DE1940232A1 - Halbleiterspannungsregler - Google Patents

Halbleiterspannungsregler

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Publication number
DE1940232A1
DE1940232A1 DE19691940232 DE1940232A DE1940232A1 DE 1940232 A1 DE1940232 A1 DE 1940232A1 DE 19691940232 DE19691940232 DE 19691940232 DE 1940232 A DE1940232 A DE 1940232A DE 1940232 A1 DE1940232 A1 DE 1940232A1
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DE
Germany
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voltage regulator
semiconductor
switching unit
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regulator according
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Pending
Application number
DE19691940232
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English (en)
Inventor
Mori Kazumasa Aichi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
NipponDenso Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by NipponDenso Co Ltd filed Critical NipponDenso Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J2310/00The network for supplying or distributing electric power characterised by its spatial reach or by the load
    • H02J2310/40The network being an on-board power network, i.e. within a vehicle
    • H02J2310/46The network being an on-board power network, i.e. within a vehicle for ICE-powered road vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Halbleiterspannungsregler Die Erfindung bezieht sich auf einen Halbleiterspannungsregler für Generatoren mit einer Erregerwicklung, insbesondere für.
  • ErEftfahrzeug-Lichtmaschinen, der aktive Halbleiterelemente, vorzugsweise Transistoren, und passive Halbleiterelemente, vorzugsweise Dioden, sowie weitere passive Schaltelemente, insbesondere ohmsche Widerstände und Kondensatoren, enthält.
  • Für iiichtmaschinen in Kraftfahrzeugen finden in zunehmendem Maß Halbleiterspannungsregler Verwendung, die keine mechanischen Kontakte enthalten und in der Hauptsache aus Halbleiterelementen wie Dioden und Transistoren bestehen. In der neueren Zeit hat man auch auf diesem Gebiet die Technik der integrierten Schaltungsweise angewandt und auf diese Weise Spannungsregler von äußerst kleinen Bauformen entwickelt.
  • Nun müssen Lichtmaschinen für Kraftfahrzeuge in ihrer Leistung und in ihrer Regelcharakteristik sehr verschieden ausgelegt werden, je nachdem, für welche Bordspannung und für welche Belastung sie angewandt werden sollen. Dementsprechend müssen auch die Spannungsregler ganz verschiedene Charakteristiken aufweisen. Bisher werden Spannungsregler mit verschiedenen Daten jeweils einzeln für die obengenannten Fälle hergestellt, also für die verschiedenen Bordspannungen von 6 V, 12 V und 24 V und für die verschiedenen im Fahrzeug installierten elektrischen Belastungen. Auf diese Weise ist die Herstellung dieser Halbleiterspannungsregler sehr unwirtschaftlich.
  • Aufgabe der-vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und die Produktion eines einfachen Halbleiterspannungsreglers zu ermöglichen, der leicht an die unterschiedlichen Anforderungen der einzelnen Lichtmaschinentypen angepaßt werden kann. Nach der Erfindung wird dies bei einem eingangs erwähnten Halbleiterspannungsregler dadurch erreicht, daß die aktiven Halbleiterelemente und die passiven Halbleiterelemente in einer ersten Schalteinheit und die weiteren passiven Schaltelemente in einer zweiten Schalteinheit enthalten sind. Eine besonders gute Wirkung wird erzielt, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die erste Schalteinheit wenigstens einen Transistor, dessen Schaltstrecke in Serie zu der Erregerwicklung geschaltet ist, und eine als Ladespannungsfühler vorgesehene Zenerdiode enthält und die zweite Schalteinheit wenigstens einen ohmschen Spannungsteiler und gegebenenfalls einen Dämpfungskondensator enthält.
  • Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels naher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild einer Batterieladeeinrichtung mit einem Drehstromgenerator in Verbindung mit einem Haibleiterspannuigsregler nach der Erfindung, Fig. 2 ein Schnittbild, das den mechanischen Aufbau eines Halbleiterspannungsreglers nach der Erfindung erläutert, und Fig. 3 ein Konstruktionsbeispiel für die Befestigung eines Halbleiterspannungsreglers an einem Generator.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Drehstromgenerator 1 wird von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Motor angetrieben. Die Generatorwicklung 2 ist im Stern geschaltet, die Erreg@@wicklung 3 ist über ein Bürstenpaar 4a und 4b angeschlossen. Der Drehstromgenerator 1 enthält ferner in bekannter Weise einen Brückengleichrichter 5, der aus sechs Dioden besteht und zweckmäßigerweise ins Lagerschild eingebaut ist. Mit dem Wechselstromgenerator 1 verbunden ist der erfindungsgemäße Ralbleiterspannungsregler 6, der sich aus zwei Einzelteilen 6a, 6b zusammensetzt. Der erste Teil 6a des Halbleiterspannungsreglers enthält vor allem aktive Elemente wie Transistoren und passive Halbleiterelemente wie Dioden, der zweite Halbleiterspannungsreglerteil 6b enthält dagegen die übrigen passiven Schaltelementes wie Widerstände und Kondensatoren. Der Reglerteil 6a in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält einen ersten Transistor 7, der die Stromzufuhr zu der Erregerwicklung 3 freigibt oder unterbricht, einen zweiten Transistor 8, der die Funktion eines Treibertransistors fur den ersten Transistor 7 hat, eine als Spannungsfühler dienende Zenerdiode 9, einen Ableitwiderstand 10, der parallel zur Basis-Rmitter-Strecke des zweiten Transistors 8 geschaltet ist, und eine Freilaufdiode 11, die die Rückschlagspannungsspitze auffängt, wenn die Erregerwicklung 3 abgeschaltet wird.
