DE1933550A1 - Hitzebestaendiger Behaelter,insbesondere fuer Heizoel - Google Patents

Hitzebestaendiger Behaelter,insbesondere fuer Heizoel

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DE1933550A1
DE1933550A1 DE19691933550 DE1933550A DE1933550A1 DE 1933550 A1 DE1933550 A1 DE 1933550A1 DE 19691933550 DE19691933550 DE 19691933550 DE 1933550 A DE1933550 A DE 1933550A DE 1933550 A1 DE1933550 A1 DE 1933550A1
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Josef Dechentreiter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/022Laminated structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Hitzebeständiger Behälter, insbesondere für Heizöl.
  • Die Erfindung betrifft einen hitzebeständigen Behälter1 insbesondere für Heizöl. Solche Behälter werden in erster Linie zusammen mit Heizungsanlagen zur Bevorratung des als Heizmaterial solcher Anlagen dienenden Heizöls benötigt.
  • Ganz allgemein ist die Verwendung solcher Behälter überall dort sinnvoll, wo sich die Aufgabe stellt, ein im Behälter aufgenommenes Material, beispielsweise eine brennbare Flüssigkeit, gegen Wärmeeinwirkung von außen ZU schützen; -die Behälter sollen dabei beim Auftreten von Bränden der zerstörenden Wirkung des Feuers möglichst gut und lange widerstehen.
  • Bei Behältern für Heizöl tritt dieses Problem hauptsächlich bei den frei aufgestellten, also nicht in die Erde versenkten Behältern auf. Solche Behälter werden üblicherweise in Kellerräumen, Dachspeichern oder sonstïgen Lagerräumen aufgestellt und sind über Brennstoffleitungen mit dem Ölbrenner der Heizungsanlage oder direkt mit in den zu beheizenden Räumen aufgestellten Ölöfen verbun-.
  • den. Hinßichtlich des zum Bau solcher Behälter verwendeten Materials bestehen öffentliche Vorschriften; etwa dahingehend, daß das Behältermaterial bzw. die Behälter einer bestimmten Wärmeeinwirkung von außen für eine bestimmte Zeit widerstehen müssen. Beispielsweise besagt eine solche Vorschrift, daß solche Behälter für ca. 25 Minuten einer Feuereinwirkung standhalten müssen.
  • Diese Forderung wird zweifellos von den bisher üblichen Blechbehältern, auch Öltanks genannt, nur schlecht erfüllt, da das Blech ein guter Wärmeleiter ist, so daß sehr leicht die Gefahr einer Überhitzung des Behälterinhalts entsteht, wenn ein solcher Öltank einem Feuer ausgesetzt ist. Solche Blechbehälter haben ferner den Nachteil, daß sie sehr stark korrodieren und folglich innerhalb weniger Jahre unbrauchbar werden.
  • In dem Bemühen, einen Behälter, insbesondere für Heizöl, zu schaffen, der nicht nur den einschlägigen Vorschriften hinsichtlich der Hitzebeständigkeit genügt, sondern der auch noch eine hohe Korrosionsbeständigkeit aufweist, hat die Fachwelt die Verwendung von Ölbehältern aus glasverstärktem Polyester vorgeschlagen. Solche Behälter sind zwar sehr korrosionsbeständig und deshalb praktisch unbegrenzt verwendbar; um jedoch eine ausreichende Hitzebeständigkeit des Materials zu erreichen, ist ein sehr hoher Glasfaseranteil im Material erforderlich. Das wirkt sich auf die Behälterherstellung insofern nachteilig aus, als solche Behälter infolge des hohen Glasfaseranteils nicht mehr nach dem einfachen und billigen sogenannten Laminierverfahren hergestellt werden können. Um den hohen Glasfaseranteil mit einer verhältnismäßig kleinen Menge Polyester binden zu können, ist es vielmehr notwendig, das Preßverfahren oder das Wickelverfahren anzuwenden. Beide Verfahren sind jedoch wesentlich komplizierter und auch kostspieliger als das oben genannte Laminierverfahren.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Behälter, insbesondere für Heizöl, zu schaffen, der auch nach dem einfacheren und billigeren Laminierverfahren hergestellt werden kann und der im übrigen den Anforderungen an Hitzebeständigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Festigkeit genügt.
  • v Ein solcher Behälter besteht nach der Lehre der Erfindung aus glasfaserverstärktem,ungesättigtem Polyester mit einem Zusatz aus nicht- bzw. schwerbrennbarem Material (hoher Flammpunkt).Ein solcher Zusatz ist'geeignet, den Glasfaseranteil im Endprodukt weitgehend zu substituieren und bereitet keine Schwierigkeiten bei dessen Einbringen in das Material nach dem Lamin-ierverfahren.
  • Bei dem an sich bekannten Laminierverfahren werden die Glasfasern, beispielsweise in Form von Matten, und die zähflüssige Polyestermasse in eine offene Form ohne Anwendung von Druck eingeschichtet, wobei ein Katalysator und ggfs. ein Beschleuniger zugemischt wird. Die erfindungsgemäße Materialzusammensetzung kann am einfachsten dadurch verwirklicht werden1 daß der Zusatz bereits vor dem Einschichten in die Polyestermasse untermischt wird.
