DE19510509C1 - Advance and guide system for roller loaders - Google Patents

Advance and guide system for roller loaders

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DE19510509C1
DE19510509C1 DE19510509A DE19510509A DE19510509C1 DE 19510509 C1 DE19510509 C1 DE 19510509C1 DE 19510509 A DE19510509 A DE 19510509A DE 19510509 A DE19510509 A DE 19510509A DE 19510509 C1 DE19510509 C1 DE 19510509C1
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Mathias Dr Roesch
Dieter Herdrich
Lothar Mueller
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports

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Abstract

The system incorporates a machine track made up of separate sections connected to one another with limited relative movability, and includes rack structures. Each rack structure has at least two stop elements fitting into corresponding slits. Each rack structure is fixed to the machine track (1) not only at its bottom, by one or more slits, but also at its top. The successive rack structures are connected to one another by coupling elements (22,23). The side of each flange (12) facing the interior of the machine track has replaceable wear protection elements. The advance and guide system for roller loaders can be installed either on the face side or on the gob side, or on both sides, if required, of coalface workings.

Description

Die Erfindung betrifft ein Vorschub- und Führungssystem für Walzenlader gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patent­ anspruchs 1.The invention relates to a feed and guide system for Roller loader according to the features of the preamble of the patent claim 1.

Ein solches Vorschub- und Führungssystem ist beispielsweise aus der Druckschrift 43 22 913 A1 bekannt, in der eine Anordnung einer stoß­ seitig an einer Kette von mittels Verbindungsknochen bekannter Art beschränkt beweglich miteinander gekoppelten Rinnenschüssen angebrachten Maschinenfahrbahn aus einem parallel zur stoßsei­ tigen Außenseite des jeweiligen Rinnenschusses orientierten und kraftschlüssig an dieser angeschlagenen Flansch und einem dazu senkrecht orientierten und unter Ausbildung einer L-Form kraft­ schlüssig mit dem vorgenannten parallelen Flansch verbundenen Flansch pro Rinnenschuß und einem von dem jeweiligen parallelen Flansch und einem diesem auf dem zugehörigen senkrechten Flansch vorgelagerten und dort kraftschlüssig befestigten, über die Länge der Flansche bzw. des zugehörigen Rinnenschusses durchgehenden Steg ausgebildeten Einsteckschlitz zur Aufnahme einer oder mehrerer als Einsteckelemente ausgebildete Zahnstan­ gen offenbart ist. Die Zahnstangen bestehen ihrerseits aus ein­ seitig und einreihig mit Zähnen bestückten plattenförmigen Ele­ menten, die an ihren Enden in Richtung der Maschinenfahrbahn eine spezielle Kurvenform aufweisen, dort jedoch keine Kopp­ lungselemente zur jeweils benachbarten Zahnstange besitzen. Nach dem Einschieben der Zahnstangen in die Einsteckschlitze werden die plattenförmigen Elemente mittels Bolzen an den parallelen Flanschen in der Weise festgelegt, daß die Bolzen jeweils in eine den Steg, das plattenförmige Element und den parallelen Flansch gemeinsam in senkrecht auf die stoßseitige Außenseite des jeweils zugehörigen Rinnenschusses weisender Richtung durchörternde Bohrung eingeschoben und anschließend durch einen durch den Bolzen in eine Bohrung in dem vorgelager­ ten Steg senkrecht zur Längsachse des jeweiligen Bolzens eintauchenden Spannstift gesichert werden. Dabei werden die Bolzen in etwa auf der halben Höhe der jeweiligen Außenseite des zugehörigen Rinnenschusses unterhalb der Zähne und der halben Höhe der Zahnstange angeordnet. Die die plattenförmigen Elemente durchörternden Bohrungen sind im Gegensatz zu den zugehörigen Bohrungen im Steg und im parallelen Flansch als Langlöcher ausgebildet, und zwar so, daß sie eine beschränkte Längsverschiebung jeder Zahnstange in Richtung der Maschinen­ fahrbahn erlauben.Such a feed and guidance system is, for example, out of the publication 43 22 913 A1 known in which an arrangement of a bump sided on a chain of known by means of connecting bones Type of gutter sections that are coupled to one another with limited mobility attached machine track from a parallel to the bump oriented outside of the respective gutter section non-positively on this attached flange and one to it vertically oriented and with the formation of an L-shape force conclusively connected to the aforementioned parallel flange Flange per channel section and one of the respective parallel Flange and one on the corresponding vertical Flange upstream and non-positively attached over the length of the flanges or the associated gutter section through web formed insertion slot for receiving one or more tooth racks designed as insertion elements gene is disclosed. The racks in turn consist of a one-sided and single-row with plate-shaped Ele elements at their ends towards the machine lane have a special curve shape, but no Kopp there have elements for each adjacent rack. After inserting the racks into the insertion slots are the plate-shaped elements by means of bolts on the parallel flanges set in such a way that the bolts in each case the web, the plate-shaped element and the parallel flange together in perpendicular to the butt  Facing the outside of the associated gutter shot Pushed in the direction through the drilling and then through a through the bolt into a hole in the upstream ten web perpendicular to the longitudinal axis of the respective bolt immersed roll pin are secured. The Bolts at about half the height of the respective outside the associated gutter shot below the teeth and the half the height of the rack. The the plate-shaped Borehole drilling is in contrast to the associated holes in the web and in the parallel flange as Elongated holes designed so that they are limited Longitudinal displacement of each rack in the direction of the machines Allow roadway.

Mit dem vorstehend beschriebenen Vorschub- und Führungssystem für Walzenlader sollte erreicht werden, ein Strebfördermittel mit gut montierbaren und demontierbaren, die Kinematik des Zahntriebes begünstigend ausgebildeten Triebstöcken zu schaf­ fen, wobei einerseits die Zahnteilung und andererseits die Füh­ rung des Walzenladers gewährleistet wird. Dieses Ziel wird von dem vorgenannten System tatsächlich nur teilweise erreicht - abgesehen davon, daß es weder für die dort offenbarten Zahn­ stangen noch für die dort beschriebene Maschinenfahrbahn eine Lösung anbietet, den Verschleiß sowohl der Zahnstangen als auch der Maschinenfahrbahn von vornherein weitgehend einzuschränken, um so die notwendige Zahl von verschleißbedingten Montagen und Demontagen deutlich zu reduzieren. Die Anordnung der Bolzen unterhalb der Zähne und der halben Höhe der Zahnstangen in senkrechter Richtung auf die stoßseitige Außenseite des jewei­ ligen Rinnenschusses bedingt zunächst, daß bei jedem Überfahren eines bestimmten Ortes der Maschinenfahrbahn durch den Walzen­ lader aufgrund der dann auftretenden Wechselwirkung zwischen dem Zahnrad des Walzenladers und dem unmittelbar davon berühr­ ten Zahn der Zahnstange letztere von ihrer Anlage am zugehöri­ gen parallelen Flansch mehr oder weniger abgehoben wird, was auf Dauer zu einer irreversiblen Verformung der Zahnstange führt. Dieser Effekt wird langfristig noch dadurch unterstützt, daß bei jedem Abheben Kohlen- und/oder Gesteinsstaub in den Spalt zwischen Zahnstange und parallelem Flansch gelangt, der bei der gegebenen Konstruktion im wesentlichen im oberen Teil des vorgenannten Spaltes verbleibt. Mit der Verformung der Zahnstangen wird jedoch gleichzeitig die Belastung der Zähne und dadurch deren Verschleiß erhöht sowie die Führung des Walzenladers verschlechtert. Langfristig denselben Effekt bewirkt darüber hinaus auch das zunächst positiv erscheinende Konstruktionsmerkmal, allen Zahnstangen eine beschränkte Längs­ verschiebung in Richtung der Fahrrinne zu gestatten, weil dann nur in ganz seltenen Ausnahmefällen jemals ein stationärer Zustand der Zahnstangen im Verhältnis zur Maschinenfahrbahn auftritt und im allgemeinen bei jedem Überfahren eines Zwi­ schenraums zwischen zwei Zahnstangen eine Anpassung der Zahn­ teilung dergestalt erfolgen muß, daß zumindest eine der beiden beteiligten Zahnstangen verschoben wird, die - nicht reibungs­ freie - Verschiebung aber allein durch den Angriff des Zahn­ rades des Walzenladers am ersten bzw. letzten Zahn der einen und/oder anderen beteiligten Zahnstange erfolgt. Gegen den Ver­ schleiß der Maschinenfahrbahn selbst, d. h. insbesondere der dem Innenraum zugekehrten Seite des senkrechten Flansches, die den Kufenschuh des Walzenladers abstützt, läßt der oben dargestell­ te Stand der Technik in jedem Fall nur die Möglichkeit des auf­ wendigen Totalaustausches des einem Rinnenschuß zugeordneten Abschnittes der Maschinenfahrbahn offen - je nach örtlichen Gegebenheiten einschließlich des Rinnenschusses oder ohne diesen.With the feed and guide system described above for roller loaders, a face conveyor should be achieved with easy to assemble and disassemble, the kinematics of the To create pinion favorably trained shoots fen, on the one hand the tooth pitch and on the other hand the Füh tion of the shearer loader is guaranteed. This goal is from actually only partially achieved the aforementioned system - aside from the fact that it is neither for the tooth disclosed there still a for the machine track described there Offering solution to both rack wear and tear to largely limit the machine lane from the outset, the necessary number of wear-related assemblies and Significantly reduce disassembly. The arrangement of the bolts below the teeth and half the height of the racks in vertical direction to the outside of the jewei leaden gutter shot initially requires that each time it is run over a specific location on the machine track through the rollers loader due to the then occurring interaction between touch the gear of the shearer and the one directly from it th tooth of the rack, the latter belonging to their abutment towards the parallel flange is more or less what permanent irreversible deformation of the rack leads. This effect is supported in the long term by that each time coal and / or rock dust is lifted into the  Gap between rack and parallel flange arrives in the given construction essentially in the upper part of the aforementioned gap remains. With the deformation of the Racks, however, will simultaneously stress the teeth and thereby increases their wear and the leadership of the Roller loader deteriorated. The same effect in the long term also causes what initially appears to be positive Design feature, all racks have a limited longitudinal allow displacement in the direction of the fairway because then only in very rare exceptional cases ever a stationary one Condition of the racks in relation to the machine track occurs and generally every time a vehicle is run over between two racks an adjustment of the tooth division must be such that at least one of the two involved racks are moved, which - not friction free - displacement but only by the attack of the tooth wheel of the shearer loader on the first or last tooth of one and / or other rack involved. Against the Ver wear of the machine lane itself, d. H. especially the Interior facing side of the vertical flange that the Skid shoe of the shearer supports, the shown above state of the art in any case only the possibility of agile total replacement of a channel shot assigned Section of the machine lane open - depending on the local Conditions including the gutter shot or without this.

Als Alternative zur beschränkten Längsverschiebung aller Zahn­ stangen in Richtung der Fahrrinne war es bereits zum Anmelde­ zeitpunkt der vorzitierten Druckschrift DE 43 22 913 A1 aus der älteren Druckschrift DE 37 30 306 A1 bekannt, nicht nur die Rinnenschüsse selbst oder die mit ihnen verbundenen Abschnitte der Maschinenfahrbahn und der Seitenbracke, sondern auch die Längenabschnitte der Zahn- bzw. Triebstockstange mittels für alle vorgenannten Elemente eines Strebfördermittels identischer Verbindungsorgane in Form von in komplementär ausgeformte Aus­ nehmungen einlegbaren Knebeln an ihren jeweils zusammenstoßen­ den Enden untereinander zu verbinden. Dabei waren die Ausneh­ mungen in den Rinnenschüssen oder den Abschnitten der Maschi­ nenfahrbahn und der Seitenbracke so zu gestalten, daß nach dem Einlegen der Knebel ein begrenztes Spiel zweier jeweils anein­ anderstoßenden der vorgenannten Elemente des Strebfördermittels sowohl in dessen Längsrichtung als auch in jeder dazu senkrech­ ten horizontalen, vertikalen oder aus beiden überlagerten Quer­ richtung möglich war, die Ausnehmungen in den Abschnitten der Zahn- bzw. Triebstockstange dagegen so, daß die in sie einge­ legten Knebel den aneinanderstoßenden Enden der jeweiligen Abschnitte zwar ein begrenztes Spiel in den zur Längsrichtung des Strebfördermittels senkrechten horizontalen, vertikalen oder aus beiden überlagerten Querrichtungen, nicht aber in der Längsrichtung selbst gestatteten. Um das sowohl beim Rücken des Strebfördermittels als auch bei der Vorbeifahrt des Walzen­ laders auf dem üblicherweise von dem unebenen Liegenden abge­ stützten Strebfördermittel zumindest in begrenztem Umfang not­ wendige Abknicken der Rinnenschüsse gegeneinander in horizonta­ ler, vertikaler oder aus beiden überlagerter Richtung zu erlauben, mußten die sich jeweils über einen Abschnitt der Seitenbracke erstreckenden und kraftschlüssig mit diesem - üblicherweise mittels Verschweißung oder Verschraubung - ver­ bundenen Abschnitte der Zahn- bzw. Triebstockstange geringfügig länger sein als die jeweils zugehörigen Rinnenschüsse und Abschnitte von Seitenbracke und Maschinenfahrbahn, zwischen denen auf diese Weise bei geradliniger Ausrichtung aller vorge­ nannten Elemente eine Lücke verblieb.As an alternative to the limited longitudinal displacement of all teeth poles in the direction of the fairway it was already to be registered time of the cited publication DE 43 22 913 A1 from the older document DE 37 30 306 A1 known, not only the Gutter sections themselves or the sections connected to them the machine track and the side bracket, but also the Length sections of the rack or rack shaft by means of all of the above elements of a face conveyor are identical Connecting organs in the form of complementary shaped Take insertable gags on their respective collide to connect the ends together. The exceptions were  in the gutter sections or sections of the machine nenbahn and the side bracket so that after Insert the gags a limited game of two each one on the other other abutting the aforementioned elements of the face conveyor in its longitudinal direction as well as perpendicular to each horizontal, vertical or from both superimposed cross direction was possible, the recesses in the sections of the Rack or rack shaft, however, so that the in them put gags on the abutting ends of each Sections have limited play in the longitudinal direction vertical, horizontal, vertical or from both superimposed transverse directions, but not in the Longitudinal direction allowed. In order for both the back of the Face conveyor as well as when the rollers pass loader on the usually from the uneven lying supported face mining equipment at least to a limited extent agile snap of the gutter shots against each other in horizonta vertical, or from both overlapping directions allowed, each had to cover a section of the Side bracket extending and non-positively with this - usually by welding or screwing - ver bound sections of the rack or rack shaft slightly longer than the corresponding gutter shots and Sections of side bracket and machine track, between which are preferred in this way with a straight line alignment of all called elements left a gap.

