DE19504817A1 - Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Daten im ISDN-Netz - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Daten im ISDN-Netz

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Description

Die erfindungsgemäße Lösung beeinhaltet ein Verfahren und eine Anordnung zur Übertragung von Daten, vorzugsweise im ISDN-Netz der Telekom.
Auf dem technischen Gebiet der Datenfernübertragung (DFÜ- Technik) sind Prozeduren und Verfahren bekannt, bei denen ein zyklischer Datenaustausch von Informationen zwischen verschiedenen Stationen stattfindet (HDLC, SDLC, Router usw.), auch wenn das System keine eigentlichen Nutzdaten überträgt.
Diese Art der Datenübertragung ist in einem Wählnetz, wie beispielsweise dem ISDN-Netz, unwirtschaftlich. Das liegt vor allem darin begründet, daß der häufige zyklische Verbindungsaufbau sehr hohe Kosten verursacht.
Die Aufgabe der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, für den zyklischen Steuer-Datenaustausch zwischen verschiedenen Stationen, vorzugsweise über das ISDN-Netz, ein kostengünstigeres Verfahren und die dazugehörige Anordnung zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der ankommende Datenstrom in Steuer- und Nutzdaten, d. h. Steuer- und Userstrings, aufgeteilt wird. Treffen nur Steuerstrings, d. h. Status-, Sicherungs- und Betriebsinformationen (SSBI) ein, werden diese bei Bedarf einer Datenreduktion unterworfen.
Die reduzierten Steuerstrings werden beispielsweise im ISDN-Netz im D-Kanal mit geeigneten Diensten, wie Subadressierung bzw. Teilnehmer zu Teilnehmer Zeichengabe von Station zu Station übertragen. Der Vorteil besteht darin, daß im ISDN-Netz die Übertragung im D-Kanal bei Verwendung der o. a. Dienste kostenlos für den Kunden erfolgt. Erst wenn Userdatenstrings eintreffen, wird eine gebührenpflichtige Verbindung aufgebaut, um die größere Datenmenge über den/die B-Kanäle zu übertragen.
Die erfindungsgemäße Lösung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
In Fig. 1 ist das Wirkprinzip der erfindungsgemäßen Lösung anhand eines Blockschaltbildes für die Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung im ISDN-Netz der Telekom dargestellt.
Der von einem Teilnehmer, beispielsweise einem EDV-System, ankommende Datenstrom wird zunächst der Baugruppe Datenstromanalyse und gleichzeitig einem Pufferspeicher zugeführt. In der Baugruppe Datenstromanalyse wird der Datenstrom auf das Vorhandensein von Steuer- und Userstrings untersucht.
Der Baugruppe Datenstromanalyse ist eine Baugruppe Ablaufsteuerung nachgeordnet. Werden durch die Baugruppe Datenstromanalyse nur Steuerstrings festgestellt, so wird über die Baugruppe Ablaufsteuerung über eine erste Steuerleitung der Pufferspeicher frei gegeben und gleichzeitig über eine zweite Steuerleitung ein Umschalter betätigt, der eine Verbindung zwischen dem Pufferspeicher und einer Baugruppe Anpassung Reduktion und Verbindungssteuerung schaltet. In dieser Baugruppe wird für den Fall, daß es auf Grund der Steuerzeichenstruktur/Menge notwendig ist, die Datenreduzierung der Steuerinformationen vorgenommen. Die Datenreduzierung geschieht dadurch, daß die Steuerstrings entsprechend ihrer Bedeutung durch Bitfolgen/Zeichenfolgen mit im Wesentlichen gleicher Bedeutung ersetzt werden, die aber bezüglich der Anzahl der in ihnen enthaltenen Bits/Zeichen reduziert sind, da die übertragbare Zeichenmenge bei den zur Übertragung verwendeten Sonderdiensten begrenzt ist. Die so verarbeiteten Steuerstrings werden anschließend über die Verbindungssteuerung, die einen Ausgang zum D-Kanal besitzt, zur Gegenstation übertragen. An der Gegenstation werden die reduzierten Zeichenfolgen wieder durch die ur­ sprünglichen Zeichenfolgen ersetzt. Für die EDV-Anlagen besteht eine virtuelle direkte Verbindung.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, die zur Gegenstation zu übertragenden Folgen von Steuerdaten einer Prüfroutine zu unterziehen. Dabei wird die erste eintreffende und zu übertragende Steuerfolge mit allen weiteren eintreffenden Steuerfolgen auf sich ständig wiederholende gleiche Datenfolgen überprüft. Bei Übereinstimmung werden die eintreffenden Steuerdaten nicht mehr direkt zur Gegenstation übertragen, sondern es wird statt dessen jedesmal die in der Gegenstelle gespeicherte erste Steuerfolge an die EDV-Anlage abgegeben. Erst wenn die in den Speicher übertragenen Steuerdaten nicht mehr mit den neu eingehenden Steuerdaten übereinstimmen, werden die neuen Steuerdaten übertragen. Auch die neu übertragenen Steuerdaten werden nach der definierten Zeit/Anzahl von direkten Übertragungen wieder der o.g. Routine unterworfen.
Treffen in der Baugruppe Datenstromanalyse Nutzdaten in Form von Userstrings ein, so wird dies ebenfalls erkannt. Mit Hilfe der Baugruppe Verbindungssteuerung wird jetzt eine gebührenpflichtige Verbindung zur Gegenstation aufgebaut. Durch die Baugruppe Ablaufsteuerung wird über die erste Steuerleitung der Pufferspeicher freigegeben, sobald die Verbindung aufgebaut ist und umgeschaltet wurde. Über die zweite Steuerleitung wird der Umschalter betätigt, so daß der Pufferspeicher in diesem Fall mit den B-Kanälen des ISDN-Netzes verbunden ist. Der Pufferspeicher dient dabei zur Überbrückung der Schalt- und Verbindungsaufbauphasen und zum Vergleich der eintreffenden Daten auf zyklische Wiederholungen. Nach erfolgreichem Verbindungsaufbau erfolgt die Übertragung über die B-Kanäle wie üblich, solange der Datenstrom es erfordert.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß der Baugruppe Ablaufsteuerung eine Baugruppe Systemkonfiguration nachgeordnet ist, die über einen Eingang Config/Port angesteuert werden kann. Mittels dieser Baugruppe ist es möglich, die für die Baugruppe Ablaufsteuerung gewünschten Parameter einzugeben.

