blaue, grüne und rote Halbleiteranordnung projiziert seriell rote, grüne und blaue Linien einer Länge von im Ausfüh­ rungsbeispiel 100 mm, d. h. im Maßstab 1 : 1 der Dioden­ anordnung. Das von der Projektionsfläche remittierte Licht wird dann gemäß Fig. 2 über eine konvergieren­ de Verkleinerungsoptik 4 als wiederum scharfe Abbil­ dung in Form der Linie 5 in einer zehnfach verklei­ nerten Dimensionierung abgebildet. Die Abbildungsebe­ ne der Linie 5 wird durch eine Empfängeroptik vorge­ geben, die aus einem 10 mm langen CCD-Empfänger besteht. Im Ausführungsbeispiel setzt sich der CCD-Empfänger aus 1.000 Pixeln mit einem Mit­ telabstand von 10 µm zusammen, d. h. daß pro 0,1 mm der beleuchteten Linie am Objekt jeweils 1 Pixel als Meßaufnehmer dient und somit auch die geometrische Zuordnung meßgenau möglich wird. Die vereinfachte Darstellung gemäß Fig. 1 und 2 stellt somit in ihrer Arbeitsweise und Anwendung eine Zeilenkamera dar, mit eindimensionaler Abtastung, wobei es ohne weiteres möglich ist und im Rahmen des vorliegenden Erfin­ dungsgedankens liegt, diese eindimensionale Anordnung als Matrix zu einer zweidimensionalen geometrischen Anordnung zu erweitern, wobei dann die Farbfolge blau, grün, rot; blau, grün, rot usw. in einer Zeile auch für die zweite Dimension in der jeweils zugehö­ renden Spalte sich wiederholt, d. h. also in der er­ sten Spalte wiederum beginnend mit blau, grün, rot, in der zweiten mit grün, rot, blau, in der dritten mit rot, grün, blau und so fort, zyklisch durchpermu­ tiert mit der gegebenen Periodizität.
Dadurch daß die einzelnen Empfangselemente mit hoher Genauigkeit in einem festen Abstandsraster von hier 10 µm positioniert sind, kann dieses Raster für geo­ metrische Messungen vollständig genutzt werden, wofür ausschließlich jeweils die Länge der Lichtlinie, der Abbildungsmaßstab der Empfängeroptik und damit letzt­ lich die Dimensionierung der CCD-Empfänger sowie die Anzahl der Empfängerelemente bekannt sein muß. Die in schneller Folge seriell angesteuerten Leuchtdioden­ kombinationen erzeugen somit auf den CCD-Empfänger­ elementen geometrisch am selben Ort Empfangssignale, die den remittierten Lichtanteilen der Projektions­ linie 3 entsprechen.
Die den CCD-Elementen nachgeschaltete an sich bekann­ te Ansteuerelektronik schaltet bei seriell aufeinan­ derfolgenden Impulsfolgen einer Länge von in der Grö­ ßenordnung einer Millisekunde nacheinander die roten, grünen, blauen Lichtquellen ein und belichtet somit die Empfängerzeile, auf deren Oberfläche sich exakt das Muster der Vorlage abzeichnet. Mit jedem Belich­ tungsvorgang wird die den Pixeln zugeführte Lichtmen­ ge integriert und zur Auswertung pixelweise seriell ausgelesen und bewertet. Die Auswerteelektronik un­ terscheidet somit, welcher Meßpunkt auf der Vorlage mit welcher Intensität bei der jeweiligen roten, grü­ nen oder blauen Belichtung remittiert worden ist. Somit kann diese Anordnung sowohl Linienkodierungen, wie beispielsweise EAN-Codes, wie auch Flächen-Codes, etwa die Passerdreiecke, wie sie in der Druck­ technik verwendet werden, farbig, aber auch monochro­ matisch erkennen und mit einer an sich bekannten rechnergesteuerten Auswerteelektronik auswerten. Die serielle Abfrage der gepulst angesteuerten Reihen und/oder Zeilen der Diodenanordnungen ermöglicht die Verwendung einer einfachen und dennoch äußerst schnellen Rechnerelektronik und die kompakte Unter­ bringung der Gesamtanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.

