DE1943985B2 - Abdichtung einer absperr- bzw. regelklappe - Google Patents
Abdichtung einer absperr- bzw. regelklappeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/16—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
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- F16K1/226—Shaping or arrangements of the sealing
- F16K1/2261—Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve member
Description
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Die Erfindung betrifft eine Abdichtung einer Absperr-
bzw. Regelklappc mittels eines in einer vorzugsweisen schwalbenschwanzförmig ausgebildeten
Nut der Klappe angeordneten O-Rings aus weichem Matctcrial, wobei der wirksame Querschnitt der Nut
größer als der Querschnitt des O-Ringes ist und die Nut mit Druckentlastungsbohrungen versehen ist, die von
der Nutbasis zur Niederdruckseite der Klappe führen.
Um eine Absperr- oder eine Regelklappe völlig gasdicht auszubilden, stattet man deren Dichtfläche mit
einer Weichdichtung aus. Herkömmliche Bauarten sind jedoch oft nur begrenzt einsetzbar. Bei bekannten
Konstruktionen wird das Dichtungselement, z. B. ein O-Ring od. dgl., mit Hilfe eines Halteringes an die
Klappenscheibe angepreßt, so daß eine zweigeteilte Nut das Dichtungselement aufnimmt. Daraus ergibt sich, daß
für die elastische Verformung bei der Abdichtung der Klappe, ferner beim Dehnungsausgleich und beim
Auftreten von Temperaturdifferenzeri nur jener Teil des
Dichtungselementes für die Dichtungsfunktion herangezogen werden kann, der aus der Nut hervorragt. Dies
erfordert eine sehr genaue Einstellung der Klappe, die am Einbauort meist nicht möglich ist. sowie hohe
Losbrechdrehmomente zum öffnen der Klappe aus der Schließstellung. Eine starke Abnützung des Dichtungs- s.s
clementes ist die Folge.
Von der Klappenfunk'ion her gesehen, soll das Dichtungselement möglichst weich sein, um die
erwähnten Schwierigkeiten zu beheben. Ein weiches Dichtungselement war aber bisher auf einfache Weise
<■*> nur für geringe Differenzdrücke verwendbar, weil es
beim Öffnungsvorgang nicht in seiner Halterung bleibt, sondern durch den Druck daraus entfernt wird.
Die Möglichkeit, auch höhere Differenzdrücke gasdicht abzuschließen, erhält man gegebenenfalls '>·>
dadurch, daß man härtere oder armierte Werkstoffe für das Dichtungselement verwendet. Diese erfordern aber
nicht nur noch höhere Losbrechdrehmomente, sondern wirken sich auch ungünstig auf die Klappenfunktion aus,
da diese einen großen Sprung in der öffnungschuraktelistik
erhält.
Es sind ferner bereits Konstruktionen bekannt, die wohl höhere Differenzdrücke gasdicht bei geringen
Losbrechdrehmomenten abschließen, die aber einen sehr hohen konstruktiven Aufwand, z. B. wegen der
Notwendigkeit einer HilfsSteuerung für das Dichtungselement im Schließzustand erfordern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Abdichtung der genannten Art zu schaffen, die
nicht nur eine wirtschaftlich günstige Lösung für die betrieblichen Erfordernisse bietet, sondern auch eine
einfache und im geringerem Maße störanfällige Konstruktion bildet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß an der Nutbasis eine die Entlastungsbohrungen verbindende Entlastungsnut vorgesehen ist, deren
Breite größer als die Abrißhöhe des O-Ringes zwischen der Klappenscheibe und dem Klappensitz ist. Dabei hat
sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Entlastungsnuten am Rande der Nutbasis anzuordnen und die
Entlastungsbohrungen im Abstand von der Nutbasis in die Entlastungsnuten münden zu lassen. Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung des Erfindungsvorschlages läßt sich der Klappensitz kegelstumpfförmig bzw. konvex
ausbilden, wobei gegebenenfalls zu beiden Seiten des Klappensitzes Eingleitschrägen oder -rundungen vorge
sehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abdichtung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Absperrklappe,
Fig.2 in größerem Maßstab eine Tcilschnittansicht
der Absperrklappe in Schließstellung.
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht, aus der
das Losreißen der Absperrklappe vom Klappensit/ ersichtlich ist,
Fig.4 eine Detailansicht der Absperrklappe im Schnitt außerhalb des Klappensitzes.
