DE19507688A1 - Abdichtende Muffenverbindung - Google Patents

Abdichtende Muffenverbindung

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DE19507688A1
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pipe end
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DE1995107688
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Inventor
Walter Viegener
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Viega GmbH and Co KG
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Franz Viegener II GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/14Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
    • F16L13/141Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside
    • F16L13/142Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside with a sealing element inserted into the female part before crimping or rolling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine abdichtende Muffenver­ bindung zwischen zwei aus Metall gefertigten Rohrenden, wobei das erste Rohrende muffenartig aufgeweitet ist und das benach­ barte zweite Rohrende in den aufgeweiteten Bereich eingreift und unter Zwischenlage mindestens eines umlaufenden Dichtringes gegenüber dem aufgeweiteten Bereich festgelegt ist.
Muffenverbindungen der vorerwähnten Art sind an sich bekannt.
So fern derartige Muffenverbindungen sowohl einwandfrei abge­ dichtet wie auch in axialer Richtung belastbar sein sollen, sind hier bislang vergleichsweise aufwendige Konstruktionen er­ forderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Muffenverbindung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die äußerst preiswert auch bei der Installation herstellbar und da­ bei sowohl einwandfrei abdichtend wie auch axial belastbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das er­ ste Rohrende zweistufig muffenartig mit einem Werkzeug aufge­ weitet ist, wobei das eingeschobene zweite Rohrende mit seiner Stirnfläche an der Ringfläche der ersten Aufweitungsstufe - de­ ren lichter Durchmesser dem Außendurchmesser des zweiten Roh­ rendes entspricht - anliegt und daß an der in einem Abstand zur Ringfläche der ersten Aufweitungsstufe liegenden Ringfläche der zweiten Aufweitungsstufe der Dichtring anliegt und daß der ge­ samte Aufweitungsbereich gegenüber dem in die Aufweitung ein­ greifenden zweiten Rohrende radial verpreßt und dabei derart verformt ist, daß der Umfangsbereich der zweiten Aufweitungs­ stufe eine Aufnahmenut für den Dichtring bildet und dieser an das zweite Rohrende angepreßt ist und daß im Umfangsbereich der ersten Aufweitungsstufe mindestens eine, vorzugsweise vollstän­ dig umlaufende und in den entsprechenden Abschnitt des zweiten Rohrendes eingeprägte Sicke gebildet ist.
Die Aufweitung des ersten Rohrendes kann entweder fabrikmäßig hergestellt oder aber direkt mit einem geeigneten Werkzeug vor Ort an einer Baustelle hergestellt werden.
Der zur einwandfreien Abdichtung der Muffenverbindung erforder­ liche Dichtring wird durch die Verformung der zweiten Aufwei­ tungsstufe sicher in seiner abdichtenden Position gehalten und fest auf das zweite Rohrende aufgepreßt. Durch die Anbringung mindestens einer Sicke, die im Umfangsbereich der ersten Auf­ weitungsstufe angebracht ist und bis in den entsprechenden Um­ fangsbereich des zweiten Rohrendes eingeprägt ist, wird eine mechanische Verbindung zwischen den beiden Rohrenden erzielt, die ohne weiteres auch in axialer Richtung belastbar ist.
Das Verpressen des muffenartig aufgeweiteten ersten Rohrendes kann ohne weiteres in einem einzigen Arbeitsgang unter Zuhilfe­ nahme eines entsprechend geformten Werkzeuges durchgeführt wer­ den, so daß die erfindungsgemäße Muffenverbindung nicht nur äußerst praxisgerecht, sondern auch entsprechend preiswert her­ stellbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrie­ ben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein muffenartig aufgeweitetes erstes Rohrende, dargestellt mit einem andeutungs­ weise gezeigten Aufweit-Werkzeug,
Fig. 2 einen Schnitt durch das muffenartig aufgeweitete erste Rohrende mit einem eingeschobenen zweiten Rohrende und einem Preß-Werkzeug,
Fig. 3 einen Schnitt durch die fertige, abdichtende Muf­ fenverbindung zwischen den beiden Rohrenden,
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein erstes Rohrende 1 zur Bildung einer ab­ dichtenden Muffenverbindung, wie sie in Fig. 3 im endgültigen Zustand dargestellt ist, gezeigt, wobei Fig. 1 deutlich macht, daß ein erstes Rohrende 1 eine muffenartige Aufweitung 2 auf­ weist, die mittels eines entsprechend gestalteten Werkzeuges 3 hergestellt ist.
Diese muffenartige Aufweitung 2 weist einen ersten Aufweitungs­ bereich 2a sowie einen zweiten Aufweitungsbereich 2b auf, wobei der lichte Durchmesser des ersten Aufweitungsbereiches 2a dem Außendurchmesser eines zweiten Rohrendes 4 entspricht, der in den muffenartigen Aufweitungsbereich 2 des ersten Rohrendes 1 eingreift.
Der Innendurchmesser der zweiten Aufweitungsstufe 2b ist so groß gewählt, daß das Einlegen eines umlaufenden Dichtringes 5 möglich ist.
Das zweite Rohrende 4 liegt mit seiner Stirnfläche 4a an der Ringfläche 2c der ersten Aufweitungsstufe 2a an. Der Dichtring 5 ist an die Ringfläche 2d der zweiten Aufweitungsstufe 2b an­ gedrückt.
Durch ein Preßwerkzeug 6 wird nach dem Zusammenfügen der beiden Rohrenden 1 und 4 sowie dem Einlegen des Dichtringes 5 der ge­ samte, muffenartig aufgeweitete Bereich 2 gegenüber dem zweiten Rohrende 4 radial verpreßt und dabei in folgender Weise ver­ formt:
Zum einen wird der Umfangsbereich der zweiten Aufweitungsstufe 2b unter Anpressung des Dichtringes 5 an das zweite Rohrende 4 zu einer den Dichtring 5 fixierenden Aufnahmenut verformt. Dies ist in Fig. 3 sehr anschaulich dargestellt.
Der Umfangsbereich der ersten Aufweitungsstufe 2a wird mit ei­ ner oder mehreren, teilweise oder vollständig umlaufenden Sicke 7 versehen, die bis in den entsprechenden Abschnitt des zweiten Rohrendes 4 eingeprägt werden.
Die vorerwähnte Verformung des muffenartig aufgeweiteten Berei­ ches 2 wird durch entsprechende Konturierung des Preßwerkzeuges 6 erzielt.
Durch den Dichtring 5, der durch das Verformen der zweiten Auf­ weitungsstufe 2b auf das zweite Rohrende 4 aufgepreßt und durch die Bildung der durch die Verformung dieses Aufweitungsberei­ ches 2b entstehenden Aufnahmenut auch fixiert ist, wird eine einwandfreie Abdichtung der Muffenverbindung erzielt. Durch die Sicke 7 wird eine form- und reibschlüssige Verbindung zwischen den beiden Rohrenden 1 und 4 erzielt, die ohne weiteres auch in axialer Richtung belastbar ist.
Die Länge der ersten Aufweitungsstufe 2a ist beim Ausführungs­ beispiel nach den Fig. 1 bis 3 größer als die Länge der zweiten Aufweitungsstufe 2b, so daß sich einerseits eine gute Führung des eingreifenden zweiten Rohrendes 4 ergibt und ande­ rerseits auch die Möglichkeit besteht, u. U. mehrere, in Achs­ richtung hintereinander liegende Sicken 7 vorzusehen. Hierdurch kann bei Bedarf eine noch höhere Belastbarkeit der mechanischen Verbindung erzielt werden.
Die beiden Rohrstücke 1 und 4 sind aus Metall gefertigt, wobei vorzugsweise das mit der muffenartigen Aufweitung 2 versehene Rohrende 1 durchaus auch ein in seinem außerhalb der muffenar­ tigen Aufweitung 1 liegenden Bereich beliebig gestaltetes Verbindungsteil sein kann.
Die in Fig. 4 gezeigte abdichtende Muffenverbindung unter­ scheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 dadurch, daß die zweite Aufweitungsstufe 2b in axialer Richtung gleich oder größer ist als die erste Aufweitungsstufe 2a, so daß im Bereich der zweiten Aufweitungsstufe 2b nicht nur die Dichtung 5 sicher fixiert werden kann, sondern auch die Möglichkeit besteht, vor der Dichtung 5 noch eine Sicke 7 oder mehrere Sicken 7 einzupressen.

