DE1935315A1 - Antriebsvorrichtung mit veraenderlicher Drehzahl bzw. Geschwindigkeit - Google Patents

Antriebsvorrichtung mit veraenderlicher Drehzahl bzw. Geschwindigkeit

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DE1935315A1
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speed
pressure
motor
shaft
variable
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DE19691935315
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Henriksen Elmer Carl
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Bell and Howell Co
Original Assignee
Bell and Howell Co
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • G05D13/08Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover without auxiliary power
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

Description

Patentanwälte ff
Dipl.-fng. A. Orünecker ** Dr.-lng. H. Kinkeldey
Dr.-lng. W. Stockmair 1 η ο c O t C
München 22, Moximilianutr. 43 \ D-J O J \ y)
P 2597 - 27/Ba
Bell & Howell Company, 7100 McCormick Road, a, Illinois, 60645 / USA
mit veränderlicher Dreh-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine AntrieTDSVorriclitung mit veränderlicher Brehsahl bzvio G-eßoliv/inaislceit^ unter Verwendung e5jies rait konstanter Drehsahl umlaufenden Elektromotors «. Eine derartige Vorrichtung ist insbesondere geeignet zum Mtrieb eines Laufbildpro^ektors o„ dgl^ rait Drehsahlen, die feinfühlig veränderbsr baw. differeütiell regelbar sein sollen«.
Sum Antrieb von solchen Geräten, namentlich von Laufbildpro-Rektoren, finden vielfach Elektromotoren mit ausgeprägtem Pol (shaded-polemotors) Verwendungϋ die hierfür besonders günstige Eigenschaften haben. Sie liefern nämlich eine zum
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Antrieb von Projektoren o. dgl. ausreleitende Leistung und laufen mit hinreißend niedrigem Geräuschpegel. Außerdem laufen sie mit Selbsterregung an und sind in der Herstellung verhältnismäßig billig. Wegen ihrer vorteilhaften Betriebseigenschaften erfüllen Motoren mit ausgeprägtem Pol die meisten Konstruktionsanforderungen für Laufbildprojektor-Äntriebssysteme, die mit einer anderen Vorrichtung synchronisiert laufen sollen, beispielsweise mit einem anderen Projektor oder einem Tonbandgerät, unter Synchronisierung durch elektrische Signale. Es ist Jedoch mit Schwierigkeiten verbunden, die Geschwindigkeit bzw. Drehzahl dieser Motoren unmittelbar durch elektrische Einrichtungen zu verändern bzw. zu steuern.
Es ist ein Ziel der Erfindung, mittels eines elektrischen Signals die ÄUBgang3gsscliwindigkeit bzw. -drehzahl einer Antriebsvorrichtung zu. steuern, welche mit einem Konstant-Elektromotor angetrieben ist. Es soll möglich sein, unter Yerwendung sines Motors mit ausgeprägtem Pol einen Laufbildprojektor o. dgl. insbesondere auch in Anwendungsfällen anzutreiben j bei denen die m ^geschwindigkeit z. B. zwecks Synchronisierung mit einem anderen "Vorgang veränderlich sein ouß. Ferner ist die Erfindung darauf gerichtet, einen ferngesteuerten Antrieb einer Haschine zu ermöglichen, etwa unter Benutzung einer von Hand betätigbaren Steuereinrichtung
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an. einer entfernt angeordneten Stelle, von der aus der Antriebsvorrichtung ein gegebenenfalls veränderbares Steuersignal zugeführt wird, so daß Veränderungen des Steuereignale entsprechende Änderungen der Ausgangsgeschwindigkeit bew. -drehzahl der Antriebsvorrichtung bewirken.
Bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß ein fliehfcraftbetfctigbarer Drehzahlregler, der eine seiner Drehzahl proportionale Druckkraft erzeugt, durch einen Segelmotor mit veränderlicher, steuerbarer Drehzahl antreibbar ist, und daß.ein endloser Kiementrieb von einer verstellbaren Riemenscheibe angetrieben ist, die auf einer durch den Konstantmotor mitgenommenen Achse bzw. Welle angeordnet ist und aus einer axial nichtbewegliohen Scheibenhälfte sowie aus einer axial beweglichen Scheibenhälfte besteht, welch letztere mit dem Drehzahlregler so in Verbindung steht, daß die von ihm erzeugte Druckkraft den wirksamen Durchmesser der verstellbaren Riemenscheibe und damit die Umlaufgeschwindigkeit des endlosen Hiementriebs steuert·
Es ist ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß sie aus wenigen, sehr einfach aufgebauten Teilen besteht, die kraftschlüssig und praktisch wartungsfrei zusammenwirken. Die Antriebsvorrichtung nach der Erfindung
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ist kompakt und hoch betriebszuverlässig; sie zeichnet sich durch einen leisen Lauf und eine stufenlose Regelbar» keit nach einer vorbestinmibaren Funktion aus·
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Drehzahlregler zwei Druckstücke aufweist, die auf je einer durch den Regelmotor mitgenommenen Achse bzw. Welle angeordnet sind, daß das eine Druckstück gegenüber dem anderen Druckstück begrenzt axial verschiebbar ist und daß eich zwischen den einander zugewandten Flächen der beiden Druokstücke fliehkraftbetätigbare Elemente befinden, die auf das axial verschiebbare Druckstück eine von der Drehzahl des F.eglers abhängige Druckkraft ausüben.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die den Drehzahlregler lagernde Welle axial mit der verstellbaren !Riemenscheibe aus gerichtet ist und daß das eine Druckstück mit der beweglichen Seheibenhalfte über ein Drucklager in Verbindung steht.
Torteilhaft ist ein Teil der Fläche des einen Druckstückes in bezug auf die ihr zugewandte Fläche des anderen Druck-Stückes konkav ausgebildet.
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Brach einem weiteren Merkmal der Erfindung bilden die einander zugewandten Flächen der rotationssymmetrisch als Druckschale und Widerlager ausgebildeten Druckstücke wenigstens eine Führungsbahn für die fliehkraftbetätigbaren Elemente·
Gemäß einer besonders günstigen Ausführungeform der Erfin-
fOr
dung ,/die selbständiger Schutz in Anspruch genommen wird, ist vorgesehen, daß die fliehkraftbetätigbaren Elemente als Kugeln ausgebildet sind, deren Durchmesser größer ist als die am Außenradius der Druckstücke bzw. der Führungsbahnen bai mit niedriger Drehzahl umlaufendem Drehzahlregler vorhandene !Tiefe bzw» Mindestdistanz, so daß die Kugeln bei wachsender Drehzahl des Haglers in ihren Führungsbahnen nach außen bewegt werden und auf das axial verschiebbare Druckstücic ein© zunehmend© Druckkraft ausüben«
Zweckmäßig kann die axial bewegliche Scheibenhälfte und/ 3der das axial verschiebbare Druckstück durch einen Stift in einem Schlitz der lHtnehmerachss bzw. -welle gesichert sein.
Eine gute Anpassung an die verschiedensten Anwendungsfälle ergibt sich, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der endlose Riementrieb einen elastisch dehnbaren Gummiriemen oder -gurt aufweist, dessen wirksame Länge entspre-
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ahead dem wirksamen Durchmesser der Biemenscheibe veränderlich ist.
Nach der Erfindung kann der Ragelmotor ein Permanentmagnet-Gleichstrommotor und der Konstantmotor ein Motor mit ausgeprägtem Pol sein.
Bei einer bevorzugten Vej^endung einer solchen Antriebsvorrichtung in einem Laufbildprojektor ist nach der Erfindung vorgesehenj daß die Antriebswelle des Projektors durch den endlosen Riementrieb mit gesteuerter Geschwindigkeit bzw. Drehzahl antreibbar ist.
