DE19505736C1

DE19505736C1 - Kitchen machine/appliance with shaft and container

Info

Publication number: DE19505736C1
Application number: DE1995105736
Authority: DE
Inventors: Ludwig Perschl; Bernd Dr Ing Fraenzel; Harald Dipl Ing Pfersch
Original assignee: Individual
Current assignee: BSH Hausgeraete GmbH
Priority date: 1995-02-20
Filing date: 1995-02-20
Publication date: 1996-01-25
Anticipated expiration: 2015-02-21

Abstract

The two coupling parts (38,39) are so dimensioned that at a limit rotation speed a divider raises the second coupling part (38) off the first (39) and holds these two available for re-engagement. The machine/appliance container (8) can be closed off by a cover (18) through whose opening (19) an actuator (37) springs out on reaching the limit rotation speed. The implement (26) is releasably plugged into a holder (28) which can be coupled up to the drive shaft (14), with the divider placed between shaft and implement. The divider comprises a separating spring fixed to the implement plus a slide which is disengaged by the sprig specified at a limit speed. The shaft is encased in its bottom part by a tube extension (22) fixed to the main housing, and in this case the divider consists of shoulders suitably placed on the shaft and the extension.

Description

Die Erfindung betrifft eine Haushalts-Küchenmaschine mit ei nem Arbeitsbehältnis, in dem ein von einem Elektromotor an getriebenes Werkzeug umläuft, wozu dieses mit einer An triebswelle über eine Kupplungsvorrichtung kuppelbar ist, deren erstes Kupplungsteil der Welle und deren zweites Kupp lungsteil dem Werkzeug zugeordnet ist.The invention relates to a household food processor with egg nem working container in which one by an electric motor driven tool revolves, what this with an An drive shaft can be coupled via a coupling device, the first coupling part of the shaft and the second coupling is assigned to the tool.

Derartige Geräte sind allgemein bekannt, wobei die Küchenma schine und deren Komponenten bezüglich der Stabilität aus Gründen der Wirtschaftlichkeit für normale Belastungen di mensioniert sind. Um die Küchenmaschine vor einer Beschädi gung zu schützen, wenn eine zu grobe Belastung auftritt, sind zum einen Sollbruchstellen an einem Glied der Kraft übertragungskette vom Motor zum Werkzeug vorgesehen, das problemlos ausgetauscht werden kann. Nachteilig dabei ist, daß bei jedem Überlastfall dieses Glied bzw. diese Vorrich tung zerstört wird, und deshalb ein weiterer Betrieb der Kü chenmaschine erst nach dem Ersetzen der Vorrichtung möglich ist.Such devices are generally known, the Küchenma machine and its components in terms of stability Reasons of economy for normal loads di are dimensioned. To protect the food processor from damage to protect against excessive loads, are predetermined breaking points on a link of the force transmission chain from the engine to the tool provided can be easily replaced. The disadvantage is that with each overload this link or this Vorrich device is destroyed, and therefore another operation of the kitchen machine only possible after replacing the device is.

Zum anderen finden bei bekannten Fleischwölfen mit geringer Werkzeugdrehzahl zwischen der Antriebswelle und dem Werkzeug ausgebildete Rastkupplungen Verwendung. Dabei sind die zu kuppelnde Bauteile durch ein Rastgesperre miteinander ver bunden. Nachteilig ist, daß bei einer länger anhaltenden Spitzenbelastung das Werkzeug bzw. die vorhandenen Kupplun gen und Getriebe wiederholt dieser Spitzenbelastung ausge setzt sind, was bei höheren Drehzahlen im Bereich von eini gen hundert Umdrehungen/Minute, die typisch für in Arbeits behältnissen umlaufende Werkzeuge sind, zur Zerstörung des Werkzeuges, zum Verschweigen der Rastkupplung, insbesondere wenn diese aus Kunststoff ist, oder zur Zerstörung des zwi schen Motor und Werkzeug angeordneten Getriebes führen wür de.On the other hand, in known meat grinders with less Tool speed between the drive shaft and the tool trained locking couplings use. The are too coupling components ver by a locking mechanism bound. The disadvantage is that with a longer lasting Peak load on the tool or the existing coupling conditions and gears repeated this peak load sets are what at higher speeds in the range of one around a hundred revolutions / minute, which is typical for working tools are used to destroy the Tool for concealing the snap-in coupling, in particular if this is made of plastic, or to destroy the zwi the engine and tool arranged gears de.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Haushaltsküchenmaschine bereitzustellen, die eine konstruktiv einfa che und zuverlässige Überlastsicherung aufweist.The object of the present invention is a household food processor to provide a constructively simple che and reliable overload protection.