Die spielfreie Verbindung der Abschnitte der Zahn- bzw. Trieb­ stockstange in Längsrichtung des Strebfördermittels sollte dabei offensichtlich - was in der Druckschrift wegen Nahelie­ gens nicht explizit erwähnt ist - sicherstellen, daß an den durch die Knebel verbundenen Stoßstellen der Abschnitte der Zahn- bzw. Triebstockstange keine Teilungsfehler hinsichtlich des Abstands ihrer Zähne im Verhältnis zu denjenigen des Zahn­ kranzes des Antriebsrades des Walzenladers entstehen. Eine solche Teilungsfehlerfreiheit ist bei der vorgenannten Anord­ nung jedoch allenfalls dann erreichbar, wenn die Abschnitte der Zahn- bzw. Triebstockstange an jeder ihrer Stoßstellen tatsäch­ lich geradlinig miteinander fluchten. Ansonsten werden die Zähne an jeder Stoßstelle - und auch die dort befindlichen Knebel von Seitenbracke und Zahn- bzw. Triebstockstange - bei der Vorbeifahrt des Walzenladers besonders hoch belastet, da dieser dann stets versucht, mittels des Eingriffs der Zähne seines Antriebsrades in diejenigen der Zahn- bzw. Triebstockstange Ausgleichsbewegungen der benachbarten und starr mit den Ab­ schnitten der Zahn- bzw. Triebstockstange verbundenen Rinnen­ schüsse hervorzurufen, die die gestörte Teilung korrigieren. Abgesehen davon, daß bei der vorgenannten Anordnung auch beim Rücken des Strebfördermittels die gesamten Zug- oder Druck­ kräfte primär von den Stoßstellen der Zahn- bzw. Triebstock­ stange aufgenommen werden müssen, was sowohl die beteiligten Endbereiche der Abschnitte der Zahn- bzw. Triebstockstange als auch den sie jeweils verbindenden Knebel betrifft. Alle vorge­ nannten Effekte führen bei einer Anordnung der in Rede stehen­ den Art jedoch zu einem erheblichen Verschleiß, insbesondere der Zahn- bzw. Triebstockstange, und damit zu sehr kosten-, zeit- und materialaufwendigen Wartungs- und Reparaturarbeiten.The play-free connection of the sections of the tooth or drive Stick rod in the longitudinal direction of the face conveyor should obviously - what in the publication because of Nahelie gens is not explicitly mentioned - make sure that at the joints of the sections of the gag connected by the gag Rack and rack rack no division errors regarding the distance of their teeth in relation to those of the tooth wreath of the drive wheel of the shearer arise. A such freedom from division errors is in the aforementioned arrangement However, this can only be achieved if the sections of the Actual rack and pinion rack at each of their joints  aligned in a straight line. Otherwise the Teeth at every joint - and also the gags there of side bracket and rack or rack - at the Passing by the shearer load particularly high because of this then always tried by means of the engagement of his teeth Drive wheel in those of the rack or rack Compensatory movements of the neighboring and rigid with the Ab cut the troughs connected to the rack or rack to produce shots that correct the disturbed division. Apart from the fact that in the aforementioned arrangement also when Back of the face conveyor the entire train or pressure forces primarily from the abutments of the tooth or drive stick rod must be included, which both involved End areas of the sections of the rack or rack shaft as also affects the gag that connects them. All featured mentioned effects lead to an arrangement of the in question the type, however, to considerable wear, in particular the rack or rack, and therefore too expensive, time and material consuming maintenance and repair work.

Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Vorschub- und Führungssystem für Walzenlader zur Verfügung zu stellen, bei dem nicht nur wesentliche Bestandteile auf ein­ fache Weise montier- und demontierbar sind, sondern bei dem die Gesamtheit aller erforderlichen Bestandteile im Betrieb so zusammenwirkt, daß insgesamt ein Minimum an Verschleiß erzeugt wird.The present invention is therefore based on the object a feed and guide system for roller loaders is available to put, in which not only essential components on a are easy to assemble and disassemble, but in which the All of the required components in the company cooperates that generates a minimum of wear overall becomes.

Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der Gesamtheit der Merkmale des Patentanspruchs 1. The invention solves this problem with the help of all Features of claim 1.  

Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß jede Zahn­ stange im Betriebszustand nicht nur mit ihrem unteren Bereich in einem oder mehreren Einsteckschlitzen, sondern gleichzeitig mit ihrem oberen Bereich an der Oberkante der Maschinenfahrbahn festgelegt ist, aufeinander folgende Zahnstangen jeweils über ein eine begrenzte Bewegung der benachbarten Zahnstangen gegen­ einander gestattendes Kopplungselement miteinander verbunden sind und die dem Innenbereich der Maschinenfahrbahn zugewandte Seite jedes senkrechten Flansches mit einem auswechselbaren Verschleißschutz versehen ist, weil auf diese Art und Weise auf jeden Fall das Abheben der Zahnstangen von den parallel zur Außenseite der Rinnenschüsse orientierten Flanschen im Bereich der Oberkante der Maschinenfahrbahn und damit eine Verformung der Zahnstangen sowohl beim Überfahren durch den Walzenlader als auch auf Dauer vermieden wird. Gleichzeitig wird sicher verhindert, daß sich Kohlen- und/oder Gesteinsstaub zwischen den Zahnstangen und den parallelen Flanschen absetzen und ein­ lagern kann. Darüber hinaus kann der gegenseitige Abstand zweier Zahnstangen so weit vorgegeben werden, daß allenfalls geringfügige Korrekturbewegungen einzelner Zahnstangen erfor­ derlich sind, um die Zahnteilung auch an den Übergangsstellen von einer Zahnstange auf die nächste weitgehend konstant zu halten. Außerdem stellt der Gegenstand des vorliegenden Patent­ anspruchs sicher, daß der durch die Abstützung des Kufenschuhs des Walzenladers zwangsläufig erfolgende Verschleiß der senk­ recht zur Außenseite eines Rinnenschusses orientierten Flansche nicht durch den aufwendigen Austausch eines ganzen Abschnittes der Maschinenfahrbahn - je nach örtlichen Gegebenheiten mit oder ohne zugehörigem Rinnenschuß - korrigiert werden muß, sondern durch ein einfaches Austauschen eines auswechselbaren Verschleißschutzes zu bewerkstelligen ist.It proves to be particularly advantageous that each tooth rod in the operating state not only with its lower area in one or more insertion slots, but simultaneously with its upper area at the upper edge of the machine track is set, each over successive racks a limited movement of the adjacent racks against interconnecting coupling element connected together and facing the interior of the machine track Side of each vertical flange with a replaceable one Wear protection is provided because in this way the lifting of the racks from the parallel to the Flanges in the area oriented outside the gutter sections the upper edge of the machine track and thus a deformation the racks both when the roller loader drives over them as well as avoided in the long run. At the same time it becomes safe prevents coal and / or rock dust between the racks and the parallel flanges and a can store. In addition, the mutual distance two racks so far that at most Minor correction movements of individual racks are required are necessary to ensure the tooth pitch also at the transition points largely constant from one rack to the next hold. It also provides the subject of the present patent demanding sure that by the support of the skate shoe of the shearer loader inevitable wear of the lower flanges oriented towards the outside of a gutter section not through the time-consuming exchange of an entire section the machine track - depending on the local conditions or without an associated gutter shot - must be corrected, but by simply exchanging an interchangeable one Wear protection is to be accomplished.

Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Vorschub- und Führungssystems erweist es sich außerdem als Vorteil, daß das Tragelement jeder Zahnstange in seinem unteren Bereich minde­ stens zwei separat ausgebildete Einstecklaschen aufweist, die in entsprechend ausgebildete separate Einsteckschlitze zwischen den parallelen Flanschen und diesen auf dem jeweils zugehörigen senkrechten Flansch vorgelagerten Stützelementen einsetzbar sind, da dies einerseits die Handhabbarkeit der Zahnstangen wegen der dann möglichen Gewichtsersparnis deutlich verbessert und andererseits eine sehr genaue Positionierung jeder Zahn­ stange in Längsrichtung der Maschinenfahrbahn gestattet, insbe­ sondere dann, wenn außerdem die Stützelemente einerseits aus unmittelbar in dem jeweiligen Stoßwinkelbereich eines paralle­ len Flansches mit seinem zugehörigen senkrechten Flansch unter Aussparung vorgegebener Zwischenräume angeordneten und kraft­ schlüssig verbundenen balkenartigen Abstandshaltern bestehen und andererseits einen oder mehrere Abdeckstege umfassen, die zur Ausbildung der Einsteckschlitze auf der dem jeweiligen parallelen Flansch abgekehrten Seite der Abstandshalter ange­ ordnet sind, mindestens je einen der vorgenannten Zwischenräume in einer zum parallelen Flansch parallelen Ebene nach drei Seiten überkragen und kraftschlüssig mit den von ihm ganz oder teilweise überdeckten Abstandshaltern und/oder dem senkrechten Flansch verbunden sind. Diese Konstruktion gestattet außerdem eine einfachere Sichtkontrolle wichtiger Bereiche der Maschi­ nenfahrbahn, beispielsweise in den Bereichen der Rinnenstöße.In a further development of the feed and Management system, it also proves to be an advantage that the Support element of each rack in its lower area has at least two separately designed insertion tabs in appropriately trained separate slots between the parallel flanges and these on the corresponding one  vertical flange upstream support elements can be used are, on the one hand, the manageability of the racks because of the possible weight savings then significantly improved and on the other hand a very precise positioning of each tooth allowed in the longitudinal direction of the machine track, esp especially when the support elements are made on the one hand directly in the respective angle range of a parallel len flange with its associated vertical flange below Cutout of predetermined gaps arranged and force there are conclusively connected bar-like spacers and on the other hand comprise one or more cover webs which to form the insertion slots on the respective parallel flange facing away from the spacers are arranged, at least one of the aforementioned gaps in a plane parallel to the parallel flange after three Overhang the sides and non-positively with those of him or partially covered spacers and / or the vertical Flange are connected. This construction also allows easier visual inspection of important areas of the machine inner road, for example in the areas of gutter joints.

Als vorteilhaft erweist sich auch eine Weiterbildung des vor­ liegenden Vorschub- und Führungssystems, bei der die parallelen Flansche, die ihnen vorgelagerten Stützelemente und die Trag­ elemente der Zahnstangen im Betriebszustand sie gemeinsam durchörternde Bohrungen zur Aufnahme von ein- und ausschlag­ baren Bolzen aufweisen, die vom Innenbereich der Maschinen­ fahrbahn relativ zur Ebene des jeweils zugehörigen senkrechten Flansches schräg nach unten zu der dem Innenbereich der Maschi­ nenfahrbahn abgekehrten Seite des zugehörigen parallelen Flansches verlaufen, weil einerseits diese Bohrungen und damit auch die dort ein- bzw. auszuschlagenden Bolzen leicht zugäng­ lich sind und sich damit die Tragelemente sehr einfach in ihren Einsteckschlitzen festlegen lassen und andererseits die Zahn­ stangen wegen der gleichzeitigen Festlegung an der Oberkante der Maschinenfahrbahn beim Angriff von Kräften senkrecht zur Längsrichtung der Maschinenfahrbahn allenfalls in ihrem unteren Bereich von dem/den zugehörigen parallelen Flansch(en) abheben können. In diesem Fall kann jedoch kein Kohlen- und/oder Gesteinsstaub in den entstehenden Spalt eindringen und sich vor allem nicht dort festsetzen, da er spätestens beim Zurückfallen der Zahnstange in die Ruhelage nach unten herausfällt. Der Bereich der Zähne wird von einem solchen Abheben allenfalls in marginalem Umfang berührt. Die vorstehenden Ausführungen tref­ fen in gleicher vorteilhafter Weise auch zu, wenn die paralle­ len Flansche, die ihnen vorgelagerten Stützelemente und die Einstecklaschen der Tragelemente der Zahnstangen im Betriebs­ zustand sie gemeinsam durchörternde Bohrungen zur Aufnahme von ein- und ausschlagbaren Bolzen aufweisen, die vom innenbereich der Maschinenfahrbahn relativ zur Ebene des jeweils zugehörigen senkrechten Flansches schräg nach unten zu der dem innenbereich der Maschinenfahrbahn abgekehrten Seite des zugehörigen paral­ lelen Flansches verlaufen, oder wenn die parallelen Flansche, die ihnen vorgelagerten Abdeckstege und die Einstecklaschen der Zahnstangen im Betriebszustand sie gemeinsam durchörternde Bohrungen zur Aufnahme von ein- und ausschlagbaren Bolzen auf­ weisen, die vom innenbereich der Maschinenfahrbahn relativ zur Ebene des jeweils zugehörigen senkrechten Flansches schräg nach unten zu der dem Innenbereich der Maschinenfahrbahn abgekehrten Seite des zugehörigen parallelen Flansches verlaufen.A further development of the above also proves to be advantageous horizontal feed and guide system, in which the parallel Flanges, the upstream support elements and the support elements of the racks in the operating state they together penetrating holes to take in and out baren have bolts that come from the inside of the machine roadway relative to the plane of the corresponding vertical Flange obliquely down to the interior of the machine side facing away from the associated parallel Flange run because on the one hand these holes and thus the bolts to be driven in and out are easily accessible are Lich and thus the support elements very easy in their Let insert slots set and on the other hand the tooth rods because of the simultaneous fixation on the upper edge the machine track when forces are applied perpendicular to the Longitudinal direction of the machine track at most in its lower one Lift the area off the associated parallel flange (s)  can. In this case, however, no coal and / or Rock dust can penetrate into the gap and emerge do not fix anything there, as it will fall back at the latest the rack falls down into the rest position. Of the The area of the teeth is at most from such a lifting marginal scope touched. The above remarks fen in the same advantageous manner when the parallel len flanges, the upstream support elements and the Push-in tabs of the rack's support elements during operation they jointly drill through holes for receiving have knock-in and knock-out bolts from inside the machine lane relative to the level of the associated one vertical flange obliquely downwards to that of the interior the machine side facing away from the associated paral lelen flange, or if the parallel flanges, the upstream cover webs and the insertion tabs of the Racks in the operating state, they rummaging through them together Drill holes for receiving knock-in and knock-out bolts point from the interior of the machine track relative to Level of the associated vertical flange at an angle below to that facing away from the interior of the machine lane Side of the associated parallel flange.

Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Vorschub- und Führungssystems liegt auch dann vor, wenn der Durchmesser der die Einstecklaschen durchörternden Bohrungen dem Außen­ durchmesser des aufzunehmenden Bolzens entspricht, da damit eine eindeutige Festlegung einer Zahnstange in ihren Einsteck­ schlitzen erreicht wird, insbesondere dann, wenn außerdem die Einstecklaschen formschlüssig in die komplementären Einsteck­ schlitze einsetzbar sind.An advantageous development of the feed device according to the invention and guidance system is also present when the diameter of the holes through the insertion tabs to the outside corresponds to the diameter of the bolt to be received, because with it a clear definition of a rack in its insert slitting is achieved, especially if the Insert tabs form-fitting in the complementary insert slots can be used.

Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vor­ schub- und Führungssystems ist dagegen als vorteilhaft anzuse­ hen, daß die die Einstecklaschen durchörternden Bohrungen eine den Außendurchmesser des aufzunehmenden Bolzens rotationssym­ metrisch oder auch -unsymmetrisch übersteigende Querschnitts­ fläche aufweisen, weil damit einzelnen oder auch allen Zahn­ stangen die Möglichkeit begrenzter Bewegungen längs der Maschi­ nenfahrbahn oder auch in beliebiger Richtung senkrecht zu dieser Vorgabe eröffnet wird, jedenfalls dann, wenn gleichzei­ tig die Einstecklaschen zumindest einzelner Tragelemente mit einem begrenzten Spiel in die komplementären Einsteckschlitze einsetzbar sind.In another embodiment of the invention thrust and guidance systems, on the other hand, should be viewed as advantageous hen that the holes through the insertion tabs a the outer diameter of the bolt to be received is rotationally symmetrical cross-section exceeding metric or asymmetrical have surface because individual or all teeth  the possibility of limited movements along the machine lane or in any direction perpendicular to this requirement is opened, at least if at the same time tig with the insert tabs at least individual support elements limited play in the complementary insertion slots can be used.

Als besonders vorteilhaft erweist sich bei einer weiteren Aus­ führungsform des vorliegenden Vorschub- und Führungssystems auch, daß das Tragelement jeder Zahnstange auf seiner den Zähnen abgewandten Seite in seinem oberen Bereich mit minde­ stens zwei aus dieser Seite herausstehenden L-förmigen Haken versehen ist, die die Oberkante der parallelen Flansche der Maschinenfahrbahn formschlüssig übergreifen, weil dies eine besonders einfache, aber wirkungsvolle Möglichkeit darstellt, die Zahnstangen auch im oberen Bereich der Maschinenfahrbahn festzulegen und damit die Stabilität der gesamten Maschinen­ fahrbahn trotz der Verwendung leicht montier- und demontier­ barer Bestandteile wesentlich zu erhöhen.A further advantage turns out to be particularly advantageous form of management of the present feed and guide system also that the support element of each rack on its the Teeth facing away in its upper area with minde at least two L-shaped hooks protruding from this side is provided, which is the upper edge of the parallel flanges Spread over the machine road in a form-fitting manner, because this is one represents a particularly simple but effective possibility the racks also in the upper area of the machine track and thus the stability of the entire machine Roadway easy to assemble and disassemble despite use barely increase constituents.

Als besonders vorteilhaft erweist sich dabei eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Vorschub- und Führungssystems, bei der die Oberkante der parallelen Flansche mit Ausnehmungen versehen ist, die die L-förmigen Haken derart aufnehmen, daß diese einerseits das jeweilige Tragelement an den parallelen Flan­ schen festlegen und andererseits ihre Außenflächen mit der Oberkante und der den Zahnstangen abgewandten Seite der paral­ lelen Flansche fluchten, da auf diese Weise einerseits eine eindeutige formschlüssige Verbindung zwischen Haken und Aus­ nehmungen erzeugt wird, die eine definierte Übertragung von Querkräften von einem Tragelement auf den/die benachbarten parallelen Flansch(e) und umgekehrt ermöglicht, und anderer­ seits die freien Flächen der senkrechten Flansche weiterhin für weitere Verwendungszwecke, beispielsweise zum teilweisen Ab­ stützen und oder Führen des Walzenladers, zur Verfügung stehen. Die Übertragung von Querkräften der vorgenannten Art erfolgt dabei in besonders vorteilhafter Weise, wenn die L-förmigen Haken auf der Höhe der Zähne an den Tragelementen der Zahn­ stangen angeordnet sind.Further training proves to be particularly advantageous of the feed and guide system according to the invention, in which provide recesses on the top edge of the parallel flanges is that accommodate the L-shaped hooks so that they on the one hand, the respective support element on the parallel flange define and on the other hand their outer surfaces with the Upper edge and the side of the paral facing away from the racks lelen flanges are in alignment, because in this way on the one hand clear positive connection between hook and off is generated that a defined transfer of Lateral forces from one support element to the neighboring one or more parallel flange (s) and vice versa, and others the free surfaces of the vertical flanges continue for other uses, for example for partial ab support and or guide the shearer, are available. The transfer of shear forces of the aforementioned type takes place in a particularly advantageous manner if the L-shaped  Hook at the level of the teeth on the support elements of the tooth rods are arranged.

Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorliegenden Vorschub- und Führungssystems liegt auch vor, wenn das zwei benachbarte Zahn­ stangen miteinander verbindende Kopplungselement eine Knebel­ verbindung bekannter Art mit einem Verbindungsknochen und die­ sen fixierenden Sicherungshalterungen ist, insbesondere dann, wenn außerdem die Sicherungshalterungen aus einem Paar von ein­ deutig positionierbaren Sicherungsblechen bestehen, die mit je einer Sicherungsmutter oder -schraube fixiert werden, da es sich dabei einerseits um bekannte und erprobte Mittel zum Ver­ binden zweier Teile bei Aufrechterhaltung einer beschränkten Beweglichkeit der Teile gegeneinander handelt und andererseits ermöglicht wird, die Zahnteilung auch an den Übergangsstellen zwischen zwei Zahnstangen eindeutig festzulegen.An advantageous development of the present feed and Guide system is also present when the two adjacent tooth rods interconnecting coupling element a gag Connection of a known type with a connecting bone and the sen fixing fuse holders, especially if if also the fuse holders from a pair of one there are clearly positionable locking plates, each with a lock nut or screw as it is on the one hand are known and proven means of ver tie two parts while maintaining a limited one Movement of the parts against each other and on the other tooth division is also made possible at the transition points clearly defined between two racks.

Als besonders vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Vorschub- und Führungssystems anzusehen, bei der die Zahnstangen und die zugehörigen Einsteckschlitze derart ausgebildet sind, daß jeweils eine Zahnstange mittig in einem Abschnitt der Maschinenfahrbahn festlegbar ist und zwei weitere jeweils mit ihrer einen Hälfte in den vorliegenden Abschnitt und mit der anderen Hälfte in den jeweils benachbarten Ab­ schnitt eingesetzt und dort festgelegt werden, weil in diesem Fall die die Rinnenstöße überbrückenden Zahnstangen einerseits gegenseitige Versetzungen der Rinnenschüsse sowohl in horizon­ taler als auch in vertikaler Richtung und damit auch eine Beeinträchtigung der Führung des Walzenladers weitgehend ver­ hindern und andererseits den Abknickwinkel zwischen zwei Rinnenschüssen, beispielsweise beim Rücken, bezüglich der Maschinenfahrbahn in zwei halbierte Abknickwinkel umwandeln und damit eine engere Führung des Walzenladers gestatten. Außerdem verbessert dies die Aufnahme von Rückkräften durch die Zahn­ stangen ganz erheblich. Die vorstehenden Effekte werden noch deutlich verstärkt, wenn die mittig festlegbare Zahnstange so festgelegt wird, daß sie im Betriebszustand keine Längsver­ schiebungen in Richtung der Maschinenfahrbahn ausführen kann, da dann jede zweite Zahnstange gegenüber der Maschinenfahrbahn eindeutig positioniert ist, beispielsweise durch formschlüssige Gestaltung ihrer Einstecklaschen und zugehörigen Einsteck­ schlitze und/oder Schrägbohrungen in den Einstecklaschen mit minimalem Durchmesser, und nur die überbrückenden Zahnstangen in gewissem Rahmen begrenzt beweglich sind, beispielsweise durch die Ausgestaltung ihrer Einstecklaschen und zugehörigen Einsteckschlitze mit einem gewissen gegenseitigen Spiel und mit Schrägbohrungen in den Einstecklaschen mit einer den Außen­ durchmesser des dort aufzunehmenden Bolzens rotationssymme­ trisch oder auch -unsymmetrisch übersteigenden Querschnitts­ fläche. Außerdem wird bei der vorgenannten Festlegung der je­ weils mittigen Zahnstange jede zeitweise zusätzlich auf die Zahnstangen einwirkende Kraft unmittelbar auf die Gesamteinheit aus einem Abschnitt der Maschinenfahrbahn einschließlich der zugehörigen Zahnstangen und dem zugehörigen Rinnenschuß weiter­ geleitet, was die Stabilität dieser Einheit wesentlich erhöht und ihre Lebensdauer deutlich verlängert.An embodiment of the he is also particularly advantageous feed and guide system according to the invention, at of the racks and the associated insertion slots are formed that a rack in the middle in one Section of the machine track is definable and two more one half each in this section and with the other half in the neighboring Ab used and fixed there because in this Fall the racks bridging the gutter joints on the one hand mutual displacements of gutter shots both in horizon taler as well as in the vertical direction and thus also one Impairment of the leadership of the shearer largely ver prevent and on the other hand the kink angle between two Gutter shots, for example on the back, with regard to the Convert machine lane into two halved bend angles and thus allow closer control of the shearer loader. also this improves the absorption of back forces by the tooth rods quite considerably. The above effects are still significantly reinforced if the rack can be fixed in the center like this it is determined that in the operating state no longitudinal ver can make pushes in the direction of the machine lane,  because then every second rack opposite the machine track is clearly positioned, for example by form-fitting Design of your insert tabs and associated insert slots and / or inclined holes in the insert tabs minimal diameter, and only the bridging racks are to a limited extent movable, for example through the design of their insert tabs and associated Insert slots with a certain mutual play and with Oblique holes in the insert tabs with one on the outside diameter of the bolt to be accommodated there tric or asymmetrical cross-section surface. In addition, the above definition of the because central rack every now and then on the Racks acting force directly on the whole unit from a section of the machine track including the associated racks and the associated gutter section continue directed, which significantly increases the stability of this unit and significantly extended their lifespan.

Vorteilhaft ist auch eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Vorschub- und Führungssystems, bei der die dem Innenbereich der Maschinenfahrbahn zugewandte Seite der senkrechten Flansche je­ weils mit einem ein- oder mehrteiligen Verschleißblech abge­ deckt wird, wobei jedes Teil des Verschleißbleches mit einer Schnellverriegelung an dem jeweiligen senkrechten Flansch befe­ stigt wird, weil dies ermöglicht, die die Auflagekraft des Kufenschuhs aufnehmenden und kraftschlüssig mit dem jeweils zugehörigen Rinnenschuß verbundenen senkrechten Flansche weit­ gehend vor Verschleiß zu schützen und statt dessen willkürlich Verschleißelemente zu verwenden, die leicht handhabbar und in einfacher Weise auswechselbar sind - bei genügender Einfachheit der jeweiligen Schnellverriegelung und genügender Streblänge sogar während des Betriebes. Letzteres wird vorteilhafterweise auf jeden Fall dann durchführbar, wenn die Schnellverriegelung aus mindestens zwei an der dem senkrechten Flansch zugewandten Seite jedes Teiles eines Verschleißbleches kraftschlüssig befe­ stigten L-förmigen Haken besteht, die in komplementäre Öffnun­ gen mit L-förmigem Innenprofil im senkrechten Flansch eingrei­ fen oder auch umgekehrt, wobei die Ausrichtung der L-förmigen Haken und Innenprofile in deren zur Ebene des senkrechten Flansches jeweils parallelen Ebene untereinander einen vorgege­ benen Winkel - beispielsweise einen solchen von 90° - ein­ schließt und die Öffnungen so gestaltet sind, daß nach dem Ein­ führen der Haken in die Öffnungen durch sukzessives Verschieben des jeweiligen Teiles des Verschleißbleches in die mindestens zwei unterschiedlichen Richtungen zu den Einrastpositionen der L-förmigen Haken ein Bajonettverschluß ausgebildet wird, sinnvollerweise in Verbindung damit, daß der Bajonettverschluß durch einen Bolzen, eine versenkbare Sicherungsschraube oder -mutter oder ein gleichwirkendes Arretierungsmittel fixierbar ist.An embodiment of the invention is also advantageous Feed and guidance system, in which the the interior of the Machine side facing the vertical flanges each because abge with a one-part or multi-part wear plate is covered, with each part of the wear plate with a Fast lock on the respective vertical flange Stigt because this enables the tracking power of the Kufenschuhs absorbing and non-positive with each associated gutter shot connected vertical flanges wide going to protect against wear and tear instead Wear elements to use that are easy to handle and in are easy to replace - with sufficient simplicity the respective quick lock and sufficient face length even during operation. The latter is advantageous definitely feasible when the quick lock at least two on the one facing the vertical flange Apply force fit to the side of each part of a wear plate Stigt L-shaped hooks that are in complementary openings into the vertical flange with an L-shaped inner profile  fen or vice versa, the orientation of the L-shaped Hooks and inner profiles in their to the plane of the vertical Flange each parallel plane to one another level angle - for example one of 90 ° closes and the openings are designed so that after the one guide the hook into the openings by successively moving them of the respective part of the wear plate in the minimum two different directions to the locking positions of the L-shaped hook a bayonet lock is formed logically in connection with that the bayonet catch by a bolt, a retractable locking screw or -fixable nut or an equivalent locking agent is.

