DE1943290C - Dispensing container for a liquid or viscous drug - Google Patents

Dispensing container for a liquid or viscous drug

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DE1943290C
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Expired
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German (de)
Inventor
Donald Hertford; Tattersall Keith Hunsdon Ware Hertfordshire; Simmonite (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TJ Smith and Nephew Ltd
Original Assignee
TJ Smith and Nephew Ltd
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Description

j Für eine weitere Weiterbildung sieht die Erfindung ir, daß der Abgabebehälter mit einem Medikament «--"* und innerhalb einer verschlossenen äußeren „Jlung angeordnet ist. Der Abgabebehäitor und Umhüllung sind vorzugsweise so ausgebildet, 1 der Abgabebehäiter gefüllt, verschlossen, innerwJj der äußeren Umhüllung angeordnet und nachjlgend sterilisieit werden kann. Durch eine solch? rnordnung wird die Notwendigkeit einer asepti-Jien Ftfilung des Behälters vermieden. Die Sterilisationsverfahren umfassen die Sterilisa- >n mittels Dampf im Autoklaven und die Bestrahngsbehandlung. Wenn das Medikament die Form ier wäßrigen Verbindung hat, z. B. einer wäßrigen ^Jsung oder Dispersion, ist das wirtschaftlichste Verfahren die Sterilisation mittels Dampf im Autolaven (z. B. mit Dampf bei 116° C und unter einem jruck von 0,7 at).j For a further development, the invention provides ir that the dispensing container with a medication «- is arranged" * and within a sealed outer "Jlung The Abgabebehäitor and sheath are preferably formed so filled 1 Abgabebehäiter, sealed, inner w Jj. can be the outer sheath disposed nachjlgend sterilisieit. By such a? r UTHORISATION is avoided the need for Asepti-Jien Ftfilung of the tank. the sterilization methods include the sterilization> n by means of steam in the autoclave and the Bestrahngsbehandlung. If the drug in the form ier aqueous compound, e.g. an aqueous solution or dispersion, the most economical method is sterilization by means of steam in an autolave (e.g. with steam at 116 ° C. and under a pressure of 0.7 at).

Der Behälter und die äußere Umhüllung werden daher vorzugsweise so ausgebildet, daß dieselben der Sterilisation mittels Dampf im Autoklaven unterworfen werden können.The container and the outer envelope are therefore preferably formed so that the same of Can be subjected to sterilization by means of steam in the autoclave.

Wenn für die Sterilisation Elektronenbestrahlung verwendet werden soll, wird als Material, aus dem der Behälter hergestellt ist, Polyäthylen von hoher Dichte bevorzugt, obwohl auch andere Materialien verwendet werden können. Für die Sterilisation mittels Dampf im Autoklaven ist Polypropylen das bevorzugte Material. Für die Kappe als Verschlußeinrichtung wird dasselbe Material oder ein anderes Material verwendet.If electron irradiation is to be used for sterilization, the material from which the container is made, high density polyethylene is preferred, although other materials are also preferred can be used. For autoclave steam sterilization, polypropylene is preferred Material. The same material or a different material is used for the cap as the closure device Material used.

