DE19506957C2 - Verfahren zum Aktualisieren und Laden von Anwenderprogrammen in einem Programmspeicher eines Mikroprozessorsystems - Google Patents

Verfahren zum Aktualisieren und Laden von Anwenderprogrammen in einem Programmspeicher eines Mikroprozessorsystems

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Description

Mikroprozessorsysteme sind bekannterweise durch einen Mikropro­ zessor gebildet, an dessen Mikroprozessorbus zumindest ein An­ wendermodul und ein Speicher angeschlossen ist, in dem zumin­ dest ein Anwendungsprogramm - insbesondere für die Steuerung des Anwendermoduls - gespeichert ist. Der Speicher ist durch einen programmierbaren Lesespeicher (PROM), einen elektrisch programmierbaren Lesespeicher (EPROM) oder durch einen elek­ trisch lösch- und programmierbaren Lesespeicher (EEPROM) reali­ siert. Diese Speicher beziehungsweise Speicherbausteine werden auf einem hierfür geeigneten Programmiergerät programmiert, d. h. mit zumindest einem Anwenderprogramm geladen und auf eine Halterung des Mikroprozessorsystems gesteckt.
Sollen die Anwenderprogramme in derartig realisierten Speichern beziehungsweise Speicherbausteinen geändert, d. h. aktualisiert oder soll ein neues Anwenderprogramm geladen werden, so sind die Speicher beziehungsweise Speicherbausteine auszutauschen. Um ein derartiges Austauschen zu vermeiden, d. h. die Speicher beziehungsweise die Speicherbausteine sind eingelötet, muß die Aktualisierung beziehungsweise das Ändern von Anwenderprogram­ men durch Laden der Anwenderprogramme über eine zusätzliche Schnittstelle in einen elektrisch lösch- und programmierbaren Speicher (EEPROM) vorgenommen werden. Für das Laden von Pro­ grammen während der Initialisierung des Mikroprozessorsystems ist im Initialisierungsprogramm eine Initialisierungsroutine vorgesehen.
Aus der Patentschrift US 4 720 812 ist ein Mikroprozessorsystem bekannt, welches einen flüchtigen Speicher (z. B. RAM) und nicht flüchtige Speicher (z. B. PROM, EPROM) aufweist, wobei in einem nicht flüchtigen Speicher eine beliebige Anzahl von mit Hilfe eines Mikroprozessors ausführbaren Anwenderprogrammen sowie eine Initialisierungs- bzw. Nachladeroutine gespeichert sind. Die Nachladeroutine enthält Befehlszeilen, durch welche bei ei­ ner Systeminitialisierung - beispielsweise bei einem Neustart des Systems - ein Anwenderprogramm von einem nicht flüchtigen Speicher mit langen Speicher-Zugriffszeiten in einen flüchtigen Speicher mit schnellen Speicher-Zugriffszeiten kopiert wird, und somit eine hohe Mikroprozessor-Ausführungsgeschwindigkeit erreicht wird.
In der deutschen Patentschrift DE 39 38 517 C2 ist ebenfalls ein Mikroprozessorsystem beschrieben, bei dem ein Steuerpro­ gramm von einer externen Einrichtung - beispielsweise über das öffentliche Netz und über eine MODEM-Verbindungseinrichtung - an eine numerische Steuervorrichtung übermittelt und anschlie­ ßend in einem flüchtigen Speicher (z. B. RAM) oder nicht flüch­ tigen Speicher (z. B. einem Plattenspeicher) gespeichert wird. Zur Realisierung einer schnellen Datenübertragung weist das Steuerprogramm zumindest ein Lademodul auf, das jeweils mit ei­ nem Beurteilungscode versehen ist. Mit Hilfe des Beurtei­ lungscodes wird überprüft, ob das zu übertragende Lademodul be­ reits in der numerischen Steuervorrichtung gespeichert ist; ein durch die externe Einrichtung bereitgestelltes Lademodul wird nur dann an die Steuervorrichtung übermittelt, wenn dieses ei­ nen unterschiedlichen Beurteilungscode als das in der Steuer­ vorrichtung gespeicherte Lademodul aufweist.
