DE19511666A1 - Verfahren zur Durchführung von örtlich hochaufgelösten Geschwindigkeitsmessungen im Strömungsquerschnitt eines in einer Rohrleitung oder einem Maschinengehäuse strömenden Fluids mittels Laser-Doppler-Velozimetrie sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Durchführung von örtlich hochaufgelösten Geschwindigkeitsmessungen im Strömungsquerschnitt eines in einer Rohrleitung oder einem Maschinengehäuse strömenden Fluids mittels Laser-Doppler-Velozimetrie sowie Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung von
örtlich hochaufgelösten Geschwindigkeitsmessungen im
Strömungsquerschnitt eines in einer Rohrleitung strömenden
Fluids mittels Laser-Doppler-Velozimetrie mit den Merk
malen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit den
Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6. Die
Geschwindigkeitsmessungen dienen insbesondere zur Be
stimmung des Volumenstromes durch Integration der Ge
schwindigkeitsverteilung in einer Querschnittsebene
Eine Möglichkeit zur Bestimmung des Volumenstromes stellt
die Integration von lokalen Geschwindigkeitsmeßwerten
auf Meßgittern in einer Querschnittsebene dar. (siehe z. B.
VDI/VDE 2640: Netzmessungen in Strömungsquerschnitten.
Allgemeine Richtlinien und mathematische Grundlagen. 1993.)
Diese Messung der Geschwindigkeitsverteilung kann z. B.
mit Sonden erfolgen, die jedoch die Strömung im Meßquer
schnitt beeinflussen. Optische Strömungsmeßverfahren wie die
Laser-Doppler-Velozimetrie arbeiten demgegenüber
berührungslos, erfordern aber den optischen Zugang zum Meß
querschnitt, der im allgemeinen über ebene oder an die
Kontur des Meßquerschnittes angepaßte Fenster oder Schau
gläser erreicht wird. (siehe z. B. RUCK, B.:
Laser-Doppler-Anemometrie, Laser- und Optoelektronik Nr. 4, 1985;
WIEDEMANN, J.: Laser-Doppler-Anemometrie, Springer Verlag,
1984; ALBRECHT, H.E.: Laser-Doppler-Strömungsmessung,
Akademie-Verlag, Berlin 1986; RUCK, B.:
Laser-Doppler-Anemometrie, AT-Fachverlag GmbH Stuttgart, 1987; DURST, F.,
MELLING, A., WHITELAW, J.H.: Theorie und Praxis der
Laser-Doppler-Anemometrie, Karlsruhe, Braun 1987.) Die
optische Messung der Geschwindigkeitsverteilung durch Meß
fenster wird jedoch durch folgende Umstände erschwert:
- 1. Durch ein einzelnes Fenster ist im allgemeinen nicht der gesamte Strömungsquerschnitt optisch zugänglich, so daß die Strömungsgeschwindigkeit nicht im gesamten Querschnitt erfaßt werden kann. Eine Abhilfe stellen mehrere am Umfang verteilte bzw. in unterschiedlichen Umfangsstellungen positionierbare Fenster dar, die jedoch einen hohen konstruktiven Aufwand bedingen.
- 2. An den Übergängen der Phasengrenzen vom Fenster zur Umgebungsatmosphäre und vom Fenster zum Fluid tritt durch die Dichteunterschiede eine Brechung der Laserstrahlen auf, die eine Abweichung des tatsächlichen vom gewünschten Meßort bedingt. Darüber hinaus erfolgt eine meßortabhängige Veränderung der Kalibrierkonstante, die sich bei der Laser-Doppler-Velozimetrie als Abstand der Inter ferenzstreifen im Schnittpunkt der Laserstrahlen, ab hängig von der Wellenlänge des Laserlichtes und vom Strahl schnittwinkel, interpretieren läßt. Eine Verhinderung der Brechung kann durch eine Brechungsindexanpassung der in Kontakt stehenden Phasen erfolgen, die jedoch aufwendig und nicht für alle Medienkombinationen möglich ist.