Erfindungsgemäß ist dies dadurch erreicht, daß in der Küchenmaschine eine Trennvorrichtung angeordnet ist, daß das erste und das zweite Kupplungsteil derart dimensioniert sind, daß ab einem Grenzdrehmoment das zweite Kupplungsteil vom ersten abhebt, und daß die Trennvorrichtung die Kupp lungsvorrichtung rücksetzbar ausgekuppelt hält. Dabei können das erste und das zweite Kupplungsteil unmittelbar an der Welle bzw. dem Werkzeug ausgeformt sein oder auch an belie bigen Zwischenkupplungsteilen. Wenn das Grenzdrehmoment im Überlastfall überschritten wird, entfernen sich die beiden Kupplungsteile relativ voneinander. Für einen kurzen Zeit punkt kommen die beiden Kupplungsteile dann außer Eingriff. Zumindest in dieser Stellung hält die Trennvorrichtung eines der beiden Kupplungsteile fest, womit die Kupplungsvorrich tung ausgekuppelt ist. Ab diesem Zeitpunkt wird von der An triebswelle auf das Werkzeug kein Drehmoment mehr übertra gen. Nach der Beseitigung der Ursache für den Überlastfall ist die Kupplungsvorrichtung von der Bedienperson wieder rücksetzbar.According to the invention this is achieved in that in the food processor a separator is arranged that the dimensioned first and second coupling part are that from a limit torque, the second coupling part stands out from the first, and that the separating device the dome retractable disengagement holds. You can the first and the second coupling part directly on the Shaft or the tool be formed or on belie other intermediate coupling parts. If the limit torque in If an overload is exceeded, the two move away Coupling parts relative to each other. For a short time then the two coupling parts disengage. At least in this position the separator holds one of the two coupling parts, with which the coupling device tion is disengaged. From this point onwards, the An drive shaft no longer transmit torque to the tool After eliminating the cause of the overload case is the coupling device by the operator again resettable.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Arbeitsbe hältnis mit einem Deckel verschließbar, in dem eine Öffnung ausgebildet ist, aus der beim Auftreten des Grenzdrehmomen tes ein Betätigungselement hervorspringt. So kann die Be dienperson auf einfache Weise, ohne den Deckel abnehmen zu müssen, durch das Drücken des Betätigungselementes das Werk zeug wieder an die Antriebswelle ankuppeln.According to a preferred embodiment, the workbench is Ratio lockable with a lid in which an opening is formed from when the limit torque occurs tes protrudes an actuator. So the Be the operator in a simple way without removing the lid must, by pressing the actuator, the work Couple the tool again to the drive shaft.

Vorteilhafterweise ist das Werkzeug auf einen an die An triebswelle kuppelbaren Werkzeugträger lösbar steckbar. Da durch kann für mehrere verschiedene Werkzeuge ein einziger Werkzeugträger Verwendung finden und allein dieser mit hoher Präzision zur sicheren Funktion im Überlastfall ausgebildet sein. Dabei kann als Werkzeugträger beispielsweise eine in an sich bekannter Weise als Adapter ausgebildete Nabe oder ein bekannter Scheibenträger verwendet werden.Advantageously, the tool is on the one drive shaft detachable plug-in tool holder. There can be used for several different tools Tool carriers are used and only these with high Precision designed for safe function in the event of an overload his. Here, for example, a tool carrier can be used in a known manner as an adapter or hub a known disc carrier can be used.

Die Trennvorrichtung ist vorteilhafterweise zwischen der An triebswelle und dem Werkzeug ausgebildet. Dort ist sie vor einer Beschädigung durch das zu bearbeitende Gut oder vor Verschmutzung sicher. Alternativ wäre es auch möglich, die Trennvorrichtung zwischen dem Deckel und dem Werkzeug anzu ordnen. Das sich im Überlastfall nach oben bewegende Werk zeug bzw., wie später beschrieben, ein sich nach oben bewe gendes Mitnehmerteil würde dann zur Auskupplung am Deckel durch die Trennvorrichtung festgehalten. Bei einer bevorzug ten Ausführungsform dienen als die Trennvorrichtung eine am Werkzeug befestigte Trennfeder und ein an der Arbeitswelle ausgeformter Gleitabschnitt. Dabei weist die Welle eine Rastnut zur Aufnahme der Trennfeder im Arbeitsbetrieb unter halb des Grenzdrehmoments auf und daran nach oben anschlie ßend den Gleitabschnitt, der beim Auftreten des Grenzdrehmo mentes das Werkzeug mittels der Federkraft außer Kupplungs eingriff bewegt. Bei dieser Ausführungsform bewegt sich im Überlastfall das Werkzeug vom Boden des Arbeitsbehältnisses weg in Richtung Deckel bis das erste Kupplungsteil und das zweite Kupplungsteil außer Eingriff kommen. Erst ab diesem Zeitpunkt, also mit einem gewissen Zeitverzug, bewirkt die Trennfeder im Zusammenwirken mit der speziellen Ausgestal tung der Antriebswelle in ihrem Trennabschnitt, daß das zweite Kupplungsteil noch ein zusätzliches Wegstück aus dem Wirkbereich des ersten Kupplungsteils gezogen wird. So ist ein zuverlässiges Auskuppeln auch bei ungünstigen Toleranz schwankungen der Geometrie des ersten und zweiten Kupplungs teils bzw. der Trennvorrichtung sichergestellt. Die Trennfe der dient dabei zusätzlich vorteilhafterweise als Rastkupp lungsfeder, die zunächst dem Auseinanderbewegen der beiden Kupplungsteile entgegenwirkt. Abhängig von der Anordnung und Dimensionierung der Trennfeder und des Gleitabschnittes kann die Federkraft auch dazu verwendet werden, ohne Zeitverzug ab dem Zeitpunkt des Auftretens der Überlast und dem damit verbundenen Springen der Trennfeder aus der Rastnut das Werkzeug mittels der Federkraft außer Kupplungseingriff zu bewegen.The separator is advantageously between the An drive shaft and the tool. There she is damage from the material to be processed or before Pollution safe. Alternatively, it would also be possible to use the Disconnect device between the lid and the tool organize. The work moving upwards in the event of an overload or, as described later, move upwards The driving part would then be used to disengage the cover held by the separator. With one preferred th embodiment serve as the separator a Tool-mounted separating spring and one on the working shaft molded sliding section. The shaft has one Locking groove for receiving the separating spring in work mode under half the limit torque and then connect it upwards ßend the sliding section that when the limit torque mentes the tool by means of the spring force except the clutch intervention moves. In this embodiment, moves in The tool is overloaded from the bottom of the working container away towards the cover until the first coupling part and that second coupling part disengage. Only from this The point in time, i.e. with a certain time delay, causes the Separation spring in cooperation with the special design tion of the drive shaft in its separating section that the second coupling part an additional distance from the Effective range of the first coupling part is pulled. So is reliable disengagement even with an unfavorable tolerance fluctuations in the geometry of the first and second clutch partially or the separator ensured. The Trennfe which also advantageously serves as a locking clutch lung spring, which is initially moving the two apart Counteracts coupling parts. Depending on the arrangement and Dimensioning of the separating spring and the sliding section can the spring force can also be used without delay from the time the overload occurs and with that associated jumping of the separating spring from the locking groove Tool by means of the spring force out of clutch engagement move.