Vi dj. cere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an-' hand der Zeichnung. Darin zeigenί
Fig. 1 sine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer erfindungageaiäßen Antriebsvorrichtung,
'Hg» 2 eine Schrägansicht eines Teils eines Drehzahlreglers in der Antriebsvorrichtung nach Fig.1 und
Fig, 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, von Teilen der Vorrichtung nach Mg, 1 bzw·
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Pig. 1 läßt einen Seil eines Gehäuses 10 eines Laufbildprojektors erkennen, in welchem eine erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung angeordnet ist. Ein mit konstanter Drehzahl umlaufender Elektromotor 12 liefert die Antriebsleitung für eine Haupt-Kockenwelle 14 des Projektors. Die Drehzahl·» steuerung bzw« -regelung der Hockenwelle 14 erfolgt mittels eines fliehkraftbetätigten Drehzahlreglers 16, welcher die bewegliche ßcheibenhälfte einer verstellbaren Riemenscheibe 18 gesteuert verschiebt und so deren wirksamen Durchmesser regelt bzw. einstellt. Sa eine Veränderung des wirksamen Durchmessers der Riemenscheibe 18 die Umlaufgeschwindigkeit eines ausgabeseitig angeordneten endlosen Riemens 20 verändert, läßt sich die Drehzahl der Nockenwelle 14 steuern, indem die BrohBahl des Reglers 16 verändert wird· Zum Antrieb des Fliehkraft-Drehzahlreglsra 16 ist ein mit veränderlicher Drehsahl umlaufender Motor 22 vorgesehen, dessen Ausgangsdrehsahl geregelt ist.
Zum Intrieb von Laufbildprojektoren ist der Motor 12 vorzugsweise ein Signalphasen-Xnduktionsmotor mit ausgeprägtem Pol. Es ist darauf hinzuweisen$ daß die Antriebsvorrichtung nach dar Erfindung sum Verändern der Äuagsngsgeschwindigkeit bsx-i. -drehzahl eines beliebigen Motors geeignet ist und nicht nur zum Antrieb von Iiaufbildprojektoren, sondern auch einer Vielzahl anderer Haschinen bzw« Geräte dienen kann« Der Einfachheit halber wird im folgenden der Hotor 12
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als Eonstantmotor, der eine geregelte Drehzahl abgebende Motor 22 ale Regelmotor bezeichnet·
Auf der Ausgangs- bzw, Abtriebewelle 28 dee Konettntmotore 12 ist ein Gebläserad 24 sowie die verstellbare Riemenscheibe 18 angebracht. Letztere überträgt Antriebsleistung von der Welle 28 auf die Projektor-Nockenwelle 14 über den endlosen Riemen 20 sowie eine auf der Hockenwelle 14 angebrachte Riemenscheibe 29» Eine Scheibenhälfte 30 der verstellbaren Riemenscheibe 13 ist auf der Welle 28 befestigt, beispielsweise mittels einer Feststellschraube 32, so daß die Scheibenhälfte 30 in bezug auf die Volle 28 weder axial beweglich noch verdrehbar ist« Die andere Soheibenhälfte 34- der verstellbaren Riemenscheibe 18 ist auf der Welle 28 gleitbar angelagert, ao daß eine Axialverschiebung stattfinden kann« Ein am besten aus Fig» 3 ersichtlicher Stift 36 durchsetzt die Welle 28 und sitzt in einem axial angeordneten Schlitz 38 der Scheibenhälfte 34, so daß diese mit der Welle 28 drehfest verbunden ist» Andererseits kann die Scheibenhälfte eine begrenzte Axialbewegung entlang der Welle 28 aufuhren, weil der Stift 36 im Schlitz 38 axial gleitbar angeordnet ist. · '
Die einander benachbarten Oberflächen der Scheibenhälften 30, 34 bilden eine V-förmige Nut. Der wirksame Durchmesser
