DE19504919C2 - Gewindespindel - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H25/24—Elements essential to such mechanisms, e.g. screws, nuts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gewindespindel, insbesondere
Vorschubspindel zur Verwendung in einem Gewindetrieb,
Kugelgewindetrieb oder Planetenrollentrieb, mit Mitteln, um
durch Reckung temperaturverursachte Längenänderungen zu
kompensieren.
Im allgemeinen ist davon auszugehen, daß die Änderung der
Temperatur im Betrieb ca. 5-10° beträgt also z. B. von 20° auf
25-30°. Bei einer Längenänderung bei Stahl von ca. 12 µ/°/m
und einer Spindellänge von 2 m bedeutet das eine Längenänderung
von ca. 0,12-0,24 mm.
Bei bekannten Gewindespindeln werden die Mittel zur
Kompensation temperaturverursachter Längenänderungen durch
Reckung dadurch gebildet, daß die Axiallager, in denen die
Spindel aufgenommen ist, unter Zugspannung stehen (DE 41 35 167 A1).
Die dadurch erreichte Längenänderung der Spindel
bleibt dann bei unterschiedlichen Temperaturen näherungsweise
erhalten; die Temperaturschwankungen bewirken lediglich eine
Änderung der Zugspannung, nicht jedoch der Länge. Der Nachteil
einer solchen Kompensation der bei Temperaturänderungen
eintretenden Längenänderungen besteht darin, daß die zum
Recken der Spindel erforderlichen Zugkräfte über die
Spindellager und das Maschinenbett geleitet werden müssen.
Dies erfordert eine entsprechend starke Dimensionierung.
Außerdem erzeugen die wesentlich stärker belasteten Axiallager
wiederum mehr Wärme, die zu weiteren Problemen infolge
unerwünschter Wärmedehnung innerhalb der Maschine führen kann.
Es sind ferner vorgespannte Gewindespindeln bekannt, die aus
einer Hohlwelle aus Stahl bestehen, in der ein Stab angeordnet
wird, der durch eine Zugkraft gespannt wird (DE 10 16 510 C,
DE 44 34 706 A1 und GB 526 277). Diese Konstruktionsvorschläge
betreffen aber nicht die Kompensation von wärmebedingten
Längenänderungen, sondern die Erhöhung der Belastbarkeit der
Spindeln durch an diesen angreifenden Zugkräfte (DE 10 16 510 C),
die Sicherung der Spindel gegen Bruch (DE 44 34 706 A1) bzw.
vereinfachte Herstellungsvorgänge (GB 526 277).
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben erwähnten
temperaturverursachten Längenänderungen zu verhindern, ohne
die genannten Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
Erfindungsgemäß erfolgt dies dadurch, daß die Gewindespindel
eine Hohlwelle aus Stahl ist, in der ein Stab aus einem
Material, dessen Wäremdehnungskoeffizient geringer als der des
Stahls ist, angeordnet ist, und daß die Gewindespindel durch
Spanneinrichtungen gereckt wird, die sich auf den Stab
abstützen.
Die zum Recken der Gewindespindel erforderlichen Zugkräfte
werden also nicht am Maschinenbett oder den Lagern der Spindel
abgestützt, sondern an einem dafür geeigneten Stab innerhalb
der Gewindespindel selbst, die, um ihn aufnehmen zu können,
als Hohlwelle ausgebildet ist. Dadurch muß die Kraft nicht
über die Lagerung der Gewindespindel oder das Maschinenbett
abgeleitet werden. Die Kraftableitung erfolgt vielmehr in der
Gewindespindel selbst. Voraussetzung ist allerdings dafür, daß
der Wärmedehnungskoeffizient des Stabes geringer ist als der
Wärmedehnungskoeffizient des Stahls, aus dem die Hohlwelle
ist. Infrage kommt als Werkstoff für den Stab etwa Glaskeramik
oder ein anderer keramischer Werkstoff. Außerdem sollte der
Elastizitätsmodul des Stabes möglichst hoch sein.
