DE194332C

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KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

-Λ* 194332-KLASSE 20 β. GRUPPE -Λ * 194332- CLASS 20 β. GROUP

Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Dezember 1906 ab.Patented in the German Empire on December 2nd, 1906.

Die Erfindung bietet eine Neuerung an Vorrichtungen zum Lösen von Kupplungen, die auf elektrischem Wege- von einer Stelle des Zuges aus angestellt werden können, und besteht in der Anordnung von Schaltern auf jedem Fahrzeug, die durch Elektromagnete bedient werden, deren Erregung durch einzeln von der Zentralstelle aus abzugebende Stromstöße erfolgt.The invention offers an innovation in devices for releasing clutches, which can be employed electrically from one point on the train, and consists in the placement of switches on each vehicle operated by electromagnets are operated, the excitation of which is to be delivered individually from the central station he follows.

ίο Fig. ι zeigt den auf jedem Wagen befindlichen Umschalter in Außenansicht, wobei die Anschlüsse an die Stromleitungen schematisch dargestellt sind. Fig. 2 veranschaulicht die Innenansicht des Umschalters. Fig. 3 stellt das Schaltungsschema für den Zug dar. Fig. 4 ist eine Ausführungsform einer Kuppelung zwischen zwei Wagen, die beispielsweise bei der vorliegenden Einrichtung Anwendung finden kann. Fig. 5 ist ein bei dieser Kuppelung in bestimmten Fällen verwendetes Zwischenstück.ίο Fig. ι shows the one on each carriage External view of the changeover switch, the connections to the power lines being schematic are shown. Fig. 2 illustrates the interior view of the switch. Fig. 3 shows the circuit diagram for the train. Fig. 4 is an embodiment of a coupling between two carriages, which are used, for example, in the present device Can be found. Fig. 5 is one used in this coupling in certain cases Intermediate piece.

Auf jedem Wagen ist der in den Fig. 1 ' und 2 dargestellte Umschalter angeordnet. Er besteht aus einem Elektromagneten M, dessen Anker α mit einem in einem Ständer b drehbar gelagerten Hebel c verbunden ist. Dieser Hebel c ragt, wie Fig. 2 zeigt, in das Gehäuse d hinein und trägt am Ende eine federnde Schaltklinke e, die den Anker / eines Elektromagneten jw⁴ trägt und in die Schaltzähne einer Stange g eingreift. Die Stange g besitzt auf der Rückseite eine Verzahnung, die in einen Trieb h eingreift, der auf der Achse i befestigt ist. Auf dieser Achse sitzt außen vor der Stirnwand des Gehäuses ein Arm k, der über Kontaktsegmente I, 2, 3, 4, 5, 6 schleifen kann. Durch Anziehen des Hebels c an den Elektromagneten M drückt die Schaltklinke e die Stange g nach abwärts, entgegen der Wirkung der Feder Z, die das Bestreben, hat, die Stange g wieder nach oben zu drücken. Die Stange wird jedoch in ihrer Lage durch eine Sperrklinke m gehalten, die den Anker η eines Elektromagneten Wi⁵ trägt und die Stange freigibt, wenn der Elektromagnet m⁵ seinen Anker anzieht, wobei gleichzeitig auch der Elektromagnet m⁴ seinen Anker f anzieht und dadurch die Schaltklinke e aus der Stange ausrückt. Die Abmessungen sind so gewählt, daß bei jeder Abwärtsschaltung der Stange g die Achse i eine Teildrehung in der weiter unten beschriebenen Art ausführt, wobei jeder Schaltung der Stange eine Viertelumdrehung der Welle entspricht.The changeover switch shown in FIGS. 1 'and 2 is arranged on each carriage. It consists of an electromagnet M, the armature α of which is connected to a lever c rotatably mounted in a stand b . This lever c protrudes, as shown in FIG. 2, into the housing d and at the end carries a resilient pawl e, which carries the armature / an electromagnet jw ⁴ and engages the gear teeth of a rod g . The rod g has a toothing on the back, which engages in a drive h which is attached to the axis i. An arm k, which can slide over contact segments I, 2, 3, 4, 5, 6, is seated on the outside in front of the end wall of the housing. By pulling the lever c on the electromagnet M , the pawl e pushes the rod g downwards, against the action of the spring Z, which tends to push the rod g upwards again. However, the rod is held in its position by a pawl m , which carries the armature η of an electromagnet Wi ⁵ and releases the rod when the electromagnet m ⁵ attracts its armature, at the same time the electromagnet m ⁴ attracts its armature f and thereby the Ratchet e disengages from the rod. The dimensions are chosen so that with each downshift of the rod g the axis i executes a partial rotation in the manner described below, each shift of the rod corresponding to a quarter turn of the shaft.