Der Erfindung liegen folgende Aufgaben zugrunde:
Einerseits soll ein möglichst großer Bereich des Meß
querschnittes optisch zugänglich sein. Andererseits
ist durch die Berücksichtigung der Brechung der Laser
strahlen eine sichere Einhaltung der Meßpositionen
und eine meßortkorrelierte Bestimmung der Kalibrier
konstanten zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt erfindungsgemäß mit
einem Verfahren, daß die Merkmale aus dem kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 und mittels einer
Vorrichtung, die die Merkmale aus dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 6 aufweist. Vorteilhafte Weiter
bildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der er
findungsgemäßen Vorrichtung sind in den abhängigen
Ansprüchen beschrieben.
Wie weiter unten an Ausführungsbeispielen näher er
läutert wird, besteht der Grundgedanke der Erfindung
darin, das Meßvolumen, das durch den Schnittbereich der
beiden Laserstrahlen innerhalb des Rohrquerschnitts
repräsentiert wird, an beliebige Stellen innerhalb des
Rohrquerschnitts zu positionieren, so daß nur sehr geringe
Abschattungsbereiche auftreten. Dies geschieht durch eine
entsprechende Ablenkung der beiden durch das Meßfenster
oder Schauglas in den Rohrquerschnitt hineingeführten
Laserstrahlen. Die Ablenkung kann beispielsweise
dadurch geschehen, daß in den Strahlengang vor dem Fenster
oder Schauglas eine strahlablenkende Komponente, bei
spielsweise ein Spiegel, ein Prisma oder auch ein
akustooptischer Modulator (siehe z. B. RUCK, B.:
Laser-Methoden in der Strömungsmeßtechnik, AT-Fachverlag GmbH
Stuttgart, 1990) angeordnet ist, an der eine translatorische
und/oder rotatorische Bewegung erzeugt wird. Weiterhin
kann der die Laserlichtquelle enthaltenden Sende- und Em
pfangsoptik zusätzlich eine translatorische Bewegung
aufgeprägt werden.
Durch Berechnung der von der Position der
Laserstrahlenbündel abhängigen Brechung kann die Ab
weichung der tatsächlichen Meßposition von der ge
wünschten Meßposition berechnet und das Meßvolumen
iterativ nachpositioniert werden. Darüber hinaus kann
durch die Berücksichtigung der Lichtbrechung der tat
sächliche Strahlschnittwinkel im Fluid und damit die
korrekte Kalibrierkonstante in Abhängigkeit von der
Meßposition berechnet werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist für
stark umlenkende optische Komponenten die Sende- und
Empfangsoptik senkrecht, für schwach umlenkende Kom
ponenten parallel oder auf der optischen Achse des
Fensters angeordnet. Durch translatorische Bewegung der
Sende- und Empfangsoptik, nur der Sendelinse oder durch
Verwendung eines Zoom-Objektives ist eine Positionierung
des Meßvolumens in radialer Richtung zu erreichen. Eine
Positionierung des Meßvolumens innerhalb des Meßquer
schnittes in Umfangsrichtung gestattet die strahlum
lenkende Komponente. Die strahlumlenkende Komponente ist
möglichst nah am Fenster anzuordnen, um die durch Ab
schattung der Laserstrahlen nicht zugänglichen Bereiche
im Meßquerschnitt gering zu halten. Diese freie Posi
tionierung des Meßvolumens im Meßquerschnitt gestattet in
Verbindung mit der Berechnung der positionsabhängigen
Brechung der Laserstrahlen die Erfassung der Geschwindig
keitsverteilung in der Meßebene auf nahezu beliebigen
Meßgittern. Insbesondere wird die Durchführung der in
der VDI/VDE 2640 vorgeschlagenen Netzmessungen zur Be
stimmung des Volumen- und Massenstromes mit optischen
Strömungsmeßverfahren wie der Laser-Doppler-Velozimetrie
ermöglicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Zeichnungen im folgenden näher beschrieben:
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen, teilweise geschnittenen
Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel einer Ab