Mit derartigen Mikroprozessorkonzeptionen können jedoch keine Anwenderprogramme während des Betriebes des Mikroprozessor­ systems geladen oder bereits gespeicherte Anwenderprogramme aktualisiert werden, d. h. aktuell ablaufende Anwenderprogramme werden unterbrochen. Des weiteren werden durch Anwenderpro­ gramme in einem Schreib-Lesespeicher zwischengespeicherte Da­ ten durch das Laden der Anwenderprogramme während der Inbe­ triebnahme bei der Initialisierung des Mikroprozessorsystems gelöscht. Dies bedeutet, daß beispielsweise langfristig gesam­ melte, bearbeitete und anschließend abgespeicherte Informatio­ nen verloren gehen. Derartige Informationen stellen beispiels­ weise summierte Phasenablagewerte für ein einen Phasenregel­ kreis regelndes Anwenderprogramm in einer Kommunikationsein­ richtung dar, wobei der Phasenregelkreis für die Synchronisie­ rung zweier interner oder extern zugeführter Taktsignale vorge­ sehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aktualisierung von gespeicherten Anwenderprogrammen und das Nachladen von An­ wenderprogrammen während des Betriebs des Mikroprozessorsystems ohne Verlust der durch die Anwenderprogramme zwischengespei­ cherten Informationen beziehungsweise Daten zu ermöglichen. Die Aufgabe wird ausgehend von einem Mikroprozessorsystem gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Der wesentliche Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß der Programmspeicher durch einen nicht­ flüchtigen, elektrisch lösch- und programmierbaren Speicher - in der Fachwelt als FLASH-EPROM-Speicher bekannt - und durch einen flüchtigen, statischen Schreib-Lesespeicher - in der Fachwelt als SRAM-Speicher bekannt - realisiert ist, wobei im lösch- und programmierbaren Speicher das zumindest eine Anwen­ derprogramm, in das eine Nachladeroutine eingebunden ist, ge­ speichert ist. Bei einer Initialisierung des Mikroprozessorsy­ stems wird mit Hilfe eines Initialisierungsprogramms das zumin­ dest eine im lösch- und programmierbaren Speicher gespeicherte Anwenderprogramm und die Nachladeroutine in den statischen Schreib-Lesespeicher kopiert. Mit Hilfe der Nachladeroutine, die über die Systemschnittstelle aktiviert werden kann, kann ein weiteres Anwenderprogramm in den statischen Schreib-Lese­ speicher geladen werden. Anschließend wird mit Hilfe der Nach­ laderoutine das zwischengespeicherte Anwenderprogramm im Sinne eines Neuladens oder Aktualisierens eines bereits gespeicherten Anwenderprogramms in den elektrisch lösch- und programmierbaren Schreib-Lesespeicher programmiert.
Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahren ist die Nachladeroutine auch in die Initialisierungsroutine einge­ bunden. Wird bei der Initialisierung des Mikroprozessorsystems festgestellt, daß kein Anwenderprogramm im elektrisch lösch- und programmierbaren Speicher gespeichert ist, so wird mit Hilfe der in der Initialisierungsroutine eingebundenen Nachla­ deroutine zumindest ein Anwenderprogramm in den statischen Schreib-Lesespeicher geladen und anschließend in den elek­ trisch lösch- und programmierbaren Speicher programmiert. Die in das jeweilige Anwenderprogramm eingebundene und in die Ini­ tialisierungsroutine eingebundene Nachladeroutine ist gleich­ artig realisiert, wobei die in der Intialisierungsroutine ein­ gebundene Nachladeroutine bei der Initialisierung des Mikro­ prozessorsystems und die in das jeweilige Anwenderprogramm ein­ gebundene Nachladeroutine während des Ablaufs des jeweiligen Anwenderprogramms jeweils zum Nachladen von Anwenderprogrammen im Sinne eines Neuladens von Anwenderprogrammen oder Aktuali­ sieren von gespeicherten Anwenderprogrammen benutzt wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens wird die Nachladeroutine über die Sy­ stemschnittstelle durch Anforderungs- und Antwortmeldungen ge­ steuert bzw. aktiviert, wobei eine Meldung durch einen Mel­ dungskopf, ein Informationsfeld und ein Sicherungsfeld gebildet ist. Dieses auf eine paketweise Übermittlung abgestimmte Protokoll ist in Mikroprozessorsystemen besonders wirtschaft­ lich zu realisieren.