Claims (5)

1. Verfahren zur Übertragung von Daten im ISDN-Netz, dadurch gekennzeichnet, daß der ankommende Datenstrom nach Steuer- und Nutzdaten analysiert wird, daß für den Fall, daß ausschließlich Steuerdaten zu übertragen sind, diese über geeignete Dienste, wie Subadressierung bzw. Teilnehmer-zu- Teilnehmer-Zeichengabe über den Steuerkanal D im ISDN- Netz von Station zu Station übertragen werden, und daß erst bei eintreffenden Nutzdaten eine gebührenpflichtige Verbindung aufgebaut wird, um die nun aufkommenden größeren Datenmengen über den/die B- Kanäle zu übertragen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eintreffenden Steuerdaten durch Steuerdaten mit gleichem Informationsinhalt aber reduzierter Datenmenge ersetzt werden, und daß die so reduzierten Steuerdaten über den Steuerkanal D im ISDN-Netz von Station zu Station übertragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu übertragenen Daten/Steuerdaten auf sich zyk­ lisch stetig wiederholende gleiche Datenblöcke abgeprüft werden, daß diese Datenblöcke nach einer definierten Zeit/Anzahl nicht mehr direkt übertragen werden, sondern durch identische Datenblöcke aus Speichern der erfindungsgemäßen Anordnung an die angeschlossenen Datenquellen/Senken abgegeben werden, daß parallel dazu die eingehenden Daten/Steuerdaten zyklisch abgeprüft und mit den gegenwärtig zur Datenquelle/Datensenke übertragenen Datenblöcken verglichen werden, und daß erst bei Feststellung von Änderungen die Datenübertragung aus den Speichern gestoppt und nunmehr die neuen Daten/Steuerdaten, entsprechend der definierten Zeit/Anzahl zur Datenquelle/Senke übertragen werden.
4. Anordnung zur Übertragung von Daten im ISDN-Netz, dadurch gekennzeichnet, daß eine ankommende Datenleitung einer Datenquelle/Senke parallel mit einer Baugruppe Pufferspeicher und einer Baugruppe Datenstromanalyse/Ablaufsteuerung DA verbunden ist, daß der erste Ausgang der Baugruppe DA ebenfalls mit dem Pufferspeicher verbunden ist, daß der zweite Ausgang der Baugruppe Datenstromanalyse/Ablaufsteuerung DA und der Ausgang des Pufferspeichers mit einem Umschalter verbunden sind, wobei der Umschalter durch die Baugruppe Datenstromanalyse/Ablaufsteuerung DA betätigt wird, daß der erste Kontakt des Umschalters über eine Baugruppe Anpassung/Reduktion/Verbindungssteuerung mit dem D- Kanal des Systems verbunden ist, daß der zweite Kontakt des Umschalters mit den Nutzkanälen/B-Kanälen des Systems verbunden ist, und daß eine Querverbindung zwischen der Baugruppe Ablaufsteuerung und der Baugruppe Anpassung /Reduktion/Verbindungssteuerung geschaltet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe Datenstromanalyse/Ablaufsteuerung DA mit einer Baugruppe Systemkonfiguration verbunden ist, die über einen Eingangsport (Config-Port) ansteuerbar ist.
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