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der verstellbaren Riemenscheibe 18 kann verändert werden, indem die Scheibenhälfte 34 in bezug auf die Scheibenhälfte •50 entlang der Drehachse äejc Riemenscheibe i8 bewegt wird· Wird beispielsweise die Scheibenhälfte 34 auf die Schoibenhälfte 50 ZO. bewegt? so wird der endlose Riemen 20 von der Drehachse der Welle 28 radial viegbewegt und der wirksame Durchmesser der verstellbaren Riemenscheibe 18 vergrößert. Wenn umgekehrt die Seheibenhälfte J4 von der Scheibenhälfte 30 wegbewegt wird, kann der Riemen 20 radial nach innen auf die Drehachse der Welle 23 zn gleiten, so daß der wirksame Durchmesser der Riemenscheibe 18 i-erringert wird«
Die Scheibenhälft2 3^ weist «inen mit ihr einatückigen Achsanaats 4-2 auf, der social rait der Welle 28 ausgerichtet ist und in einem Drucklager" 44 endete Letzteres liegt an dem Drehsahlregler 16 an und emoglieht ohne große Reibungskräfte die übertragung einer Druclckraft von dem mit veränderlicher Drehsahl umlaufenden Hegler "6 ωχ£ die Scheibenhälfte 54> dio mit deia konstanten Brehsahl der Ausgangswelle 28 umläuft.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Drehsahlregler 16 erseugt eine Druckkraft,, die von der ürehsahl a^häng-u, mit welcher der Regier -15 angeteiöben wird» Ia Fig* 1 ist die Anordnung der Elemente in einer Stellung geseigts bei xfelcher der Regelmotor 22 mit niedriger Drehäahl umläuft» In der darge-
AAOORiGINAt. 909885/1166
stellten Msfuhrungsform umfaßt der Drehzahlregler 16 ein als Gegendruckplatte bzw, Widerlager 50 ausgebildetes Druckstück ? ein weiteres, als Druckschalα 52 ausgebildetes Druckstück und fl5,ehkraftbetätigte Elemente =54, die als Kugeln gestaltet sind und auf das IiCT.ekstücl: 52 eine Druckkraft ausübenj die proportional aur Drehzahl des Drehzahlreglers 16 ist. Das Widerlager 50 ist auf einer Welle 56 des Regelmotors 22 drehfest angebracht, so daß es mit der Drehzahl der Welle 56 iimlävift and auf dieser axial unverrückbar sitzt» Ein mit dem, V/i der lager 30 einstückiger Achsansatz 60 steht von dar druckseitigen Oberfläche 62 des Widerlagers 50 -/Or1 die der Drucksokale 52 benachbar-t ist. Ein in der DruckEchalc: }2 angeordneter Stift 64 begrenzt die Bewegung di..^w^ Druckstückes 52 in boaug auf das Widerlager 50, wie nachfolgend "beschrieben. Die Doickschale 52 weist eine zentrale "Hohlachse 66 auf, dio in Längsrichtung in bezug auf Gine Innenfläche 67 verläuft- -jslche der benachbarten druckseitigsii Oborflache 62 gegsiiüberatehi. Die Hohlachse 66 gestattet es, die DruckGcheJ.e 52 auf den Achaansatz 60 konzentrisch au lagern. Sin in Läiisarichtmig angeordneter Schlitz 68 nimmt den Stif-t &,- r-:o.f. imd arbeitet mit ihm so zusammen, daß die Iicb.i;aabs;fegung der Sr-ualcsahale 52 ϊ-η beaug auf das
Die einander angewandt sn Pläcii.sn. 62, 6" dsr beiden Druckstücke
8AD ORKSfNAL ,w Vf, W? 909885/1166
