DE19500568A1 - Fahrpedal für Leistungssteuerung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Fahrpedal für Leistungssteuerung einer Brennkraftmaschine

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DE19500568A1
DE19500568A1 DE1995100568 DE19500568A DE19500568A1 DE 19500568 A1 DE19500568 A1 DE 19500568A1 DE 1995100568 DE1995100568 DE 1995100568 DE 19500568 A DE19500568 A DE 19500568A DE 19500568 A1 DE19500568 A1 DE 19500568A1
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Germany
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lever
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brake
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DE1995100568
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Jiri Jan Martinovsky
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Mannesmann VDO AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrpedal für die Leistungs­ steuerung einer Brennkraftmaschine, welches einen durch Fußkraft zu betätigenden, von einer Rückstellfeder in Leerlaufstellung vorgespannten, in einem Lager um eine Achse schwenkbar gelagerten, einen Positionsgeber betäti­ genden Hebel hat, welcher eine zylindrische Bremsfläche aufweist, gegen die ein von der Rückstellfeder vorge­ spannter Bremsbacken anliegt.
Fahrpedale der vorstehenden Art sind in Kraftfahrzeugen seit Jahrzehnten üblich und deshalb allgemein bekannt. Der gegen die Bremsfläche des Hebels anliegende Bremsbac­ ken bewirkt, daß das Verschwenken des Hebels mit zuneh­ mendem Schwenkwinkel höhere Kräfte erfordert und erzeugt eine für die Leistungsverstellung der Brennkraftmaschine vorteilhafte Hysterese.
Nachteilig bei dem bekannten Fahrpedal ist es, daß der Bremsbacken auf die Achse des Hebels eine Querkraft aus­ übt. Das führt dazu, daß sich der Hebel im Laufe der Zeit durch Verschleiß oder durch ein geringfügiges Verbiegen etwas in Richtung der Andrückkraft des Bremsbackens ver­ schiebt. Solche Verschiebungen verursachen eine Verfäl­ schung des Signals des Positionsgebers. Das gilt ganz be­ sonders, wenn es sich bei ihm um einen mit magnetischen Kräften arbeitenden Positionsgeber handelt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Fahrpedal der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sich die Achse seines Hebels nicht durch einseitig wirkende Kräfte des Bremsbackens nach einer Seite hin verschiebt.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bremsfläche an einem separaten Bremskörper des Hebels vorgesehen ist, welcher relativ zu dem Hebel unverdreh­ bar, jedoch radial zu der Achse des Hebels verschieblich am Hebel angeordnet ist und an der dem Bremsbacken radial gegenüber und in Richtung seiner radialen Verschiebbar­ keit liegenden Seite gegen eine gehäusefeste Reibfläche anliegt.
Der erfindungsgemäße, separate Bremskörper vermag durch seine radiale Verschiebbarkeit die Andrückkräfte des Bremsbackens unmittelbar in die gegenüberliegende Reib­ fläche einzuleiten, ohne daß auf den Hebel und seine La­ gerung radiale Kräfte einwirken. Der Bremskörper über­ trägt auf den Hebel nur das durch das Bremsen entstehende Bremsmoment, nicht jedoch die Zustellkräfte der Bremse. Dadurch entsteht kein durch die Zustellkräfte verursach­ ter, einseitiger Verschleiß, durch welchen sich der Hebel mit seiner Achse einseitig verlagern könnte. Auch Verbie­ gungen der Achse des Hebels sind dank der Erfindung aus­ geschlossen. Hierdurch wird sichergestellt, daß es auch nach längerer Zeit nicht zu einer Verfälschung der Si­ gnale des Positionsgebers des Bremspedals kommt. Ein wei­ terer Vorteil des separaten Bremskörpers liegt darin, daß er unabhängig von dem Hebel aus einem solchen Material gefertigt werden kann, welches in Bezug auf den Bremsbac­ ken und die Reibfläche optimale Reibeigenschaften hat.
Besonders einfach ist das Fahrpedal gestaltet, wenn der Reibkörper auf einem elastisch verformbaren Ansatz des Hebels angeordnet ist.
Die Achse des Hebels wird völlig von einseitig wirkenden Kräften freigehalten, wenn gemäß einer anderen, besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Hebel eine Nabe mit zwei parallel zueinander an gegenüberliegenden Seiten der Mantelfläche der Nabe verlaufenden Abflachun­ gen hat und wenn der Bremskörper mit einer Ausnehmung auf der Nabe axial verschieblich gehalten ist.
Die Montage des Fahrpedals kann besonders einfach erfol­ gen, wenn der Bremskörper durch eine Rastverbindung auf der Nabe axial fixiert ist.
Die erforderliche Elastizität im Bereich der Rastverbin­ dung läßt sich mit besonders geringem Aufwand dadurch er­ zeugen, daß die Nabe an der Seite des Bremskörpers eine axial in sie hineinführende, umlaufende Nut aufweist.
Besonders geringe Reibkräfte bei der axialen Verschiebung des Reibkörpers auf der Nabe ergeben sich, wenn gemäß ei­ ner anderen Weiterbildung der Erfindung die Abflachungen mit einem Gleitbelag versehen sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfin­ dungsgemäßen Fahrpedals,
Fig. 2 eine teilweise geschnitten dargestellte An­ sicht eines oberen Bereiches des Fahrpedals nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Blick auf die Stirnseite des Brems­ körpers mit angrenzenden Bauteilen,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Lagerbereich des Hebels des Fahrpedals.
Die Fig. 1 zeigt eine Montagebasis 1 mit einem an ihm angeformten Lagerbock 2, in welchem ein zweiarmiger Hebel 3 schwenkbar gelagert ist. Dieser hat in Fig. 1 gesehen unterhalb des Lagerbocks 2 einen Betätigungsarm 4 und oberhalb von ihm einen Rückstellarm 5. Am Betätigungsarm 4 ist eine Fußplatte 6 angelenkt, welche an ihrer unteren Seite über eine Blattfeder 7 mit der Montagebasis 1 Ver­ bindung hat.
Der Hebel 3 wird von einer Rückstellfeder 8 in die darge­ stellte Leerlaufstellung vorgespannt. Diese Rückstellfe­ der 8 stützt sich einerseits auf dem Rückstellarm 5, an­ dererseits gegen eine Wippe 9 ab, die um eine Bremsachse 10 des Lagerbocks 2 schwenkbar ist. Zu erkennen ist in Fig. 1 desweiteren ein Teilbereich einer Achse 11, mit der der Hebel 3 im Lagerbock 2 gelagert ist. Außenseitig auf dem Lagerbock 2 ist ein Positionsgeber 12 angeordnet, welcher die Stellung des Hebels 3 überwacht und zur Lei­ stungsverstellung einer Brennkraftmaschine elektrische Signale erzeugt.
Das Grundprinzip der Erfindung ist der Fig. 2 zu entneh­ men. Diese zeigt zunächst, wie die Achse 11 im Lagerbock 2 gelagert ist. Diese Achse 11 stellt die Verlängerung einer Nabe 13 des Hebels 3 dar. Auf dieser Nabe 13 ist drehfest, jedoch radial verschieblich ein ringförmiger Bremskörper 14 angeordnet, gegen den in Fig. 2 gesehen von unten her ein Bremsbacken 15 anliegt. Dieser Bremsbacken 15 ist an der Wippe 9 befestigt und wird durch die Rückstellfeder 8 gegen den Bremskörper 14 gespannt. Dieser drückt aufgrund seiner radialen Ver­ schiebbarkeit gegen eine Reibfläche 16 des Lagerbocks 2, die dem Bremsbacken 15 radial gegenüberliegt. Somit wird auf dem Hebel 3 mit seiner Achse 11 ein Bremsmoment aus­ geübt, ohne daß es zu einer einseitigen Kraftbeanspru­ chung der Achse 11 kommt.
Die Fig. 3 verdeutlicht, daß die Nabe 13 zwei einander gegenüberliegende und parallel zueinander verlaufende Ab­ flachungen 17, 18 hat, welche mit einem nicht gezeigten Gleitbelag versehen sein können. Über diese Nabe 13 greift der Bremskörper 14 mit einer entsprechend geform­ ten Ausnehmung 19, die jedoch etwas länger ist, als es dem Durchmesser der abgeflachten Nabe 13 entspricht. Da­ durch stützt sich der Bremskörper 14 gegen die Reibfläche 16 ab, wenn der Bremsbacken 15 gegen den Bremskörper 14 drückt, so daß es hierbei nicht zu einer einseitigen Be­ anspruchung der Achse 11 kommt.
Die Fig. 4 zeigt, daß der Bremskörper 14 durch eine Rastverbindung 20 auf der Nabe 13 gehalten ist. Um die für ein Ein- und Ausrasten erforderliche Elastizität der Nabe 13 zu erzeugen, führt von ihrer Stirnseite her eine Nut 21 in sie hinein.

