DE1932242A1 - Lager- oder Gleitmaschinenteil und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Lager- oder Gleitmaschinenteil und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1932242A1
DE1932242A1 DE19691932242 DE1932242A DE1932242A1 DE 1932242 A1 DE1932242 A1 DE 1932242A1 DE 19691932242 DE19691932242 DE 19691932242 DE 1932242 A DE1932242 A DE 1932242A DE 1932242 A1 DE1932242 A1 DE 1932242A1
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intermediate layer
sliding
metal
cast iron
machine part
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DE19691932242
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English (en)
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Albert Maier
Laschimke Dr-Ing Ralf
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HOHENZOLLERN HUETTENVERWALT
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HOHENZOLLERN HUETTENVERWALT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • Lager- oder Gleitmaschinenteil und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung betrifft ein Lager- oder Gleitmaschinenteil aus Gußeisen, insbesondere aus Sphäroguß, mit einer Gleitauflage aus einem Lagermetall, insbesondere aus einer Eupferlegierung.
  • Derartige Gleitauflagen werden in der Regel formschlüssig am Maschinenteil, beispielsweise dem Lagergehäuse, oder einem rotierenden oder hin- und herbewegten Maschinenteil gehalten. In vielen Fällen ist jedoch in der Praxis eine derartige formschlüssige Verbindung unzureichend oder schwer herstellbar. Das gilt beispielsweise für das Gebiet der Axialkolbenpumpenzylinder, bei denen der Steuerspiegel und die Wandung der Zylinderbohrungen gute Gleiteigenschaften aufweisen müssen. Für Pumpen mit höheren Arbeitsdrücken hat man sich bisher so geholfen, daß man den Zylinder selbst aus einem entsprechend qualifizierten Stahl herstellte und die Zylinderbohrungen sowie die Spiegelfläche mit der gewünschten Gleitschicht versah, die in der Regel aus einer Bleibronze bestand.
  • Festigkeitsmäßig würde für viele Ansprüche ein Axialkolbenzylinder aus Grauguß oder, wie dies wegen der besseren Festigkeitseigenschaften bevorzugt wird, aus Sphäroguß, also aus Gußeisen mit Kugelgraphit, voll ausreichen.
  • Insbesondere hätte die Verwendung von Sphäroguß den Vorteil, daß dieser verhältnismäßig gute Gleiteigenschaften aufweist, so daß die Zylinderbohrungen innen nicht mehr mit einer zusätzlichen Gleitschicht versehen werden müßten. Dennoch ist bisher die Verwendung dieser Materialien für Axialkolbenpumpenzylinder nicht in Frage gekommen, da Gußeisen, insbesondere Sphäroguß, sich nicht im Verbundgußverfahren mit einer Gleitschicht versehen läßt.
  • Der Sphäroguß geht mit der in der Regel aus einer Kupferlegierung bestehenden Gleitschicht keine ausreichend feste Verbindung ein.
  • Ausgehend von dieser Schwierigkeit hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Lager- oder Gleitmaschinenteil aus Gußeisen, insbesondere aus Sphäroguß, mit einer Gleitauflage aus einem Lagermetall, insbesondere aus einer Kupferlegierung, zu schaffen, bei welchem die Gleitauflage ganzflächig metallisch fest mit dem Lagerteil oder dem Gleitmaschinenteil zu einem Stück verbunden ist. Diese Aufgabe wird gemäß Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem Gußeisen des Lager- oder Gleitmaschinenteils und der Lagermetallauflage eine Zwischenschicht aus einem Metallwerkstoff (also aus einem Metall oder einer Metallegierung) angeordnet wird, welcher sowohl mit dem Eisen des Gußeisens als auch mit dem Gleitmetall eine Adhäsionsverbindung eingehen kann und auf das Gußeisen aufschmelzbar ist und dessen Schmelzpunkt nicht wesentlich unter dem Schmelzpunkt des Lagermetalls liegt.
  • Durch die Anordnung dieser Zwischenschicht wird eine metallisch feste Bindung einerseits zwischen der Zwischenschicht und dem Gußeisen und andererseits auch zwischen der Zwischenschicht und der Gleitschicht aus dem Lager= metall erreicht.