Weitere Vorteile der Erfindung sind die Verringerung des
polaren Massenträgheitsmoments, die Erhöhung der axialen
Steifigkeit der Spindel gegenüber nicht gereckten, hohl
gebohrten Spindeln und die Möglichkeit, die Masse des inneren
Stabes zur Darstellung einer Schwingungsdämpfung zu verwenden.
Die Erfindung betrifft ferner vorteilhafte Weiterbildungen.
Sie sind in den Unteransprüchen definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden unter
Bezugnahme auf die beigefügte einzige Zeichnung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt die Gewindespindel 1 auf, die als
Hohlwelle ausgebildet ist. Sie ist aus Stahl gefertigt und
weist in der üblichen Weise ein Außengewinde 8 auf, um bei
Drehung einen Vorschub eines Maschinenteils zu bewirken, das
mit der Mutter 20 verbunden ist. Die Hohlwelle 1 weist eine
Bohrung 9 auf, in der ein zylindrischer Stab 2 aus keramischem
Werkstoff, z. B. Glaskeramik, angeordnet ist. Wichtig ist, daß
sein Wärmedehnungskoeffizient erheblich geringer als der von
Stahl ist, möglicherweise sogar gegen Null tendiert. Außerdem
soll sein Elastizitätsmodul möglichst hoch sein. Die Enden der
Gewindespindel 1 sind mit Gewindeabschnitten 4, 4' versehen,
deren Steigung unterschiedlich von der Steigung des
Außengewindes 8 sein kann. Am linken Ende der Gewindespindel 1
ist im Gewindeabschnitt 4' ein mit einem Sechskant 3
versehener Druckbolzen 7 und am rechten Ende der
Gewindespindel 1 im Gewindeabschnitt 4 ein Verschlußstopfen 13
eingeschraubt. Durch Drehen des Sechskants 3 wird die
Gewindespindel 1 gereckt, d. h. im elastischen Bereich, in dem
eine Längenrückänderung stattfindet, in der Länge
auseinandergezogen. Die entsprechende Kraftabstützung des
Druckbolzens 7 und des Verschlußstopfens 13 gegenüber der
Gewindespindel 1 erfolgt durch die Abstützung am Stab 2.
Auf den Druckbolzen 7 wirken entlang des Umfangs verteilte und
in im linken Ende der Gewindespindel 1 abgestützte
Stiftschrauben 6 ein. Damit kann die axiale Lage des
Druckbolzens 7 und damit des Stabes 2 justiert bzw. zentriert
werden.
Um zu gewährleisten, daß - bei Reckung - der Gewindespindel 1
und der sich dabei ergebenden Druckbelastung des Stabes 2
dieser nicht einknicken kann, sind in geeigneten Abständen und
über bestimmte Längenbereiche in dem Raum zwischen der Bohrung
9 und dem Stab 2 manschettenartige Führungsbuchsen 5
angeordnet.
Entweder ein oder beide Enden der Gewindespindel 1 können wie
üblich zur Aufnahme von Lagerung und Antrieb mittels
Riemenscheibe, Kupplung o. ä. ausgebildet sein. Ein Beispiel
zeigt die Figur.
Das linke Ende der Gewindespindel 1 hat einen Bereich 12 mit
vergrößertem Radius. Er hat einen Absatz 14, der eine
Anlagefläche bildet. An diesem Absatz 14 liegen die Innenringe
15, 15' des 2-reihigen Schrägkugellagers 16 an. Er wird von
der Mutter 17 gegen den Absatz 14 gedrückt und erhält dadurch
seine Vorspannung. Der Außenring 18 wird dann in üblicher
Weise an einem Maschinenteil aufgenommen. Auf dem linken Ende
19 der Gewindespindel 1, dessen Radius wieder - im Anschluß an
den Bereich 12 - reduziert ist, ist außen ein Antriebsrad 21
fest aufgebracht, und zwar mittels einer Nut/Feder-Verbindung
oder ähnlichem. Das Antriebsrad 21 kann eine Riemenscheibe,
ein Ritzel oder ähnliches sein.