Umschalter der beschriebenen Art sind in Fig. 3 schematisch drei dargestellt, nämlich I, II und III, von denen sich auf jedem Wagen des Zuges einer befindet, die durch die aus Fig. 3 ersichtlichen Stromleitungen mit einer Elektrizitätsquelle B und mit einem Schalter A in der aus der Fig. 3 ersichtlichen Weise verbunden sind. Auf der Lokomotive ist in der Nähe des Schalters A eine Anzeigevorrichtung C angeordnet, zu der ein Elektrornagnet L gehört, dessen Anker mit einem Hebel 0 verbunden¹ ist, der durch eine geeignete, in der Zeichnung nicht dargestellte ÜbertragungSwitches of the type described are shown schematically in Fig. 3 three, namely I, II and III, of which there is one on each carriage of the train, which is through the power lines shown in Fig. 3 with an electricity source B and with a switch A in the manner shown in FIG. 3 are connected. On the locomotive of the transmission, not shown, through a suitable, in the drawing in the vicinity of the switch A is arranged a display device C to which a Elektrornagnet L belongs, whose armature is connected to a lever 0 ^1,

einen auf der Achse ρ sitzenden Arm q jedesmal um einen Schritt weiterschaltet, wenn der Anker ο von dem Elektromagnet L angezogen wird. Der Arm q schleift auf zwei konzentrischen Ringen r und s, die in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise an die Stromleitungen angeschlossen sind und beständig durch den Arm q leitend miteinander verbunden werden. Der Arm g dient gleichzeitig als Zeiger, der an einer Skala anzeigt, an welchem Wagen der Umschalter gerade • so eingestellt ist, daß er diesen Wagen abkuppelt. Das Entkuppeln geschieht durch einen Elektromagneten m? in einer weiter unten beschriebenen Weise, während ein Elektromagnet m^s vorgesehen sein kann, um eine andere Vorrichtung, beispielsweise die Bremsen auszulösen.an arm q sitting on the axis ρ advances one step each time the armature ο is attracted by the electromagnet L. The arm q grinds on two concentric rings r and s, which are connected to the power lines in the manner shown in FIG. 3 and are permanently connected to one another in a conductive manner by the arm q. The arm g also serves as a pointer, which shows on a scale on which car the switch is currently set • so that it uncouples this car. The uncoupling is done by an electromagnet m? in a manner described below, while an electromagnet m ^s may be provided to trigger another device, for example the brakes.

Die Einrichtung wirkt nun in folgenderThe facility now works in the following

ao Weise:ao way:

In der Ruhelage befinden sich sämtliche Arme k aller Apparate in der in Fig. 1 dargestellten Lage, in der sie die Kontaktsegmente 4 und 6 miteinander verbinden. Ebenso befindet sich der Zeigerarm q auf der Lokomotive in der in Fig. 3 dargestellten Nulllage. Um einen Wagen abzukuppeln, verbindet der Lokomotivführer im Schalter A durch einen Kontakthebel beliebiger Konstruktion die Kontaktstücke c¹ und c². Infolgedessen geht, da der Hebel 0 für gewöhnlich bei o¹ an der Stromleitung anliegt, von der Batterie ein Strom zum Elektromagneten L, über die beiden konzentrischen Kontaktringe r und s durch den Zeigerarm q, über den Elektromagneten M¹ des Umschalters I im ersten Wagen, von dort über die Kontaktsegmente 6 und 4 und nach der Elektrizitätsquelle zurück. Infolgedessen wird der Zeigerarm q ein Stück gedreht, der Magnet M¹ zieht seinen Hebel c an und der Arm k wird im Wagen I in die Lage χ weitergeschaltet. Soll nun der Wagen I abgekuppelt werden,, so wird jetzt in dem Schalter A der Kontakt zwischen den Kontaktstücken c^s und c* geschlossen, wodurch ein Stromkreis über den Elektromagneten m² des Wagens I fließt. Dieser Elektromagnet bewirkt nun in der weiter unten zu beschreiberiden Weise das Abkuppeln des Wagens I. Soll dagegen nicht der Wagen I, sondern z. B. der Wagen II abgekuppelt werden, so unterbricht man den Strom an den Kontakten c¹ und c² und schließt ihn an derselben Stelle, von neuem. Durch das Unterbrechen des Stromes wird der Anker 0 des Elektromagneten L freigegeben und geht unter der Einwirkung einer Feder o. dgl. zurück. Bei dem darauf folgenden wiederholten Schließen des Stromes wird dann der Zeigerarm q wiederum einen Schritt weitergeschaltet. Dasselbe ist der Fall mit dem Anker c im Wagen I, der ebenfalls wiederholt angezogen wird und dadurch den Arm k in die StellungjK bringt. Es. ist aber noch ein dritter Stromstoß nötig, der dann in derselben Weise den Arm k in die Lage \ bewegt. Hierdurch ist nun Verbindung zwischen den Kontaktsegmenten 3 und 5 im Wagen I hergestellt und dadurch auch der Elektromagnet Af² des Wagens II in den Stromkreis eingeschaltet. Dieser -zieht seinen Anker an und schaltet dadurch im Wagen II den Arm k in die Stellung x, in der wiederum durch Schließen der Kontakte C³, c⁴ auf der Lokomotive der Stromkreis des Elektromagneten m² des Wagens II geschlossen werden kann, so daß dieser Wagen abgekuppelt wird.In the rest position, all arms k of all apparatus are in the position shown in FIG. 1, in which they connect the contact segments 4 and 6 to one another. The pointer arm q is also located on the locomotive in the zero position shown in FIG. To uncouple a car, the engine driver connects the contact pieces c ¹ and c ² in switch A using a contact lever of any construction . As a result, since the lever 0 is usually ^{on the power line at o 1} , a current goes from the battery to the electromagnet L, via the two concentric contact rings r and s, through the pointer arm q, via the electromagnet M ^{1 of} the switch I in the first car , from there via the contact segments 6 and 4 and back to the electricity source. As a result, the pointer arm q is rotated a little, the magnet M ¹ attracts its lever c and the arm k is indexed in the car I in the position χ . If the car I is now to be uncoupled, the contact between the contact pieces c ^s and c * is now closed in switch A , as a result of which a circuit flows through the electromagnet m ^{2 of} the car I. This electromagnet now causes the uncoupling of the car I in the manner to be described below. In contrast, not the car I, but z. B. the car II are uncoupled, the current is interrupted at the contacts c ¹ and c ² and closes it again at the same point. By interrupting the current, the armature 0 of the electromagnet L is released and goes back under the action of a spring or the like. When the current is then repeatedly closed, the pointer arm q is then switched one step further. The same is the case with the armature c in the carriage I, which is also tightened repeatedly and thereby brings the arm k into position jK. It. but a third current impulse is necessary, which then moves arm k into position \ in the same way. As a result, a connection is now established between the contact segments 3 and 5 in the car I and the electromagnet Af ^{2 of} the car II is also switched into the circuit. This attracts its armature and thereby switches the arm k in the car II to the position x, in which the circuit of the electromagnet m ^{2 of} the car II can be closed by closing the contacts C ³ , C ^{4 on the locomotive, so that} this car is uncoupled.

Es ist also ersichtlich, daß je drei bei verbundenen Kontaktstücken c¹, c² abgegebene Stromstöße immer in je einem Wagen den Arm k in die Stellung ^ bringen, wodurch im folgenden Wagen der Arm in die Stellung χ gelangt, in der dann durch Verbindung der Kontakte c³, c* der Elektromagnet m² erregt werden kann', um die Entkuppelung dieses folgenden Wagens zu bewerkstelligen. Soll also beispielsweise der achte Wagen eines Zuges abgekuppelt werden, so müssen- erst 21 Stromstöße in die Leitung geschickt werden, um den Arm k auf den sieben ersten Wagen nacheinander in die Stellung \ zu bringen, wodurch im achten Wagen der Arm k in die Stellung χ gelangt. Damit diese große Zahl von Stromstößen nicht durch Verbinden und Trennen, der Kontaktstücke c\ c- mit der Hand gegeben zu werden braucht, was viel Zeit in Anspruch nehmen würde, ist der Ankerhebel 0 so angeordnet, daß er den Stromkreis unterbricht, wenn er vom Elektromagneten L angezogen wird. Er federt dann sofort wieder zurück und schließt den Stromkreis wieder. Dieser Vorgang wiederholt sich (wie bei einer elektrischen Klingel) so lange, wie die Kontaktstücke c¹, c² miteinander verbunden sind. Der Lokomotivführer hat dabei nur den Zeiger q zu beobachten, der durch die fortwährenden Stromstöße schrittweise weitergeschaltet wird, und den Strom zu unterbrechen, sobald dieser Zeiger an der Skala anzeigt, daß die erforderliche Anzahl von Stromstößen stattgefunden hat, um einen bestimmten Wagen abzukuppeln. Hierauf verbindet der Lokomotivführer die Kontakte c³ und c*, wodurch in dem bestimmten Wagen der Elektromagnet m² erregt wird. :It can therefore be seen that every three ^{current impulses emitted with connected contact pieces c 1} , c ² always bring the arm k into the position ^ in one carriage each, whereby the arm in the following carriage moves into the position χ , in which then by connecting the Contacts c ³ , c * the electromagnet m ² can be energized 'to accomplish the uncoupling of this following car. If, for example, the eighth car of a train is to be uncoupled, 21 current impulses must first be sent into the line in order to bring arm k on the first seven cars one after the other into position \ , whereby arm k in the eighth car is in position χ reached. In order for this large number needs to be given to current surges not connect and disconnect, the contacts c \ c by hand, which would take a long time, the armature lever is 0 arranged so that it interrupts the circuit when the Electromagnet L is attracted. It then springs back immediately and closes the circuit again. This process is repeated (as with an electric bell) as long as the contact pieces c ¹ , c ² are connected to one another. The locomotive driver only has to watch the pointer q , which is incremented by the continuous current surges, and to interrupt the current as soon as this pointer shows on the scale that the required number of current surges has taken place to uncouple a certain car. The driver then connects the contacts c ³ and c *, whereby the electromagnet m ^{2 is} energized in the particular car. :