Die in Fig. 1 gezeigte Klappe K ist mit einer Weichdichtung in Form eines O-Ringes versehen und
exzentrisch gelagert, um den O-Ring an der Klappenwelle W vorbeiführen zu können. Der Klappensitz S ist
kegelstumpfförmig oder konvex, jedenfalls nicht konkav ausgebildet, wie es der Anordnung der Drehachse
entsprechen würde, damit der O-Ring allmählich auf seine maximale Pressung gebracht werden kann. Der
Klappensitz weist an beiden Seiten Eingleitschrägen E oder Rundungen auf, bzw. kann der Sitz so gestaltet
sein, daß er in Verbindung mit der kreisförmigen Bewegung des Klappenscheibenumfanges ein leichtes
Eingleiten des O-Ringes ermöglicht. Hierdurch baut sich
auch das Losbrechdrehmoment beim öffnen der Klappe kontinuierlich und nicht plötzlich ab, so daß ein steiler
Sprung in der Öffnungscharakteristik vermieden ist.
Als Material für den Klappensitz 5 kommer vorwiegend rostfreie Werkstoffe in Betracht, um eine
Beschädigung des O-Ringes zu vermeiden. Um die Reibung im Bereich der Schließstellung gering zi
halten, bietet sich auch eine Beschichtung mil Kunststoffen, z.B. mit PVC, PTFE u.dgl. an. Ebensc
bietet sich Galvanisieren der Oberfläche, z. B. Hartverchromen, Verkadmen etc. an.
Der O-Ring O ist wie erwähnt in einer Nut Λ
gehalten, die schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist Wenn sich die Klappenscheibe K nicht in ihrei
Schließstellung befindet, liegt der O-Ring lose ver
schiebbar in dieser Nul (Fig.4). Kino gleichmäßige
Pressung in Schließstellung am gesamten Umfang der Klappenscheibe ergibt sich somit von selbst, weil sich
der O-Ring der Nut entsprechend anpassen kann (Fig. 2). Ist die Klappenscheibe in Schließstellung, so
fühl auch dann der O-Ring die Nut N noch nicht
vollkommen aus, d. h. der Querschnitt des O-Ringes ist geringer als der Querschnitt der Nut. Aufgrund dieser
Maßnahme bleibt die Elastizität des Ringes in seinem gesamten Querschnitt erhalten, die dieser zur Ausübung
L-iner einwandfreien Dichlungsfunktion unbedingt erfordert.
Um nun den O-Ring auch beim öffnen (Fig. 3) in
seiner Nut Nfestzuhalten, ist in an sich bekannter Weise
eine Druckentlastung vorgesehen. Die O-Ringnut N ist zu diesem Zweck an ihrer Basis mil einer Entlast jngsringnut
R\ versehen, die durch eine Anzahl von Bohrungen B\ mit der Niederdruckseite der Klappe
verbunden ist. Für die Ausbildung der Absperr- bzw. Regelklappe ist es von besonderer Bedeutung, daß diese
Nut R\ nicht von zwei voneinander unabhängigen Teilen gebildet wird. d. h., daß die Klappenscheibe K im
Bereich der O-Ringnut A/und R, zweigeteilt ist. Ferner
kann im Bedarfsfall und ohne irgendwelche Nachteile eine Druckdifferenz mit wechselnder Richtung zugelassen
werden, sofern eine zweite gleichartige Entlastungsringnut /?? mit Bohrungen B2 vorgesehen wird.
Die Absperr- und Regelklappe wirkt wie folgt: Solange die Stellung der Klappenscheibe K derart ist,
daß sich der O-Ring O gänzlich innerhalb des Klappensilzes S befindet (Fig.2), kann er auch bei
Fehlen einer Entlastungsnut trotz hoher Differenzdrükke nicht aus seiner Nut Ngezogen werden. Sobald aber
die Klappenscheibe beim öffnen mit dem O-Ring den Sitz S verläßt, würde der O-Ring bei hohem
Differenzdruck durch den immer größer werdenden Spalt aus seiner Nut in den Niederdruckraum der
Klappe gepreßt werden. Daran ändert auch die schwalbenschwanzförmige Ausbildung der O-Ringnut
prinzipiell nichts, weil sie lediglich zur Aufnahme dynamischer Kräfte dient. Die Entlastungsringnut R halt
den O-Ring aber beim Öffnen in seiner Nut Nund zwar
dadurch, daß die Ringnutbreite b größer ist als. die sogenannte »Abrißhöhe« h des O-Ringes zwischen der
Klappenscheibe K und dem Klappensitz S. Die Kraft, die den O-Ring nun in eine Spalte drückt, ist gleich dem
Produkt aus Spaltfläche und Differenzdruck. Da die Durchmesser der beiden Nuten N außen und R
praktisch als gleich angenommen werden können, ist also, wenn die Ringnutbreite b größer als die Abrilihöhe
h ist. die Kraft, die den O-Ring Oin die Ringnut R preßt,
größer als jene, die ihn in den Spalt mit der Höhe Λ ziehen würde.