tastvorrichtung zur Durchführung von Geschwindigkeits
messungen im Strömungsquerschnitt einer Rohrleitung;
Fig. 2 in einer Darstellung analog Fig. 1 ein zweites
Ausführungsbeispiel einer Abtastvorrichtung zur Durch
führung von Geschwindigkeitsmessungen im Strömungsquer
schnitt einer Rohrleitung;
Fig. 3 in schematischer Darstellung den Strahlengang
und den Aufbau der Sende- und Empfangsoptik nach den
Fig. 1 und 2;
Fig. 3A in gegenüber Fig. 3 vergrößerter Darstellung
das Interferenzmuster innerhalb des Meßvolumens gemäß
dem Strahlengang nach Fig. 3;
Fig. 3B in einem Spannungs-/Zeitdiagramm ein mit der
Einrichtung nach Fig. 1 bis 3 erhaltenes Meßsignal;
Fig. 4A in einer Teildarstellung analog Fig. 1 ein
Meßnetz in polaren Koordinaten;
Fig. 4B ein Meßnetz analog Fig. 4A entsprechend
dem Schwerlinienverfahren;
Fig. 4C ein Meßnetz analog Fig. 4A in kartesischen
Koordinaten;
Fig. 5A bis 5D in verschiedenen Schnitten sowie einer
perspektivischen Darstellung den schematisierten Strahlengang
der Abtastvorrichtung und die Position der Durchtritts
punkte von Laserstrahlen an den Phasengrenzen;
Fig. 6A bis 6E in einer perspektivischen sowie
mehreren Teildarstellungen Abschnitte des Strahlenganges
der Abtastvorrichtung zur Berechnung der Koordinaten des
reflektierten Laserstrahls;
Fig. 7A bis 7D in perspektivischen und Teildar
stellungen den Strahlengang der Laserstrahlen in einem
beidseitig ebenen Fenster;
Fig. 8A bis 8E in Darstellung analog den Fig. 7A
bis 7D den Strahlengang im Fluid zur Berechnung der Orts
koordinaten der Winkel;
Fig. 9 ein Flußdiagramm für den Ablauf des gesamten Meß
vorganges unter Berücksichtigung der Lichtbrechungsvor
gänge.
Fig. 1 zeigt den Aufbau der Abtastvorrichtung mit stark
strahlablenkenden Komponenten in vertikaler Anordnung. Die
Abtastvorrichtung besteht aus den Baugruppen Fensterkammer 1,
Traversierung 4, Laserlichtquelle 6, Sende- und Em
pfangsoptik 5, strahlablenkenden Komponenten 8 sowie einem
in der Darstellung nicht enthaltenen Steuerungs- und Aus
wertemodul, das als PC-integrierte oder als eigenständige
"stand alone"-Lösung ausführbar ist. Das in die Fenster
kammer 1 integrierte Fenster 3 gewährleistet den optischen
Zugang zum Meßquerschnitt 2. Die vertikal angeordnete
Traversierung 4 gestattet die Positionierung des Meßortes
in radialer Richtung. Als Laserlichtquelle 6 kann eine
Halbleiter-Laserdiode, ein Festkörperlaser oder ein Gaslaser
eingesetzt werden. Zur Verminderung des Bauvolumens ist die
Einkoppelung des Laserlichts über eine Lichtleitfaser in die
Optik möglich. Die Sende- und Empfangsoptik 5 arbeitet
nach dem allgemein bekannten Kreuzstrahlverfahren in
Rückstreuanordnung. Die Positionierung des Meßvolumens in
Umfangsrichtung erfolgt über die strahlablenkende Kompo
nente 8. Die Kombination der translatorischen Bewegung Z1
der Sende- und Empfangsoptik mit der rotatorisch-transla
torischen Bewegung R-T der strahlablenkenden Komponente 8
gestattet die Erfassung der Strömungsgeschwindigkeit in
nahezu dem gesamten Meßquerschnitt.
In Fig. 2 ist die Abtastvorrichtung mit schwach strahlab
lenkenden Komponenten dargestellt. Im Gegensatz zu der in
Fig. 1 vorgestellten Variante ist in Fig. 2 die
Traversierung 14 und die Sende- und Empfangsoptik 15 mit
der Laserlichtquelle 16 horizontal, d. h. parallel zur
optischen Achse des Fensters 13 angeordnet. Diese Anordnung
ist aufgrund des relativ geringen Strahlablenkwinkels
einiger Komponenten wie z. B. eines akustooptischen Modu
lators 18 vorteilhaft. Die translatorische Traversierung
der Optik und die Ablenkung der Meßstrahlen 17 in Umfangs
richtung ermöglicht eine Erfassung der Strömungsge
schwindigkeit nahezu im gesamten Meßquerschnitt 12 der
Fensterkammer 11.