  • Selbstverständlich kann das erfindungsgemäß zusammengesetzte Behältermaterial auch nach dem Wickelverfahren oder nach dem Preßverfahren verarbeitet werden. In diesen Fällen hat die Verwendung des erfindungsgemäßen Zusatzes den Vorteil, daß dessen Anschaffungskosten üblicherweise unter denjenigen der Glasfaser liegen.
  • Je nach dem, welches Verfahren zur Herstellung des Behälters nach der erfindungsgemäßen Materialzasammensetzung verwendet wird, kann der Zusatz bis zu 50 % der Gesamtmenge des Endprodukts betragen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gesamtmenge aus Glasfaseranteil und nicht- bzw. schwerbrennbarem Zusatz ca. 50 % des Endprodukts beträgt, d. h. etwa gleich dem Polyesteranteil ist. Selbstverständlich kann die Gesamtmenge aus Glasfaseranteil und Zusatz, also den nicht- bzw. schwerbrennbaren Komponenten im Rahmen der Erfindung auch einen von 50 so abweichenden Wert annehmen, beispielsweise in Anpassung an die jeweiligen Vorschriften. hinsichtlich der Hitzebeständigkeit des Materials.
  • Die Erfindung schlägt als Material für den Zusatz Graphit, z.B. synthetischem Graphit, vor; dieser kann in gekörnter Form einheitlicher oder unterschiedlicher Körnung, also als Graphitstaub, oder in faseriger Form verarbeitet werden. Es können aber auch andere Zusätze in zerkleinerter Form, beispielsweise Glimmer, Asbest, Quarzsand, Magnetit, Steinmehl, z.B. aus Granit1 oder dgl. oder eine Mischung eines oder mehrerer dieser Stoffe verwendet werden.
  • In Abänderung des erfindungsgemäßen Vorschlags besteht die Möglichkeit, die Glasfaser vollständig durch eine Faser aus einem als Zusatz vorgeschlagenem Materi-al, beispielsweise durch eine Graphitfaser, zu ersetzen.
  • Der Zusatz wird entweder homogen oder schichtweise in das übrige Behältermaterial eingemischt. DieSS Verteilung des Zusatzes kann erfindungsgemäß so sein, daß dieser in einer oder mehreren zur Fläche der Behälterwand bzw. sonstiger flächiger Behälterteile parallelen Schichten in besonders hoher Anhäufung im Behältermaterial vorhanden ist.
  • Das bedeutet, daß beispielsweise bei einem Behälter aus glasfaserverstärktem Polyester mit Graphitstaub-Zusatz, die Behälterwand, im Querschnitt gesehen, aus sich abwechselnden Schichten bzw. Zonen aus glasfaserverstärktem Polyester mit keinem oder nur geringem Zusatzanteil und mit hohem Zusatzanteil zusammengesetzt ist.
  • Für den durch den Behälter erzielbaren Wärmeschutz ist es vorteilhaft, wenn die äußere Schicht der Behälterwand einen hohen Zusatzanteil aufweist.
  • Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung sind der folgenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung zu entnehmen; die Figuren der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Behälters, Fig. 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Behälter, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Behälterwand im Bereich der Trennfuge der beiden zum Behälter zusammengesetzten Hälften, Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Behälterwand mit einer äußeren Zusatz-angereicherten Schicht, Fig. 5 einen Ausschnitt aus der Behälterwand mit zwei Zusatz-angereicherten Schichten.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Ölbehälter 1 besteht aus den beiden Hälften la und ib. Diese beiden Hälften, welche jeweils, wie in Fig. 2 ersichtlich, in Art von kreisförmigen Schalen geformt sind, sind längs einer horizontalen umlaufenden Trennfuge im Bereich ihrer jeweiligen Flansche 2a und 2b (Fig. 3) miteinander verbunden. Zwischen den Flanschen kann eine ebenfalls aus hitzebeständigem und korrosionsbeständigem Material bestehende Dichtung 3 vorgesehen sein; die Flansche sind mittels zahlreicher am Umfang angeordneter Spannschrauben 4 miteinander verbunden. Beilage stücke 5a, 5b schützen die Flansche 2a, 2b vor mechanischer Beschädigung durch die Schraubenverbindung. Die Beilagestücke 5a, 5b können als einzelne Beilagscheiben oder als der Flanschform angepaßte Ringe bzw. Ringstücke ausgebildet sein.
  • Alternativ dazu können die Flansche 2a und 2b imBereich der Trennfuge durch Laminieren mit Polyester oder mit Klebematerial miteinander verbunden werden. In diesem Fall dienen die Schrauben lediglich als Montagemittel. Außerdem kann der Behälter auch eine andere als kreisförmige, beispielsweise eine quadratische, rechteckige oder vieleckige Querschnittsform aufweisen.