Der O-Ring wird aus Gründen der dynamischen Beanspruchung mit einer Vorspannung in Umlangsrichtung
eingebaut. Wie erwähnt, wird der O-Ring nicht durch einen gesonderten Hallering oder durch Haltesegmente
festgehalten. Der Austausch des O-Ringcs ist leicht und einfach auszuführen und vor allern ohne an
der Klappeneinstellung in der Dichizone etwas verändern zu müssen, möglich. Dank der exzentrischen
Lagerung der Klappe genügt es, zwecks Ausbaues des O-Ringes, die Klappe um 180° zu schwenken, und den
O-Ring mit einem spitzen Gegenstand an einem Punkt aus der Nut N zu heben und ihn sodann am ganzen
Umfang aus der Nut herauszuziehen. Auf die gleiche Weise wird ein neuer O-Ring eingelegt. Da der Spalt
zwischen Klappenscheibe K und dem Klappengehäuse größer ist als der O-Ringdurchmesser ist das Einlegen
an jedem Punkt des Umfanges möglich.
Durch diese Abdichtung für Absperr- und Regelklappen ist eu mögich, hohe Differenzdrückc gasdicht
abzuschließen. Das erforderliche Losbrechdrehmomeni ist wegen der elastischen Weichheit des O-Ringes
gering. Der konstruktive Aufwand ist, gemessen an den hohen Anforderungen, ebenfalls gering, und es ist nicht
zuletzt von Vorteil, daß ein handelsüblicher O-Ring als
Dichtungselement Verwendung finden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Abdichtung einer Abspcrr- b/w Regelklappe
mittels eines in einer vorzugsweise schwalbenschwan/förmig
ausgebildeten Nut der Klappe angeordneten O-Ringes aus weichem Material,
wobei der wirksame Querschnitt der Nut größer als der Querschnitt des O-Ringcs ist und die Nut mit
Druekentlastungs-Bohrungen versehen ist, die von der Nutbasis zur Niederdruckseite der Klappe
führen, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Nutbasis eine die Entlasiungsbohrungen (B,, B 3)
verbindende Entlastungsnut (R }, R 2) vorgesehen ist,
deren B>-c\\c (b) größer als die Abrißhöhe (h) des
O-Ringes zwischen der Klappenscheibe 'KJ und dem
Klappensitz (S)h\ (F ig. 3).
2. Abdichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entlastungsnuten (R ι, R 2) am
Rande der Nutbasis vorgesehen sind und die Entlastungsbohrungen (B ,, B2) im Abstand von der
Nutbasis in die Entlastungsnuten münden.
3. Abdichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß der Klappensitz fSJkegelstumpfförmig bzw. konvex ausgebildet ist, wobei gegebenenfalls zu
beiden Seiten des Klappsitzes (S) Eingleitschriigen (if/Oder-rundungen vorgesehen sind(Fig. 2).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT619069A AT304977B (de) | 1969-06-27 | 1969-06-27 | Abdichtung einer Absperr- bzw. Regelklappe mittels eines O-Ringes |
Publications (3)
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DE1943985A1 DE1943985A1 (de) | 1971-01-07 |
DE1943985B2 true DE1943985B2 (de) | 1977-07-28 |
DE1943985C3 DE1943985C3 (de) | 1978-03-16 |
Family
ID=3583787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691943985 Expired DE1943985C3 (de) | 1969-06-27 | 1969-08-26 | Abdichtung einer Absperr- bzw. Regelklappe |
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DE (1) | DE1943985C3 (de) |
Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
CH601704A5 (de) * | 1974-12-05 | 1978-07-14 | Pont A Mousson | |
FR2528144A1 (fr) * | 1982-06-07 | 1983-12-09 | Auxim Ste Nle | Dispositif d'etancheite pour robinet a tournant spherique |
US6439255B1 (en) | 2000-11-17 | 2002-08-27 | Mks Instruments, Inc. | Valve flapper with dynamic circumference seal |
US20130168588A1 (en) * | 2011-12-29 | 2013-07-04 | Amot Controls Corp. | Pressure relief venting for a valve disk seal |
DK202170645A1 (en) * | 2021-12-21 | 2023-11-02 | Frese As | A valve |
-
1969
- 1969-06-27 AT AT619069A patent/AT304977B/de active
- 1969-08-26 DE DE19691943985 patent/DE1943985C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1943985C3 (de) | 1978-03-16 |
AT304977B (de) | 1973-02-12 |
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