Um den Inhalt des Abgabebehälters von außen wahrnehmen und prüfen zu können, sieht die Erfindung in einer weiteren Weiterbildung vor, daß eine Wand der verschlossenen äußeren Umhüllung durchsichtig ist. Die äußere Umhüllung besteht dabei aus einem rechteckigen Stück Papier, z. B. aus gebleichtem Kraftpapier, das eine entsprechende Porosität für die Dampfsterilisation aufweist und das mit einer durchsichtigen Kunststoffolie heißverschweißt wird, z. B. mit einer auf eine gekühlte Platte gegossenen Polypropylenfolie von ähnlicher Größe. Die Schweißnähte der äußeren Umhüllung sind von den Rändern der Umhüllung vorzugsweise nach innen versetzt, so daß die äußere Umhüllung geöffnet werden kann, indem die Kunststoffolie vom Papier abgezogen wird. Die ganze Packung wird dann sterilisiert, vorzugsweise durch Sterilisation mittels Dampf im Autoklaven, wenn das Medikament die Form einer wäßrigen Lösung oder Dispersion aufweist. Nach der Sterilisation sind der Inhalt des Behälters, seine äußere Oberfläche und die innere Oberfläche der äußeren Umhüllung steril.In order to be able to perceive and check the contents of the dispensing container from the outside, the invention provides in a further development that a wall of the closed outer envelope is transparent is. The outer envelope consists of a rectangular piece of paper, e.g. B. from bleached Kraft paper with a porosity suitable for steam sterilization and with a transparent plastic film is heat-sealed, e.g. B. with a poured onto a chilled plate Polypropylene film of a similar size. The outer wrap welds are from the edges the envelope is preferably offset inwards so that the outer envelope can be opened, by peeling off the plastic film from the paper. The whole pack is then sterilized, preferably by autoclave steam sterilization if the drug is in the form of an aqueous one Has solution or dispersion. After sterilization, the contents of the container are its outer surface and the inner surface of the outer covering sterile.

Wenn der Behälter durch Elektronenbestrahlung sterilisiert werden soll, braucht die äußere Umhüllung für Dampf nicht durchlässig zu sein und wird daher vorzugsweise aus zwei Kunststoffolien gebildet, die beispielsweise entweder durch Heißverschweißen oder durch Verwendung von Klebstoff aneinandei befestigt werden.If the container is to be sterilized by irradiation with electrons, the outer covering is required not to be permeable to steam and is therefore preferably made of two plastic films, for example, either by heat welding or by using glue to one another be attached.

Der Behälter wird vorzugsweise durch das breitere Ende gefüllt, nachdem der Entnahmestutzen zuerst durch eine geformte Kappe verschlossen worden ist, die auf den Entnahmestutzen paßt und einen Zapfen enthält, der mit dem Innendurchmesser des Stutzens zusammenwirkt. Nach dem Füllen wird das breitere Ende des kegelstumpfförmigen Teils zusammengepreßt und heißverschwelßt.The container is preferably filled through the wider end, after the dispensing nozzle first has been closed by a molded cap that fits onto the dispensing nozzle and a pin contains, which cooperates with the inner diameter of the nozzle. After filling, the wider one becomes The end of the frustoconical part is compressed and hot-melted.

Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter erläutert. Es zeigtThe invention will now be explained further using the example of the embodiments shown in the drawing. It shows

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Behälteis im geöffneten und noch ungefüllten Zustand, F i g. 2 einen Schnitt durch die Versehlußkappe, F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des in eine äußere Umhüllung eingeschlossenen BehaHers,Fig. 1 is a perspective view of the Behältis in the open and still unfilled state, FIG. 2 a section through the closure cap, F i g. 3 is a perspective view of the FIG outer covering of enclosed container,

Fig.4 eine Ansicht einer anderen Ausführungsw form des Behälters mit einer auf ihn aurgesetzten Kappe undFig. 4 is a view of another embodiment shape of the container with a cap attached to it and

• Fig.5 einen Schnitt durch die in Fig-4 gezeigte Kappe.• Fig.5 is a section through the one shown in Fig-4 Cap.

Der in Fig. 1 dargestellte Teil besteht aus einem dünnwandigen biegsamen kegelstumpfförroigen Aufnahmeraum 10, der mit einem verhältnismäßig starren rohrförmigen Stutzen 12 aus einem Stück besteht. Das Ende 13 des Stutzens 12 ist abgerundet.The part shown in Fig. 1 consists of a thin-walled flexible frustoconical receiving space 10, which consists of a relatively rigid tubular connecting piece 12 in one piece. The end 13 of the connecting piece 12 is rounded.