Anstelle der vorbeschriebenen Schnellverriegelung kann vorteil­ hafterweise auch eine solche benutzt werden, bei der die Schnellverriegelung aus mindestens zwei an der dem senkrechten Flansch zugewandten Seite jedes Teiles eines Verschleißbleches kraftschlüssig befestigten schwalbenschwanzförmigen Verriege­ lungselementen besteht, deren Längsachsen sowohl untereinander als auch gegenüber der Flächenebene ihres Teiles des Ver­ schleißbleches jeweils parallel ausgerichtet sind, die in Aus­ nehmungen im zugehörigen senkrechten Flansch oder auch umge­ kehrt einbringbar sind und die dort durch Verschieben in ihre Längsrichtung in je einem ihrer Gestalt komplementär ausgebil­ deten Bereich jeder Ausnehmung positioniert und festgelegt werden, wobei es auch hier von zusätzlichem Vorteil ist, wenn die Halterung von schwalbenschwanzförmigen Verriegelungselemen­ ten in komplementären Ausnehmungen nach der Herstellung der Verbindung durch einen Bolzen, eine versenkbare Sicherungs­ schraube oder -mutter oder ein gleichwirkendes Arretierungs­ mittel fixiert wird. Die vorgenannte Schnellverriegelung gestattet insbesondere, das Verschleißblech oder ein einzelnes Teil davon nach dem Aufsetzen auf den zugehörigen senkrechten Flansch mit einer einfachen eindimensionalen Verschiebebewe­ gung, vorzugs- und vorteilhafterweise in Richtung auf den zugehörigen parallelen Flansch, in die vorgesehene Position zu bringen. Instead of the quick lock described above can be advantageous will also be used where the Quick lock from at least two on the vertical Flange facing side of each part of a wear plate non-positive dovetail locks tion elements, the longitudinal axes of which are both mutually as well as against the plane of their part of the ver wear plates are each aligned in parallel, which in off in the associated vertical flange or vice versa returns and can be brought in by moving them into their In the longitudinal direction in one of their shape complementary training positioned and defined the area of each recess , but it is also an advantage here if the mounting of dovetail-shaped locking elements in complementary recesses after the manufacture of the Connection by a bolt, a retractable fuse screw or nut or an equivalent locking device is fixed medium. The aforementioned quick lock especially allows the wear plate or a single one Part of it after placing on the corresponding vertical Flange with a simple one-dimensional movement supply, preferably and advantageously towards the associated parallel flange, in the intended position bring.  

Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorliegenden Vorschub- und Führungssystems ist auch in dem Fall gegeben, daß die Zähne eine torbogenartige Querschnittsfläche und in ihrem oberen Bereich eine zweistufige Abschrägung in Richtung auf ihre Körperlängsachse aufweisen, da derartige Zähne sehr stabil und besonders langlebig sind. Außerdem können sie bei genügend enger Führung des Walzenladers minimal kurz gehalten werden.An advantageous development of the present feed and Guiding system is also given in the event that the teeth an arched cross-sectional area and in its upper Area a two-step bevel towards their Have longitudinal body axis, because such teeth are very stable and are particularly durable. They can also do enough close guidance of the shearer be kept as short as possible.

Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vor­ schub- und Führungssystems erweist es sich weiterhin als beson­ ders vorteilhaft, daß es sowohl stoß- als auch versatzseitig sowie gegebenenfalls auch beidseitig installierbar ist, weil dies den üblicherweise durch enge Raum- und eingeschränkte Sichtverhältnisse stark behinderten Betrieb untertage erheblich vereinfacht, insbesondere auch bei der Auswahl und Handhabung erforderlicher Ersatzteile - unabhängig davon, daß selbstver­ ständlich die gesamte Logistik eindeutig verbessert wird.In another embodiment of the invention thrust and guidance system, it continues to prove special ders advantageous that it is both impact and offset as well as possibly can be installed on both sides because this is usually due to tight space and restricted Visibility of severely disabled operations underground significantly simplified, especially in the selection and handling required spare parts - regardless of the fact that the entire logistics is clearly improved.

Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Vorschub- und Führungssystems ist in der Zeichnung dargestellt.An embodiment of the feed and Guide system is shown in the drawing.

Es zeigenShow it

Fig. 1 Frontsicht auf eine erfindungsgemäße stoßseitige Maschinenfahrbahn für einen Walzenlader - teilweise in durchbrochener Darstellung, Fig. 1 Front view of an inventive shock-side machine track for a shearer loader - partly in view of openwork,

Fig. 2 Schnitt A-A aus Fig. 1 - teilweise in durchbroche­ ner Darstellung, FIG. 2 shows section AA of Fig. 1 - partly by broche ner representation,

Fig. 3a Frontsicht auf eine erfindungsgemäße Zahnstange - teilweise in durchbrochener Darstellung, FIG. 3a shows the front view of an inventive rack - partly in view of openwork

Fig. 3b Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 3a - teil­ weise in durchbrochener Darstellung, FIG. 3b shows side view of the object of Fig. 3 a - partly in view of openwork

Fig. 3c Aufsicht auf den Gegenstand der Fig. 3a - teilweise in durchbrochener Darstellung, FIG. 3c is plan view of the subject of FIG. 3 a - partly in view of openwork,

Fig. 4a Frontsicht auf eine erfindungsgemäße Maschinenfahr­ bahn ohne eingesetzte Zahnstangen - teilweise in durchbrochener Darstellung, FIG. 4a front view of an inventive machine travel path without racks used - partly in view of pierced,

Fig. 4b Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 4a - teil­ weise in durchbrochener Darstellung, FIG. 4b side view of the object of Fig. 4a - partly in view of openwork

Fig. 4c Aufsicht auf den Gegenstand der Fig. 4a - teilweise in durchbrochener Darstellung, Fig. 4c plan view of the subject of FIG. 4a - partly in view of openwork,

Fig. 5a Frontsicht eines erfindungsgemäßen Verschleißbleches für die Maschinenfahrbahn - teilweise in durchbroche­ ner Darstellung, Fig. 5a front view of a wear plate according to the invention for the machine track - partly in by broche ner representation

Fig. 5b Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 5a - teil­ weise in durchbrochener Darstellung, FIG. 5b is side view of the object of Figure 5a -. Partially, in view of openwork

Fig. 6a Aufsicht auf den für die Aufnahme eines Gegenstandes der Fig. 5a und 5b vorbereiteten senkrechten Flansch einer Maschinenfahrbahn - teilweise in durchbrochener Darstellung, FIG. 6a plan view of the prepared for the reception of an article of Figures 5a and 5b vertical flange of a machine track -. Partially pierced in view

Fig. 6b Frontsicht auf den Gegenstand der Fig. 6a - teilweise in durchbrochener Darstellung, Fig. 6b the front view of the subject of FIG. 6a - partly in view of openwork,

Fig. 6c Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 6a - teil­ weise in durchbrochener Darstellung, Fig. 6c side view of the object of Fig. 6a - partly in view of openwork

Fig. 7a Frontsicht einer anderen Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Verschleißbleches für die Maschinenfahr­ bahn - teilweise in durchbrochener Darstellung, Fig. 7a front view of another embodiment of a wear plate to the invention OF INVENTION for the engine running track - partly in view of openwork,

Fig. 7b Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 7a - teil­ weise in durchbrochener Darstellung, FIG. 7b is side view of the object of Figure 7a -. Partially, in view of openwork

Fig. 8a Aufsicht auf den für die Aufnahme eines Gegenstandes der Fig. 7a und 7b vorbereiteten senkrechten Flansch einer Maschinenfahrbahn - teilweise in durchbrochener Darstellung, . Fig. 8a plan view of the for the reception of an object of Figure 7a and 7b prepared vertical flange of a machine track - partly in view of openwork

Fig. 8b Frontsicht auf den Gegenstand der Fig. 8a - teilweise in durchbrochener Darstellung und Fig. 8b front view of the subject of Fig. 8a - partially in broken lines and

Fig. 8c Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 8a - teil­ weise in durchbrochener Darstellung. Fig. 8c side view of the object of Fig. 8a - partially in broken lines.

Die Fig. 1 zeigt eine Frontsicht auf eine erfindungsgemäße Maschinenfahrbahn 1, die auf der Stoßseite einer Kette von be­ schränkt gegeneinander beweglich miteinander gekoppelten Rin­ nenschüssen 2, 3, 4 eines Strebfördermittels bekannter Art ange­ ordnet und dort mit der jeweiligen Seitenwand des zugehörigen Rinnenschusses 2, 3, 4 kraftschlüssig verbunden ist, beispiels­ weise durch Verschrauben oder Verschweißen. Die Maschinenfahr­ bahn 1 besteht aus einzelnen gleichartig aufgebauten L-förmigen Abschnitten 5, 6, 7 mit je einem - hier nur im oberen Bereich der Rinnenstöße 8, 9 gestrichelt angedeuteten - parallel zur Seiten­ wand ausgerichteten und mit dieser kraftschlüssig verbundenen Flansch 10 (s. dazu insbesondere Fig. 2) und einem senkrecht dazu orientierten und über eine Fußleiste 11 auf dem Liegenden aufstehenden Flansch 12, die jeweils die gleiche Länge wie der zugehörige Rinnenschuß 2, 3, 4 aufweisen und parallel zu den Rinnenstößen 8, 9 ebenfalls beschränkt gegeneinander beweglich miteinander verbunden sind, und zwar im Bereich der parallelen Flansche 10 mittels der auch zur - hier als verdeckt anzusehen­ den - Verbindung der Rinnenschüsse 2, 3, 4 üblichen Knebelver­ bindungen 13 über Verbindungsknochen 14 bekannter Art. Die parallelen - 10 - und senkrechten Flansche 12 tragen in ihrem jeweiligen Stoßwinkelbereich unter Aussparung vorgegebener Zwischenräume 15 (s. dazu Fig. 4a und 4c) mehrere zumindest mit einem der Flansche 10, 12 kraftschlüssig verbundene, beispiels­ weise verschraubte oder verschweißte, balkenartige Abstandshal­ ter 16, denen ihrerseits auf ihrer dem jeweiligen parallelen Flansch 10 abgewandten Seite Abdeckstege 17 vorgelagert sind, die mindestens je einen - im vorliegenden Fall jeweils zwei (s. dazu auch Fig. 4a und 4c) - der Zwischenräume 15 in einer zum parallelen Flansch 10 parallelen Ebene nach drei Seiten über­ kragen und ihrerseits kraftschlüssig, beispielsweise durch Ver­ schrauben oder Verschweißen, mit den Abstandshaltern 16 und/oder dem senkrechten Flansch 12 verbunden sind. Fig. 1 shows a front view of a machine track 1 according to the invention, the on the butt side of a chain of be limited mutually movable rinsing ninen shots 2 , 3 , 4 of a face conveyor is known type and there with the respective side wall of the associated gutter shot 2 , 3 , 4 is non-positively connected, for example by screwing or welding. The machine track 1 consists of individual identically constructed L-shaped sections 5 , 6 , 7 , each with a wall parallel to the side and with this non-positively connected flange 10 (see only in the upper region of the gutter joints 8 , 9, shown in broken lines) (see. see in particular Fig. 2) and a flange 12 oriented perpendicular to it and standing on the bed by a skirting board 11 , each of the same length as the associated gutter section 2 , 3 , 4 and parallel to the gutter joints 8 , 9 also limited movement against each other are connected to one another, specifically in the area of the parallel flanges 10 by means of the usual - here to be regarded as concealed - the connection of the channel sections 2 , 3 , 4 of the usual Knebelver connections 13 via connecting bones 14 of a known type. The parallel - 10 - and vertical flanges 12 wear in their respective abutment angle range, leaving predetermined gaps 15 (see. to Fig. 4a and 4c) a plurality of at least ter with one of the flanges 10, 12 connected frictionally, embodiment example screwed or welded, beam-like Abstandshal 16, which in turn facing away from the respective parallel flange 10 side cover fins are upstream 17, at least a respective - In the present case two (see also FIG 4a and 4c.) - the intermediate spaces 15 are connected in parallel to the parallel flange 10 level on three sides over the collar and in turn frictionally screw example, by Ver or welding, with the spacers 16 and / or the vertical flange 12.