50 bziv« 52 bilden wenigstens eine Führungsbahn bzw» Kugel« laufbahn« deren Tiefe von eiern jeweiligen Abstand der Kugeln 54- von der Drehachse des Drehzahlreglers 16 abhängt. Wie man am "besten aus Fig, 2 sieht, iat die Innenfläche 67 der Dru.cksch.ale 52 als in besug auf die druckseitige Oberfleche 62 des Widerlagers 50 allgemein konkave Fläche ausgebildet. Ein zentral angeordneter Bund ?0 und vier Paare von im Abstand zueinander angeordneten Bippen bsw. Stegen 7.2, die quer au dem Bund ?0 verlaufen, bilden vier Hüten 74. Diese wirken mit der druckseitigen Oberfläche 62 so zusammen, daß vier im wesentlichen gleichartige Führungsbahnen bzw« Kugellaufbahnen gebildet sind, die jeweils veränderliche Tiefe aufweisen., Unter Tiefs dar Führungs- bsw« Kugellaufbahn wird dabei diejenige Abmessung der Führungs.flachen verstanden, die in axialer Sichtung 5„n -besug auf die Drehachse des Reglers 16 \rerläuftc Su beachten istt da3 die Tiefe der JSTuten ?<?!· und infolBedessen die "Tief e der von ihnen gebildeten Führujigsbahnen sich entgegengesetst sur ¥eränderung des Abstandes von dar Drehachse des Seglers 16 ändert f das heißt mit wachsendem Äbsteia-ä abnimmt und umgekehrt» Durch Vergleich der Pig« 1 visa 5 sieht man auch, def> die Tiefe jeder einzelnen GGsamt~FLür?ungsbafcn suni'omt« wenn fiie Druekschale 52 vom V/idsrlager 50 ■wegbewegt x
Die insbesondere als Kugeln ausgebildetes, fliehkraftbetätigten
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Elemente 54 sind Jeweils in den Führungebahnen angeordnet, die von den einander benachbarten flächen 62, 67 der Druckstücke J5O, 52 gebildet sind* Kit zunehmender Drehzahl des Regelmotors 22 bewegen sich die Kugeln 54· fortschreitend vom Bund 70 aus nach außen. Sie üben daher auf die Druckachale 52 eine Druckkraft aus, die von der Drehzahl dee Reglers 16 dank der Gestalt der Puhrungebahneii abhängt, deren Tiefe alt zunehmendem Hadialabstand von der Drehachse abnimmt. Infolgedessen ermöglichen die Kugeln 5^· eine Axialbewegung der Druckschale 52 weg von dem Widerlager 5ö* wenn die Srehzahl des Heglers 16 ansteigt, die fliehkraft die Eagelß ^- nach außen treibt miß so die beiden Flächen 62? 67 werden»
In ,jeder eier vier von den Hüten 64 und der druckaeitigen'Oberfläche 62 gebildeten ITührungjs» bsw. Kugellaufbahnen befindet srloli eine Bx»£sl 5^-· ö©r ßurcb.meeaer aller Kugeln 5^ ist größer als die fi?i@fe am AiiBgsradius der Füiirungsbahn, wenn der Drehzahlregloi4 16 stßb;ö odor mit niedriger Erehsahl umläuft (l?ig. 1). Drüolr.t die Fliehlrraft daher die Kugeln y\- nach außen, so wird die -Bruckschal© 52 vom Widerlager 50 axial v/egb©wegt; damit der Burchraesser der Kugeln 54 Platz finden kann·
Aas I'ig. 1 ist ersichtlich j daß die /tasgangswelle 56 dee Hegßlmotors 22 mit der .Ausgangswelle 28 des Konstantmotors 12
8AD OfMGfNAL 909885/1166
koaxial ausgerichtet Bein kann. Um die Reibung Im Drucklager 44 auf einem Minimum jsu halten« laufen die beiden Wellen 56, 28 vorzugsweise im gleichen Eröhsinn in bezug auf die gemeinsame Drehachse um.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung für zahlreiche Anwendungen geeignet ist, bei denen eine Veränderung der Auagangsge schwind! gkeit bzw· -drohzahl einer umlaufenden Maschine oder Vorrichtung erforderlich ist. Beispielsweise kann die Antriebsvorrichtung mit einem anderen Gerät durch ein elektri-
D sohes Signal synchronisiert werden oder sie kann ferngesteuert werden,, indem ein elektrisches Steuersignal von Hand verändert bzw. beeinflußt und das geänderte Steuersignal dem Regelmotor 22 zugeführt wird.