Die in Fig.2 dargestellte Kappe 14 besteht aus *> einem rohrförmigen Teil 16, der an einem Ende durch die Endwand 18 abgeschlossen ist und der einen von der Endwand 18 in das Innere des rolnförmigen Teils 16 gerichteten Zapfen 20 aufweist Beim Gebrauch umschließt der rohrförmige Teil 16 »5 das Ende 13 des Stutzens 12, und der Zapfen 20 paßt in das Ende 13. Der Zapfen 20 soll das Lecken verhindern. Gewünschtenfalls kann auf der Außenseite der Kappe 14 ein gerändelter Teil 22 vorgesehen werden, um die Abnahme der Kappe zu erleichtern. In F i g 3 ist eine vollständige Packung dargestellt, die allgemein mit 24 bezeichnet ist und die aus einer äußeren Umhüllung 26 besteht, innerhalb welcher ein Behälter 28 angeordnet ist. Der Behälter 28 enthalt ein Medikament, welches durch das breitere Ende des kegelstumpfförmigen Aufnahmeraumes 10 eingefüllt worden ist. Das breitere Ende des kegelstumpfförmigen Raumes 10 wurde dann zusammengepreßt und längs der Kante 30 verschweißt. Aut dem Stutzen 12 ist eine Kappe 14 angeordnet. Die äußere Umhüllung besteht aus zwei Folien entsprechenden Materials, die bei 32 aneinander befestigt sind. Die beiden Folien können heißverschweißt oder durch andere Mittel, wie z. B. Klebstoff, aneinander befestigt werden. Die Schweißnahte 32 sind vom äußeren Umfang der Umhüllung 26 nach innen versetzt, um ein leichtes Öffnen zu ermöglichen. Die äußere Umhüllung kann aber auch aus einer im Vakuum geformten Blasenpackung bestehen. Der in den F i g. 4 und 5 dargestellte Behälter ist ähnlich dem Behälter gemäß Fig. 3, und gleiche Teile sind daher mit den gleichen BezugszilTern bezeichnet. Wie in Fig. 3 besteht der Behälter 28 aus einem Teil 10, der längs der Kante 30 verschweißt ist aus einem (nicht dargestellten) Stutzen und aus einer Kappe 14. Die Schweißnaht 30 ist etwas gekrümmt, weil das zusammengepreßte breitere l-.iuie des kegelstumpfförmigen Teils, aus dem der Teil besteht, etwas gekrümmt ist. Die Kappe 14, die genauer in Fig.5 dargestellt ist, enthält einen Zapfen 60 30, der bei 34 abgerundet ist, und drei Rippen 36, die sich rund um die Innenseite der Kappe erstrekken. Der Innendurchmesser dieser Rippen ist etwas kleiner als der Außendurchffiesser des rohrförmigen Teils des Behälters, um die Abdichtung zu initer-65 stützen. Die in Stellung befindlishe Kappe 14 erstreckt sich etwas über das Ende des rohrförmigen Teils hinaus und die Innenseite der Kappe ist daher bei 38 abgeschrägt, um dies zu ermöglichen.The cap 14 shown in Figure 2 consists of *> a tubular part 16 which is closed at one end by the end wall 18 and which one from the end wall 18 into the interior of the tubular Part 16 has directed pin 20 when in use, the tubular part 16 encloses »5 the end 13 of the nozzle 12, and the pin 20 fits in the end 13. The pin 20 is intended to prevent leakage. If desired, it can be on the outside the cap 14 a knurled portion 22 can be provided to facilitate removal of the cap. In F i g 3 a complete pack is shown, which is indicated generally at 24 and which consists of a outer envelope 26, within which a container 28 is arranged. The container 28 contains a medicament which is filled through the wider end of the frustoconical receiving space 10 has been. The wider end of the frustoconical space 10 was then compressed and welded along the edge 30. Aut A cap 14 is arranged on the connecting piece 12. The outer envelope consists of two foils corresponding material attached to each other at 32. The two foils can be heat-sealed or by other means, such as B. adhesive, are attached to each other. The weld 32 are offset inwardly from the outer circumference of the envelope 26 to allow easy opening. The outer envelope can, however, also consist of a bubble pack formed in a vacuum. The in the F i g. The container shown in FIGS. 4 and 5 is similar to the container of FIG. 3 and the same Parts are therefore given the same reference numbers. As in FIG. 3, the container 28 consists of a part 10 which is welded along the edge 30 consists of a (not shown) nozzle and a cap 14. The weld seam 30 is slightly curved, because the compressed wider l-.iuie of the frustoconical part that makes up the part is slightly curved. The cap 14, the more precise shown in Fig.5 contains a pin 60 30 rounded at 34 and three ribs 36 extending around the inside of the cap. The inside diameter of these ribs is slightly smaller than the outside diameter of the tubular one Part of the container to seal the initer-65 support. The in-place cap 14 extends slightly beyond the end of the tubular part and the inside of the cap is therefore beveled at 38 to allow this.