Die Abdeckstege 17 bilden gemeinsam mit dem zugehörigen parallelen Flansch 10 und den Abstandshaltern 16 am Ort der Zwischenräume 15 - hier verdeckte - Einsteckschlitze 18 (s. dazu Fig. 4a und 4c) aus, in die teilweise oder ganz der Fußbe­ reich von als Einsteckelemente ausgebildeten Zahnstangen 19 eintaucht, die einerseits aus einem plattenartigen Tragelement 20 und andererseits aus einer Reihe von aus letzterem einseitig herausstehenden Zähnen 21 bestehen. Diese Zahnstangen 19 sind so ausgebildet, daß mindestens zwei von ihnen die Länge eines L-förmigen Abschnittes 5, 6, 7 der Maschinenfahrbahn 1 bzw. eines Rinnenschusses 2, 3, 4 überdecken. Im vorliegenden Fall sind es gerade zwei, die allerdings so angeordnet sind, daß eine mittig auf dem Abschnitt 6 der Maschinenfahrbahn 1 sitzt und sich von zwei weiteren jeweils eine Hälfte im Abschnitt 6 und die je­ weils andere im Abschnitt 5 bzw. 7 befindet, wobei diese Zahn­ stangen 19 gleichzeitig die Rinnenstöße 8, 9 überbrücken. Dabei können die Einsteckschlitze 18 so ausgebildet sein, daß der von ihnen aufzunehmende Fußbereich der Zahnstangen 19 eine form­ schlüssige Verbindung mit ihnen eingeht, oder so, daß zwischen den Einsteckschlitzen 18 und dem Fußbereich der Zahnstangen 19 ein gewisses Spiel gestattet wird. Im vorliegenden Fall ist - wie im weiteren noch näher erläutert wird - vorausgesetzt, daß die jeweils mittig in einem Abschnitt 5, 6, 7 angeordnete Zahn­ stange 19 formschlüssig in ihrem/n Einsteckschlitz(en) 18 sitzt und die jeweils die Rinnenstöße 8, 9 überbrückenden Zahnstangen 19 mit einem gewissen Spiel von ihren Einsteckschlitzen 18 ge­ halten werden. Dabei sind die Zahnstangen 19 untereinander ebenfalls durch Knebelverbindungen 22 mit Verbindungsknochen 23 bekannter Art beschränkt gegeneinander beweglich miteinander verbunden, wobei zu deren lokaler Fixierung Sicherungsbleche 24 dienen, die jeweils mit einer - gegenüber der Oberfläche des Tragelements 20 versenkten (s. Fig. 2) - Sicherungsmutter oder -schraube 25 in einer lokal eindeutig festgelegten Stellung arretiert werden. Der Sicherung der - formschlüssigen oder auch mit Spiel versehenen - Positionierung der Zahnelemente 19 in der Maschinenfahrbahn 1 dienen im übrigen hier nur gestrichelt angedeutete Einrichtungen 26 zur Festlegung der Zahnstangen 19 auch an der Oberkante der Maschinenfahrbahn 1, auf die bei der Beschreibung der Fig. 2, 3a bis 3c und 4a bis 4c noch im Detail eingegangen werden wird, sowie Bohrungen 27 zur Aufnahme von Bolzen 28, die sowohl die - hier allein sichtbaren - Abdeck­ stege 17 als auch die Fußbereiche der Zahnstangen 19 und den jeweiligen parallelen Flansch 10 fluchtend durchsetzen, um auf diese Weise die Zahnstangen 19 in ihren zugehörigen Einsteckschlitzen 18 festzulegen und zu sichern.The cover webs 17 form together with the associated parallel flange 10 and the spacers 16 at the location of the gaps 15 - here hidden - insertion slots 18 (see FIGS. 4a and 4c), into which part or all of the foot area is designed as insertion elements Racks 19 immersed, which on the one hand consist of a plate-like support element 20 and on the other hand consist of a series of teeth 21 protruding from the latter on one side. These racks 19 are designed so that at least two of them cover the length of an L-shaped section 5 , 6 , 7 of the machine track 1 or a gutter section 2 , 3 , 4 . In the present case, there are just two, which are however arranged so that one sits in the middle on section 6 of the machine track 1 and two more are each half in section 6 and the other is in sections 5 and 7 , respectively these toothed rods 19 simultaneously bridge the gutter joints 8 , 9 . The insertion slots 18 can be designed so that the foot area of the racks 19 to be received by them forms a positive connection with them, or so that a certain play is permitted between the insertion slots 18 and the foot area of the racks 19 . In the present case - as will be explained in more detail below - it is assumed that the toothed rod 19 arranged in the middle in a section 5 , 6 , 7 is positively seated in its insertion slot (s) 18 and each has the channel joints 8 , 9 bridging racks 19 with a certain amount of play from their insertion slots 18 are kept. Here, the toothed racks 19 are also connected to one another to a limited extent by toggle connections 22 with connecting bones 23 of a known type, securing plates 24 being used for their local fixation, each of which has a countersunk with respect to the surface of the supporting element 20 (see FIG. 2) Lock nut or screw 25 can be locked in a locally clearly defined position. Securing the - positively or also with play - positioning of the toothed elements 19 in the machine lane 1 also serves here only devices 26 indicated by dashed lines for fixing the toothed racks 19 also on the upper edge of the machine lane 1 , to which in the description of FIG. 2 , 3a to 3c and 4a to 4c will be discussed in detail, as well as bores 27 for receiving bolts 28 which pass through both the cover bars 17 , which are only visible here, and the foot areas of the toothed racks 19 and the respective parallel flange 10 to fix and secure the racks 19 in their associated insertion slots 18 in this way.

Die Fig. 2 zeigt den Schnitt A-A aus Fig. 1 und zwar in wesentlich vergrößertem Maßstab. Dabei ist hier im Gegensatz zur Darstellung der Fig. 1 auf der rechten Seite ergänzend noch eine zweite - identische - Anordnung einer Maschinenfahrbahn 1 dargestellt, um auf einfache, jedoch nicht zwingende Art und Weise die fakultative Möglichkeit zu offenbaren, die erfin­ dungsgemäße Maschinenfahrbahn 1 entweder nur stoßseitig, d. h. hier links, oder nur versatzseitig, d. h. hier rechts, oder gegebenenfalls auch beidseitig eines Strebfördermittels anzu­ ordnen. Die versatzseitige Maschinenfahrbahn 1 ist dabei auf der üblicherweise an der dortigen Seitenwand jedes Rinnen­ schusses kraftschlüssig angeschlagenen Konsole 30 ebenfalls kraftschlüssig befestigt, in diesem Falle allerdings mit dem jeweiligen senkrechten Flansch 10 an der Konsole 30. Außerdem trägt die Maschinenfahrbahn 1 hier die sonst von der Konsole 30 getragene Bracke 31, die den versatzseitigen Raum des Strebs und damit auch dort tätige Bergleute vor hereingewonnener Kohle oder vom Kohlenstoß her hereinfallendem Hangenden schützt. Die Befestigung dieser Bracke 31 kann selbstverständlich auch auf jede andere, gleichwirkende Weise vorgenommen werden. Gleiche Teile auf beiden Seiten der Fig. 2 tragen im übrigen gleiche Bezugszeichen, die wiederum mit solchen übereinstimmen, die bereits in Fig. 1 für entsprechende Teile verwendet wurden. FIG. 2 shows the section AA from FIG. 1, namely on a substantially enlarged scale. In contrast to the representation of FIG. 1, a second - identical - arrangement of a machine track 1 is additionally shown on the right-hand side in order to disclose the optional possibility in a simple, but not mandatory manner, the machine track 1 according to the invention either only to be arranged on the impact side, ie here on the left, or only on the offset side, ie here on the right, or possibly on both sides of a face conveyor. The offset-side machine track 1 is on the usually at the local side wall of each channels Committee frictionally hinged panel 30 also frictionally secured, in this case, but with the respective vertical flange 10 on the console 30th In addition, the machine track 1 carries here the bracket 31 which is otherwise carried by the console 30 and which protects the offset-side space of the strut and thus also the miners working there from extracted coal or hanging from the coal pile. The attachment of this bracket 31 can of course also be carried out in any other, equivalent way. The same parts on both sides of FIG. 2 have the same reference numerals, which in turn correspond to those that were already used in FIG. 1 for corresponding parts.

Im einzelnen zeigt Fig. 2 sowohl auf der linken als auch auch auf der rechten Seite den grundsätzlichen Aufbau jeder Maschi­ nenfahrbahn 1 aus einem parallel zur Außenseite jedes Rinnen­ schusses 3 angeordneten und dort - direkt oder unter Zwischen­ schaltung einer Konsole 30 - kraftschlüssig angeschlagenen, beispielsweise verschraubten oder verschweißten, Flansch 10 und einem dann senkrecht angeordneten und kraftschlüssig mit dem parallelen Flansch 10 verbundenen, vorzugsweise verschweißten, Flansch 12, der im vorliegenden Fall, jedoch nicht zwangs­ läufig, mittels einer an ihm befestigten Fußleiste 11 auf dem Liegenden aufliegt. Im Stoßwinkelbereich der beiden Flansche 10, 12 sind Abstandshalter 16 angeordnet und kraftschlüssig befestigt, die zusammen mit ihnen auf ihrer dem parallelen Flansch abgekehrten Seite vorgelagerten Abdeckstegen 17 hier abgedeckte Einsteckschlitze 18 (s. dazu Fig. 4a und 4c) für den Fußbereich der Zahnstangen 19 (s. dazu Fig. 3a) ausbilden. Diese halten - formschlüssig oder mit einem vorgegebenen Spiel - die Zahnstangen 19 aus einem plattenartigen Tragelement 20 und einer einseitig aus diesem heraus stehenden Reihe von Zähnen 21, zwischen denen das Tragelement 20 Ausnehmungen 32 (s. dazu auch Fig. 3a) aufweist, die der Aufnahme der Zähne des Trieb­ rades eines vorbeifahrenden Walzenladers dienen. Dies gestattet eine kurze, aber sehr stabile Baulänge der Zähne 21, zumindest gegenüber der dem parallelen Flansch 10 abgewandten Oberfläche des Tragelementes 20 in dessen unterhalb der Zähne 21 gelegenen - dickeren - Bereich.In detail, Fig. 2 shows both on the left and on the right side of the basic structure of each machine nenbahn 1 from a parallel to the outside of each gutter shot 3 arranged and there - directly or with the interposition of a console 30 - positively struck, for example screwed or welded, flange 10 and then a vertically arranged and non-positively connected to the parallel flange 10 , preferably welded, flange 12 , which in the present case, but not necessarily in common, rests on the bed by means of a baseboard 11 attached to it. Spacers 16 are arranged and non-positively fastened in the abutment angle region of the two flanges 10 , 12 , and the insertion slots 18 (see FIGS. 4a and 4c) for the foot region of the racks 19 , which are covered with them on their cover webs 17 located upstream from the side facing away from the parallel flange (See Fig. 3a). These hold - positively or with a predetermined play - the racks 19 made of a plate-like support element 20 and a row of teeth 21 protruding from it on one side, between which the support element 20 has recesses 32 (see also FIG. 3a) which the Serving the teeth of the drive wheel of a passing shearer. This allows a short, but very stable overall length of the teeth 21 , at least with respect to the surface of the support element 20 facing away from the parallel flange 10 in its thicker area below the teeth 21 .

Auf ihrer den Zähnen 21 abgewandten Seite tragen die Zahn­ stangen 19 als spezielle Ausgestaltung der Einrichtungen 26 zur Festlegung dieser Zahnstangen 19 auch an der Oberkante der Maschinenfahrbahn 1 L-förmige Haken 33, die in formschlüssige - oder auch ein gewisses Spiel erlaubende - Ausnehmungen 34 an der Oberkante der Maschinenfahrbahn 1 derart eingreifen, daß ihre nach dem Einhaken von außen zugänglichen Oberflächen mit den entsprechenden Oberflächen des parallelen Flansches 10 fluchten. Dies gestattet beispielsweise, die obere Schmalseite des parallelen Flansches 10 zumindest teilweise auch zur Abstützung des vorbeifahrenden Walzenladers zu benutzen. In Verbindung mit den von der Außenseite der Abdeckstege 17 schräg nach unten sowohl durch diese Abdeckstege 17 als auch durch den Fußbereich der Zahnstangen 19 und den Fußbereich des parallelen Flansches 10 verlaufenden Bohrungen 27 bzw. den dort ein- und ausschlagbaren Bolzen 28 bewirken die Haken 33 insbesondere, daß die Zahnstangen 19 allenfalls mit ihrem - unempfindlicheren - Fußbereich von den Flanschen abheben können, nicht jedoch an der Oberkante der Maschinenfahrbahn 1. Dadurch kann aber in keinem Falle Kohlen- oder Gesteinsstaub in den Spalt zwischen Zahnstange 19 und parallelem Flansch 10 gelangen und lang­ fristig die Führung des Walzenladers beeinträchtigen sowie außerdem keine - zumindest langfristig bleibende - Verformung der Zahnstangen 19 gegenüber dem parallelen Flansch 10 beim Vorüberfahren des Walzenladers auftreten.At its teeth 21 facing away from side carrying the racks 19 26 for specifying the rack 19 also at the upper edge of the machine track 1 L-shaped hooks 33, which in form-fitting as a special configuration of the equipment - permitting or even a certain amount of play - recesses 34 at engage the upper edge of the machine track 1 in such a way that its surfaces accessible from the outside after hooking are aligned with the corresponding surfaces of the parallel flange 10 . This allows, for example, the upper narrow side of the parallel flange 10 to be used, at least in part, to support the roller loader passing by. In conjunction with the bores 27, which run obliquely downward from the outside of the cover webs 17, both through these cover webs 17 and through the foot region of the toothed racks 19 and the foot region of the parallel flange 10 , and the bolts 28 which can be driven in and out there, cause the hooks 33 in particular that the racks 19 can at most lift off from the flanges with their - less sensitive - foot region, but not at the upper edge of the machine track 1 . As a result, however, coal or rock dust cannot get into the gap between the rack 19 and the parallel flange 10 and in the long term impair the guidance of the shearer loader, and moreover no - at least long-term - deformation of the toothed racks 19 relative to the parallel flange 10 when the shearer loader passes occur.

Im übrigen zeigt die Fig. 2 noch die Möglichkeit, den Bereich der senkrechten Flansche 12, der normalerweise der Abstützung des Kufenschuhs des Walzenladers dient, mit Verschleißblechen 35 zu versehen, die einen vorzeitigen Verschleiß dieser senk­ rechten Flansche 12 und damit deren aufwendigen Austausch ver­ hindern und mittels weiter unten noch im Detail zu beschrei­ bender Schnellverriegelungen 36 schnell und sicher auswechsel­ bar sind.Incidentally, the Fig. 2 nor the possibility shows the area of the vertical flanges 12 which normally serves for supporting the skid shoe of the shearer loader, to be provided with wear plates 35, the premature wear of these perpendicular right flanges 12 and thus their consuming exchange ver prevent and by means of quick locks 36 to be described in detail below, can be exchanged quickly and safely.