Für die Überprüfung der im statischen Schreib-Lesespeicher zwischengespeicherten Anwenderprogramme ist ein zyklisches Blocksicherungsverfahren vorgesehen. Dieses zyklische Blocksi­ cherungsverfahren ist ebenfalls auf eine Realisierung in einem Mikroprozessorsystem abgestimmt.
Vor einer Programmierung eines Anwenderprogramms in den elek­ trisch lösch- und programmierbaren Schreib-Lesespeicher werden vorhandene Anwenderprogramme, insbesondere ein zu aktualisie­ rendes Anwenderprogramm, gelöscht. Die in den elektrisch lösch- und programmierbaren Speicher programmierten Anwenderprogramme werden besonders vorteilhaft mit dem bereits implementierten zyklischen Blocksicherungsverfahren hinsichtlich ihrer korrekten Programmierung überprüft. Nach der Programmierung eines Anwenderprogramms in den lösch- und programmierbaren Speicher wird das programmierte Anwenderprogramm mit Hilfe der Nachladeroutine in den statischen Schreib-Lesespeicher geladen und derart reinitialisiert, daß die in einem Speicherbereich hinterlegten Daten des vorhergehend programmierten Anwenderpro­ gramms nicht verlorengehen, sondern in das neu programmierte Anwenderprogramm einbezogen, d. h. dem Anwenderprogramm die je­ weiligen Speicherbereiche bekannt gemacht werden.
Desweiteren ist im statischen Schreib-Lesespeicher ein Nachla­ despeicherbereich vorgesehen. Dieser Nachladespeicherbereich ist ausschließlich für die Zwischenspeicherung von in den elektrisch lösch- und programmierbaren Speicher zu programmie­ rende Anwenderprogramme vorgesehen. In diesen Nachladespeicher­ bereich zwischengespeicherte Anwenderprogramme sind nicht ab­ lauffähig.
Die wesentlichen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind darin zu sehen, daß während des Betriebs des Mikroprozessorsy­ stems Anwenderprogramme nachgeladen werden können. Die nachge­ ladenen Anwenderprogramme sind für eine Aktualisierung eines bereits programmierten Anwenderprogramms oder eine neue Reali­ sierung einer Funktion im Mikroprozessorsystem vorgesehen. Ein derartiges Anwenderprogramm kann beispielsweise ein Programm zur Steuerung eines in einer Kommunikationseinrichtung durch ein Mikroprozessorsystem realisierten Phasenregelkreises dar­ stellen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens sind den weiteren Ansprüchen zu ent­ nehmen.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines Blockschaltbildes näher erläutert.
Das Blockschaltbild zeigt ein Mikroprozessorsystem MPS mit ei­ nem Mikroprozessor MP, an dessen Mikroprozessorbus MPB ein flüchtiger, statischer Schreib-Lesespeicher SRAM, ein elek­ trisch lösch- und programmierbarer Schreib-Lesespeicher FLASH, ein Schnittstellenmodul SSM sowie mindestens ein Anwendermodul MCC - im Blockschaltbild ist ein Anwendermodul MCC repräsenta­ tiv für weitere dargestellt - angeschlossen. Der Mikroprozessor MP ist beispielsweise durch einen Mikroprozessor 80386 der Firma INTEL realisiert. Mit Hilfe des Schnittstellenmoduls SSM werden von einer externen Einrichtung - nicht dargestellt - seriell übermittelte Anforderungsmeldungen afm sowie nachzula­ dende Anwenderprogramme AWP mikroprozessortaktgerecht an den Mikroprozessorbus MPB gesteuert. Durch das Schnittstellenmodul SSM ist eine serielle Systemschnittstelle SYS gebildet, über die eine externe Einrichtung - z. B. eine programmgesteuerte Be­ dieneinrichtung - mit dem Mikroprozessorsystem MPS kommuni­ ziert. Ein derartiges Schnittstellenmodul SSM ist beispiels­ weise durch den integrierten Schaltkreis 8251A der Fa. INTEL realisiert.
Im elektrisch lösch- und programmierbaren Schreib-Lesespeicher FLASH ist für die Anwendermodule MCC zumindest ein Anwenderpro­ gramm AWP gespeichert - durch einen mit AWP bezeichneten Block repräsentativ dargestellt.