5 65 6

' Die Erfindung wird nachstehend durch das fol- Der Hauptteil mit der aufgesetzten Kappe wurdeThe invention is hereinafter illustrated by the following: The main part with the cap attached

gende Beispiel beschrieben. - durch das breitere Ende des kegelstumpfförmigenThe following example is described. - through the wider end of the frustoconical

Beispiel · Teils mit 0,5 ml einer zweiprozentigen Lösung vonExample · Partly with 0.5 ml of a two percent solution of

μ Natriumfluorescein in Wasser gefüllt. Das breitere μ Sodium fluorescein filled with water. The wider one

Ein zweiteiliger Behälter wurde durch Spritzguß 5 Ende des kegelstumpfförmigen Teils wurde zusamaus ungiftigem Polypropylen mit einer Dichte von mengepreßt und durch Ultraschall erhitzt, um einen 0,905 g/cm'jund einem Schmelzflußindex von 7,0 her- etwas gekrümmten, ebenen Verschluß zu bilden. Der gestellt. Die-beiden Teile waren- im wesentlichen so verschlossene Behälter wurde in einer Blasenpakausgebildet, wie in den Fig. 4 und 5 der Zeichnung kung verpackt, die aus einer Polypropylenfolie von dargestellt ist. Die Wand des Behälters 10 hatte eine 10 0,30 mm Dicke bestand, welche unter Vakuum ge-Dicke von 0,43 bis 0,46 mm. Die Gesamtlänge be- formt wurde, um sich der Form des Behälters anzutrug 42,42 mm, und der Außendurchmesser des offe- passen, und welche mit gebleichtem Kraftpapier von nen Endes des kegelstumpfförmigen Teils betrug 12,68 kg heißverschweißt wurde, das für Dampf 12,45 mm. Vom Verbindungspunkt mit dem kegel- durchlässig war, um einen allseitigen Verschluß zu stumpfförmigen Teil betrug die Länge des Stutzens 15 bilden. Eine Zunge wurde vorgesehen, um die Pak-12,70 mm. Am Verbindungspunkt mit dem kegel- kung durch Abziehen des Papiers von Polypropylen stumpfförmigen Teil hatte die Wand des Stutzens öffnen zu können.A two-piece container was injection molded 5 end of the frusto-conical part was put together non-toxic polypropylene with a density of compressed and ultrasonically heated to produce a 0.905 g / cm'j and a melt flow index of 7.0 to form a somewhat curved, flat seal. the placed. The - two parts were - essentially so sealed the container was formed in a blister pack that as in Figs. 4 and 5 of the drawing kung packaged, made of a polypropylene film of is shown. The wall of the container 10 was 10 0.30 mm thick, which under vacuum ge-thickness from 0.43 to 0.46 mm. The overall length was shaped to match the shape of the container 42.42 mm, and the outside diameter of the oven- fit, and which with bleached kraft paper of The end of the frusto-conical portion was 12.68 kg which was heat sealed for steam 12.45 mm. From the connection point with the cone-permeable to an all-round closure frusto-shaped part was the length of the nozzle 15 form. A tongue was provided around the Pak-12.70 mm. At the connection point with the cone by peeling off the paper from the polypropylene frustum-shaped part had to be able to open the wall of the nozzle.

eine Dicke von 1,83 mm, die gegen das offene Ende Die Packung wurde im Autoklaven mittels Dampfa thickness of 1.83 mm towards the open end. The pack was autoclaved by means of steam

hin auf 1,57 mm abnahm. Der rohrfönnige Teil hatte bei 116° C und unter einem Druck von 0,7 at wäh-decreased to 1.57 mm. The tubular part had at 116 ° C and under a pressure of 0.7 at