Alternativ dazu ist bei einer Küchenmaschine, bei der die Antriebswelle zumindest in dem unteren Bereich von einem ge häusefesten Rohransatz umgeben ist, als Trennvorrichtung ein am Werkzeug ausgeformter Trennrastwulst und ein an dem Rohr ansatz entsprechend ausgeformter zweiter Rastwulst vorgese hen. Diese Lösung ist konstruktiv noch einfacher, jedoch be züglich der reproduzierbaren und genauen Einstellung der Auskupplung durch die Trennvorrichtung problematischer.Alternatively, in a food processor where the Drive shaft at least in the lower area of a ge house-fixed pipe neck is surrounded, as a separator molded detent bead on the tool and one on the tube Appropriately shaped second ratchet preese hen. This solution is structurally simpler, but be regarding the reproducible and exact setting of the Disengagement by the separation device more problematic.

Wenn sich das Arbeitswerkzeug zu dessen Führung oder um ein gutes Bearbeitungsergebnis erzielen zu können, an der Unter seite des Arbeitsbehältnisdeckels abstützen soll, ist eine Bewegung des Arbeitswerkzeuges nach oben nicht möglich. Dann ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform zwischen der Antriebswelle und dem Werkzeug ein beim Grenzdrehmoment ab hebendes Mitnehmerteil angeordnet, an dem das zweite Kupp lungsteil und eine Trennfeder ausgebildet sind, die zusammen mit einem an der Arbeitswelle ausgeformten Gleitabschnitt als Trennvorrichtung wirken. Das Mitnehmerteil weist zwei Kupplungsabschnitte auf. Der eine dient als zweites Kupp lungsteil zum Ankuppeln an das erste Kupplungsteil der An triebswelle und der zweite zum Ankuppeln an das Werkzeug. Durch das Abheben des Mitnehmerteils infolge der Rastkupp lung zwischen dem Mitnehmerteil und der Antriebswelle, be stehend aus ersten und zweiten Kupplungsteil sowie der Trennfeder, kommt das Mitnehmerteil außer Eingriff mit der Antriebswelle. Die Drehmomentübertragung von der Welle zum Werkzeug ist unterbrochen.If the work tool is to guide or order to be able to achieve good machining results at the sub side of the work container lid is one Moving the work tool upwards is not possible. Then is according to an advantageous embodiment between the Drive shaft and the tool on at the limit torque lifting driver part arranged on which the second clutch tion part and a separating spring are formed together with a sliding section formed on the working shaft act as a separator. The driver part has two Coupling sections on. One serves as a second dome Development part for coupling to the first coupling part of the An drive shaft and the second for coupling to the tool. By lifting the driver part as a result of the locking clutch development between the driver part and the drive shaft, be standing from first and second coupling part as well as the Separating spring, the driver part comes out of engagement with the Drive shaft. The torque transmission from the shaft to Tool is interrupted.

Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Arbeitsbe hältnis mit einem Deckel verschließbar, in dessen Innenwand eine Zwischenkupplung drehbar gelagert ist, durch die erst beim Schließen des Deckels das Werkzeug auf Mitnahme mit der Welle gekuppelt ist, und ist zwischen der Welle und der Zwi schenkupplung ein Mitnehmerteil angeordnet, das ab dem Grenzdrehmoment die Kupplungsvorrichtung zwischen Mitnehmer und Welle rücksetzbar ausgekuppelt hält. Diese Weiterbildung findet Anwendung in den Fällen, in denen die kraftschlüssige Kupplung zwischen dem Werkzeug und der Welle erst durch das Schliefen des Deckels aus Sicherheitsgründen möglich sein darf. Auch hier bewegt sich das Mitnehmerteil und nicht das Werkzeug nach oben.According to an advantageous development, the Arbeitsbe Ratio lockable with a lid in the inner wall an intermediate clutch is rotatably supported by the first when closing the lid, take the tool with you Shaft is coupled, and is between the shaft and the Zwi Schenkupplung arranged a driver part that from the Limit torque the coupling device between the driver and keeps the shaft resettable disengaged. This training is used in cases where the non-positive Coupling between the tool and the shaft only through the It may be possible to sleep the lid for safety reasons may. Here too the driver part moves and not that Tool up.

Nachfolgend sind anhand schematischer Darstellungen drei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Haushalts-Küchen maschine beschrieben. Es zeigen:Below are three based on schematic representations Embodiments of the household kitchens according to the invention machine described. Show it:

Fig. 1 eine Haushalts-Küchenmaschine in einem vertikalen Schnitt entlang der Drehachse gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel stark vereinfacht ohne Trenn vorrichtung; Figure 1 is a household food processor in a vertical section along the axis of rotation according to a first embodiment, greatly simplified without separating device.

Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Trennvorrichtung ge mäß Fig. 1; Fig. 2 on an enlarged scale a separating device according to FIG. 1;

Fig. 3 abschnittsweise in einer Teilschnittdarstellung ein auf eine Arbeitswelle aufgestecktes Arbeits werkzeug gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel und Fig. 3 in sections in a partial sectional view a plugged onto a work shaft working tool according to a second embodiment and

Fig. 4 abschnittsweise eine Haushalts-Küchenmaschine in einem vertikalen Schnitt entlang der Drehachse gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. Fig. 4 sections a household food processor in a vertical section along the axis of rotation according to a third embodiment.