Des weiteren ist im elektrisch lösch- und programmierbaren Schreib-Lesespeicher FLASH eine Initialisierungsroutine BOOT hinterlegt, wobei in die Initialisierungsroutine BOOT eine Nachladeroutine NLRB eingebunden ist. Mit Hilfe dieser Initia­ lisierungsroutine BOOT werden die Anwenderprogramme AWP bei der Inbetriebnahme des Mikroprozessorsystems MPS in den statischen Schreib-Lesespeicher SRAM geladen und gestartet. Bei diesem erstmaligen Laden wird zusammen mit dem zumindest einen An­ wenderprogramm AWP eine in eines der Anwenderprogramme AWP eingebundene Nachladeroutine NLR in den statischen Schreib-Le­ sespeicher SRAM geladen. Die Nachladeroutinen NLR, NLRB in der Initialisierungsroutine BOOT und in dem jeweiligen Anwenderpro­ gramm AWP weisen gleichartige Funktionen auf und sind gleichar­ tig realisiert.
Für das Ausführungsbeispiel sei weiterhin angenommen, daß ein Anwenderprogramm AWPX aktualisiert werden soll, d. h. durch eine überarbeitete Version AWPX' ausgetauscht werden soll.
Hierzu wird über das Schnittstellenmodul SSM eine Anforderungs­ meldung afm über den Mikroprozessorbus MPB an die im statischen Schreib-Lesespeicher SRAM gespeicherte Nachladeroutine NLR übermittelt. Hierzu ist festzustellen, daß während des Abarbei­ tens der Anwenderprogramme AWP durch den Mikroprozessor MP die Nachladeroutine NLRB im Initialisierungsprogramm über die Sy­ stemschnittstelle SYS nicht ansprechbar ist, da die Initiali­ sierungsroutine lediglich während einer Initialisierung des Mikroprozessors - beispielsweise nach einem Spannungsausfall - wirksam ist. Die Anforderungs- und anschließend erläuterte Antwortmeldung afm, atm ist in einen Meldungskopf MK, ein In­ formationsfeld IF und ein Sicherungsfeld SF unterteilt. Bei ei­ ner Anforderungsmeldung afm ist im Meldungskopf MK eine Infor­ mation eingefügt, durch die die Nachladeroutine NLR veranlaßt wird, das im Informationsfeld IF enthaltene Anwenderprogramm AWPX' in einen Nachladespeicherbereich NLSP des statischen Schreib-Lesespeicher SRAM zu laden - durch gestrichelte Linien angedeutet. Hierbei wird im Sicherungsfeld SF eine Siche­ rungsinformation si übermittelt, mit deren Hilfe die Übermitt­ lung der Informationen i der Anforderungsmeldung afm überprüft wird. Die Nachladeroutine NLR bestätigt durch eine Übermittlung einer Antwortmeldung atm die Speicherung des Anwenderprogramms AWPX' oder gibt eine Fehlermeldung über eine fehlerhafte Speicherung ab. Durch Übermitteln einer weiteren An­ forderungsmeldung afm mit einer entsprechenden Information i im Informationsfeld IF kann eine Überprüfung des gespeicherten An­ wenderprogramms APX' mit Hilfe einer Überprüfungsroutine - nicht dargestellt -, beispielsweise durch ein zyklisches Blocksicherungsverfahren, überprüft werden. Das Ergebnis - feh­ lerfrei oder fehlerhaft - der Prüfung wird über eine Antwort­ meldung atm ausgegeben.
Nach einem die fehlerfreie Speicherung anzeigenden Überprü­ fungsergebnis wird durch Übermitteln einer Anforderungsmeldung afm, in die eine entsprechende Löschanweisung eingefügt ist, das Löschen des auszutauschenden Anwenderprogrammes AWPX einge­ leitet bzw. durchgeführt - durch strich-punktierte Linien ange­ deutet. Das Löschen wird wiederum durch eine Antwortmeldung atm bestätigt. Anschließend wird durch eine weitere Anforderungs­ meldung afm, in der ein Programmieranweisung enthalten ist, das Programmieren des Anwenderprogrammes AWPX' in den lösch- und programmierbaren Schreib-Lesespeicher FLASH eingeleitet und sukzessive durchgeführt - durch punktierte Linien angedeutet. Die negative oder positive Quittierung dieses Programmiervor­ gangs wird wiederum durch eine Antwortmeldung atm über das Schnittstellenmodul SSM ausgegeben. Durch Übermitteln einer weiteren Anforderungsmeldung afm kann eine Überprüfung mit Hilfe eines zyklischen Blocksicherungsverfahrens des program­ mierten Anwenderprogramms AWPX' durchgeführt werden.