über seine ganze Länge einen Innendurchmesser von ao rend 30 Minuten sterilisiert. Während dieses Zeit-Sterilized over its entire length with an inner diameter of ao rend 30 minutes. During this time

1,52 mm, und die Gesamtlänge der Kappe betrug raumes dehnte sich die Packung etwas aus infolge1.52 mm, and the total length of the cap was space, the packing expanded somewhat as a result

12,87 mm. der Ausdehnung der Luft innerhalb der Packung.12.87 mm. the expansion of the air inside the pack.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims (8)

i 943 290 O · 1 2 inneren Behältnis enthaltene Material diesem nicht Patentansprüche: - durch Herausquetschen, sondern agU eajejn Löffel stiel entnommen wird und da das äußere Behältnisi 943 290 O · 1 2 material contained in the inner container this not patent claims: - by squeezing it out, but agU eajejn spoon handle is removed and there the outer container 1. Abgabebehälter für ein flüssiges oder vis- die ζ. B. für einen Postversand erforderliche Steifheit koses Medikament aus einem biegsames Mate- 5 geben soll (deutsche Patentschrift 924339).1. Dispensing container for a liquid or vis-. B. stiffness required for mailing to give kose medicament from a flexible material 5 (German patent specification 924339). dal mit einem Aufnahmeraum für das Medika-. Weiter ist noch eine Dreifachpackung für chirurment, mit einem sich an diesen anschließenden gische Nähfäden bekannt, die ans mehreren umein- und mh Sun aus einem Stück bestehenden rohr- ander liegenden Hüllen und Umhüllungen besteht, förmigen Entnahmestutzen und mit einer diesen in denen die Nähfäden sterilisiert und luftdicht entverschlieBenden Kappe, dadurch gekenn- io halten sind (deutsches Gebrauchsmuster 1869486). zeichnet, daß der Aufnahmeraum(10) kegel- Ausgehend von diesem Stand der Technik Gegtdal with a room for the medication. There is also a triple pack for surgery, known with a gic sewing thread adjoining this, which is and mh Sun consists of one piece of pipe-lying sheaths and sheaths, shaped removal nozzle and with one of these, in which the sewing threads are sterilized and airtightly closed Cap, marked with it (German utility model 1869486). draws that the receiving space (10) cone based on this prior art Gegt stumpfförmig ausgebildet und mit seinem breiten der Erfindung die technische Aufgabe zugrunde, Ende vom Entnahmestutzen (12) abgewandt ist einen Abgabebehälter der eingangs genannten Gat- *frusto-shaped and with its breadth the invention is based on the technical problem At the end facing away from the extraction nozzle (12) is a dispensing container of the aforementioned Gat- * 2. Abgabebehälter nach Anspruch I3 dadurch hing so auszubilden, daß dessen medizinischer Inhalt gekennzeichnet, daß der Entnaamestutzen (m) 15 auf einfache Weise in ggnau gesteuertem Maße abkurz und verhältnismäßig starr ist gegeben werden kann. Diese Aufgabe stellt sich z. B.2. Dispensing container according to claim I 3, characterized in such a way that its medical content is characterized in that the Entnaamestutzen (m) 15 can be given in a simple manner in a precisely controlled manner, abbreviated and relatively rigid. This task arises z. B. 3. Abgabebehälter nach Ansprach 1 Und 2, bei der Anwendung von Augen-, Nasen- und Ohrendadurch gekennzeichnet, daß das Ende ff 3) des tropfen oder bei in andere Korperhohlräume abzu-Entnahmestutzens (10) abgerundet ist gebenden Medikamenten, bei denen es auf eine Sf3. Dispensing container according to spoke 1 and 2, in the application of eyes, nose and ears as a result characterized in that the end ff 3) of the drip or in other body cavities from removal nozzle (10) is rounded off giving drugs that require an Sf 4. Abgabebehälter nach einem der vorher- ao genaue Dosierung ankommt | gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Nach der Erfindung besteht die für dieses Problem i| daß er aus Polyäthylen