Die Haushalts-Küchenmaschine des ersten Ausführungsbei spieles besitzt ein Sockelgehäuse 2 mit einer Deckwand 4, die ein Bajonettgewinde 6 zur Befestigung einer darüber anordenbaren Schüssel bzw. eines Arbeitsbehältnisses 8 aufweist. Die Deckwand 4 besitzt in ihrem mittleren Be reich einen nach oben aufragenden Gehäuserohransatz 10, der sich etwa bis zur mittleren Höhe der Schüssel 8 er streckt. Im Sockelgehäuse 2 ist ein Elektromotor 12 befe stigt, der eine als Antriebswelle 14 dienende, verlänger te, sich durch den Gehäuserohransatz 10 vertikal nach oben bis in den oberen Bereich der Schüssel 8 erstreckende Mo torwelle aufweist. Das Arbeitsbehältnis 8 besitzt sich ro tationssymmetrisch zur Drehachse, d. h. zur Antriebswelle 14 erstreckende, etwa vertikale Seitenwände 16, auf denen ein Deckel 18 sitzt. Dessen Zentrum weist eine kreisförmi ge Öffnung 19 auf, deren Funktion nachfolgend beschrieben ist. Das Arbeitsbehältnis 8 besitzt einen Boden 20, der in seinem innersten Bereich einen nach oben aufragenden Rohr ansatz 22 bildet, der den Gehäuserohransatz 10 der Deck wand 4 des Sockelgehäuses 2 umgreift. Der Boden 20 setzt gerundet an die Seitenwand 16 an und fällt zur Drehachse hin leicht ab, wobei er zusätzlich in einem vertikalen Schnitt gesehen, eine leichte Wölbung aufweist, deren Krümmungsmittelpunkt etwa im Bereich des Deckels 18 liegt. Von einer tiefsten, um die Drehachse herum liegenden Stel le 24 steigt der Boden nach innen hin kegelig zum Gehäuse rohransatz 10 hin an. In dem Arbeitsbehältnis 8 ist ein Werkzeug 26 eingesetzt, das eine im wesentlichen rohrför mige Nabe 28 aus einem Kunststoffmaterial sowie ein mit Teilbereichen in die Nabe 28 fest eingebettetes Messer 30 aufweist. Die Nabe 28 besitzt einen mittleren Abschnitt 32, der den oberen Teil des Rohransatzes 22 des Arbeitsbe hältnisses 8 umgreift und den größten Teil der Gesamthöhe des Werkzeuges 26 bzw. der Nabe 28 einnimmt. Hieran schließt sich nach oben mit einem schulterförmigen Über gang 34 ein oberer Rohr- bzw. Griffabschnitt 36 mit einem plattenförmigen Griffteil 37 an. Im unteren Endabschnitt des Griffabschnittes 36 sind an dessen Innenumfangswandung schräge, in an sich bekannter Weise schraubenlinienförmige Kupplungszähne 38 ausgebildet, die mit einer entsprechen den Kupplungsverzahnung 39 im Bereich des oberen Endes der Abtriebswelle 14 eine Kupplungsvorrichtung 40 bildend ent sprechend einer Rastkupplung zusammenwirken. In Drehrich tung des Werkzeuges 26 heben die Kupplungszähne 38 beim Überschreiten eines Grenzdrehmomentes infolge der durch das Zusammenwirken der Zähne 38 mit der Verzahnung 39 ent stehenden Vertikalkraft nach oben ab. An den mittleren Rohrabschnitt 32 schließt sich am unteren Ende eine radial verlaufende Schulter 46 an, von deren äußerem Bereich ein unterer Rohrabschnitt 48 nach unten bis in die Nähe der tiefsten Stelle 24 des Bodens ragt. Dieser untere Rohrab schnitt 48 übergreift eine untere Erweiterung 50 des Rohr ansatzes 22 der Schüssel, die eine kegelstumpfförmige Ver bindung zwischen dem Bereich der tiefsten Stelle 24 des Bodens 20 und einem oberen, etwa zylindrischen Abschnitt des Rohransatzes 22 bildet. Diese kegelige Erweiterung 50 geht dabei stark gerundet in den Boden 20 über und macht die Schüssel 8 zur Verwendung anderer Werkzeuge, bei spielsweise eines Schneebesens besser geeignet.The household food processor of the first game Ausführungsbei has a base housing 2 with a top wall 4 , which has a bayonet thread 6 for attaching a bowl or a working container 8 arranged above it. The top wall 4 has in its middle Be rich an upstanding housing tube approach 10 , which he extends to about the middle height of the bowl 8 . In the base housing 2 is an electric motor 12 BEFE Stigt, which serves as a drive shaft 14 , te te, extending vertically up through the housing tube extension 10 up to the upper region of the bowl 8 Mo torwelle. The working container 8 has ro tationsssymmetrisch to the axis of rotation, ie extending to the drive shaft 14 , approximately vertical side walls 16 on which a lid 18 is seated. Its center has a circular opening 19 , the function of which is described below. The working container 8 has a bottom 20 , which in its innermost area forms an upstanding tube extension 22 which surrounds the housing tube extension 10 of the deck wall 4 of the base housing 2 . The bottom 20 is rounded to the side wall 16 and falls slightly towards the axis of rotation, whereby it also has a slight curvature, seen in a vertical section, the center of curvature of which lies approximately in the area of the cover 18 . From a deepest, around the axis of rotation Stel le 24 , the bottom rises inwards conically towards the housing tube extension 10 . In the working container 8 , a tool 26 is used, which has an essentially tubular hub 28 made of a plastic material and a knife 30 which is firmly embedded with partial areas in the hub 28 . The hub 28 has a central portion 32 which engages around the upper part of the tubular extension 22 of the working relationship 8 and takes up most of the total height of the tool 26 or the hub 28 . This is followed at the top with a shoulder-shaped transition 34, an upper tube or handle portion 36 with a plate-shaped handle part 37 . In the lower end portion of the handle portion 36 oblique, in a conventional manner helical clutch teeth 38 are formed on the inner circumferential wall, which cooperate with a corresponding coupling teeth 39 in the region of the upper end of the output shaft 14 forming a coupling device 40 accordingly a locking clutch. In Rich rotation of the tool tung 26 lift the clutch teeth 38 when exceeding a limit torque as a result of by the cooperation between the teeth ent standing with the toothing 39 vertical force 38 upwards. A radial shoulder 46 adjoins the central tube section 32 at the lower end, from the outer region of which a lower tube section 48 projects downward into the vicinity of the deepest point 24 of the base. This lower Rohrab section 48 overlaps a lower extension 50 of the pipe neck 22 of the bowl, which forms a frustoconical connection between the area of the deepest point 24 of the bottom 20 and an upper, approximately cylindrical portion of the pipe neck 22 . This conical extension 50 is rounded to the bottom 20 and makes the bowl 8 more suitable for use with other tools, for example a whisk.