1
Gewindespindel
2
Stab
2
' Stirnfläche von
2
3
Sechskant
4
,
4
' Innengewinde an den Enden der Gewindespindel
1
5
Führungsbuchsen
6
Stiftschrauben
7
Druckbolzen
8
Außengewinde an
1
9
Bohrung
12
Bereich von
1
mit vergrößertem Radius
13
Verschlußstopfen
14
Absatz
15
Innenring von
16
16
Lager
17
Mutter
18
Außenring von
16
19
linkes Ende von
1
20
Mutter
21
Antriebsrad
Claims (6)
1. Gewindespindel, insbesondere Vorschubspindel zur
Verwendung in einem Gewindetrieb, Kugelgewindetrieb oder
Planetenrollentrieb, mit Mitteln, um durch Reckung
temperaturverursachte Längenänderungen zu kompensieren,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (1) eine
Hohlwelle aus Stahl ist, in der ein Stab (2) aus einem
Material, dessen Wärmedehnungskoeffizient geringer als
der des Stahls ist, angeordnet ist, und daß ferner die
Gewindespindel (1) durch Spanneinrichtungen (7, 13)
gereckt wird, die sich auf dem Stab (2) abstützen.
2. Gewindespindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reckung der Gewindespindel (1) bis zu einem
Ausmaß erfolgt, das unterhalb der Streckgrenze des Stahls
liegt.
3. Gewindespindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtungen durch mit der
Gewindespindel (1) verschraubten Druckbolzen (7) und/oder
Stopfen (13) gebildet werden.
4. Gewindespindel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stab (2) und der
Bohrung (9) in der Gewindespindel (1) ein Lager (5) für
den Stab (2) vorgesehen sind.
5. Gewindespindel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Spanneinrichtungen (7,
13) Einrichtungen (6) zur Achsjustierung und -zentrierung
des Stabes (2) vorgesehen sind.
6. Gewindespindel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zur Justierung und Zentrierung
durch Stiftschrauben (6) gebildet werden.
Priority Applications (1)
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DE1995104919 DE19504919C2 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Gewindespindel |
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---|---|
DE (1) | DE19504919C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005061613A1 (de) * | 2005-12-21 | 2007-07-05 | Ehinger Giesserei Und Werkzeugmaschinenfabrik Gmbh | Werkzeugmaschine zum Bearbeiten von Verzahnungen |
DE202014003603U1 (de) | 2014-04-25 | 2014-06-02 | Festo Ag & Co. Kg | Lagerbaugruppe, damit ausgestattete Antriebseinheit und zugehörige Wälzlagereinrichtung |
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---|---|---|---|---|
DE102020119564A1 (de) | 2020-07-24 | 2022-01-27 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Spindellager |
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GB526277A (en) * | 1938-03-11 | 1940-09-13 | Reishauer Werkzeuge Ag | Improvements in or relating to threaded guide spindles, lead screws and the like |
DE4135167A1 (de) * | 1990-10-25 | 1992-05-21 | Thk Co Ltd | Kugelumlaufspindel-fuehrungseinheit und foerdertisch mit verwendung desselben |
DE4434706A1 (de) * | 1994-09-28 | 1996-04-04 | Siemens Ag | Spindel |
-
1995
- 1995-02-15 DE DE1995104919 patent/DE19504919C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102005061613B4 (de) * | 2005-12-21 | 2007-10-04 | Ehinger Giesserei Und Werkzeugmaschinenfabrik Gmbh | Werkzeugmaschine zum Bearbeiten von Verzahnungen |
DE202014003603U1 (de) | 2014-04-25 | 2014-06-02 | Festo Ag & Co. Kg | Lagerbaugruppe, damit ausgestattete Antriebseinheit und zugehörige Wälzlagereinrichtung |
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DE19504919A1 (de) | 1996-08-22 |
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