  • Der zweite Reglerteil 6b enthält einen Spannungsteiler mit den Widerständen 12 und 13, der zwischen dem Ladespannungsanschluß und dem Chassisanschluß des Drehstromgenerators 1 liegt und an dessen Abgriff die Zenerdiode 9 angeschlossen ist, einen Strombegrenzungswiderstand 14 für den Basisstrom des ersten Transistors 7 sowie einen dem Dämpfen von Schwingungen und der Stabilisierung der Betriebsspannung dienenden Kondensator 15.
  • Zwischen dem ersten Reglerteil 6a und dem zweiten Reglerteil 6b bestehen elektrische Verbindungen, und zwar sind jeweils zwischen Anschlüssen 16a und 16b, zwischen Anschlüssen 17a und 17b, zwischen Anschlüssen 18a und 18b, zwischen Anschlüssen 19a und 19b zwischen Anschlüssen 20a und 20b sowie zwischen Anschlüssen 21a u-nd 21b elektrische Leiter angeordnet. Vom Kollektor des ersten Transistors 7 führt eine Serienschaltung aus einem Kondensator 22 und einem Widerstand 23 zur Basis des zweiten Transistors 8; diese Serienschaltung bildet einen Rückkopplungskreis. Der Wechselstromgenerator 1 lädt die Fahrzeugbatterie 24 auf und betreibt die im Wagen installierten Lasten 25. Die Lasten sind durch einen Lastschalter 26 abtrennbar, beim Betrieb des Fahrzeugs ist der Zündschalter 27 geschlossen. Der Pluspol der Batterie 24 ist über die Klemme 28 mit dem Pluspol des im Generator 1 enthaltenen Gleichrichters 5 verbunden; über die Klemme 29 ist der positive Anschluß des Spannungsreglers 6 an die Bürste 4b angeschlossen. Ein Anschluß 30 des Reglerteils 6a steht über die Bürste 4a mit dem einen Ende der Erregerwicklung 3, eine Klemme 31 mit dem Fahrzeugchassis in Verbindung.
  • Fig. 2 zeigt die mechanische Anordnung der beiden Halbleiterreglerteile 6a, 6b. Der erste Reglerteil 6a und der zweite Reglerteil 6b sind übereinander geschichtet angeordnet, so daß sie leicht auseinander- oder zusammengesetzt werden können.
  • Fig. 2a zeigt eine Draufsicht, Fig. 2b eine Seitenansicht dieser Anordnung. In Fig. 2a sind die Lötstellen 32, 33, 34, 35 der Drahtenden der ersten Schalteinheit 6a und der zweiten Schalteinheit 6b dargestellt. Auf der Oberfläche der zweiten Schalteinheit 6b ist ein Befestigungselement 36 angeordnet, das gleichzeitig als Kühlfläche dient. Damit eine gute Abstrahlung der von den Gießharzteilen übertragenen Wärme erreicht wird, ist diese Kühlfläche in ihrer Größe so gewählt, daß sie sich ungefähr über die gesamte Oberfläche der zweiten Schalteinheit 6b erstreckt. Dieses gleichzeitig als EuhlSache dienende Befestigungselement 36 ist an der in Fig. 1 gezeigten.