  • Wenn auch der Anstoß zu der vorliegenden Erfindung durch das spezielle Problem der Plattierung des Steuerspiegels von Axialkolbenzylindern mit einem Lagermetall gegeben wurde, so erkennt man jedoch, daß die erfindungsgemäße Lösung dieses speziellen Problems auch allgemein Gültigkeit für Lagermaschinenteile oder Gleitmaschinenteile aus Gußeisen hat, welche mit einer Auflage aus einem Lagermetall versehen werden sollen.
  • Wenn auch die an die Zwischenschicht zu stellenden Anforderungen von Fall zu Fall wechseln werden und man oft der besonders hohen Qualität in der einen Hinsicht eine geringere Qualität in der anderen Hinsicht zugestehen werden muß, so sollte jedoch die Zwischenschicht beispielsweise auch einigermaßen günstige Laufeigenschaften haben, damit nicht sofort beim Verschleiß der Gleitschicht an einzelnen Stellen durch Bloßliegen der Zwischenschicht ein Fressen eintritt. Wenn die Zwischenschicht sehr dünn gehalten werden soll und zu diesem Zweck dieselbe mechanisch bearbeitet werden soll, sollte sie weiterhin auch für die Bearbeitung nicht zu hart sein.
  • Auch die Lage des Schmelzpunkts der Zwischenschicht ist von einer gewissen Bedeutung. Der Schmelzpunkt sollte möglichst jeweils zumindest geringfUgig unter dem Schmelzpunkt des verwendeten Gußeisens liegen, damit dieses beim Aufbringen der Zwischenschicht nicht angeschmolzen wird.
  • Selbstverständlich wird ein geschickter Arbeiter ein gewisses Überschreiten des Schmelzpunktes des Gußeisens durch vorsichtiges Aufschmelzen ausgleichen können.
  • Dennoch ist ein derartiger höherer Schmelzpunkt der Zwischenschicht nicht erwünscht, Aus den gleichen Gründen sollte der Schmelzpunkt, wie bereits oben erwähnt, auch nicht wesentlich unter dem Schmelzpunkt des Lagermetalls liegen. Auch wird es bevorzugt, wenn das Metall oder die Legierung der Zwischenschicht beim Erwärmen nicht schlagartig aus dem festen in den dünnflüssigen Zustand übergeht, sondern zunächst erst zähflüssig wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Zwischenschicht aus einer Legierung überwiegend aus mindestens einem der Metalle der Eisengruppe (Eisen, Kobalt, Nickel). Von diesen den Hauptbestandteil der Zwischenschicht bildenden Metallen wird wiederum Nickel bevorzugt.
  • Gut bewährt hat es sich, wenn die Zwischenschicht zusätzlich Silicium und Bor enthält. Eine geeignete Legierung hat folgende Zusammensetzung: 94 bis 9 % Ni 1,5 bis 4,5 % Si 0,5 bis 1,5 % B Wenn auch die Dicke der Zwischenschicht je nach den Gegebenheiten schwanken kann, so hat sich eine Dicke zwischen 0,1 und 0,5 mm in der Praxis als günstig gezeigt.
  • Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zur Erzeugung von Werkstücken gemäß Erfindung. Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß zunächst auf die mit der Auflage zu versehende Fläche des Trägerwerkstücks die Zwischenschicht aufgeschmolzen wird und daß nach dem Erstarren der Zwischenschicht auf diese das Gleitmetall aufgeschmolzen oder vorzugsweise aufgegossen wird und daß die so erzeugte Gleitauflage bearbeitet wird. Dieses Verfahren hat sich gegenüber anderen Möglichkeiten, wie beispielsweise dem Aufsintern oder Aufgießen der Zwischenschicht, als besonders einfach und zuverlässig erwiesen.