Um nach stattgehabter Entkuppelung die in der Stellung ^ befindlichen Arme k und ebenso den Arm q wieder itj die Nullage zurückzuführen, werden die Kontakte t und u geschlossen, wodurch in sämtlichen Apparaten die Elektromagnete mⁱ und m⁵ eingeschaltet In order to bring the arms k in the position ^ and also the arm q back to the zero position after the uncoupling has taken place , the contacts t and u are closed, whereby the electromagnets m ⁱ and m ^{5 are} switched on in all apparatuses

werden. Diese ziehen die Klinken aus den Schaltorganen heraus, so daß diese und somit auch die Arme durch die Feder / in die Nulllage zurückgeführt werden.will. These pull the pawls out of the switching elements, so that these and thus the arms can also be returned to the zero position by the spring /.

Eine Anordnung, durch die mittels der Elektromagnete ?w² die Entkupplung eines Wagens stattfinden kann, ist in Fig. 4 in einem Schnitt dargestellt. Die Kuppelung ist hier in die Puffer verlegt, und zwar ist in dem einen Puffer eine Stange ν befestigt, die in den anderen Puffer eintritt und hier durch federnde Klinken n> festgehalten wird. Diese werden dadurch aus der Stange ν zurückgezogen, daß sie mit Hebeln w^x verbunden sind, die von dem Elektromagneten m^% angezogen werden. Fig. 5 stellt ein Zwischenstück v^l dar, das benutzt werden kann, um die Lokomotive mit beiden Seiten an einen Wagen ankuppeln zu können. Die Loko-An arrangement through which the uncoupling of a car can take place by means of the electromagnets? W ² is shown in a section in FIG. 4. The coupling is moved here in the buffer, namely a rod ν is fixed in one buffer, which enters the other buffer and is held here by resilient pawls n> . These are withdrawn from the rod ν in that they are connected to levers w ^x which are attracted by the electromagnet m ^%. Fig. 5 shows an intermediate piece v ^l which can be used to be able to couple the locomotive with both sides to a car. The locomotive

ao motive hat zu diesem Zwecke an jedem Ende die Klinkvorrichtung w, und das Zwischenstück v¹ wird eingesetzt oder fortgelassen, je nachdem der anzukuppelnde Wagen an der der Lokomotive zugekehrten Stirnseite Puffer mit oder ohne Klinkvorrichtung besitzt. Selbstverständlich ist die in Fig. 4 dargestellte Art . der Kuppelung nur ein Ausführungsbeispiel. Es empfiehlt sich, für die wirkliche Ausführung die Konstruktion so abzuändern, daß beide Kuppelungshälften gleich sind.For this purpose, ao motive has the latching device w at each end, and the intermediate piece v ¹ is used or left out, depending on whether the car to be coupled has buffers with or without a latching device on the end face facing the locomotive. Of course, the type shown in Fig. 4. the coupling is only one embodiment. It is advisable to modify the construction for the actual execution so that both coupling halves are the same.

Claims

Patent Claims:

I. Electromagnetic device for uncoupling railway wagons from a certain point of the train, characterized by switches (I, II, III etc.) arranged on the wagons with electromagnets (M ¹ , M ' ² , M ^a etc.) ) moving contact levers (k), the electromagnets of which are switched on one after the other by current surges from the driver's cab using a special device when the contact lever (k) of the preceding car has rotated 270 ° from the zero position, whereupon a circuit is closed for the for lifting the dome. members specific electromagnet (m?) the coupling for any car can be released when the contact lever (k) of the associated switch is moved 90 ° from its zero position.

2. \ 'device according to claim 1, characterized in that an electromagnet (L) is switched on at the driver's cab in the circuit serving to give the current surges, which advances a pointer through the individual current surges in order to indicate depending on the number of current surges delivered, which car can be uncoupled.

3. Apparatus according to claim 1, characterized in that each changeover switch (I, II, III, etc.) has an electromagnet (Μ \ M ² , M ³ , etc.), which has a contact segments (1, 2, 3) with each current surge , 4, 5, 6) moves the sliding arm (k) further and thereby effects the required shift.

1 sheet of drawings.