  • Verbindungsstelle zwischen dem Anschluß 21a und dem Anschluß 21b angelötet und übernimmt gleichzeitig auch die Aufgabe der Chassisanschlußklemme 31. Auf der Oberfläche der ersten Schalteinheit 6a ist ein gleichzeitig als Kühlfläche dienendes Befestigungselement 37 angeordnet. Damit auch dieses Befestigungselement 37 die von den Gießharzteilen her übertragene Wärme gut abstrahlt, ist seine Größe so gewählt, daß es den größten Teil der Oberfläche der ersten Schalteinheit 6a überdeckt. Das gleichzeitig als Kühlfläche dienende Befestigungselement 37 ist an der in Fig. 1 dargestellten Verbindungsstelle des Anschlusses 16a und des Anschlusses 16b angelötet, und es übernimmt gleichzeitig die Aufgabe der positiven Anschlußklemme 29. Ein gleichzeitig als Kühlfläche dienendes Befestigungselement 38 ist über die Verbindungsmittel 39, 40 mit dem Kollektor des Transistors 7 (Fig. 1) verbunden und übernimmt gleichzeitig die Aufgabe des Erregerwicklungsanschlusses 30 der ersten Schalteinheit 6a. Während der Fertigung wird die erste Schalteinheit 6a zunächst auf dem Befestigungselement 36 und die zweite Schalteinheit 6b auf den Befestigungselementn37, 38 befestigt und dann einstückig mit Gießharz 41 vergossen. Die zweite Schalt einheit 6b enthält noch eine Keramikgrundplatte 42.
  • Fig. 3 der Zeichnung zeigt ein Kontruktionsbeispiel für die Befestigung eines Halbleiterspannungsreglers an einem Generator.
  • Eine Schraube 43 stellt die elektrische Verbindung zwischen dem gleichzeitig als Kühlfläche dienenden Befestigungselement 37 des Spannungsreglers und einem Befestigungsglied 45 der Bürste 4beker; das Befestigungsglied 45 besitzt eine solche Form, daß/gleichzeitig auch als Befestigungsglied für den Spannungsregler 6 verwendet werden kann. Die Schraube 43 ist durch eine entsprechende Bohrung des Lagerschilds 46 des Generators 1 hindurchgeführt, vom Lagerschild aber mit Hilfe einer elektrisch isolierenden Büchse 47 isoliert. Unter Zwischenlage einer Unterlagsscheibe 48 ist die Schraube dann mit einer Mutter 49 am Lagerschild 46 starr befestigt. Eine weitere Schraube 44 stellt die elektrische Verbindung zwischen dem gleichzeitig als Kühlfläche dienenden Befestigungselement 38 des Spannungsreglers 6 und einem Befestigungsglied 50 der in Fig. 1 gezeigten Bürste 4a her. Auch das Befestigungsglied 50 ist in seiner Form so ausgebildet, daß es gleichzeitig als Befestigungsglied für den Spannungsregler 6 verwendet werden kann. Die Schraube 44 ist ebenfalls starr im Lagerschild 46 des Generators 1 befestigt, wobei sie mit einer elektrisch isolierenden Büchse 51 gegenüber dem Lagerschild isoliert und unter Zwischenlage einer Unterlagscheibe 52 mit einer Mutter 53 fest angezogen ist. Das gleichzeitig als Kühlfläche dienende Befestigungselement 36 des Spannungsreglers 6 ist unmittelbar mit dem Lagerschild 46 verbunden. Die Bürsten 4a bzw. 4b sind mit Verbindungselementen 54 bzw. 55 mit den schon erwähnten Befestigungsgliedern 45 bzw.
  • 50 verbunden. Die Schraube 43 ist durch eine in der Figur nicht dargestellte Leitung über den Zündschalter 27 mit dem Pluspol der Batterie 24 verbunden.
  • Im folgenden soll die Wirkungsweise der mit dem erfindungs'gemäßen Halbleiterspannungsregler aufgebauten Schaltung näher erläutert werden. Während des Betriebs wird die in der Rotorwicklung 2 des Wechselstromgenerators 1 induzierte Spannung durch den Doppelweggleichrichter 5 gleichgerichtet und zur Aufladung der Batterie 24 verwendet. Gleichzeitig wird sie den im Wagen installierten Lasten 25 zugeleitet. Der Erregerstrom fließt über den Zündschalter 27, über die Schraube 43, das Befestigungsglied 45, die Bürste 4b, die Erregerwicklung 3, die Bürste 4a und das Befestigungsglied 50 zu dem gleichzeitig als Kühlfläche dienenden Befestigungs.element 38 des Spannungsreglers 6. Der Erregerstrom wird gesteuert in Abhängigkeit von der über das gleichzeitig als Kühlfläche dienende Befestigungselement 37 an den Spannungsregler 6 angelegten Generatorausgangsspannung. Die Ausgangsspannung des Generators 1 wird dadurch auf einem konstanten Spannungswert festgehalten; ; Ladung der Batterie 24 erfolgt daher stets in der richtigen Weise.
  • Die im Spannungsregler 6 entstehende Wärme wird von dem gleichzeitig als Kühlfläche dienenden Befestigungselement 36 zum Lagerschild 46 hin sowie von den gleichzeitig als Kühlfläche- dienenden Befestigungselementen 37 und 38 zu den Schrauben 43 und 44 hin unmittelbar und vollständig abgeleitet, so daß man auf diese Weise eine gute Kühlung des Spannungsreglers 6 bekommt.