  • Wenn es auch beispielsweise nicht ausgeschlossen ist, die Zwischenschicht etwa in Form eines dünnen Bleches oder eines Drahtgewebes oder von Metallpulver auf die mit ihr zu überziehende Gußeisenfläche aufzubringen und sie dort dann niederzuschmelzen, so wird es bevorzugt, daß die Zwischenschicht in einem Metallspritzverfahren aufgebracht und nach dem Aufbringen bis in den schmelzflüssigen Zustand erwärmt wird. Hier hat sich das Aufbringen in einem an sich bekannten Verfahren gut bewährt, bei welchem das Metall oder die Legierung für die Zwischenschicht in die Flamme eines Autogenbrenners eingestreut und von dieser auf das Werkstück aufgeschleudert wird. Das nachfolgende Erwärmen in den schmelzflüssigen Zustand kann beispielsweise ebenfalls mit einem Schweißbrenner erfolgen.
  • Eine andere Möglichkeit ist beispielsweise das Einsetzen der Werkstücke in entsprechende Öfen. Hier wird man jeweils von Fall zu Fall das günstigste, dem Fachmann geläufige Erwärmungsverfahren wählen.
  • Wenn gewünscht, kann die Zwischenschicht vor dem Aufbringen der Gleitschicht bearbeitet werden. Dies hat den Vorteil einer sehr dünnen Zwischenschicht und der Entfernung von Oxidhäuten und dergleichen vor dem Aufbringen der Gleitschicht im Verbundgußverfahren.
  • Wenn auch eine Bearbeitung des Werkstücks in dem mit der Gleitschicht zu versehenden Bereich vor dem Aufbringen der Zwischenschicht nicht in allen Fällen unbedingt erforderlich ist, so wird es jedoch für die meisten Fälle der exakten Form dieses Bereichs und der guten Verbindung der Zwischenschicht mit dem Gußeisen des Werkstücks wegen bevorzugt, daß das Werkstück in diesem Bereich bearbeitet ist, bevor die Zwischenschicht aufgebracht wird.
  • Das Aufgeißen der Gleitschicht erfolgt vorzugsweise, wie bereits gesagt. im an sich bekannten Verbundgußverfahren, wie es auch bisher schon beim Aufgießen von Gleitschichten auf Stahlwerkstücke geübt wurde.
  • Wenn hier davon gesprochen wird, daß die Zwischenschicht sowphl mit dem Eisen des Grundeisens als auch mit dem Gleitmetall oder der Gleitmetallegierung eine Adhäsionsverbindung eingehen soll, so ist diese Definition nicht im allerstrengsten Sinn aufzufassen. Selbstverständlich ist ein Ineinanderdiffundieren von Zwischenschicht und Gußeisen sowie von Zwischenschicht und Gleitschicht solange zulässig, wie dadurch derartige Diffusionsvorgänge die Gleiteigenschaften der Gleitschicht nicht beeinflußt werden. Entscheidend ist lediglich, daß das für die Zwischenschicht ausgewählte Metall oder die hierfür ausgewählte Legierung sich festigkeitsmäßig gut mit den beiden anderen Metallen verbindet. So ist es beispielsweise durchaus zulässig, wenn beim Aufschmelzen der Zwischenschicht auf das Gußeisen das Gußeisen geringfügig aufgeschmolzen wird und wenn beim Aufgießen der Gleitschicht die Zwischenschicht geringfügig aufgeschmolzen wird.
  • Nachfolgend ist anhand der beigefügten Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung als erläuterndes Beispiel beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt schematisch im Axialschnitt einen Zylinder einer Axialkolbenmaschine.
  • Fig. 2 zeigt in stark vergrößertem Maßstab einen Teil des oberen Randes von Fig. i; Der dargestellte Zylinder l für eine Axialkolbenmaschine, wie z.B. eine Axialkolbenpumpe, hat die Form eines Zylinders. In ihn sind, gleichmäßig über den Umfang verteilt, 6 Zylinderbohrungen 2 eingebracht, in denen die nichtgezeigten Kolben laufen.