Die Meßanordnung (Fig. 3) arbeitet auf der Grundlage des
allgemein bekannten LDV-Meßprinzips: Die aus der Sende- und
Empfangsoptik 5 austretenden Laser-Meßstrahlen 7 werden
durch eine in der Optik integrierten Frontlinse 5.2
zum Schnitt gebracht und durch die Traversierung 4
und die strahlablenkende Komponente 8 im Meßquerschnitt
positioniert. Im Meßvolumen bildet sich ein Interferenz
streifenmuster 7.1 (Fig. 3A) aus Intensitätsmaxima und
Intensitätsminima aus. In der flüssigen oder gasförmigen
Strömung mittransportierte mikroskopische Partikel
reflektieren beim Durchqueren des Meßvolumens das Laser
licht mit einer der Strömungsgeschwindigkeit und dem
Interferenzstreifenabstand proportionalen Frequenz. Dieses
rückgestreute Licht wird über die strahlablenkende
Komponente 8 zur Empfangsoptik 5 geleitet. Nach Abbildung
des reflektierten Lichtes durch die Empfangslinse 5.3
auf den Photoempfänger 5.4 und Umwandlung des Lichtsignals
in ein elektrisches Signal erfolgt die Auswertung des
Meßsignals in der Steuerungs- und Auswerteeinheit. Durch
Multiplikation der Frequenz des Meßsignals (siehe Fig. 3B)
mit dem Abstand der Interferenz streifen kann die gemessene
Strömungsgeschwindigkeit V im Meßvolumen ermittelt werden.
In den Fig. 4A bis 4C sind in Anlehnung an die
VDI/VDE 2640 Meßnetze für Geschwindigkeitsmessungen
dargestellt. Mit der vorgestellten Abtastvorrichtung
können Geschwindigkeitsmessungen auf derartigen Meßnetzen
durchgeführt werden.
Bei der Durchführung von Messungen mit optischen
Strömungsmeßverfahren tritt, falls die Messung durch
Phasen unterschiedlicher Dichte erfolgt, das Problem der
Lichtbrechung an den Phasengrenzen auf. Bei dem Einsatz
der Laser-Doppler-Velozimetrie führt diese Brechung
an den Phasenübergängen von z. B. Luft/Glas oder Glas/Fluid
sowohl zu einer Veränderung der Meßposition als auch zu
einer Veränderung des Strahlschnittwinkels, so daß eine posi
tionsabhängige Veränderung des Kalibrierfaktors auftritt.
Für eine präzise Messung der Geschwindigkeit ist daher
die rechnerische Berücksichtigung der Brechungsvorgänge
in Abhängigkeit von der Meßposition von besonderer Bedeutung.
Im folgenden wird die Berechnung des Weges der Laser
strahlen und der resultierenden Meßposition sowie des
Strahlschnittwinkels am Beispiel der vertikalen Meß
anordnung nach Fig. 1 dargestellt.
Die Geometrie des gesamten Strahlenganges ist in den
Fig. 5A bis 5D, 6A bis 6E, 7A bis 7D und
8A bis 8E dargestellt und zwar zum Teil in perspekti
vischen Darstellungen, zum Teil in Einzeldarstellungen
der die Geometrie bestimmenden Dreiecksbeziehungen. Dabei
gelten folgende Bezeichnungen:
a = Strahlabstand der Laserstrahlen in der Frontlinse; a2, b2, c2, d2, a3, b3, c3, a4, b4, c4, d4 = Seitenlängen der die Geometrie bestimmenden Teildreiecke;
f = Brennweite der Frontlinse;
n = Brechungsindex;
P0, P1, P2, P3, P4, P1A, P2A, P2B, P3A, P3B, P4A, P4B = Koordinatenpunkte an den einzelnen Teildreiecken;
αL = Strahlschnittwinkel in Luft;
δ = Ein- Austrittswinkel des Laserstrahls;
ε = Winkel des Laserstrahls gegenüber dem Lot;
ε′ = Winkel des Laserstrahls gegenüber dem Lot nach erfolgter Brechung.