von hoher Dichte oder gegebene Lösung darin, daß der Aufnahmeraum f aus Polypropylen hergestellt ist kegelstumpfförmig ausgebildet und mit seinem brei- I4. Dispensing container after one of the pre- ao exact dosing arrives | going claims, characterized according to the invention for this problem i | that it is made of high density polyethylene or given solution therein that the receiving space f made of polypropylene is frustoconical and with its pulpy I 5. Abgabebehälter nach einem der vorher- ten Ende vom Entnahmestutzen angewandt ist | gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, as Bei dieser Ausbildung des Aufnahmeraumes spielt 5j daß er ein Fassungsvermögen von 0,5 bis 5 ml sich die dosierte Entnahme des flüssigen oder visko- ; aufweist. sen Medikamentes dergestalt ab, daß der Benutzer i 5. The dispensing container is applied to one of the previous ends of the dispensing nozzle | going claims, characterized in that this design of the receiving space plays 5j that it has a capacity of 0.5 to 5 ml, the dosed removal of the liquid or viscous ; having. sen drug such that the user i 6. Abgabebehälter nach Anspruch I bis 5, da- den Aufnahmeraum mit zwei oder mehr Fingern6. Dispensing container according to claim 1 to 5, since the receiving space with two or more fingers durch gekennzeichnet, daß er mit einem Medika- einer Hand zusammendrückt und durch Bemessung characterized in that he squeezes one hand with a medica and by dimensioning ment gefüllt und innerhalb einer verschlossenen 30 des dabei entstehenden Druckes die aus dem Ent- jment filled and within a closed 30 of the resulting pressure the j äußeren Umhüllung (26) angeordnet ist. nahmestutzen tropfenförmig austretende Menge ge- 'i outer casing (26) is arranged. take-off nozzle drop-shaped escaping amount - i 7. Abgabebehälter nach Anspruch 6, dadurch nau festlegen kann. Die breiten Flächen des kegelgekennzeichnet, daß eine Wand der verschlösse- stumpfförmig ausgebildeten Aufnahmeraumes bieten7. dispensing container according to claim 6, thereby nau can specify. The broad faces of the cone marked, that a wall of the locking frustum-shaped receiving space offer nen äußeren Umhüllung (26) durchsichtig ist. sichere, große Auflageflächen für die Finger, mitNEN outer sheath (26) is transparent. safe, large contact surfaces for the fingers, with 8. Abgabebehälter nach Anspruch 6, dadurch 35 denen der Benutzer den Aufnahmeraum zusammengekennzeichnet, daß die äußere Umhüllung (26) drückt. Hierbei ist zu beachten, daß der Benutzer aus einem rechteckigen Stück Papier mit ent- ζ. B. beim Einträufeln vor Augen- oder Nasentropfen \ sprechender Porosität für die Dampfsterilisation eine ungünstige Körperhaltung einnimmt, die bei : besteht, das mit einer durchsichtigen Kunststoff- schwerer Handhabung des Abgabebehälters eine ge- j folie heißverschweißt ist 40 nau dosierte Abgabe erschweren würde.8. Dispensing container according to claim 6, characterized in that the user identifies the receiving space together, that the outer casing (26) presses. It should be noted that the user should cut out a rectangular piece of paper with ζ. B. occupies upon instillation prior to eye or nose drops \ speaking porosity for steam sterilization an adverse posture observed at: there is, the more difficult with a transparent plastic handle of the dispensing container an overall j foil heat sealed is 40 would complicate precisely metered delivery. Der Abgabebehälter wird vorzugsweise zur Abgabe t The dispensing container is preferably used for dispensing t von Augenmedikamenten verwendet, wie z. B. Natri- |used by eye medications such as B. Sodium | umchlorid, Natriumsulfacetamid, sowie der Salze % umchloride, sodium sulfacetamide, as well as the salts % von Atropin, Amethocain, Benoxinat, Ephedrin,of atropine, amethocaine, benoxinate, ephedrine, 45 Fluorescein (ζ. B. Natriumfluorescein), Homatropin. Hyosin, Neomycin, Pilocarpin, Phenylephrin