Die Fig. 3a bis c zeigen eine der bereits in den Fig. 1 und 2 dargestellten Zahnstangen 19 im Detail von drei verschiedenen Seiten. Dabei ist hier im Gegensatz zu den bisherigen Dar­ stellungen besonders die spezielle Ausformung des Fußbereichs jeder Zahnstange 19 in Form zweier Einstecklaschen 37, die u. a. das Gewicht jeder auswechselbaren Zahnstange 19 vermindert und damit deren Handhabung erleichtert sowie gleichzeitig die räum­ liche Festlegung jeder Zahnstange 19 sowohl bei formschlüssiger als auch ein gewisses Spiel erlaubender Verbindung mit den Einsteckschlitzen 18 wesentlich vereinfacht, und die besonders stabile und kompakte Form der Zähne 21 in Verbindung mit der Ausgestaltung der Ausnehmungen 32 für die Zähne des Triebrades des Walzenladers dargestellt. Die Zähne 21 besitzen einen im wesentlichen torbogenförmigen Querschnitt, wobei sie außerdem auf ihrer dem Triebrad des Walzenladers zugewandten Oberseite eine zweistufige Abschrägung in Richtung auf ihre Körperlängs­ achse aufweisen. Außerdem werden sie von ihrer Unterseite her von dem nicht durch Ausnehmungen verjüngten Teil des platten­ förmigen Tragelements 20 gestützt, was gestattet, die Zähne zu­ mindest gegenüber diesem Teil des Tragelements 20 sehr kurz bauen zu lassen und damit ihre Stabilität gegenüber der Bela­ stung durch den Walzenlader wesentlich zu erhöhen. Zu erkennen ist außerdem die Möglichkeit, die schräg vom Innenraum der Maschinenfahrbahn 1 gegenüber dem senkrechten Flansch 12 nach unten durch die Abdeckstege 17, die Einstecklaschen 37 und den zugehörigen parallelen Flansch 10 verlaufenden Bohrungen 27 für ein- und ausschlagbare Bolzen 28 zur Sicherung der Zahnstangen 19 gegen das Herausheben aus ihren Einsteckschlitzen 18 in den Einstecklaschen 37 auch als Langlöcher oder Bohrungen größeren Querschnitts gegenüber denjenigen in den Abdeckstegen 17 und dem parallelen Flansch 10, die den Bolzen 28 klemmend umfassen sollen, auszuführen, um der Zahnstange 19 bei Bedarf - in Ver­ bindung mit einer ein definiertes Spiel gestattender Gestaltung der Einstecktaschen 37 und Einsteckschlitze 18 sowie der Haken 33 und Ausnehmungen 34 - eine gewisse Beweglichkeit zur Reak­ tion auf unvermeidbare zusätzliche Kräfte bei der Vorbeifahrt des Walzenladers oder beim Rücken des Strebförderers zu erlauben. In durchbrochener Darstellung ist in der Fig. 3c im übrigen auch die mögliche Gestaltung der Tragplatte 20 zur eindeutig positionierten Halterung sowohl der Knebelverbindung 22 mit dem Verbindungsknochen 23 als auch der Sicherungsbleche 24 zu erkennen. Die verwendeten Bezugszeichen entsprechen im übrigen denjenigen der Fig. 1 und 2, soweit sie dort für entsprechende Teile bereits verwendet worden sind. FIGS. 3a-c show one of the racks already shown in Figs. 1 and 2 in detail 19 from three different sides. In contrast to the previous Dar positions here is especially the special shape of the foot portion of each rack 19 in the form of two insertion tabs 37 , which, among other things, reduces the weight of each interchangeable rack 19 and thus facilitates its handling, and at the same time the spatial definition of each rack 19 both positive connection as well as a certain play allowing connection with the insertion slots 18 significantly simplified, and the particularly stable and compact shape of the teeth 21 in connection with the configuration of the recesses 32 for the teeth of the drive wheel of the shearer shown. The teeth 21 have a substantially arch-shaped cross section, and they also have a two-stage bevel in the direction of their longitudinal body axis on their upper side facing the drive wheel of the shearer loader. In addition, they are supported from their underside by the part of the plate-shaped support element 20 which is not tapered by recesses, which allows the teeth to be made very short at least with respect to this part of the support element 20 and thus their stability with respect to the loading by the roller loader to increase significantly. It can also be seen the possibility of the holes 27 for bores 28 that can be driven in and out for securing the racks 19 that run obliquely from the interior of the machine carriageway 1 with respect to the vertical flange 12 downward through the cover webs 17 , the insertion tabs 37 and the associated parallel flange 10 against lifting out of their insertion slots 18 in the insertion tabs 37 also as elongated holes or holes of larger cross-section compared to those in the cover webs 17 and the parallel flange 10 , which are intended to include the pin 28 in a clamped manner, in order to connect the rack 19 as required - in connection with a defined game permitting design of the insertion pockets 37 and insertion slots 18 and the hook 33 and recesses 34 - to allow a certain flexibility to react to unavoidable additional forces when the roller loader drives past or when the face of the face conveyor. 3c, the possible design of the support plate 20 for clearly positioned mounting of both the toggle connection 22 with the connecting bone 23 and the locking plates 24 can also be seen in FIG. 3c. The reference numerals used otherwise correspond to those of FIGS. 1 and 2, insofar as they have already been used there for corresponding parts.

Die Fig. 4a bis 4c zeigen einen Abschnitt 6 der Maschinen­ fahrbahn 1 ohne eingesteckte Zahnstangen 19. Erkennbar sind hier gegenüber den vorangegangenen Fig. 1 bis 3c insbesondere die Gestaltung der Ausnehmungen 34 für die Haken 33 an der Oberkante der Maschinenfahrbahn 1, die möglichen Befesti­ gungsvorrichtungen 38 bekannter Art für den parallelen Flansch 10 an der Seitenwand eines Rinnenschusses 3 und die Konstruk­ tion der Einsteckschlitze 18. Dabei weisen die Ausnehmungen 34 in der Fig. 4a unterschiedliche Gestalt auf, die gleichzeitig damit verbunden ist, daß die jeweils zugehörigen Einsteck­ schlitze 18 in der Fig. 4c ebenfalls unterschiedliche Breite aufweisen. Dies ist dadurch bedingt, daß die dargestellten beiden inneren Ausnehmungen 34 und die zugehörigen beiden inneren Einsteckschlitze 18 eine Zahnstange 19 formschlüssig aufnehmen sollen, um dieser einerseits keinerlei Bewegungsmög­ lichkeiten zu eröffnen und andererseits alle auf sie einwirken­ den zusätzlichen Kräfte zentral auf die Gesamteinheit aus L- förmigem Abschnitt 6 der Maschinenfahrbahn 1 und zugehörigem Rinnenschuß 3 weiterzugeben, was die Stabilität und damit auch die Lebensdauer dieser Gesamteinheit wesentlich erhöht. Die Befestigungsvorrichtungen 38 bestehen im dargestellten Fall aus in Vertiefungen angebrachten Schraubverbindungen bekannter Art, die selbstverständlich auch durch gleichwirkende Mittel, bei­ spielsweise Schweißverbindungen, ersetzt werden können. In unmittelbarer Nähe der Knebelverbindung 22 weisen die dort befindlichen Befestigungsvorrichtungen 18 gleichzeitig noch je eine Positionierhilfe 39 bekannter Art für die Sicherungsbleche 24 auf. Die Ausbildung der Einsteckschlitze 18 durch im Stoßwinkelbereich eines parallelen - 10 - und eines senkrechten Flansches 12 mit vorgegebenen Zwischenräumen 15 angeordnete Abstandshalter 16 in Verbindung mit dem parallelen Flansch 10 und diesem gegenüber angeordneten Abdeckstegen 17 wurde bereits oben beschrieben, ist hier aber insbesondere in Fig. 4c noch einmal anschaulich offenbart. Dabei ist auch die Möglichkeit dargestellt, für einen L-förmigen Abschnitt 6 der Maschinen­ fahrbahn 1 einen einzigen durchgehenden Abdecksteg 17 anstelle mehrerer derartiger Abdeckstege 17 zu verwenden. Darüberhinaus zeigen die Fig. 4a bis 4c ein mittels Schnellverriegelung 36 auf dem senkrechten Flansch 12 arretiertes Verschleißblech 35, dessen Aufbau und Funktion im weiteren anhand der Fig. 5a und 5b sowie 6a bis 6c näher beschrieben wird. Auch in diesen wie in den vorbesprochenen Fig. 4a bis 4c bedeuten gleiche Bezugszeichen auch gleiche Teile wie in den früher behandelten Fig. 1 bis 3c. FIGS. 4a to 4c show a portion 6 of the machine 1 without roadway inserted toothed rods 19. 1 seen are here compared to the previous Fig.-3c in particular, the design of the recesses 34 for the hooks 33 on the upper edge of the machine track 1, the possible Fixed To supply devices 38 of known type for the parallel flange 10 on the side wall of conveyor pan 3 and the constructive tion the insertion slots 18 . The recesses 34 in Fig. 4a have a different shape, which is also associated with the fact that the respective insertion slots 18 in Fig. 4c also have different widths. This is due to the fact that the two inner recesses 34 shown and the associated two inner insertion slots 18 are to receive a toothed rack 19 in a form-fitting manner, so as not to open up any movement possibilities on the one hand and all the additional forces acting centrally on the entire unit from L- pass on shaped section 6 of the machine track 1 and associated gutter section 3 , which significantly increases the stability and thus also the life of this entire unit. The fastening devices 38 consist in the illustrated case of screw connections of known type, which can of course also be replaced by means having the same effect, for example welded connections. In the immediate vicinity of the toggle connection 22 , the fastening devices 18 located there at the same time each have a positioning aid 39 of a known type for the locking plates 24 . The formation of the insertion slots 18 by spacers 16 arranged in the abutment angle range of a parallel flange 10 and a vertical flange 12 with predetermined gaps 15 in connection with the parallel flange 10 and cover webs 17 arranged opposite this has already been described above, but is here in particular in FIG. 4c vividly disclosed again. This also shows the possibility of using a single continuous cover web 17 for an L-shaped section 6 of the machine track 1 instead of several such cover webs 17 . Furthermore, FIGS. 4a to 4c show a wear plate 35 which is locked on the vertical flange 12 by means of a quick lock 36 , the structure and function of which is described in more detail below with reference to FIGS . 5a and 5b and 6a to 6c. In these as well as in the previously discussed FIGS. 4a to 4c, the same reference numerals also mean the same parts as in the previously discussed FIGS. 1 to 3c.

Die Fig. 5a und 5b zeigen eine mögliche Ausführungsform eines Verschleißbleches 35, das mit dem in den Fig 6a bis 6c dargestellten senkrechten Flansch 12 nach entsprechender Vor­ bereitung zusammengefügt und mittels einer Schnellverriegelung 36 an diesem arretierbar ist. Zu diesem Zweck ist das Ver­ schleißblech 35 im vorliegenden Fall auf seiner Unterseite mit zwei in gleiche Richtung weisenden L-förmigen Haken 40 und einem senkrecht dazu orientierten L-förmigen Haken 41 versehen. Der senkrechte Flansch 12 hat komplementäre Öffnungen 42, 43, die so ausgebildet sind, daß bei Versatz des Verschleißbleches 35 gegenüber dem senkrechten Flansch 12 in Richtung auf die in der Darstellung linke untere Ecke des Flansches 12 alle Haken 40, 41 gleichzeitig in die komplementären Öffnungen 42, 43 versenkbar sind und dann durch Verschieben der gesamten Verschleißplatte 45 zunächst in Richtung der Haken 40 bis zu deren Anschlag und anschließend in Richtung des Hakens 41 bis zu dessen Anschlag eine vollständige Dreipunktverriegelung nach Art eines Bajonett-Verschlusses erzeugt wird - wie sie durch die schraffierten Flächen in Fig. 6a offenbart wird. In dieser Stellung existiert dann gleichzeitig eine durch das Ver­ schleißblech 35 und den senkrechten Flansch 12 fluchtend ver­ laufende Bohrung 44 zur Aufnahme eines ein- und ausschlagbaren Bolzens 45, der die Gesamtanordnung gegen eine Verschiebung aus der verriegelten Lage sichert. Selbstverständlich kann diese Schnellverriegelung 36 auch in anderer gleichwirkender Weise verifiziert werden, beispielsweise durch Vertauschung der Haken 40, 41 und komplementären Öffnungen 42, 43 bezüglich ihrer jeweils tragenden Elemente Verschleißblech 45 und senkrechter Flansch 12 oder durch eine Anordnung von Haken 40, 41 und komplementären Öffnungen 42, 43, die eine andere Reihenfolge der Richtungen der Verschiebevorgänge zur vollständigen Verriegelung erfordert. Ebenso kann das Verschleißblech für einen Abschnitt 5, 6, 7 der Maschinenfahrbahn 1 aus mehreren ein­ zelnen Verschleißblechen 35 mit jeweils separaten Schnellver­ riegelungen 36 bestehen, wenn dies aus Gewichts- und Handhab­ barkeitsgründen opportun ist. FIGS. 5a and 5b show a possible embodiment of a wear plate 35 which is connected to the in Figures 6 a to 6 c shown vertical flange 12, after appropriate preparing and joined together by means of a quick locking system 36 in this locked. For this purpose, the wear plate 35 in the present case is provided on its underside with two L-shaped hooks 40 pointing in the same direction and an L-shaped hook 41 oriented perpendicular thereto. The vertical flange 12 has complementary openings 42 , 43 which are designed such that when the wear plate 35 is offset relative to the vertical flange 12 in the direction toward the lower left corner of the flange 12 in the illustration, all the hooks 40 , 41 simultaneously in the complementary openings 42 , 43 are retractable and then, by moving the entire wear plate 45, first in the direction of the hook 40 up to its stop and then in the direction of the hook 41 until it stops, a complete three-point locking system is produced in the manner of a bayonet lock - as is achieved by the hatched areas in Fig. 6a is disclosed. In this position, simultaneously by the Ver wear plates 35 and the vertical flange 12 exists aligned ver running hole 44 for receiving a single and ausschlagbaren bolt 45 which secures the entire assembly against displacement from the locked position. Of course, this quick lock 36 can also be verified in another equivalent manner, for example by swapping the hooks 40 , 41 and complementary openings 42 , 43 with respect to their respective load-bearing elements wear plate 45 and vertical flange 12 or by arranging hooks 40 , 41 and complementary openings 42 , 43 , which requires a different order of the directions of the sliding operations for complete locking. Likewise, the wear plate for a section 5 , 6 , 7 of the machine track 1 from several an individual wear plates 35 , each with separate Schnellver locks 36 , if this is convenient for weight and handling reasons of availability.