a = Strahlabstand der Laserstrahlen in der Frontlinse; a2, b2, c2, d2, a3, b3, c3, a4, b4, c4, d4 = Seitenlängen der die Geometrie bestimmenden Teildreiecke;
f = Brennweite der Frontlinse;
n = Brechungsindex;
P0, P1, P2, P3, P4, P1A, P2A, P2B, P3A, P3B, P4A, P4B = Koordinatenpunkte an den einzelnen Teildreiecken;
αL = Strahlschnittwinkel in Luft;
δ = Ein- Austrittswinkel des Laserstrahls;
ε = Winkel des Laserstrahls gegenüber dem Lot;
ε′ = Winkel des Laserstrahls gegenüber dem Lot nach erfolgter Brechung.
Die Fig. 5A bis 5D zeigen den schematisierten
Strahlengang der Abtastvorrichtung sowie die Position
der Durchtrittspunkte von Laserstrahlen an den
Phasengrenzen. Da der Verlauf der Meßstrahlen symmetrisch
zur y-Achse ist, wird nur ein Strahlengang berechnet. Der
Mittelpunkt der Frontlinse 5.2 befindet sich an den
folgenden Koordinaten:
Die Koordinaten des Austrittspunktes des Laserstrahls aus
der Frontlinse 5.2 ergeben sich zu
mit dem halben Strahlabstand und der Brennweite f der
Frontlinse 5.2
a/2 = f tan αL/2. (3)
Der Laserstrahl trifft auf die Spiegeloberfläche 8 an
der Koordinate
Die Berechnung der Koordinaten des reflektierten Laser
strahls ist in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel des
Spiegels in den Fig. 6A bis 6E aufgetragen. Der
Reflexionswinkel gegenüber der Horizontalen ergibt
sich nach Fig. 6B zu
δ₁ = 90-2ϕ (5)
Der Eintrittswinkel in die Phasengrenze des Fensters
wird wie folgt berechnet (vgl. Fig. 6C):
δ₂ = arctan (d₂/c₂) (6)
mit
d₂ = yP1 - yP2.B′ (7)
b₂ = (yP1 - yP2.B) tanα1′ (9)
a₂ = (yP1 - yP2) tanαL/2 (10)
Es folgt die Bestimmung der Koordinaten des Laserstrahl
eintritts in die Phasengrenze des Fensters 3:
Aus dem Eintrittswinkel des Laserstrahls in die Phasengrenz
fläche kann der Winkel gegenüber dem Lot zur Phasengrenze
wie folgt berechnet werden:
ε₂ = 90-δ₂ (12)
Aufgrund der Brechung an der Phasengrenze wird der Laser
strahl im Glas unter dem Winkel
ε′₂ = arcsin (nL/nG sinε₂) (13)
weitergeführt. Im folgenden soll nun die Berechnung des Ein
trittswinkels zur Phasengrenze zum Fluid (gasförmig oder
flüssig) und der Koordinaten des Durchtrittspunktes durch
die Phasengrenze erfolgen. Die Berechnung wird für den
Fall eines beidseitig ebenen Fensters vorgestellt. Bei
anderen Geometrien, wie sie z. B. bei sog. konturangepaßten
Fenstern auftreten, kann sowohl der Durchtrittspunkt selbst
als auch der Winkel zum Lot der Kontur im Durchtritts
punkt relativ leicht berechnet werden, sofern es sich dabei
um geometrisch beschreibbare Oberflächen wie z. B. Zylinder
flächen handelt. In den Fig. 7A bis 7D ist der
Strahlengang im beidseitig ebenen Fenster dargestellt. Ent
sprechend Fig. 7B und 7C kann die Berechnung des Winkels
des Laserstrahls zur Phasenoberfläche Glas/Fluid erfolgen
durch
δ₃ = 90 - ε₂ (14)
Für das beidseitig ebene Fenster sind die Koordinaten
des Schnittpunktes des Laserstrahls mit der Phasen
grenzfläche wie folgt zu bestimmen:
mit
c₃ = d₃ tanε′₂ (16)
a₃ = a₂ c₃/c₂ (18)
b₃ = b₂ c₃/c₂ (19)
Der Einfallswinkel gegenüber dem Lot auf der Phasen
grenze ergibt sich zu
ε₃ = 90 - δ₃ (20)
Der Austrittswinkel gegenüber dem Lot aus der Phasengrenz
fläche wird entsprechend dem Brechungsgesetz berechnet
wie folgt:
ε′₃ = arcsin (nG/nFl sinε₃) (21)
Die Berechnung der Ortskoordinaten und Winkel des Strahlen
gangs im Fluid ist in den Fig. 8A bis 8E dargestellt:
δ₄ = 9 - ε′₃ (22)
a₄ = - xP3′ (23)
b₄ = b₃ a₄/a₃ (24)
c₄ = c₃ a₄/a₃ (25)
Der halbe Strahlschnittwinkel der Laserstrahlen im Fluid,
der zur Bestimmung der Kalibrierkonstanten erforderlich ist,
berechnet sich wie folgt:
αFL/2 = arctan a₄/d′₄ (28)
Mit Hilfe des tatsächlichen Strahlschnittwinkels erfolgt
nun die Berechnung des Kalibrierfaktors:
Mit Hilfe der vorgestellten Berechnungsmethode ist eine
Berücksichtigung der Lichtbrechung hinsichtlich der Be
stimmung des Meßortes und der Kalibrierkonstanten möglich.
Das Berechnungsverfahren kann für ebene und konturange
paßte Fenstergeometrien eingesetzt werden. Der Ablauf des
Meßvorganges unter Berücksichtigung der Lichtbrechungsvor
gänge ist in Fig. 9 zusammengefaßt. In Verbindung mit der
vorgestellten Abtastvorrichtung kann so eine hochgenaue
optische Geschwindigkeitsmessung auf Meßgittern ent
sprechend der VDI/VDE 2640 z. B. zur Volumenstromer
mittlung durchgeführt werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Durchführung von örtlich hochaufgelösten
Geschwindigkeitsmessungen im Strömungsquerschnitt eines
in einer Rohrleitung oder einem Maschinengehäuse
strömenden Fluids mittels Laser-Doppler-Velozimetrie,
bei dem zwei von einer Lichtquelle ausgehende Laser
strahlen durch ein Meßfenster in die Rohrleitung
eingeführt und dort zum Schnitt gebracht werden zur
Erzeugung eines Interferenzstreifenmusters,und das von
mitgeführten Partikeln im Fluid in Einfallsrichtung
rückgestreute Licht aus der Rohrleitung herausgeführt,
aufgefangen und in ein elektrisches Signal umgewandelt
wird, das einer Frequenzanalyse unterworfen wird,
wobei aus der ermittelten Frequenz und dem Abstand der
Interfrequenzstreifen mittels einer von der Geometrie des
Strahlengangs abhängigen Kalibrierkonstante, die
Strömungsgeschwindigkeit ermittelt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laserstrahlen vor ihrem
Eintritt in das Meßfenster zu vorgegebenen Zeitpunkten
innerhalb des Meßvorgangs einer Strahlablenkung
unterworfen werden, derart, daß das Meßvolumen
innerhalb der Rohrleitung bzw. dem Maschinengehäuse
in vorgegebener Weise in unterschiedlichen Bereichen
positioniert und die Strömungsgeschwindigkeit für
diese Bereiche ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Änderung der Positionierung die ent
sprechende Änderung der Geometrie des Strahlengangs
unter Berücksichtigung der Brechung an den Phasen
grenzen erfaßt und rechnergesteuert die dieser
Änderung der Positionierung zugeordnete Änderung der
Kalibrierkonstante bestimmt und bei der Ermittlung der
Strömungsgeschwindigkeit berücksichtigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß für jede Änderung der Positionierung
die entsprechende Änderung der Geometrie des Strahlen
gangs unter Berücksichtigung der Brechung an den Phasen
grenzen erfaßt und rechnergesteuert die Abweichung der
tatsächlichen Meßposition von der gewünschten Meßposition
berechnet und das Meßvolumen entsprechend positioniert
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Strahlablenkung mittels den
Strahlenbündeln aufgeprägten translatorischen und/oder
rotatorischen Bewegungen durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Meß- und Berechnungsverfahren auto
matisch und rechnergesteuert bei jeder Positionierungs
änderung in folgenden Verfahrensschritten abläuft:
A Auswahl des Meßgitters;
B Berechnung der Meßposition im Koordinatensystem des Querschnitts;
C Transformation in ein polares Koordinatensystem;
D Berechnung der Traversierposition unter Berücksichti gung der Lichtbrechung;
E Berechnung der Kalibrierkonstanten;
F Berücksichtigung der Abschattungsbereiche;
G Optimierung der Meßpositions-Reihenfolge zur Minimierung der Traversierwege;
H Durchführung der Messung;
I Auswertung und Darstellung der Ergebnisse.