Bei Verwendung der erfindungsgömäßen Antriebsvorrichtung zum Antrieb eines Laufbildprojektors ist der Regelmotor 22 vorzugsweise als kleiner Permanentmagnet-Gleichstrommotor ausgebildet, dessen Ausgangsdrehaaiii au der ihm zugeführten Spannung direkt proportional ist. Sine über einen solchen Motor wirksame veränderliche Srigaalspannung gestattet die Regelung der Drehzahl bzw. Geschwindigkeit eines Projektors. Derartige Verhältnisse, das heißt die Benutzung einer veränderlichen Signalspannung und eines Fermanentmagnet-Gleich-
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. vrsr-'aeK. 'box der .CoXgeitdeii Srläutaring der
Im Betrieb traibt äer liomitsntzaotor 12 das Gebläserad 24 und die verstaubar üLenenselieilbö i8 sdt feuiistanter Dreh™ aaiil an, Purch Einstellung des wirksamen Durchmessers äer ™ HieineaEchoilDe 18 steuert der Dreliaalilreßlar -i6 die Umlauf-
des endlosen Sienens 20 -und scnait die Breheier· B!aupt~llockeni;elle Vi-* Dor- R^galmotor 22 Ii:ann mittels einer Steuerung, beispielsweise durch ein elektrisches Spannung«eigaalj in Bainer Dvehzißxl ver&i-äerfc v/erden, wodurch die Drehsslil des Seglers 16 e^atsoreciieiid veränderbar Idu. V/ird die Drehsabl das Seglern 16 verändert,, so ändert aicJbL auch der Bstr-ag der %'cn i?egler Ί8 aur die bewegliche Sciieibenfeäli'ts IiU- der Eiemoii'j.<5lie:lus IB auagöfifoten Druckkraft, wodurch, wiederum dar i-jirlcssiiio li.irclimssssr der Rieaien-8che.tbe *18 verändert, also die Dnil^iiv£v33öi»rindigiceit dea Hiamsna 20 und demit die Ite?elisa]il ö-oi' iiaupt-Hoekenwelle 14 des SroQektors gesteuört wird.
Pig. 1 seigt die Stellung der ainselnen 3estanateil8, wenn der Hsgelmotor 22 ein ITiede^sppnnunss-aignai erliält und mit niedriger Drehzahl taiilauft.Hiarbei ist infolge der mechanischen Spannung .auf jäsn endlossn Hismen 20 oder dank
8AD ORIGINAL
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Silfeeinrichtung, beispielsweise einer Feder, die Seheibentiälfte 3H- von der Seheibenhälfte 50 wegbewegt, so daß die Riemenecheibe 18 einen verhältnismäßig kleinen wirksamen Durchmesser hat· Von der Scheibenhälfte 54- ihrerseits ist die Druekschal© 52 an das Widerlager 50 angedrückt, wodurch die Tiefe &©r von den benachbarten Flächen 62, 67 dieser beiden Drucketüoke 50? 52 entsprechend verringert ist.
Eine Zunahme der Signalspannung, die den Hegelmotor 22 sßuge~ fiihrt wird, beschleunigt diesen und vergrößert die auf die Kugeln 54· wirkenden Fliehkräfte. Die Eugela 54 werden daher in ihren Führungsbehiieii nach außen Iu die in Fig. 5 geaeigten Stolluagen "^swegt, die sie einneiaaeas wan der Regelmotor 22 mit hoher Ite?ehiiah! umlauft.* Bei der Bewegung der Kugeln 54 nach außen dsüekee, sie 4i© 3j?ii©k8o3iai« 52 vom Widerlager 50 wegt und die Bruekßekale 52 übertiiägi· ©iit© <§,i?M?!xte Ifeuckkraft auf die ScheibeBhälfte 3*.