Eine spezielle mögliche Variante einer Schnellverriegelung 36 zeigen die Fig. 7a bis 8c. Der wesentliche Unterschied zu den Gegenständen der Fig. 5a bis 6c besteht dabei darin, daß das Verschleißblech 35 auf seiner dem zugehörigen senkrechten Flansch 12 zugewandten Unterseite anstelle von teilweise gegen­ einander um einen rechten Winkel versetzten L-förmigen Haken 40, 41 an seinen auf den zugehörigen parallelen Flansch 10 aus­ gerichteten Seitenkanten zwei untereinander und gegenüber der Flächenebene des Verschleißbleches 35 parallel angeordnete schwalbenschwanzförmige Verriegelungselemente 50 trägt, die mit komplementär ausgebildeten Ausnehmungen 51 im senkrechten Flansch 12 in Eingriff bringbar sind. Diese Konstruktion ge­ stattet, das Verschleißblech 35 zunächst nur teilweise mit Ab­ stand zum zugehörigen parallelen Flansch 10 auf den senkrechten Flansch 12 aufzulegen und dann mit einer einzigen eindimensio­ nalen Verschiebebewegung in Richtung auf den parallelen Flansch 10 in die gewünschte Endposition zu bringen, in der das Ver­ schleißblech 35 durch das Zusammenwirken der schwalbenschwanz­ förmigen Verriegelungselemente 50 mit den Ausnehmungen 51 gegenüber dem senkrechten Flansch 12 positioniert und festge­ legt wird. In dieser Position, in der die schwalbenschwanzför­ migen Verriegelungselemente 50 im dargestellten Fall die durch die schraffierten Flächen in den Fig. 8a bis 8c markierten Lagen einnehmen, wird gleichzeitig - wie bereits beim Gegen­ stand der Fig. 5a bis 6c - eine durch das Verschleißblech 35 und den senkrechten Flansch 12 gemeinsam hindurchführende Boh­ rung 44 ausgebildet, die zur Aufnahme eines ein- und ausschlag­ baren Bolzens 45 oder eines gleichwirkenden Sicherungsmittels dient. Selbstverständlich können die schwalbenschwanzförmigen Verriegelungselemente 50 und die komplementären Ausnehmungen 51 auch an anderen geeigneten Stellen von Verschleißblech 35 und senkrechtem Flansch 12 oder auch mit anderer Orientierung gegenüber dem zugehörigen parallelen Flansch 10 oder auch unter Vertauschung ihrer jeweiligen Träger angeordnet sein, ohne daß ihre gewünschte Wirkung dadurch beeinträchtigt wird.A special possible variant of a quick lock 36 is shown in FIGS. 7a to 8c. The essential difference from the objects of FIGS. 5a to 6c is that the wear plate 35 on its underside facing the associated vertical flange 12 instead of L-shaped hooks 40 , 41 which are partially offset from one another by a right angle at its ends Associated parallel flange 10 from directed side edges carries two dovetail-shaped locking elements 50 arranged one below the other and parallel to the surface plane of the wear plate 35 , which can be brought into engagement with complementary recesses 51 in the vertical flange 12 . This construction allows the wear plate 35 to be placed only partially with the associated parallel flange 10 on the vertical flange 12 and then with a single one-dimensional displacement movement in the direction of the parallel flange 10 in the desired end position in which the Ver wear plate 35 is positioned by the cooperation of the dovetail-shaped locking elements 50 with the recesses 51 relative to the vertical flange 12 and festge. In this position, in which the schwalbenschwanzför-shaped locking elements 50 in the illustrated case assume the positions marked by the hatched areas in FIGS. 8a to 8c, at the same time - as was already the case with FIGS. 5a to 6c - one through the wear plate 35 and the vertical flange 12 jointly passing Boh tion 44 is formed, which serves to receive a retractable and deflectable bolt 45 or an equivalent securing means. Of course, the dovetail-shaped locking elements 50 and the complementary recesses 51 can also be arranged at other suitable locations of wear plate 35 and vertical flange 12 or with a different orientation with respect to the associated parallel flange 10 or with the exchange of their respective carriers, without their desired effect thereby is affected.

Selbstverständlich soll das hiermit vorgelegte Patentbegehren nicht auf das vorstehend detailliert beschriebene spezielle Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gegenstandes be­ schränkt werden, sondern alle Ausbildungen dieses Gegenstandes erfassen, die unter den Schutzumfang der vorgelegten Patentansprüche fallen.Of course, the patent application submitted here is intended to be not to the specific described in detail above  Embodiment of the subject invention be restricted, but all training of this subject capture that under the scope of protection presented Claims fall.

BezugszeichenlisteReference list

1 Maschinenfahrbahn
2, 3, 4 Rinnenschüsse
5, 6, 7 L-förmige Abschnitte der Maschinenfahrbahn
8, 9 Rinnenstöße
10 paralleler Flansch (zur Seitenwand eines Rinnenschusses)
11 Fußleiste
12 senkrechter Flansch (zur Seitenwand eines Rinnenschusses)
13, 22 Knebelverbindungen
14, 23 Verbindungsknochen
15 vorgegebene Zwischenräume
16 Abstandshalter
17 Abdeckstege
18 Einsteckschlitze
19 Zahnstangen
20 Tragelement
21 Zähne
24 Sicherungsblech
25 Sicherungsmutter oder -schraube
26 Einrichtungen zur Festlegung der Zahnstange an der Oberkante der Maschinenfahrbahn
27, 44 Bohrungen für Bolzen
28, 45 Bolzen
30 Konsole
31 Bracke
32, 34 Ausnehmungen
33, 40, 41 L-förmige Haken
35 Verschleißbleche
36 Schnellverriegelung
37 Einstecklaschen
38 Befestigungsvorrichtungen
39 Positionierhilfe
42, 43 komplementäre Öffnungen
50 schwalbenschwanzförmige Verriegelungselemente
51 Ausnehmungen
1 machine track
2 , 3 , 4 gutter shots
5 , 6 , 7 L-shaped sections of the machine track
8 , 9 gutter joints
10 parallel flange (to the side wall of a gutter section)
11 skirting board
12 vertical flange (to the side wall of a gutter section)
13 , 22 toggle connections
14 , 23 connecting bones
15 predetermined spaces
16 spacers
17 cover strips
18 insertion slots
19 racks
20 support element
21 teeth
24 locking plate
25 Lock nut or screw
26 devices for fixing the rack on the upper edge of the machine track
27 , 44 holes for bolts
28 , 45 bolts
30 console
31 Bracke
32 , 34 recesses
33 , 40 , 41 L-shaped hooks
35 wear plates
36 Quick lock
37 insert tabs
38 fastening devices
39 Positioning aid
42 , 43 complementary openings
50 dovetail-shaped locking elements
51 recesses

Claims (23)