An der Außenwandung des Rohransatzes 22 der Schüssel 8 (Fig. 1; unterbrochener Kreis) sind vertikal beabstandet zueinander ein elastischer, ringförmiger erster Rastwulst 52 und darunter ein elastischer ringförmiger zweiter Rast wulst 53 ausgeformt. Entsprechend dazu ist in diesem Be reich an der Innenwandung des mittleren Abschnittes 32 der Nabe 28 ein in Richtung auf den ersten und zweiten Rast wulst 52, 53 hervorspringender, ringförmiger Trennrast wulst 54 ausgeformt. Zum Arbeitsbetrieb wird das Werkzeug 26 bzw. die Nabe 28 auf die Antriebswelle 14 aufgesetzt. Dabei rastet der Trennrastwulst 54 der Nabe 28 unterhalb des zweiten Rastwulst 53 ein. Übersteigt im Betrieb das von der Antriebswelle 14 auf das Werkzeug 26 zu übertra gende Drehmoment das Gegendrehmoment, hebt die Nabe 28 im Bereich der Kupplungszähne 38, die Rastung zwischen dem zweiten Rastwulst 53 und dem Trennrastwulst 55 überwin dend, nach oben ab. Das Werkzeug 26 bewegt sich nach oben auf den Deckel 18 zu, wobei unmittelbar vor dem Außerein griffkommen der Kupplungszähne 38 und der Kupplungsverzah nung 39 der Antriebswelle 14 der Trennrastwulst 54 ober halb des ersten Rastwulst 52 einrastet und dabei die Kupp lungsvorrichtung 40 im Unterschied zu einer Rastkupplung bleibend auskuppelt. Im ausgekuppelten Zustand ragt das Werkzeug 26 mit seinem Griffteil 37 aus der Öffnung 19 des Deckels 18, so daß das Werkzeug 26 durch Druck auf dieses wieder in das Arbeitsbehältnis 8 in die Arbeitsstellung zurückdrückbar und damit die Kupplungsvorrichtung 38, 39 einkuppelbar ist. Alternativ kann das Werkzeug 26 auch zweiteilig ausgeführt sein, wobei auf die Nabe 28 das ei gentliche Werkzeug 30 einfach lösbar steckbar ist.On the outer wall of the tubular extension 22 of the bowl 8 ( FIG. 1; broken circle), an elastic, annular first latching bead 52 and underneath an elastic, annular second latching bead 53 are formed vertically spaced apart. Correspondingly, in this loading area on the inner wall of the central section 32 of the hub 28 a bead 52 , 53 protruding, ring-shaped separating latch bead protruding in the direction of the first and second latching beads 54 is formed. For operation, the tool 26 or the hub 28 is placed on the drive shaft 14 . The separating locking bead 54 of the hub 28 engages below the second locking bead 53 . Exceeds in operation the torque to be transmitted from the drive shaft 14 to the tool 26 , the counter torque, the hub 28 lifts in the area of the clutch teeth 38 , the detent between the second detent bead 53 and the separating detent bead 55 , from above. The tool 26 moves upwards towards the cover 18 , with the clutch teeth 38 and the clutch toothing 39 of the drive shaft 14 of the drive shaft 14 of the separating latching bead 54 engaging immediately above the first latch 52, and the coupling device 40, in contrast to one, engages immediately before disengagement Permanent clutch disengaged. In the disengaged state, the tool 26 protrudes with its grip part 37 from the opening 19 of the cover 18 , so that the tool 26 can be pushed back into the working container 8 into the working position by pressure on it and thus the coupling device 38 , 39 can be coupled. Alternatively, the tool 26 can also be designed in two parts, the actual tool 30 being simply releasably pluggable onto the hub 28 .

Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entspre chend der Küchenmaschine nach Fig. 1, jedoch ohne Trenn rastwulst und erste sowie zweite Rastwulst, weist ein Werkzeug bzw. eine Werkzeugnabe 60 einen Nabenkopf 62 auf. Im Nabeninneren erstreckt sich entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel eine Antriebswelle 64. Diese weist in ihrem oberen Bereich einen geringeren Durchmesser auf, wo bei auf der Stirnfläche einer ringförmigen Aufnahmeschul ter 65, gleichmäßig um den Umfang verteilt, vier nach oben ragende erste Kupplungszähne 66 ausgeformt sind. Beabstan det darüber weist die Antriebswelle 64 eine ringförmige Rastnut 68 auf, an die sich weiter nach oben ein Gleitab schnitt 70 anschließt, der durch einen sich konisch nach oben verjüngend zulaufenden Wellenabschnitt realisiert ist. Auf den ersten Kupplungszähnen 66 sitzt ein hülsen förmiges Mitnehmerteil 72, an dessen unterem Endabschnitt zu den ersten Kupplungszähnen 66 korrespondierende zweite Kupplungszähne 73 ausgeformt sind. Weiterhin ist an der Innenumfangswandung des Mitnehmerteils 72 eine Bügelfeder 74 mit einer bogenförmigen Auswölbung 75 in einer Ausspa rung 76 des Mitnehmerteils 72 befestigt. Die Außenwandung des Mitnehmerteils 72 weist ein der Innenwandung der Nabe 60 entsprechendes Sechskantprofil zur formschlüssigen Ver bindung von Werkzeug bzw. Nabe 60 und Mitnehmerteil 72 auf. Im Arbeitsbetrieb rastet die bogenförmige Auswölbung 75 der Feder 74 in die Rastnut 68 der Antriebswelle 64 ein und drückt das Mitnehmerteil 72 auf die verzahnte Stirnfläche der Schulter 65 der Antriebswelle 64. Über die erste und zweite Verzahnung 66, 73 überträgt die Arbeitswelle 64 das Drehmoment auf das Mitnehmerteil 72. Durch die entspre chend angepaßten Sechskantinnen- bzw. -außenprofile über trägt das Mitnehmerteil 72 das Drehmoment auf das Werkzeug bzw. die Nabe 60. Im Lastfall wird über die entsprechend ausgeformten Flankenflächen der ersten und zweiten Verzah nung 66, 73 das Drehmoment in eine axial wirkende Kraft übertragen. Übersteigt diese Kraft die Federkraft der Rastfeder 74, springt diese bzw. ihre Auswölbung 75 aus der Rastnut 68 der Welle 64. Infolge der gespeicherten Fe derenergie streckt sich die Feder 74, wodurch sie entlang des Gleitabschnittes 70, das Mitnehmerteil 72 nach oben ziehend, in Richtung Werkzeugkopf 62 wandert, ohne das Werkzeug 60 mit nach oben zu ziehen. Durch den dabei zu rückgelegten Weg kommen die erste und zweite Verzahnung 66, 73 vollständig außer Eingriff. Die Drehmomentübertra gung von der Antriebswelle 64 auf das Werkzeug bzw. die Nabe 60 ist unterbrochen. Zur Wiederherstellung der Dreh momentkupplung ist das Mitnehmerteil 72 wieder nach unten bzw. die Feder 74 wieder in die Rastnut 68 zu drücken. According to the second exemplary embodiment according to FIG. 3, the food processor according to FIG. 1, but without a detent bead and a first and second detent bead, has a tool or a tool hub 60 with a hub head 62 . According to the first exemplary embodiment, a drive shaft 64 extends in the interior of the hub. This has a smaller diameter in its upper area, where four upwardly projecting first clutch teeth 66 are formed on the end face of an annular receiving shoulder 65 , evenly distributed around the circumference. Beabstan det above it, the drive shaft 64 has an annular locking groove 68 , to which a sliding section 70 is connected further upwards, which is realized by a shaft section tapering conically upwards. At first clutch teeth 66 is located a sleeve-shaped driver part 72, at its lower end portion to the first clutch teeth 66 corresponding second clutch teeth 73 are formed. Furthermore, the driver part is on the inner circumferential wall 72, a bow spring 74 with an arcuate bulge 75 tion in a mounted Ausspa 76 of the driver 72nd The outer wall of the driver part 72 has a hexagonal profile corresponding to the inner wall of the hub 60 for the positive connection of the tool or hub 60 and driver part 72 . During operation, the arcuate bulge 75 of the spring 74 engages in the locking groove 68 of the drive shaft 64 and presses the driver part 72 onto the toothed end face of the shoulder 65 of the drive shaft 64 . The working shaft 64 transmits the torque to the driver part 72 via the first and second toothing 66 , 73 . Due to the correspondingly adapted hexagonal inner or outer profiles, the driver part 72 transmits the torque to the tool or the hub 60 . In the load case, the torque is transmitted into an axially acting force via the correspondingly shaped flank surfaces of the first and second toothing 66 , 73 . If this force exceeds the spring force of the detent spring 74 , it or its bulge 75 jumps out of the detent groove 68 of the shaft 64 . As a result of the stored energy, the spring 74 stretches, as a result of which it moves along the sliding section 70 , pulling the driver part 72 upward, in the direction of the tool head 62 without pulling the tool 60 upward. Due to the distance traveled, the first and second toothing 66 , 73 come completely out of engagement. The torque transmission from the drive shaft 64 to the tool or the hub 60 is interrupted. To restore the torque clutch, the driver part 72 is pressed down again or the spring 74 again in the locking groove 68 .

Wenn eine Bewegung des Werkzeuges 60 nach oben zulässig ist, kann in naheliegender Weise das Mitnehmerteil 72 fest an der Innenwandung der Nabe 60 befestigt bzw. deren Be standteil sein.If an upward movement of the tool 60 is permissible, the driver part 72 can, in an obvious manner, be firmly attached to the inner wall of the hub 60 or be part thereof.