  • Die der Öffnung dieser Zylinderbohrungen 2 abgewandte Stirnseite des- Zylinders 1 ist der Spiegel oder Steuerspiegel 3 des Zylinders. Der Zylinder 1 bestehe aus Sphäroguß. Mit diesem verbindet sich Bleibronze,wie sie im Ausführungsbeispiel als Gleitmetall für den Spiegel 3 dienen soll, nicht. Erfindungsgemäß wird nun zunächst auf die Oberfläche 4 des Zylinders l eine Zwischenschicht aus einer Legierung aufgespritzt, welche beispielsweise 96 % Nickel, 3 % Silicium und l % Bor enthält. Das Aufspritzen erfolgt. indem ein Pulver dieser Legierung in die Flamme eines Brenners eingestreut und von der Flamme auf die Oberfläche 4 geschleudert wird. Dort entsteht zunächst eine sinterartige Schicht. Diese Schicht wird nun beispielsweise in einem Glühofen oder mit Hilfe eines Autogenbrenners aufgeschmolzen. Nach dem Erstarren bildet sie die Zwischenschicht 5. Die Zwischenschicht 5 kann nun, Je nach den Gegebenheiten, auf der dem Zylinder 1 abgewandten Oberfläche bearbeitet werden oder auch unbearbeitet bleiben. Dann wird der Zylinder 1 in für den Verbundguß üblicher Weise eingeformt und es wird die Laufschicht 6, im Beispiel eine Bleibronzelegierung, im Verbundgußverfahren aufgegossen. Zuletzt wird die Oberfläche 3, die den Spiegel der Zylindertrommel bildet,bearbeitet. Die Verbindungsb ohrungen 7 zwischen dem Steuerspiegel 3 und den Kolbenzylindern 2 können beispielsweise während des Aufbringens der Zwischen.
  • schicht 5 und der Laufschicht 6 in geeigneter Weise verschlossen werden.
  • Ansprüche:

Claims (9)

  1. Ansprüche: 1. Lager- oder Gleitmaschinenteil aus Gußeisen, insbesondere aus Sphäroguß, mit einer Gleitauflage aus einem Lagermetall, insbesondere aus einer Kupferlegierung, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Gußeisen und der Lagermetallauflage eine Zwischenschicht aus einem Metallwerkstoff erstreckt, der mit dem Eisen des Gußeisens und mit dem Gleitmetall oder der Gleitmetallegierung eine Adhäsionsverbindung eingehen kann, mit dem Gußeisen in Verbund gebracht werden kann und dessen Schmelzpunkt nicht wesentlich unter dem Schmelzpunkt des Lagermetalls liegt.
  2. 2. Maschienenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht aus einer Legierung, überwiegend aus mindestens einem der Metalle der Eisengruppe (Eisen, Kobalt, Nickel), besteht.
  3. Maschinenteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht überwiegend aus Nickel be steht.
  4. 4. Maschinenteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht zusätzlich Silicium und Bor enthält.
  5. 5. Maschinenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht 0,05 bis 0,5 mm stark ist.
  6. 6. Verfahren zur Erzeugung von Werkstücken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst auf die mit der Auflage zu versehende Fläche des Trägerwerkstücks die Zwischenschicht aufgeschmolzen wird, und daß nach dem Erstarren der Zwischenschicht auf diese das Gleitmetall aufgeschmolzen oder vorzugsweise aufgegossen wird, und daß die so erzeugte Gleitauflage bearbeitet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht in einem Metallspritzverfahren aufgebracht und nach dem Aufbringen bis in den schmelzflüssigen Zustand erwärmt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht vor dem Aufbringen der Gleitschicht bearbeitet wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück in dem mit der Gleitschicht zu versehenden Bereich vor dem Aufbringen der Zwischenschicht bearbeitet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19754593A1 (de) * 1997-12-10 1999-07-01 Kleinedler Peter Niederhaltering für Axialkolbenmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19754593A1 (de) * 1997-12-10 1999-07-01 Kleinedler Peter Niederhaltering für Axialkolbenmaschinen
US6425314B1 (en) 1997-12-10 2002-07-30 Apis Energy Gmbh Axial piston engine

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CH552148A (de) 1974-07-31

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