DE19507688A1 - Abdichtende Muffenverbindung - Google Patents
Abdichtende MuffenverbindungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L13/00—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
- F16L13/14—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
- F16L13/141—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside
- F16L13/142—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside with a sealing element inserted into the female part before crimping or rolling
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine abdichtende Muffenver
bindung zwischen zwei aus Metall gefertigten Rohrenden, wobei
das erste Rohrende muffenartig aufgeweitet ist und das benach
barte zweite Rohrende in den aufgeweiteten Bereich eingreift
und unter Zwischenlage mindestens eines umlaufenden Dichtringes
gegenüber dem aufgeweiteten Bereich festgelegt ist.
Muffenverbindungen der vorerwähnten Art sind an sich bekannt.
So fern derartige Muffenverbindungen sowohl einwandfrei abge
dichtet wie auch in axialer Richtung belastbar sein sollen,
sind hier bislang vergleichsweise aufwendige Konstruktionen er
forderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Muffenverbindung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die
äußerst preiswert auch bei der Installation herstellbar und da
bei sowohl einwandfrei abdichtend wie auch axial belastbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das er
ste Rohrende zweistufig muffenartig mit einem Werkzeug aufge
weitet ist, wobei das eingeschobene zweite Rohrende mit seiner
Stirnfläche an der Ringfläche der ersten Aufweitungsstufe - de
ren lichter Durchmesser dem Außendurchmesser des zweiten Roh
rendes entspricht - anliegt und daß an der in einem Abstand zur
Ringfläche der ersten Aufweitungsstufe liegenden Ringfläche der
zweiten Aufweitungsstufe der Dichtring anliegt und daß der ge
samte Aufweitungsbereich gegenüber dem in die Aufweitung ein
greifenden zweiten Rohrende radial verpreßt und dabei derart
verformt ist, daß der Umfangsbereich der zweiten Aufweitungs
stufe eine Aufnahmenut für den Dichtring bildet und dieser an
das zweite Rohrende angepreßt ist und daß im Umfangsbereich der
ersten Aufweitungsstufe mindestens eine, vorzugsweise vollstän
dig umlaufende und in den entsprechenden Abschnitt des zweiten
Rohrendes eingeprägte Sicke gebildet ist.
Die Aufweitung des ersten Rohrendes kann entweder fabrikmäßig
hergestellt oder aber direkt mit einem geeigneten Werkzeug vor
Ort an einer Baustelle hergestellt werden.
Der zur einwandfreien Abdichtung der Muffenverbindung erforder
liche Dichtring wird durch die Verformung der zweiten Aufwei
tungsstufe sicher in seiner abdichtenden Position gehalten und
fest auf das zweite Rohrende aufgepreßt. Durch die Anbringung
mindestens einer Sicke, die im Umfangsbereich der ersten Auf
weitungsstufe angebracht ist und bis in den entsprechenden Um
fangsbereich des zweiten Rohrendes eingeprägt ist, wird eine
mechanische Verbindung zwischen den beiden Rohrenden erzielt,
die ohne weiteres auch in axialer Richtung belastbar ist.
Das Verpressen des muffenartig aufgeweiteten ersten Rohrendes
kann ohne weiteres in einem einzigen Arbeitsgang unter Zuhilfe
nahme eines entsprechend geformten Werkzeuges durchgeführt wer
den, so daß die erfindungsgemäße Muffenverbindung nicht nur
äußerst praxisgerecht, sondern auch entsprechend preiswert her
stellbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrie
ben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein muffenartig aufgeweitetes
erstes Rohrende, dargestellt mit einem andeutungs
weise gezeigten Aufweit-Werkzeug,
Fig. 2 einen Schnitt durch das muffenartig aufgeweitete
erste Rohrende mit einem eingeschobenen zweiten
Rohrende und einem Preß-Werkzeug,
Fig. 3 einen Schnitt durch die fertige, abdichtende Muf
fenverbindung zwischen den beiden Rohrenden,
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt nach einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein erstes Rohrende 1 zur Bildung einer ab
dichtenden Muffenverbindung, wie sie in Fig. 3 im endgültigen
Zustand dargestellt ist, gezeigt, wobei Fig. 1 deutlich macht,
daß ein erstes Rohrende 1 eine muffenartige Aufweitung 2 auf
weist, die mittels eines entsprechend gestalteten Werkzeuges 3
hergestellt ist.