Claims (4)

1. Verfahren zur Prüfung von Farbdruckvorlagen auf ihre Richtigkeit und/oder Genauigkeit bezüglich Farbgebung, Ausrichtung, Druckbildanordnung und dergl., bei der hochschnellen Online-Fertigung von Verpackungs-, Etikettier- und vergleichbaren Mas­ senprodukten, bei der eine Vielzahl von Ferti­ gungsstufen auf unterschiedlichen Maschineneinhei­ ten durchlaufen und hierbei mittels auf dem Prüf­ ling vorgebbarer Codierungen gesteuert werden, unter Verwendung einer Mehrzahl von sequentiell angesteuerten Halbleiterstrahlungsquellen unter­ schiedlicher Spektralbereiche, wobei der reflek­ tierte Strahlungsanteil der auf die Codierungen des Prüflings fokussierten Strahlung über eine rechnergesteuerte Auswerteelektronik nachfolgende Bearbeitungsvorgänge steuert, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die unterschiedliche Wellen­ längen oder Spektralbereiche emittierende Halblei­ terlichtquellen in einer Vielzahl von untereinan­ der geometrischen Periodizitäten angeordnet und derart angesteuert werden, daß die auf den Farb­ druckvorlagen in Form von Linienfolgen und/oder geometrischen Flächen vorgesehenen Codierungen während der Online-Fertigung innerhalb von Still­ standszeiten von wenigen Millisekunden linien- und/oder flächenweise monochromatisch in unter­ schiedlichen Spektralbereichen impulsweise be­ strahlt werden, daß der remittierte Strahlungsan­ teil über eine Empfängeroptik als visuelles Bild auf wenigstens ein CCD-Empfängerelement projiziert wird und daß mittels dessen Pixelrasterung in Ab­ hängigkeit vom Abbildungsmaßstab der Empfängerop­ tik und der Pixelzahl die geometrische Messung mit vorgebbarem Auflösungsvermögen ausgewertet werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von den reihen- und/oder spaltenweise an­ geordneten Halbleiterlichtquellen emittierte Lichtanteil über eine Sammeloptik als seriell sich aufbauende Belichtung auf den Prüfling abgebildet wird, und daß das remittierte Licht über eine Ver­ kleinerungsoptik als ein scharfes visuelles Bild auf eine Fläche projiziert wird, die in Überein­ stimmung mit der Empfängeroptik in Form von CCD-Empfängerelementen die Projektionsebene ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Projektionsmaßstab zwischen Halbleiterstrahlungsquellen und Strahlungs-Projek­ tionen auf den Prüfling einerseits und bezüglich des remittierten Lichtes zwischen dem auf den Prüfling projizierten und darin von dieser remit­ tierten Licht auf das CCD-Empfängerelement ande­ rerseits beliebig gewählt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im dichten Abstand zueinander liegende Halbleiter­ lichtquellen (1) in Form einer reihen- und/oder spaltenweise Anordnung vorhanden sind, daß die Halbleiterlichtquellen in zyklisch sich wiederho­ lender Periodizität unterschiedliches Spektral­ licht (1a bis 1c) emittieren und sich in Anordnung periodisch wiederholen, daß eine Sammeloptik (2) vorhanden ist, die ein Abbild der von der Halblei­ terlichtanordnung (1) angestrahlten Fläche als Projektion auf den Prüfling (3) wiedergibt, daß das vom Prüfling (3) remittierte Licht über eine Sammeloptik (4) auf wenigstens ein CCD-Empfänger­ element, das in der Projektionsebene liegt, scharf abgebildet ist, und daß eine rechnergesteuerte Auswerteelektronik vorhanden ist.
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