Gemäß Fig. 4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Küchenmaschine erst betriebsbereit ist, wenn ein Zugriff auf das Werkzeug durch die Bedienperson ausge schlossen ist. Diese Küchenmaschine weist ein schüsselför miges Arbeitsbehältnis 80 aus Kunststoff auf, das mit ei nem Kunststoff-Deckel 82 über einen nicht gezeigten Bajo nettverschluß verschließbar ist. Ab Boden des Gehäuses ist eine kreisförmige Bodenöffnung 84 ausgeformt, durch die hindurch eine Antriebswelle 86 mit Sechskantprofil in das Arbeitsbehältnis 80 ragt. Die Welle 86 weist in ihrem mittleren Bereich eine ringförmige Sicherungsringnut 88 zur Aufnahme einer Sicherungsscheibe 90 auf, deren Funkti on später erläutert wird. Der Deckel 82 weist in seinem Zentrum eine Öffnung 92 auf. Im Bereich um diese ist an der Unterseite des Deckels 82 eine hakenförmige Lagervor richtung 94 aus Kunststoff zum Einhängen einer Kunststoff- Zwischenkupplung 96 ausgeformt. Die Zwischenkupplung 96 ist hülsenförmig ausgeformt und weist in ihrem unteren Ab schnitt einen ringförmigen Flansch 98 auf, der mit verti kalen, über den Umfang gleichmäßig beabstandeten, schlitz förmigen Kupplungsöffnung 100 versehen ist. Zwei gegen überliegende Kupplungsöffnungen 100 werden im Betriebszu stand von zwei Kupplungsarmen 102 eines Werkzeugträgers 104 aus Kunststoff durchgriffen. Dieser weist einen hül senförmigen Werkzeugträgerkörper 106 auf, von dem aus sich nach oben die beiden Kupplungsarme 102 und nach unten zwei Funktionsarme 108 erstrecken. Der Werkzeugträger 104 sitzt auf einem am Boden des Arbeitsbehältnisses 80 nach oben springenden Gehäuserohransatz 110 auf. Im Inneren des Werkzeugträgers 104 ist die Antriebswelle 86 frei drehbar durchgeführt. Am unteren Endabschnitt der Funktionsarme 108 sind nicht gezeigte Auswerferruder angeformt, die sich knapp über dem Behältnisboden bewegen können. Zwischen dem Werkzeugträger 104 und der Zwischenkupplung 90 ist auf den Werkzeugträger eine entsprechend mit Lageröffnungen ausge formte Schneidscheibe 112 eingelegt. Somit sind der Werk zeugträger 104, die Zwischenkupplung 96 und die Schneid scheibe 112 drehfest miteinander gekuppelt. Zur Kraftüber tragung zwischen der Welle 86 und dem Werkzeug 112 ist im unteren Bereich der inneren Umfangswandung der hülsenför migen Zwischenkupplung 96 eine ringförmig nach innen springende Auflageschulter 114 ausgeformt. Auf dieser Schulter 114 sind gleichmäßig über den Umfang verteilt, vier sich sich nach oben erstreckende erste Kupplungszähne 116 ausgeformt. Einer Rastkupplung entsprechende zweite Kupplungszähne 118 sind an der unteren Stirnfläche eines hülsenförmigen Mitnehmerteils 120 ausgeformt. Dieses Mit nehmerteil 120 ist im wesentlichen entsprechend dem Mit nehmerteil 72 aus dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 3) ausgebildet. Im Unterschied dazu weist das Mitnehmerteil 120 im unteren Bereich der inneren Umfangswandung ein dem Außenprofil der Antriebswelle 86 entsprechendes Sechskant profil auf. Dadurch ist im normalen Betriebsfall der Form schluß zwischen dem Mitnehmerteil 120 und der Welle 86 ge währleistet.According to FIG. 4, a third embodiment is shown, wherein the food processor is only operative when an access to the tool out by the operator is completed. This food processor has a bowl-shaped working container 80 made of plastic, which can be closed with a plastic lid 82 via a Bajo not shown. From the bottom of the housing, a circular bottom opening 84 is formed, through which a drive shaft 86 with a hexagonal profile projects into the working container 80 . The shaft 86 has in its central region an annular retaining ring groove 88 for receiving a locking washer 90 , the function of which will be explained later. The cover 82 has an opening 92 in its center. In the area around this, a hook-shaped bearing device 94 is formed from plastic on the underside of the cover 82 for hanging a plastic intermediate coupling 96 . The intermediate coupling 96 is sleeve-shaped and has in its lower section from an annular flange 98 , which is provided with verti cal, evenly spaced over the circumference, slit-shaped coupling opening 100 . Two opposite coupling openings 100 are in the Betriebszu stood by two coupling arms 102 of a tool holder 104 made of plastic. This has a sleeve-shaped tool carrier body 106 , from which the two coupling arms 102 and two functional arms 108 extend downward. The tool carrier 104 is seated on a housing tube extension 110 which jumps upward at the bottom of the working container 80 . In the interior of the tool carrier 104 , the drive shaft 86 is freely rotatable. At the lower end portion of the operation arms 108 are not shown Auswerferruder are formed, which can move just above the container base. Between the tool carrier 104 and the intermediate coupling 90 , a correspondingly shaped bearing disk 112 is inserted on the tool carrier. Thus, the tool holder 104 , the intermediate coupling 96 and the cutting disk 112 are coupled to one another in a rotationally fixed manner. For power transmission between the shaft 86 and the tool 112 , an annular inwardly projecting support shoulder 114 is formed in the lower region of the inner circumferential wall of the sleeve-shaped intermediate coupling 96 . On this shoulder 114 , four upwardly extending first clutch teeth 116 are formed evenly over the circumference. Second clutch teeth 118 corresponding to a locking clutch are formed on the lower end face of a sleeve-shaped driver part 120 . This with slave part 120 is essentially designed with the slave part 72 from the second embodiment ( Fig. 3). In contrast to this, the driver part 120 has a hexagonal profile corresponding to the outer profile of the drive shaft 86 in the lower region of the inner peripheral wall. As a result, the form circuit between the driver part 120 and the shaft 86 is guaranteed ge in normal operation.