Anschließend kann eine Initialisierung des Mikroprozessorsy­ stems MPS eingeleitet werden, wodurch das ausgetauschte Anwen­ derprogramm AWPX' in den statischen Schreib-Lesespeicher SRAM kopiert und anschließend gestartet wird. Alternativ hierzu kann bis zu einer Initialisierung des Mikroprozessorsystem MPS gewartet werden - z. B. nach einem Spannungsausfall -, bei der das nun vorhandene aktualisierte Anwenderprogramm AWPX' in den statischen Schreib-Lesespeicher SRAM kopiert und gestartet wird. Wurde das zu aktualisierende Anwenderprogramm AWPX vor der Programmierung nicht gelöscht, so wird bei einer Initiali­ sierung des Mikroprozessorsystems MPS stets das aktualisiert, d. h. vorher geladene Anwenderprogramm AWPX' in den statischen Schreib-Lesespeicher kopiert und gestartet. Bei einem Neuladen von Anwenderprogrammen AWP wird die Initialisierung sofort ein­ geleitet, d. h. das neue Anwenderprogramm AWP in den statischen Schreib-Lesespeicher SRAM geladen und gestartet. Hierbei wird das während der Inbetriebnahme des Mikroprozessorsystems MPS kopierte ursprüngliche Anwenderprogramm AWPX überschrieben, wobei der Bereich, in dem das ursprüngliche Anwenderprogramm AWPX Daten zwischengespeichert hat, erhalten bleibt und durch das ausgetauschte Anwenderprogramm AWPX' genutzt werden kann. Hierzu werden mit Hilfe der Nachladeroutine NLRB in das ausge­ tauschte Anwenderprogramm AWPX' eine entsprechende Einstellung, d. h. entsprechende Hinweise auf die Speicherbereiche, d. h. Speicheradressen aufgenommen. Des weiteren kann mit Hilfe der Nachladeroutine NLRB beispielsweise mit Hilfe zyklischer Block­ sicherungsverfahren das korrekte Kopieren des jeweiligen Anwen­ derprogramms AWP in den statischen Schreib-Lesespeicher SRAM überprüft werden. Hierzu wird eine entsprechende Anforderungs­ meldung afm übermittelt und das Ergebnis der Überprüfung durch eine Antwortmeldung atm über die Systemschnittstelle SYS über­ mittelt.
Das Anwenderprogramm AWPX' bzw. die weiteren Anwenderprogramme AWP stellen beispielsweise Anwenderprogramme AWP für Anwender­ module MCC dar, durch die ein Phasenregelkreis in einem Kommu­ nikationssystem - nicht dargestellt - gesteuert wird. Der Pha­ senregelkreis ist Teil einer hochpräzisen Takteinrichtung zur Steuerung der kommunikationssysteminternen Takte. Für die Steuerung dieser Anwendermodule MCC bzw. Anwenderprogramme AWP können über das Schnittstellenmodul SSM direkt Anforderungsmel­ dungen afm mit entsprechenden Anweisungen, z. B. Referenztaktan­ gaben, Taktgeschwindigkeiten, Synchronisierungsabhängigkeiten usw. übermittelt werden. Im Gegenzug werden Antwortmeldungen atm für eine Quittierung von Anforderungen und Fehlermeldungen übermittelt.