B Berechnung der Meßposition im Koordinatensystem des Querschnitts;
C Transformation in ein polares Koordinatensystem;
D Berechnung der Traversierposition unter Berücksichti gung der Lichtbrechung;
E Berechnung der Kalibrierkonstanten;
F Berücksichtigung der Abschattungsbereiche;
G Optimierung der Meßpositions-Reihenfolge zur Minimierung der Traversierwege;
H Durchführung der Messung;
I Auswertung und Darstellung der Ergebnisse.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 5 mit einer an einem Rohrleitungs
stück angeordneten Halterung, an der eine mit einer
Laserlichtquelle versehene Sende-Empfangsoptik in einer
Richtung senkrecht zu einer die Rohrleitungsachse ent
haltenen Ebene bewegbar geführt wird und derart einstell
bar ist, daß zwei austretende Laserstrahlen durch
ein im Rohrleitungsstück angeordnetes Meßfenster oder
Schauglas in die Rohrleitung eingeführt und dort zum
Schnitt gebracht werden zur Erzeugung eines Interferenz
streifenmusters und das zur Sende-Empfangsoptik rückge
streute Licht aufgefangen und zur Umwandlung in ein
elektrisches Signal einem Fotodetektor zugeführt wird und
mit einer einen Rechner enthaltenden Steuerungs- und Aus
werteeinrichtung der die Meßsignale sowie Positionssignale
der Sende-Empfangsoptik zugeführt werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Strahlengang der Laserstrahlen (7, 17)
vor dem Meßfenster oder Schauglas (3, 13) eine strahl
ablenkende Komponente (8, 18) angeordnet ist, die von der
Steuerungs- und Auswerteeinrichtung her derart ansteuerbar
ist, daß die Laserstrahlen in einer senkrecht zur
Rohrleitungsachse stehenden Ebene um vorgegebene Winkel
oder Verschiebungsstrecken abgelenkt wird, und das durch
den Schnittbereich der Laserstrahlen repräsentierte
Meßvolumen an unterschiedlichen Stellen innerhalb der
Rohrleitung positionierbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als strahlablenkende Komponente (8) ein drehbarer
und/oder verschiebbarer Spiegel dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als strahlablenkende Komponente (8) ein drehbares
und/oder verschiebbares Prisma dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als strahlablenkende Komponente (18) ein akusto
optischer Modulator dient.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sende-Empfangsoptik mit einer
von der Steuerungs- und Auswerteeinrichtung her ansteuer
baren Einrichtung zur Erzeugung einer translatorischen
Bewegung verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995111666 DE19511666A1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Verfahren zur Durchführung von örtlich hochaufgelösten Geschwindigkeitsmessungen im Strömungsquerschnitt eines in einer Rohrleitung oder einem Maschinengehäuse strömenden Fluids mittels Laser-Doppler-Velozimetrie sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995111666 DE19511666A1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Verfahren zur Durchführung von örtlich hochaufgelösten Geschwindigkeitsmessungen im Strömungsquerschnitt eines in einer Rohrleitung oder einem Maschinengehäuse strömenden Fluids mittels Laser-Doppler-Velozimetrie sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19511666A1 true DE19511666A1 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=7758150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995111666 Withdrawn DE19511666A1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Verfahren zur Durchführung von örtlich hochaufgelösten Geschwindigkeitsmessungen im Strömungsquerschnitt eines in einer Rohrleitung oder einem Maschinengehäuse strömenden Fluids mittels Laser-Doppler-Velozimetrie sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19511666A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1995
- 1995-03-30 DE DE1995111666 patent/DE19511666A1/de not_active Withdrawn
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