1. Vorschub- und Führungssystem für Walzenlader mit einer sich längs einer Mehrzahl begrenzt beweglich miteinander gekoppelter Rinnenschüsse erstreckenden Maschinenfahrbahn, die sich abbaustoß- und/oder versatzseitig aus jeweils kraft­ schlüssig mit der Außenseite eines Rinnenschusses verbun­ denen und untereinander ebenfalls begrenzt beweglich gekoppelten L-förmigen Abschnitten aus je einem parallel und einem senkrecht zur Außenseite des jeweiligen Rinnen­ schusses ausgerichteten Flansch zusammensetzt, und mit mindestens zwei als Einsteckelemente ausgebildeten Zahn­ stangen für jeden Abschnitt der Maschinenfahrbahn, wobei die Zahnstangen jeweils aus einem plattenartigen, mittels von den parallelen Flanschen und diesen auf dem jeweils zugehörigen senkrechten Flansch vorgelagerten Stützelemen­ ten gebildeten Einsteckschlitzen an der die jeweils eine Schlitzwand bildenden Seite der parallelen Flansche anleg­ baren Tragelement und einer Reihe von einseitig aus diesem in äquidistanten Abständen heraus stehenden Zähnen bestehen und nach dem Einführen in den/die Einsteckschlitz(e) in der Weise, daß die Zähne auf der den parallelen Flanschen abgewandten Seite aus dem jeweiligen Tragelement heraus­ ragen, dort mittels Bolzen oder gleichwirkenden Arretie­ rungsmitteln festlegbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Zahnstange (19) im Betriebszustand nicht nur mit ihrem unteren Bereich in einem oder mehreren Einsteck­ schlitzen (18), sondern gleichzeitig mit ihrem oberen Be­ reich an der Oberkante der Maschinenfahrbahn (1) festge­ legt ist,
daß aufeinander folgende Zahnstangen (19) jeweils über ein eine begrenzte Bewegung der benachbarten Zahnstangen (19) gegeneinander gestattendes Kopplungselement (22, 23) an sich bekannter Art mit­ einander verbunden sind und
daß die dem Innenbereich der Maschinenfahrbahn (1) zuge­ wandte Seite jedes senkrechten Flansches (12) mit einem auswechselbaren Verschleißschutz (35, 36) versehen ist.
1. Feeding and guiding system for roller loaders with a machine track extending along a plurality of channel sections which are coupled to one another to a limited extent and which are connected in a force-fitting manner to the outside of the discharge and / or offset side in each case with the outside of a channel section and which are also coupled to one another to a limited extent with an L-shaped coupling Sections of a parallel and a flange aligned perpendicular to the outside of the respective gutter section, and with at least two racks designed as insertion elements for each section of the machine track, the racks each consisting of a plate-like, by means of the parallel flanges and these on the each associated vertical flange upstream support elements th formed insertion slots on the side forming a slot wall side of the parallel flanges moor supporting element and a row of one side of this in equidistant en there are teeth protruding and after insertion into the insertion slot (s) in such a way that the teeth on the side facing away from the parallel flanges protrude from the respective support element, can be fixed there by means of bolts or equivalent locking means,
characterized,
that each rack ( 19 ) in the operating state not only slit with its lower area in one or more insert ( 18 ), but at the same time with its upper loading area at the upper edge of the machine track ( 1 ) is fixed,
that successive toothed racks ( 19 ) are each connected to one another in a manner known per se via a coupling element ( 22 , 23 ) which allows a limited movement of the adjacent toothed racks ( 19 ) and
that the inside of the machine track ( 1 ) facing side of each vertical flange ( 12 ) is provided with an interchangeable wear protection ( 35 , 36 ).
2. Vorschub- und Führungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (20) jeder Zahnstange (19) in seinem unteren Bereich mindestens zwei separat ausgebildete Ein­ stecklaschen (37) aufweist, die in entsprechend ausgebil­ dete separate Einsteckschlitze (18) zwischen den parallelen Flanschen (10) und diesen auf dem jeweils zugehörigen senkrechten Flansch (12) vorgelagerten Stütz­ elementen (16, 17) einsetzbar sind.2. Feed and guide system according to claim 1, characterized in that the supporting element ( 20 ) of each rack ( 19 ) in its lower region has at least two separately designed insertion tabs ( 37 ), which in appropriately trained separate insertion slots ( 18 ) between the parallel flanges ( 10 ) and these upstream on the respective vertical flange ( 12 ) supporting elements ( 16 , 17 ) can be used. 3. Vorschub- und Führungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (16, 17) einerseits aus unmittelbar in dem jeweiligen Stoßwinkelbereich eines parallelen Flansches (10) mit seinem zugehörigen senkrechten Flansch (12) unter Aussparung vorgegebener Zwischenräume (15) angeordneten und kraftschlüssig verbundenen balkenartigen Abstandshaltern (16) bestehen und andererseits einen oder mehrere Abdeckstege (17) umfassen, die zur Ausbildung der Einsteckschlitze (18) auf der dem jeweiligen parallelen Flansch (10) abgekehrten Seite der Abstandshalter (16) angeordnet sind, mindestens je einen der vorgenannten Zwischenräume (15) in einer zum parallelen Flansch (10) parallelen Ebene nach drei Seiten überkragen und kraftschlüssig mit den von ihm ganz oder teilweise überdeckten Abstandshaltern (16) und/oder dem senkrechten Flansch (12) verbunden sind. 3. Feed and guide system according to claim 1 or 2, characterized in that the support elements ( 16 , 17 ) on the one hand from directly in the respective abutment angle range of a parallel flange ( 10 ) with its associated vertical flange ( 12 ) with the recess of predetermined gaps ( 15 ) arranged and non-positively connected bar-like spacers ( 16 ) and on the other hand comprise one or more cover webs ( 17 ) which are arranged to form the insertion slots ( 18 ) on the side of the spacers ( 16 ) facing away from the respective parallel flange ( 10 ), at least each project over one of the above-mentioned intermediate spaces ( 15 ) in a plane parallel to the parallel flange ( 10 ) on three sides and are non-positively connected to the spacers ( 16 ) and / or the vertical flange ( 12 ) which are completely or partially covered by it. 4. Vorschub- und Führungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Flansche (10), die ihnen vorgelagerten Stützelemente (16, 17) und die Tragelemente (20) der Zahn­ stangen (19) im Betriebszustand sie gemeinsam durch­ örternde Bohrungen (27) zur Aufnahme von ein- und aus­ schlagbaren Bolzen (28) aufweisen, die vom Innenbereich der Maschinenfahrbahn (1) relativ zur Ebene des jeweils zugehörigen senkrechten Flansches (12) schräg nach unten zu der dem Innenbereich der Maschinenfahrbahn (1) abge­ kehrten Seite des zugehörigen parallelen Flansches (10) verlaufen.4. Feed and guide system according to one of claims 1 to 3, characterized in that the parallel flanges ( 10 ), the upstream support elements ( 16 , 17 ) and the support elements ( 20 ) of the toothed rods ( 19 ) in the operating state they together through bores ( 27 ) for receiving in and out beatable bolts ( 28 ), which from the inside of the machine track ( 1 ) relative to the plane of the associated vertical flange ( 12 ) obliquely down to the inside of the machine track ( 1 ) run away side of the associated parallel flange ( 10 ). 5. Vorschub- und Führungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Flansche (10), die ihnen vorgelagerten Stützelemente (16, 17) und die Einstecklaschen (37) der Tragelemente (20) der Zahnstangen (19) im Betriebszustand sie gemeinsam durchörternde Bohrungen (27) zur Aufnahme von ein- und ausschlagbaren Bolzen (28) aufweisen, die vom Innenbereich der Maschinenfahrbahn (1) relativ zur Ebene des jeweils zugehörigen senkrechten Flansches (12) schräg nach unten zu der dem Innenbereich der Maschinenfahrbahn (1) abgekehrten Seite des zugehörigen parallelen Flansches (10) verlaufen.5. Feed and guide system according to claim 2 or 3, characterized in that the parallel flanges ( 10 ), the upstream support elements ( 16 , 17 ) and the insertion tabs ( 37 ) of the support elements ( 20 ) of the racks ( 19 ) in the operating state they have boreholes ( 27 ) that pass through them to receive knock-in and knock-out bolts ( 28 ) that, from the inside of the machine track ( 1 ) relative to the plane of the associated vertical flange ( 12 ), diagonally downward to the inside of the machine track ( 1 ) run away from the associated parallel flange ( 10 ). 6. Vorschub- und Führungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Flansche (10), die ihnen vorgelagerten Abdeckstege (17) und die Einstecklaschen (37) der Zahn­ stangen (19) im Betriebszustand sie gemeinsam durch­ örternde Bohrungen (27) zur Aufnahme von ein- und aus­ schlagbaren Bolzen (28) aufweisen, die vom Innenbereich der Maschinenfahrbahn (1) relativ zur Ebene des jeweils zugehörigen senkrechten Flansches (12) schräg nach unten zu der dem Innenbereich der Maschinenfahrbahn (1) abge­ kehrten Seite des zugehörigen parallelen Flansches (10) verlaufen.6. Feed and guide system according to claim 3, characterized in that the parallel flanges ( 10 ), the upstream cover webs ( 17 ) and the insertion tabs ( 37 ) of the toothed rods ( 19 ) in the operating state they together through locating holes ( 27 ) for receiving in and out beatable bolts ( 28 ), which from the inside of the machine track ( 1 ) relative to the plane of the associated vertical flange ( 12 ) obliquely down to the inside of the machine track ( 1 ) facing away from the associated side parallel flange ( 10 ). 7. Vorschub- und Führungssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der die Einstecklaschen (37) durch­ örternden Bohrungen (27) dem Außendurchmesser des aufzu­ nehmenden Bolzens (28) entspricht.7. Feed and guide system according to claim 5 or 6, characterized in that the diameter of the insertion tabs ( 37 ) through locating holes ( 27 ) corresponds to the outside diameter of the bolt ( 28 ) to be received. 8. Vorschub- und Führungssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einstecklaschen (37) durchörternden Bohrungen (27) eine den Außendurchmesser des aufzunehmenden Bolzens (28) rotationssymmetrisch oder auch -unsymmetrisch über­ steigende Querschnittsfläche aufweisen.8. Feed and guide system according to claim 5 or 6, characterized in that the insertion tabs ( 37 ) through holes ( 27 ) have an outer diameter of the bolt to be received ( 28 ) rotationally symmetrical or asymmetrical about increasing cross-sectional area. 9. Vorschub- und Führungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecklaschen (37) formschlüssig in die komple­ mentären Einsteckschlitze (18) einsetzbar sind.9. Feeding and guiding system according to one of claims 2 to 8, characterized in that the insertion tabs ( 37 ) can be positively inserted into the complementary insertion slots ( 18 ). 10. Vorschub- und Führungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecklaschen (37) zumindest einzelner Tragele­ mente (20) mit einem begrenzten Spiel in die komplementä­ ren Einsteckschlitze (18) einsetzbar sind.10. Feed and guide system according to one of claims 2 to 8, characterized in that the insertion tabs ( 37 ) at least individual Tragele elements ( 20 ) with a limited play in the complementary Ren insertion slots ( 18 ) can be used. 11. Vorschub- und Führungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (20) jeder Zahnstange (19) auf seiner den Zähnen (21) abgewandten Seite in seinem oberen Bereich mit mindestens zwei aus dieser Seite heraus stehenden L- förmigen Haken (33) versehen ist, die die Oberkante der parallelen Flansche (10) der Maschinenfahrbahn (1) form­ schlüssig übergreifen. 11. Feed and guide system according to one of claims 1 to 10, characterized in that the supporting element ( 20 ) of each rack ( 19 ) on its side facing away from the teeth ( 21 ) in its upper region with at least two L protruding from this side - Shaped hook ( 33 ) is provided, which formally overlap the upper edge of the parallel flanges ( 10 ) of the machine track ( 1 ). 12. Vorschub- und Führungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der parallelen Flansche (10) mit Ausneh­ mungen (34) versehen ist, die die L-förmigen Haken (33) derart aufnehmen, daß diese einerseits das jeweilige Trag­ element (20) an den parallelen Flanschen (10) festlegen und andererseits ihre Außenflächen mit der Oberkante und der den Zahnstangen (19) abgewandten Seite der parallelen Flansche (10) fluchten.12. Feed and guide system according to claim 11, characterized in that the upper edge of the parallel flanges ( 10 ) with Ausneh lines ( 34 ) is provided which accommodate the L-shaped hooks ( 33 ) such that these on the one hand the respective support element ( 20 ) on the parallel flanges ( 10 ) and, on the other hand, align their outer surfaces with the upper edge and the side of the parallel flanges ( 10 ) facing away from the toothed racks ( 19 ). 13. Vorschub- und Führungssystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die L-förmigen Haken (33) auf der Höhe der Zähne (21) an den Tragelementen (20) der Zahnstangen (19) angeordnet sind.13. Feed and guide system according to claim 11 or 12, characterized in that the L-shaped hooks ( 33 ) are arranged at the level of the teeth ( 21 ) on the support elements ( 20 ) of the racks ( 19 ). 14. Vorschub- und Führungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das zwei benachbarte Zahnstangen (19) miteinander verbindende Kopplungselement (22, 23) eine Knebelverbindung (22) bekannter Art mit einem Verbindungsknochen (23) und diesen fixierenden Sicherungshalterungen (24, 25) ist.14. Feeding and guiding system according to one of claims 1 to 13, characterized in that the two adjacent racks ( 19 ) interconnecting coupling element ( 22 , 23 ) a toggle connection ( 22 ) of a known type with a connecting bone ( 23 ) and these securing holders ( 24 , 25 ). 15. Vorschub- und Führungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungshalterungen (24, 25) aus einem Paar von eindeutig positionierbaren Sicherungsblechen (24) beste­ hen, die mit je einer Sicherungsmutter oder -schraube (25) fixiert werden.15. Feed and guide system according to claim 14, characterized in that the securing brackets ( 24 , 25 ) from a pair of clearly positionable locking plates ( 24 ) hen best, each of which is fixed with a locking nut or screw ( 25 ). 16. Vorschub- und Führungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (19) und die zugehörigen Einsteck­ schlitze (18) derart ausgebildet sind, daß jeweils eine Zahnstange (19) mittig in einem Abschnitt (5, 6, 7) der Maschinenfahrbahn (1) festlegbar ist und zwei weitere jeweils mit ihrer einen Hälfte in den vorliegenden Abschnitt (6) und mit der anderen Hälfte in den jeweils benachbarten Abschnitt (5, 7) eingesetzt und dort festge­ legt werden.16. Feed and guide system according to one of claims 1 to 15, characterized in that the toothed racks ( 19 ) and the associated insertion slots ( 18 ) are designed such that a toothed rack ( 19 ) in the middle in a section ( 5 , 6 , 7 ) of the machine track ( 1 ) can be determined and two more are inserted with their one half in the present section ( 6 ) and with the other half in the adjacent section ( 5 , 7 ) and are fixed there. 17. Vorschub- und Führungssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die mittig festlegbare Zahnstange (19) so festgelegt wird, daß sie im Betriebszustand keine Längsverschiebungen in Richtung der Maschinenfahrbahn (1) ausführen kann.17. Feed and guide system according to claim 16, characterized in that the centrally fixable rack ( 19 ) is set so that it can not perform any longitudinal displacements in the direction of the machine track ( 1 ) in the operating state. 18. Vorschub- und Führungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Innenbereich der Maschinenfahrbahn (1) zuge­ wandte Seite der senkrechten Flansche (12) jeweils mit einem ein- oder mehrteiligen Verschleißblech (35) abge­ deckt wird, wobei jedes Teil des Verschleißbleches (35) mit einer Schnellverriegelung (36) an dem jeweiligen senk­ rechten Flansch (12) befestigt wird.18. Feed and guide system according to one of claims 1 to 17, characterized in that the inner region of the machine track ( 1 ) facing side of the vertical flanges ( 12 ) is covered with a one- or multi-part wear plate ( 35 ), each part of the wear plate ( 35 ) is fastened to the respective vertical right flange ( 12 ) with a quick lock ( 36 ). 19. Vorschub- und Führungssystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverriegelung (36) aus mindestens zwei an der dem senkrechten Flansch (12) zugewandten Seite jedes Teiles eines Verschleißbleches (35) kraftschlüssig befe­ stigten L-förmigen Haken (40, 41) besteht, die in komple­ mentäre Öffnungen (42, 43) mit L-förmigem Innenprofil im senkrechten Flansch (12) eingreifen oder auch umgekehrt, wobei die Ausrichtung der L-förmigen Haken (40, 41) und der Innenprofile in deren zur Ebene des senkrechten Flansches (12) jeweils parallelen Ebene untereinander einen vorgege­ benen Winkel - beispielsweise einen solchen von 90° - einschließt und die Öffnungen (42, 43) so gestaltet sind, daß nach dem Einführen der Haken (40, 41) in die Öffnungen (42, 43) durch sukzessives Verschieben des jeweiligen Tei­ les des Verschleißbleches (35) in die mindestens zwei unterschiedlichen Richtungen zu den Einrastpositionen der L-förmigen Haken (40, 41) ein Bajonettverschluß ausgebildet wird.19. Feed and guide system according to claim 18, characterized in that the quick lock ( 36 ) from at least two on the vertical flange ( 12 ) facing side of each part of a wear plate ( 35 ) non-positively BEFE stiffened L-shaped hooks ( 40 , 41 ) there, which engage in complementary openings ( 42 , 43 ) with an L-shaped inner profile in the vertical flange ( 12 ) or vice versa, the alignment of the L-shaped hooks ( 40 , 41 ) and the inner profiles in the plane of the vertical flange ( 12 ) each have a parallel plane with each other a predetermined angle - for example one of 90 ° - and the openings ( 42 , 43 ) are designed such that after insertion of the hooks ( 40 , 41 ) into the openings ( 42 , 43 ) by successively shifting the respective part of the wear plate ( 35 ) in the at least two different directions to the latching positions of the L-shaped hooks ( 40 , 41 ) a bayonet lock is formed. 20. Vorschub- und Führungssystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverriegelung (36) aus mindestens zwei an der dem senkrechten Flansch (12) zugewandten Seite jedes Teiles eines Verschleißbleches (35) kraftschlüssig befe­ stigten schwalbenschwanzförmigen Verriegelungselementen (50) besteht, deren Längsachsen sowohl untereinander als auch gegenüber der Flächenebene ihres Teiles des Ver­ schleißbleches (35) jeweils parallel ausgerichtet sind, die in Ausnehmungen (51) im zugehörigen senkrechten Flansch (12) oder auch umgekehrt einbringbar sind und die dort durch Verschieben in ihre Längsrichtung in je einem ihrer Gestalt komplementär ausgebildeten Bereich jeder Ausnehmung (51) positioniert und festgelegt werden.20. Feed and guide system according to claim 18, characterized in that the quick lock ( 36 ) consists of at least two on the vertical flange ( 12 ) facing side of each part of a wear plate ( 35 ) non-positively BEFE-stabilized dovetail locking elements ( 50 ), the Longitudinal axes are mutually aligned both with each other and with respect to the surface plane of their part of the wear plate ( 35 ), which can be introduced into recesses ( 51 ) in the associated vertical flange ( 12 ) or vice versa, and which are shifted in their longitudinal direction in one there their shape complementary designed area of each recess ( 51 ) are positioned and fixed. 21. Vorschub- und Führungssystem nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettverschluß oder die Halterung von schwal­ benschwanzförmigen Verriegelungselementen (50) in komple­ mentären Ausnehmungen (51) durch einen Bolzen (45), eine versenkbare Sicherungsschraube oder -mutter oder ein gleichwirkendes Arretierungsmittel fixierbar ist.21. Feed and guide system according to one of claims 19 or 20, characterized in that the bayonet lock or the holder of swallow-tailed locking elements ( 50 ) in comple mentary recesses ( 51 ) by a bolt ( 45 ), a retractable locking screw or nut or an equivalent locking means can be fixed. 22. Vorschub- und Führungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (21) eine torbogenartige Querschnittsfläche und in ihrem oberen Bereich eine zweistufige Abschrägung in Richtung auf ihre Körperlängsachse aufweisen.22. Feed and guide system according to one of claims 1 to 21, characterized in that the teeth ( 21 ) have an arch-like cross-sectional area and in their upper region a two-stage bevel in the direction of their longitudinal axis. 23. Vorschub- und Führungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß es sowohl stoß- als auch versatzseitig sowie gegebenenfalls auch beidseitig installierbar ist.23. Feed and guide system according to one of claims 1 to 22. characterized,  that it is both on the butt and offset side as well if necessary, can also be installed on both sides.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3730306A1 (en) * 1987-09-10 1989-03-30 Eickhoff Geb Arrangement for the flexible connection of the pans of a face conveyor which are equipped with a side spill plate and a rack bar
DE4322913A1 (en) * 1993-05-25 1994-12-01 Guenter Noecker Face conveyor with a drive shaft arranged on the face side for the winning machine

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