Diese muffenartige Aufweitung 2 weist einen ersten Aufweitungs
bereich 2a sowie einen zweiten Aufweitungsbereich 2b auf, wobei
der lichte Durchmesser des ersten Aufweitungsbereiches 2a dem
Außendurchmesser eines zweiten Rohrendes 4 entspricht, der in
den muffenartigen Aufweitungsbereich 2 des ersten Rohrendes 1
eingreift.
Der Innendurchmesser der zweiten Aufweitungsstufe 2b ist so
groß gewählt, daß das Einlegen eines umlaufenden Dichtringes 5
möglich ist.
Das zweite Rohrende 4 liegt mit seiner Stirnfläche 4a an der
Ringfläche 2c der ersten Aufweitungsstufe 2a an. Der Dichtring
5 ist an die Ringfläche 2d der zweiten Aufweitungsstufe 2b an
gedrückt.
Durch ein Preßwerkzeug 6 wird nach dem Zusammenfügen der beiden
Rohrenden 1 und 4 sowie dem Einlegen des Dichtringes 5 der ge
samte, muffenartig aufgeweitete Bereich 2 gegenüber dem zweiten
Rohrende 4 radial verpreßt und dabei in folgender Weise ver
formt:
Zum einen wird der Umfangsbereich der zweiten Aufweitungsstufe 2b unter Anpressung des Dichtringes 5 an das zweite Rohrende 4 zu einer den Dichtring 5 fixierenden Aufnahmenut verformt. Dies ist in Fig. 3 sehr anschaulich dargestellt.
Zum einen wird der Umfangsbereich der zweiten Aufweitungsstufe 2b unter Anpressung des Dichtringes 5 an das zweite Rohrende 4 zu einer den Dichtring 5 fixierenden Aufnahmenut verformt. Dies ist in Fig. 3 sehr anschaulich dargestellt.
Der Umfangsbereich der ersten Aufweitungsstufe 2a wird mit ei
ner oder mehreren, teilweise oder vollständig umlaufenden Sicke
7 versehen, die bis in den entsprechenden Abschnitt des zweiten
Rohrendes 4 eingeprägt werden.
Die vorerwähnte Verformung des muffenartig aufgeweiteten Berei
ches 2 wird durch entsprechende Konturierung des Preßwerkzeuges
6 erzielt.
Durch den Dichtring 5, der durch das Verformen der zweiten Auf
weitungsstufe 2b auf das zweite Rohrende 4 aufgepreßt und durch
die Bildung der durch die Verformung dieses Aufweitungsberei
ches 2b entstehenden Aufnahmenut auch fixiert ist, wird eine
einwandfreie Abdichtung der Muffenverbindung erzielt. Durch die
Sicke 7 wird eine form- und reibschlüssige Verbindung zwischen
den beiden Rohrenden 1 und 4 erzielt, die ohne weiteres auch in
axialer Richtung belastbar ist.
Die Länge der ersten Aufweitungsstufe 2a ist beim Ausführungs
beispiel nach den Fig. 1 bis 3 größer als die Länge der
zweiten Aufweitungsstufe 2b, so daß sich einerseits eine gute
Führung des eingreifenden zweiten Rohrendes 4 ergibt und ande
rerseits auch die Möglichkeit besteht, u. U. mehrere, in Achs
richtung hintereinander liegende Sicken 7 vorzusehen. Hierdurch
kann bei Bedarf eine noch höhere Belastbarkeit der mechanischen
Verbindung erzielt werden.