und Cyclopentolat.45 fluorescein (ζ. B. sodium fluorescein), homatropin. Hyosin, neomycin, pilocarpine, phenylephrine and cyclopentolate. Die Erfindung betrifft einen Abgabebehälter für In einer zweckmäßigen Ausgestaltung des geschil-The invention relates to a dispensing container for In an expedient embodiment of the schil- ein flüssiges oder viskoses Medikament aus einem derten Hauptgedankens sieht die Erfindung vor, daß biegsamen Material mit einem Aufnahmeraum für 50 der Entnahmestutzen kurz und verhältnismäßig starr das Medikament, mit einem sich an diesen an- ist. Einen solchen kurzen und verhältnismäßig starschließenden und mit ihm aus einem Stück bestehen- ren Entnahmestutzen kann der Benutzer sicher z. B. den rohrförmigen Entnahmestutzen und mit einer in ein Nasenloch einführen und eine Auflage für den diesen verschließenden Kappe. Abgabebehälter schaffen, was bei einem langen unda liquid or viscous medicament from one of those main ideas, the invention provides that Flexible material with a receiving space for 50 of the extraction nozzle short and relatively rigid the medication with which one is concerned with them. Such a short and comparatively final one and with it, the one-piece extraction nozzle allows the user to securely e.g. B. insert the tubular extraction nozzle and with one into a nostril and a support for the this sealing cap. Dispensing containers create what with a long and Ks ist ein Abgabebehälter für Medikamente be- 55 flexiblen Entnahmestutzen nicht möglich wäre, kannt, der aus einem rohrförmigen Behältnis in Zur Vermeidung von Verletzungen schlägt dieKs is a dispensing container for medication, 55 flexible dispensing nozzles would not be possible knows that from a tubular container in To avoid injury, the suggests Form eines Lippenstiftes und einer auf dieses Behält- Erfindung in einer weiteren Ausgestaltung vor, daß nis aufschraubbaren Kappe besteht. Behältnis und das Ende des Entnahmestutzens abgerundet ist. Kappe stecken ihrerseits in einem weiteren rohr- Als zweckmäßiges Material für den Abgabebehäl-Form of a lipstick and a container on this invention in a further embodiment that nis screw-on cap. Container and the end of the extraction nozzle is rounded. In turn, the cap is in another tube. förmigen und mit einer Steckkappe verschließbaren 60 ter sieht die Erfindung in einer Weiterbildung vor, Behälter (USA.-Patentschrift 3032182). daß dieser aus Polyäthylen von hoher Dichte odershaped and closable with a plug-in cap 60 ter provides the invention in a further development, Container (U.S. Patent 3032182). that this is made of high density polyethylene or Weiter ist ein Behälter zum Versand von medizini- aus Polypropylen hergestellt ist Dieses Material schein Untersuchungsmaterial, z. B. Stuhlproben, be- eignet sich insbesondere für eine Sterilisation mit kannt, der aus einem inneren rohrförmigen Behältnis, Dampf im Autoklaven oder durch eine Bestrahlungscinem dieses Umschließenden äußeren rohrförmigen 65 behandlung.Next is a container for shipping medicinal products made of polypropylene. This material apparent examination material, e.g. B. stool samples, is particularly suitable for sterilization with known from an inner tubular container, steam in an autoclave or by a radiation chamber this enclosing outer tubular 65 treatment. Behältnis besteht, sowie zwei die beiden Behältnisse Als zweckmäßige Größe für den AbgabebehiMte-Container exists, as well as two the two containers As a suitable size for the dispenser getrennt verschließenden Kappen. Beide Behältnisse hat sich ein Passungsvermögen von 0,5 bis 5 ml her* bestehtm aus relativ steifem Material, da das in dem ausgestellt.separately closing caps. Both containers have a capacity of 0.5 to 5 ml * consists of a relatively stiff material, as it is exhibited in the.

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