Die Gestalt "bsw. ..Anordnung, Vielehe di.e Fiiiirmigsbateien im jStillatend oder bei rp,edrisen Brehss&len des Begiere 16 habea und inabesondere die Bssis-bimg sifiscfeen der l'lsfe der }?ül3.;e*a:;j.G5rDalinen uaö. ihren Äbataid von äer Drehachse bestimmen den Betrag aör druckkraft- die bsi de-r jevfeüigen Drehzafel ers-sugt wird» Gea£-.u©3? sesagt ijs.rd.-die vcm dsm Brehaahlregler 16 Qj?s®ugte Druckkr-sft υοώ. dem Ausmaß der ITeigung awiachen
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den Flächen 62. 67 beeinflußt ,welche zusammen-mit den Nuten 74 die Kihrungßbshneii bilden. Sind die Flächen 62, 6? in steilem Winkel zueinander geneigt, so bewirken kleine Drehzahländerungen eine große Veränderung des Betrages der Druckkraft· Hähern sich andererseits die Flächen 62, 67 einer parallelen Anordnung, so wird selbst durch erhebliche änderungen in der Drehzahl des Heglere 16 nur eine kleine JSnderung der Druckkraft hervorgerufen.
Aus Fig. 3 ist die Stellung der einzelnen Bestandteile ersichtlich, wenn der Hegelmotor 22 ein Signal mit verhältnismäßig hoher Spannung erhält« Hierbei liabe^ slsfe -äie Kugeln 54 sum Auliearadius ihrer Fulirunge-oeün bewegt und dabei die Druckschale 52 sowie die Scheibenhälfte 34 zu der Scheibenhalf te 30 eingedruckt» Durch diese Bewegung der Scheiben-' half te 3* auf die Scheibennälf te 30 au ist der Kiemen 20 in der V-IiUt der verstellbaren Riemenscheibe 18 radial nach außen, gedrückt worden. Bsi der-in 3?ig· 3 gezeichneten Stellung ist der wirksam© Durchmesser der verstellbaren Riemenscheibe 18 deshalb größer als bei der in Fig. · 1 dargestellten Lage. Infolgedessen werden im Zustand gemäß Fig. 3 der endlos© Eiomsii 20 und die Nockenwelle 14 mit hoher Drehzahl angetrieben ♦
Wird infolge dar auf die Zügeln 54 wirkenden erhöhten Flieh-
SAD 0RK3INAL
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kraft die Druckschale 52 von dem Widerlager 50 axial wegbewegt, so gleitet der Schlitz 68 in der Druckachale 52 auf dem Stift 64 entlang, "bis letzterer am Ende des Schlitzes 68 zur Anlage kommt (Mg. 3).
Die Gestalt bzw. die Breite der Sührungsbshnen im Brehzahlregler 16 und der einander gegenüberstehenden Flächen der Scheibenhälften JO, 34, welche die verstellbare Riemenscheibe 18 bilden, können er findings gemäß so bemessen bzw. angeordnet oder ausgebildet sein, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Siemens 20 und die Drehzahl der Hockenwelle 14 dem Betrag des Signals proportional sind, welches dem Begelmotor 22 Eugeführt wird. Differentielle Änderungen, und zwar auch kleinste Schwankungen, im Betrag dieses Signals führen daher zu entsprechenden Änderungen der Auagangsgeschwindig-,keit bzw. -"drehzahl.
Sämtliche aus άβη Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Harkinale und Forteile der Erfindung einschließlich konstruktiver Einsellieiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritte können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindus.rrsvj.93eiitlieh sein.