Claims (9)

1. Verfahren zum Aktualisieren und Laden von zumindest einem Anwenderprogramm (AWP), das in einem Programmspeicher eines Mikroprozessorsystems (MPS) gespeichert ist, wobei an den Pro­ zessorbus (MPB) des Mikroprozessor (MP) zumindest ein Programm­ speicher, ein eine Systemschnittstelle (SYS) realisierendes Systemschnittstellenmodul (SSM) und zumindest ein Anwendermodul (MCC) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß der Programmspeicher in einen elektrisch lösch- und pro­ grammierbaren Speicher (FLASH) und in einen flüchtigen, statischen Schreib-Lesespeicher (SRAM) unterteilt ist, wobei im elektrisch lösch- und programmierbaren Speicher (FLASH) eine Initialisierungsroutine (BOOT) und das zumindest eine Anwenderprogramm (AWP), in das eine Nachladeroutine (NLR) eingebunden ist, gespeichert ist,
  • 2. daß bei einer Initialisierung des Mikroprozessorsystems (MPS) mit Hilfe der Initialisierungsroutine (BOOT) das zu­ mindest eine im lösch- und programmierbaren Speicher (FLASH) gespeicherte Anwenderprogramm (AWP) einschließlich der Nach­ laderoutine (NLR) in den flüchtigen, statischen Schreib- Lesespeicher (SRAM) kopiert wird,
  • 3. daß durch eine Aktivierung der Nachladeroutine (NLR) über die Systemschnittstelle (SYS) über diese zumindest ein weiteres Anwenderprogramm (AWPX') in den flüchtigen, statischen Schreib-Lesespeicher (SRAM) geladen wird,
  • 4. daß anschließend mit Hilfe der Nachladeroutine (NLR) das zu­ mindest eine, zwischengespeicherte Anwenderprogramm (AWPX') in den elektrisch lösch- und programmierbaren Schreib- Lesespeicher (FLASH) programmiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachladeroutine (NLRB) auch in die Initialisierungsrou­ tine (BOOT) eingebunden ist, und daß bei einer Initialisierung des Mikroprozessorsystems (MPS) bei einem Nichtvorhandensein eines Anwenderprogramms (AWP) im elektrisch lösch- und program­ mierbaren Speicher (FLASH) mit der Nachladeroutine (NLRB) zumindest ein Anwenderprogramm (AWP, AWPX') über die Systemschnittstelle (SYS) in den flüchtigen, statischen Schreib-Lesespeicher (SRAM) geladen und in den elektrisch lösch- und programmierbaren Speicher (FLASH) programmiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachladeroutine (NLR, NLRB) über die Systemschnittstel­ le (SYS) durch Anforderungs- und Antwortmeldungen (afm, atm) gesteuert wird, wobei eine Meldung (afm, atm) durch einen Mel­ dungskopf (MK), ein Informationsfeld (IF) und ein Sicherungs­ feld (SF) gebildet ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Nachladeroutine (NLR, NLRB) die Abspeicherung des im flüchtigen, statischen Schreib-Lesespeicher (SRAM) zwischengespeicherten weiteren Anwenderprogramms (AWPX') mit Hilfe eines zyklischen Blocksicherungsverfahren überprüft wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Aktualisierung des zumindest einen im lösch- und programmierbaren Schreib-Lesespeicher (FLASH) gespeicherten Anwenderprogramms (AWPX) vor dem Programmieren eines aktuali­ sierten, weiteren Anwenderprogramms (AWPX') in nen lösch- und programmierbaren Schreib-Lesespeicher (FLASH) das Anwenderpro­ gramm (AWPX) gelöscht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Nachladeroutine (NLR, NLRB) die Programmierung der weiteren Anwenderprogramme (AWPX') in den lösch- und programmierbaren Schreib-Lesespeicher (FLASH) durch ein zyklisches Blocksicherungsverfahren überprüft wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Initialisierung des Mikroprozessorsystem (MPS) mit Hilfe der Nachladeroutine (NLRB) der Initialisierungsrouti­ ne (BOOT) das in den lösch- und programmierbaren Schreib-Lese­ speicher (FLASH) programmierte weitere Anwenderprogramm (AWPX') in den flüchtigen, statischen Schreib-Lesespeicher (SRAM) kopiert und das Mikroprozessorsystem (MPS) derart reinitialisiert wird, daß die in einem Speicherbereich durch das jeweilige Anwenderprogramm (AWPX) abgelegten Daten eines zu aktualisierenden Anwenderprogramms (AWPX) erhalten und im weiteren Anwenderprogramm (AWPX') eingestellt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Initialisierung des Mikroprozessorsystems (MPS) durch eine weitere Anforderungsmeldung (afm) oder selbstätig nach ei­ ner Störung des Mikroprozessorsystems (MPS) eingeleitet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im flüchtigen, statischen Schreib-Lesespeicher (SRAM) ein Nachladespeicherbereich (NLSP) vorgesehen ist.
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