Im Überlastfall sichert die Sicherungsscheibe 90, die sich am Werkzeugträger 104 abstützt und die Welle 86 gegen ein Heraus fallen aus dem Arbeitsbehältnis 80 schützt, die Zwi schenkupplung 96 gegen eine Bewegung nach unten. Auch die Schneidscheibe 112 und der Werkzeugträger 104 stützen sich am Arbeitsbehältnis 80 ab und können somit nicht nach un ten weggedrückt werden. Deshalb bewirkt die infolge der ersten und zweiten Kupplungszähne 116, 118 durch das Dreh moment erzeugte Axialkraft eine Bewegung des Mitnehmer teils 120 nach oben. Diese Kraft drückt eine Feder 122 entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel aus einer Rastnut 124 nach oben, von wo aus das Mitnehmerteil 120 entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel durch die Fe derkraft entlang eines an der Welle 86 angeformten Gleit abschnittes 126 weiter nach oben gezogen wird, was zumin dest zu einer Auflösung des Formschlusses zwischen dem Mitnehmerteil 120 und der Zwischenkupplung 96 führt. Durch diese Bewegung entsprechend dem Ausführungsbeispiel 2 drückt das Mitnehmerteil 120 eine in der Öffnung 92 gela gerte Kappe 130 aus Kunststoff, gegen die Kraft einer Kap penfeder 132 aus der Öffnung 92. Durch das Drücken der Kappe 130 in die Ausgangslage zurück, wird das Mitnehmer teil 120 wieder in die Ausgangslage zurückgestellt, wo durch der Formschluß zwischen dem Mitnehmerteil 120 und der Zwischenkupplung 96 und damit der Formschluß zwischen der Antriebswelle 86 und dem Werkzeugträger 104 bzw. der Schneidscheibe 112 wiederhergestellt ist.In the event of an overload, the locking washer 90 , which is supported on the tool carrier 104 and protects the shaft 86 against falling out of the working container 80, protects the intermediate coupling 96 against a downward movement. The cutting disk 112 and the tool carrier 104 are supported on the working container 80 and can therefore not be pushed away to the un th Therefore, the axial force generated by the torque caused by the first and second clutch teeth 116 , 118 causes the driver part 120 to move upward. This force presses a spring 122 according to the second embodiment from a locking groove 124 upwards, from where the driver part 120 according to the second embodiment is pulled upward by the spring force along a molded section 126 formed on the shaft 86 , which at least at least leads to a release of the positive connection between the driver part 120 and the intermediate coupling 96 . By this movement according to the embodiment 2 , the driver part 120 presses a cap 130 made of plastic in the opening 92 , against the force of a cap pen spring 132 from the opening 92 . By pressing the cap 130 back into the starting position, the driver part 120 is returned to the starting position, where by the positive connection between the driver part 120 and the intermediate coupling 96 and thus the positive connection between the drive shaft 86 and the tool carrier 104 or the cutting disc 112 is restored.

Claims

1. Household kitchen machine with a working container in which a tool driven by an electric motor rotates, for which purpose this can be coupled to a drive shaft via a coupling device, the first coupling part of the shaft and the second coupling part of which is assigned to the tool, characterized in that in the household food processor a separator ( 52 , 54 ; 70 , 74 ; 122 , 126 ) is arranged that the first and the second coupling part ( 38 , 39 ; 66 , 73 ; 116 , 118 ) are dimensioned such that from one Limit torque lifts the second coupling part ( 39 ; 73 ; 118 ) from the first, and that the separating device holds the coupling device ( 40 ; 66 , 73 ; 116 , 118 ) disengageably disengaged.

2. Household kitchen machine according to claim 1, characterized in that the working container ( 8 ; 80 ) with egg nem lid ( 18 ; 82 ) can be closed, in which an opening ( 19 ; 92 ) is formed, from which when it occurs an actuating element ( 37 ; 130 ) protrudes from the limit torque.

3. Household kitchen machine according to claim 1 or 2, characterized in that the tool ( 30 ; 112 ) on a tool holder ( 28 ; 104 ) is releasably pluggable, which can be coupled to the drive shaft ( 14 ; 86 ).

4. Household kitchen machine according to one of the preceding claims, characterized in that the Trennvorrich device ( 52 , 54 ; 70 , 74 ; 122 , 126 ) between the drive shaft ( 14 ; 64 ; 86 ) and the tool ( 26 ; 112 ) is trained.

5. Household kitchen machine according to claim 4, characterized in that serve as a separator attached to the tool separating spring and on the drive shaft ( 64 ) molded sliding portion ( 70 ) which moves the tool by spring force on the spring force out of clutch engagement .

6. Household kitchen machine according to claim 4, characterized in that the drive shaft ( 14 ) is clad at least in its lower region by means of a tubular attachment ( 22 ), and that as a Trennvor direction ( 52 ; 54 ) on the tool ( 26 ) Molded separating locking bead ( 54 ) and a corresponding first locking bead ( 52 ) formed on the tube extension ( 22 ) are used.

7. Household kitchen machine according to claim 4, characterized in that between the drive shaft ( 64 ) and the tool ( 60 ) a lifting at the limit torque driver part ( 72 ) is arranged, the second hitch be part ( 73 ) and a separating spring ( 74th ) which, together with a slide section ( 70 ) formed on the drive shaft ( 64 ) serve as a separating device ( 70 , 74 ).

8. Household kitchen machine according to claim 4, characterized in that the working container ( 80 ) for operation with a lid ( 82 ) is closed, on the inner wall of an intermediate coupling ( 96 ) is rotatably mounted, through which only when the lid is closed ( 82 ) the tool ( 112 ) is coupled to the shaft ( 86 ), and that between the drive shaft ( 86 ) and the intermediate coupling ( 96 ) a driver part ( 120 ) is arranged, the clutch device from a limit torque ( 116 , 118 ) resettable disengages.