Claims (6)

1. Fahrpedal für die Leistungssteuerung einer Brennkraft­ maschine, welches einen durch Fußkraft zu betätigenden, von einer Rückstellfeder in Leerlaufstellung vorgespann­ ten, in einem Lager um eine Achse schwenkbar gelagerten, einen Positionsgeber betätigenden Hebel hat, welcher eine zylindrische Bremsfläche aufweist, gegen die ein von der Rückstellfeder vorgespannter Bremsbacken anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche an einem separaten Bremskörper (14) des Hebels (3) vorgesehen ist, welcher relativ zu dem Hebel (3) unverdrehbar, jedoch radial zu der Achse (11) des Hebels (3) verschieblich am Hebel (3) angeordnet ist und an der dem Bremsbacken (15) radial ge­ genüber und in Richtung seiner radialen Verschiebbarkeit liegenden Seite gegen eine gehäusefeste Reibfläche (16) anliegt.
2. Fahrpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (14) auf einem elastisch verformbaren An­ satz des Hebels (3) angeordnet ist.
3. Fahrpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) eine Nabe (13) mit zwei parallel zueinander an gegenüberliegenden Seiten der Mantelfläche der Nabe (13) verlaufenden Abflachungen (17, 18) hat und daß der Bremskörper (14) mit einer Ausnehmung (19) auf der Nabe (13) axial verschieblich gehalten ist.
4. Fahrpedal nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (14) durch eine Rastverbindung (20) auf der Nabe (13) axial fixiert ist.
5. Fahrpedal nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (13) an der Seite des Bremskörpers (14) eine axial in sie hineinfüh­ rende Nut (21) aufweist.
6. Fahrpedal nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen (17, 18) mit einem Gleitbelag versehen sind.
DE1995100568 1995-01-11 1995-01-11 Fahrpedal für Leistungssteuerung einer Brennkraftmaschine Withdrawn DE19500568A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6591710B1 (en) * 2000-02-28 2003-07-15 Delphi Technologies, Inc. Single cantilever spring pedal feel emulator
EP1798098A1 (de) * 2005-12-13 2007-06-20 AB Elektronik GmbH Fahrpedal für Fahrzeuge

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