Die beiden Rohrstücke 1 und 4 sind aus Metall gefertigt, wobei
vorzugsweise das mit der muffenartigen Aufweitung 2 versehene
Rohrende 1 durchaus auch ein in seinem außerhalb der muffenar
tigen Aufweitung 1 liegenden Bereich beliebig gestaltetes
Verbindungsteil sein kann.
Die in Fig. 4 gezeigte abdichtende Muffenverbindung unter
scheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1
bis 3 dadurch, daß die zweite Aufweitungsstufe 2b in axialer
Richtung gleich oder größer ist als die erste Aufweitungsstufe
2a, so daß im Bereich der zweiten Aufweitungsstufe 2b nicht nur
die Dichtung 5 sicher fixiert werden kann, sondern auch die
Möglichkeit besteht, vor der Dichtung 5 noch eine Sicke 7 oder
mehrere Sicken 7 einzupressen.
Claims (4)
1. Abdichtende Muffenverbindung zwischen zwei aus Metall ge
fertigten Rohrenden, wobei das erste Rohrende muffenartig
aufgeweitet ist und das benachbarte zweite Rohrende in den
aufgeweiteten Bereich eingreift und unter Zwischenlage
mindestens eines umlaufenden Dichtringes gegenüber dem
aufgeweiteten Bereich festgelegt ist, dadurch gekennzeich
net, daß das erste Rohrende (1) zweistufig muffenartig mit
einem Werkzeug aufgeweitet ist, wobei das eingeschobene
zweite Rohrende (4) mit seiner Stirnfläche (4a) an der
Ringfläche (2c) der ersten Aufweitungsstufe (2a) - deren
lichter Durchmesser dem Außendurchmesser des zweiten Rohr
endes (4) entspricht - anliegt und daß an der in einem Ab
stand zur Ringfläche (2c) der ersten Aufweitungsstufe (2a)
liegenden Ringfläche (2d) der zweiten Aufweitungsstufe
(2b) der Dichtring (5) anliegt und daß der gesamte Aufwei
tungsbereich (2) gegenüber dem in die Aufweitung eingrei
fenden zweiten Rohrende (4) radial verpreßt und dabei der
art verformt ist, daß der Umfangsbereich der zweiten Auf
weitungsstufe (2b) eine Aufnahmenut für den Dichtring (5)
bildet und dieser an das zweite Rohrende (4) angepreßt ist
und daß im Umfangsbereich der ersten Aufweitungsstufe (2a)
mindestens eine, vorzugsweise vollständig umlaufende und
in den entsprechenden Abschnitt des zweiten Rohrendes (4)
eingeprägte Sicke (7) gebildet ist.
2. Muffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der ersten Aufweitungsstufe (2a) größer ist
als die Länge der zweiten Aufweitungsstufe (2b).
3. Muffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der zweiten Aufweitungsstufe (2b) gleich
oder größer ist als die Länge der ersten Aufweitungsstufe
(2a).
4. Muffenverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch im Bereich
der zweiten Aufweitungsstufe - also vor dem Dichtring (5)
- eine vorzugsweise vollständig umlaufende und in den ent
sprechenden Abschnitt des zweiten Rohrendes (4) einge
prägte Sicke (7) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995107688 DE19507688A1 (de) | 1995-03-04 | 1995-03-04 | Abdichtende Muffenverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995107688 DE19507688A1 (de) | 1995-03-04 | 1995-03-04 | Abdichtende Muffenverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19507688A1 true DE19507688A1 (de) | 1996-09-05 |
Family
ID=7755699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995107688 Ceased DE19507688A1 (de) | 1995-03-04 | 1995-03-04 | Abdichtende Muffenverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19507688A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1995
- 1995-03-04 DE DE1995107688 patent/DE19507688A1/de not_active Ceased
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