  • In Fig. 4 ist ein Ausschnitt aus der Behälterwand etwa im Bereich der oberen oder unteren Kante des Behälters dargestellt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel besteht die Behälterwand aus zwei Schichten, nämlich der dicken inneren Schicht 6 aus mehr oder weniger reinem glasfaserverstärktem Polyestermaterial und der dünnen äußeren Schicht 7, deren Grundmaterial bzw. Trägermaterial ebenfalls aus glasfaserverstärktem Polyester besteht, wobei jedoch im Bereich der Schicht 7 der Bestandteil an Zusatz stark erhöht ist, beispielsweise bis zu ca. 80 % betragen kann. Selbstverständlich ist es für die Praxis nicht erforderlich zwischen der Schicht 6 ohne Zusatz und der Schicht 7 mit Zusatz eine scharfe Trennung vorzusehen; es kann auch eine homogene Verteilung des Zusatzes gleichmäßig in der Behälterwand vorgesehen sein. Ebenso kann ein bestimmter Verlauf der Verteilung des Zusatzanteils in einer Richtung quer zur Behälterwand vorgeschrieben sein; zweckmäßig ist beispielsweise ein von innen nach außen gleichmäßig über -die gesamte Behälterwand zunehmender Zusatzanteil, wobei die Zunahme über den Querschnitt gesehen, stetig oder unstetig, etwa linear oder progressiv sein kann.
  • Wesentlich ist dabei, daß mindestens im Bereich der äußeren Schicht des Behälters eine solche Menge von Zusatz im Behältermaterial eingeschlossen ist, daß die gewünschte Hitzebestandigkeit erreicht ist.
  • In Fig. 5 ist ein ähnlicher Ausschnitt aus der Behälterwandvgezeigt; unterschiedlich zu Fig. 4 besitzt jedoch die in Fig. 5 gezeigte Behälterwand zwei Schichten 8a, 8i mit besonders hoher Anhäufung von Zusatz im Trägermaterial. Die innere Behälterschicht 9i und die zwischen den Schichten 8a und 8i eingeschlossene Behälterschicht 9a bestehen mehr oder weniger aus reinem.Trägermaterial. Die verschiedenen Schichten stellen selbstverständlich einen einheitlichen Körper dar, wobei in dem aus glasfaserverstärktem Polyester bestehenden Grundmaterial dieses Körpers der Zusatz schichtweise oder homogen verteilt eingeschlossen ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde im Laminierverfahren ein Heizölbehälter mit folgender Materialzusammensetzung hergestellt: 50 % des Gesamtgewichts Polyester, 25 % des Gesamtgewichts Glasfaser, 25 °,0 des Gesamtgewichts Graphitstaub-Zusatz.
  • Dieser Behälter besitzt eine für den vorliegenden Verwendungszweck ausreichende Festigkeit, die in erster Linie auf den Glasfaseranteil zurückzuführen ist, und außerdem eine hohe Hitzebeständigkeit, die auf die Beimischung von Glasfaser und Graphitstaub zurückzuführen ist.

Claims (15)

Patentansprüche
1. Hitzebeständiger Behälter, insbesondere für Heizöl, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß er aus glasfaserverstärktem, ungesättigtem Polyester mit einem Zusatz aus nicht- bzw. schwerbrennbarem Material (hoher Flammpunkt) besteht.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Zusatz bis zu 50 % der Gesamtmenge des Endprodukts beträgt.
3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Gesamtmenge aus Glasfaseranteil und nicht- bzw. schwerbrennbarem Zusatz ca. 50 % des Endprodukts beträgt, d.h. etwa gleich dem Polyesteranteil ist.
4. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zusatz aus Graphit, z.B. synthetischem Graphit, besteht.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Graphit in gekörnter Form, also als Graphitstaub, einheitlicher oder unterschiedlicher Körnung, oder in faseriger Form vorgesehen ist.
6. Behälter in Abänderung der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß anstatt der Glasfaser Graphitfaser vorgesehen ist.
7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zusatz aus zerkleinertem Glimmer, Asbest, Quarzsand, Magnesit, Steinmehl, z.B. aus Granit, oder dgl. oder aus einer Mischung eines oder mehrerer dieser Stoffe besteht.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß dem Zusatz Graphitstaub zugemischt ist.
9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c hn e t, daß der Zusatz gleichmäßig im Behältermaterial verteilt ist.
10. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Zusatz in einer oder mehreren zur Fläche der Behälterwand bzw. sonstiger flächiger Behälterteile parallelen Schichten in besonders hoher Anhäufung im Kunststoffmaterial vorhanden ist.
11. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Behälterwand, im Querschnitt gesehen, aus sich abwechselnden Schichten bzw. Zonen aus glasfaserverstärktem Polyester mit keinem oder nur geringem Zusatzanteil, z.B. aus Graphitstaub, und mit hohem Zusatzanteil zusammengesetzt ist.
12. Behälter nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die äußere Schicht der Behälterwand einen hohen Zusatzanteil aufweist.
13. Verfahren zur Herstellung eines Behälters, insbesondere für Heizöl, nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Behälterform nach dem,bei der Verarbeitung von Glasfaser und Polyester, an sich bekannten Laminierverfahren hergestellt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Zusatz nach vorheriger Vepmischung mit dem Polyester zusammen mit diesem einlaminiert wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Zusatz schichtweise einlaminiert wird.
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