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Claims (1)

  1. P 2597 -
    "Patentansprüche
    Antriebsvorrichtung mit veränderlicher Drehzahl bzw. Geschwindigteeit, unter Verwendung eines mit konstanter Drehzahl umlaufenden Elektromotors, dadurch gekennzeichnet, daß ein fliehkraftbetätigbarer Drehzahlregler (16), der eine seiner Drehzahl proportionale Druclrleraft erzeugt, durch einen Regelmotor (22) mit veränderlicher, steuerbarer Drehzahl antreibbar ist, und daß ein endloser Riementrieb (20) iron einer verstellbaren Riemenscheibe (18) angetrieben ist, die auf einer durch den Ko-ns-tantmotor (12/ mitganoHiaenen Achse bzw. Welle (28) angeordnet ist und εαζο einer asiial nichtbeweglichen Scheibenliälfte (30) soxiie aus einer a:-cial beweglichen Scheibenhälfte C5z0 besteht, -reich letztere mit dsm Drehzslilreg~ ler (15) aο in Verbr'jidiins steht» daß die von ihm erzeugte Druckkraft den ?rlrksanen Durchmesser der Tsrstellbaren 3ieis-3n©slieibe (18) und- damit die Umlauf geschwindigkeit des endlosen iüeiaentrisba (20) st
    BAD ORIGINAL
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    2-t Vorrichtung nach Anspruch, 1t dadurch g e k e η η zeichnet ? daö der Drehsshlregler (16) swoi Xteuckstücke (50, 52) aufweist, die auf je einer durch den Hegelmotor (52)
    ■&&$ mitgenommenen Achse "bzw. Welle (56 baw« 60) angeordnet sind, daß das eine Druckstück (52) gegenüber dem anderen Druckstück (50) begrenzt axial verschiebbar ist und daß sich zwischen den einander zugewandten Flächen (62, 6?) der beiden Druckstücke (50, 52) fliehkraftbetaV tigbsre Elemente (54) befinden, die auf das axialverschieb« bar© Druckstück (52) eine von d©r Brehzahl des Reglere (16) abhängige Druckkraft ausüben.
    3« Vorrichtung naok Mspxnxcli 2? ü&üut&U gekennaeich net« daß die &e& Srehzählregler (ill) läg®sßde Welle (56) a^ial ssit άβΐ» verstellbaren. Hiemesßchelbe (18) ausgerichtet ist und äeß das eine Ur-yLc&stück (52) mit der bewegliefen Scaeibeanälfte -C3*) über ein Drucklager (44) in stöiat.
    ·>';-. v"or-:eicli1nis.g nach iüsprtic-k 2 öasrr- 3?.-dadurch., g e k e η η s e i G I?. not. dsB ®±n Ssil äe:? .?läciis (6?) dee einen Dmcsstriicfees (52) in besug auf die i!>3? angewandte Fläche (26; des e:>iaere-n Bx-ücästüciE<3S 30} l:or.kav ausgebildet ist»
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    5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Flächen (62, 67) der rotationssymmetrisch als Drucksohale und Widerlager auegebildeten Drucketücke (50, 52) wenigstens eine Führungsbahn (74) für die fliehtcraftbetätigbaren Elemente (54) bilden.
    6. Vorrichtung inabesondere nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet , daß die fiiehkraftbetätigbaraa Elemente (54) als Kugeln auegebildet sind, deren Durchmesser größer ist als die am Außenradius der Drucketücke (50, 52) bzw. der Euhrungebabnsn 0®-) bei vV«i si^teiger Drehzahl umlaufendem 33rehsahlr@i;3.er (16) vorhandene Stete bzw, Hindestdiatanz, so daS die Kugeln (54) bei wachsender Drehzahl des Seglers (16) in ihren Tührungsbahnen (74) nach außen bewegt werden und auf das axial verschiebbare Drucketück (52) eine zunehmende Druckkraft ausüben.
    ?♦ Vorrichtung nach Anspruch 6t dadurch gekennzeichnet r daß die axial bewegliche Scheibenhälfte (3*0 ΐΐηά/oder das axial verschiebbare Druckstück (52) durch einen Stift (36 bzw. 63·) in einem Schlitz (38 bzw. 68) der Illtnehmerachse hzw. -welle (28 bzw. 60) gesichert ist.
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    .8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß der endlose Riementrieb (20) einen elastisch dehnbaren Gummiriemen oder -gurt aufweist, dessen wirksame Länge entsprechend dem wirksamen Durchmesser der Riemenscheibe (18) veränderlioh ist.
    9· Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Regelmotor (22) ein Permantentmagnet-Gleiehstrommotor und der Konstaatmotor (12) ein Motor mit ausgeprägtem Pol (shaded-pole motor) ist.
    10. Verwandung der Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einem Laufbildprojektor, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebswelle (14) des Projektors durch den endlosen Riementrieb (20) mit gesteuerter Geschwindigkeit bzw. Drehzahl antreibbar iet.
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