Claims (4)

1. Abdichtende Muffenverbindung zwischen zwei aus Metall ge­ fertigten Rohrenden, wobei das erste Rohrende muffenartig aufgeweitet ist und das benachbarte zweite Rohrende in den aufgeweiteten Bereich eingreift und unter Zwischenlage mindestens eines umlaufenden Dichtringes gegenüber dem aufgeweiteten Bereich festgelegt ist, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste Rohrende (1) zweistufig muffenartig mit einem Werkzeug aufgeweitet ist, wobei das eingeschobene zweite Rohrende (4) mit seiner Stirnfläche (4a) an der Ringfläche (2c) der ersten Aufweitungsstufe (2a) - deren lichter Durchmesser dem Außendurchmesser des zweiten Rohr­ endes (4) entspricht - anliegt und daß an der in einem Ab­ stand zur Ringfläche (2c) der ersten Aufweitungsstufe (2a) liegenden Ringfläche (2d) der zweiten Aufweitungsstufe (2b) der Dichtring (5) anliegt und daß der gesamte Aufwei­ tungsbereich (2) gegenüber dem in die Aufweitung eingrei­ fenden zweiten Rohrende (4) radial verpreßt und dabei der­ art verformt ist, daß der Umfangsbereich der zweiten Auf­ weitungsstufe (2b) eine Aufnahmenut für den Dichtring (5) bildet und dieser an das zweite Rohrende (4) angepreßt ist und daß im Umfangsbereich der ersten Aufweitungsstufe (2a) mindestens eine, vorzugsweise vollständig umlaufende und in den entsprechenden Abschnitt des zweiten Rohrendes (4) eingeprägte Sicke (7) gebildet ist.
2. Muffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der ersten Aufweitungsstufe (2a) größer ist als die Länge der zweiten Aufweitungsstufe (2b).
3. Muffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der zweiten Aufweitungsstufe (2b) gleich oder größer ist als die Länge der ersten Aufweitungsstufe (2a).
4. Muffenverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch im Bereich der zweiten Aufweitungsstufe - also vor dem Dichtring (5) - eine vorzugsweise vollständig umlaufende und in den ent­ sprechenden Abschnitt des zweiten Rohrendes (4) einge­ prägte Sicke (7) gebildet ist.
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