  • Wenn man außerdem den Hohlraum 56 an der Unterseite des Spannungsreglers 6 mit Gießharz füllt, dann kann man auch über die Unterseite des Spannungsreglers 6 Wärme zum Lagerschild 46 hin ableiten. Da die erste Schalteinheit 6a und die zweite Schalteinheit 6b nach dem Zusammenbau von dem Gießharz 41 umschlossen sind, erhält man eine stabile und gegen Schwingungen und Erßchütterungen unempfindliche Konstruktion.
  • Bei dem Halbleiterspannungsregler nach der Erfindung kann der erste Reglerteil 6a gegen einen solchen Teil ausgetauscht werden, der eine Zenerdiode 9 mit einem anderen Durchbruchsspannungswert aufweist; ebenso kann man den zweiten Reglerteil 6b gegen einen solchen Teil austauschen, der andere Widerstände 12 und 13 mit einem anderen Spannungsteilerverhältnis aufweist.
  • So ist es möglich, den Kennspannungswert des Spannungsreglers 6 beliebig einzustellen. Durch zweckmäßige Kombination einer geringen Anzahl von verschiedenen Reglerteilen kann man Halbleiterspannungsregler aufbauen, die den Betriebsdaten zahlreicher Generatoren angepaßt sind. Die Produktion der Halbleiterspannungsregler wird sehr wirtschaftlich, jedenfalls sehr viel wirtschaftlicher, als wenn jeder einzelne Halbleiterspannungsregler komplett als mono3itbisch integrierter Schaltkreis aufgebaut wäre. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist es möglich, den Spannungsregler mit den Bürsten als eine einzige Schalteinheit zu fertigen und ihn zwischen den Bürsten und dem Lagerschild des Generators in gutem thermischem und elektrischem Kontakt anzuordnen. Sehr vorteilhaft ist es dabei, daß einige Befestigungselemente gleichzeitig als Kühlflächen dienen.
  • Es ist daher möglich, für den erfindungsgemäßen Spannungsregler eine sehr kleine Bauform zu wählen.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    £)iialbleiterspannungsregler für Generatoren mit einer Erregerwicklung, insbesondere für Kraftfahrzeug-Lichtmaschinen, der aktive Halbleiterelemente, vorzugsweise Transistoren, und passive Halbleiterelemente, vorzugsweise Dioden, sowie weitere passive Schaltelemente, insbesondere ohmsche Widerstände und Kondensatoren, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Halbleiterelemente (7, 8) und ein Teil der passiven Halbleiterelemente (9, 11) in einer ersten Schalteinheit (6a) und ein weiterer Teil der passiven Schaltelemente (12, 13, 14, 15) in einer zweiten Schalteinheit (6b) enthalten sind.
  2. 2. Halbleiterspannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schalteinheit (6a) wenigstens einen Transistor (7), dessen Schaltstrecke in Serie zu der Erregerwicklung (3) geschaltet ist, und eine als Ladespannungsfühler vorgesehene Zenerdiode (9) enthält.
  3. 3. Halbleiterspannungsregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schalteinheit .(6b) wenigstens einen ohmschen Spannungsteiler (12, 13) und gegebenenfalls einen Dämpfungskondensator (15) enthält.
  4. 4. Halbleiterspannungsregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schalteinheit (6a) in integrierter Schaltungstechnik ausgeführt ist.
  5. 5. Halbleiterspannungsregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schalteinheit (6b) in integrierter Schaltungstechnik ausgeführt ist.
  6. 6. Halbleiterspannungsregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schalteinheit (6a) zum mechanischen und elektrischen Anschluß Befestigungselemente (36, 37, 38) aufweist, die als gühlflächen ausgebildet sind.
  7. 7. Halbleiterspannungsregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schalteinheit (6b) zum mechanischen und elektrischen Anschluß Befestigungselemente (36, 37, 38) aufweist, die als Kühlflächen ausgebildet sind.
  8. 8. Halbleiterspannungsregler nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsglieder (43, 44) der den Erregerstrom führenden Bürsten (4a, 4b) als Befestigungsglieder auch der Schalteinheiten (6a, 6b) ausgebildet sind.
  9. 9. Halbleiterspannungsregler nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinheiten (6a, 6b) mittels der Befestigungselemente (36, 37, 38) und der Befestigungsglieder (43, 44) in gutem elektrischem und thermischem Kontakt unmittelbar an den Bürsten (a, 4b) des Generators (1) angeordnet sind.
DE19691940232 1968-08-13 1969-08-07 Halbleiterspannungsregler Pending DE1940232A1 (de)

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DE (1) DE1940232A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4310792A (en) * 1978-06-30 1982-01-12 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Semiconductor voltage regulator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4310792A (en) * 1978-06-30 1982-01-12 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Semiconductor voltage regulator

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