DE1931463A1 - Verfahren zur Herstellung einer Verputzfolie fuer die Verkleidung von Innen- und Aussenwaenden von Gebaeuden,eine nach dem Verfahren hergestellte Folie und deren Anwendung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Verputzfolie fuer die Verkleidung von Innen- und Aussenwaenden von Gebaeuden,eine nach dem Verfahren hergestellte Folie und deren AnwendungInfo
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- DE1931463A1 DE1931463A1 DE19691931463 DE1931463A DE1931463A1 DE 1931463 A1 DE1931463 A1 DE 1931463A1 DE 19691931463 DE19691931463 DE 19691931463 DE 1931463 A DE1931463 A DE 1931463A DE 1931463 A1 DE1931463 A1 DE 1931463A1
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Description
1 9 S
IRl LVbd. Invention Research and Lugano / Schwela
Application,
Verfahren sur Herstellung einer Verputafolie für die Verkleidung
von Innen« und Auesenwänden von Gebäuden, eine
nach dem Verfahren hergestellte Folie und deren Anwendung
Me vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung einer Verputzfolie für die Verkleidung von Innen-
und Aussenwänden von. Gebäuden, auf eine nach dem Verfahren
hergestellte Folie und auf deren Anwendung.
Während auf allen Sektoren der Bautechnik in den letzten .Jahren bemerkenswerte Fortschritte erzielt wurden, besonders
auf dem Gebiet der Vorfabrikation, sind auf dem Gebiet des
Verputzes, sei es Innen- oder Aussenverputz, im Wohnungsbau
9812/1804
wohl gewisse Portschritte erzielt worden, von denen man aber
nicht sagen kann, dass sie wirkliche Neuerungen sind. Das Auftragen von.Verputz, insbesondere AusBenverputz, war immer-
und ist immer noch vorn Wetter abhängig. Auch die neuen Produkte
auf der Basis von Kunetharscn mit Zusatz von Inertstoffen, die zum Aufspritzen oder zum Auftrogen mit der
Spachtel bestimmt sind, können nicht unter allen Aussenbedingungen
verwendet werden, da das Mauerwerk nicht zu viel
Feuchtigkeit enthalten darf. Es kann also an Regentagen nicht
gearbeitet; wurden. Bei der Verwendung von Ilarzmiscbungen
verläuft die Polymerisation an warmen Tagen rascher, an kalten
Tagen langsamer und unter einer gewissen Temperatur muss die
Arbeit eingestellt werden. Dazu kommb, dass für die erwähnten
Verfahren !Fachkenntnisse unerlässlich sind, die je langer je
weniger zur Verfügung stehen. Die Herstellsr von Bauten
sollten deshalb Verputzmaterialien zur Verfügung heben, die
sowohl technisch als auch komerziell den Anforderungen entsprechen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Verputzfolie, die allen Anforderungen,
die im Zusammenhang mit dem Bau von vorfabrizierten Gebäuden
an solche Materialien gestellt werden, gerecht wird. Das Verfahren gemäes der Erfindung kennzeichnet Bich dadurch, dass
eine aus einem faserigen Material und einem Bindemittel bestehende Trägerschicht hergestellt und auf die Trägerschicht
mindestens eine Schicht in Form eines Konglomerates aus Inertstoffen bestimmter Körnung und einem synthetischen Klebstoff
aufgebracht wird, das Konglomerat manuell oder mechanisch
geglättet und durch Warmluft getrocknet wird.
Die nach dem Verfahren hergestellte Verputzfolie kennzeichnet
sich dadurch, dass sie aus einer flexiblen, faserigen Trägerschicht mit einem Bindemittel besteht, die auf der Slchtseite
mindestens, eine Schicht aus einem synthetischen Klebstoff und Inertstoffen bestimmter Körnung hergestellten Konglomerat
trägt und auf der RüekBöi te glatt und gleichmäselg ist.
0098 12/1804
Die Anwendung üev nach dem Verfahren bargestellten Verputzfolie
erfolgt an geraden, eckigen und gekrümmten Wandpartien
ohne Fugenbll dung-durch-.-Ausspachtelii der !fugen mit dem Konglomerat
eier verwendeten Schicht bzw. -Schichten.
jDj.e Verputzfolie wird entweder in einer Form in bestimmten
Orössen oder in einem kontinuierlichen Verfahren hergestellt, Wird- eine !form verwendet, in die die Trägerschicht eingelegt wird, wird ein rostfreies Material verwendet, wobei der
Boden perforiert bsw. siebartig ist.
Orössen oder in einem kontinuierlichen Verfahren hergestellt, Wird- eine !form verwendet, in die die Trägerschicht eingelegt wird, wird ein rostfreies Material verwendet, wobei der
Boden perforiert bsw. siebartig ist.
Das Konglomerat wird manuell oder mechanisch mit Hilfe von
Verteilinitteln auf dem Srägermaterlal verteilt. Zweckmässig wird hierbei das Konglomerat vor dem Verteilen auf dem
Trägermaterial hergestellt und in getrocknetem Zustand aufgebracht. Hierbei kann das Konglomerat, falls notwendig, in
geeigneter Weise zerkleinert werden.
Verteilinitteln auf dem Srägermaterlal verteilt. Zweckmässig wird hierbei das Konglomerat vor dem Verteilen auf dem
Trägermaterial hergestellt und in getrocknetem Zustand aufgebracht. Hierbei kann das Konglomerat, falls notwendig, in
geeigneter Weise zerkleinert werden.
AIa Inertstoffe bzw. Zuschlagstoffe können natürliche mineralische Produkte, beispieleweise Quarz, Granit, Marruor öder
künstliche mineralische Produkte, beispielsweise Glasfasern, verivendet werden. Auch metallische Zuschlagstoffe, beispielsweise
Aluminium und Stahl in pulvriger bzw. körniger Form
oder synthetische Produkte, beispielsweise G-ränulate von
Polyäthylen," Polystyren etc., eignen sich hierzu.
oder synthetische Produkte, beispielsweise G-ränulate von
Polyäthylen," Polystyren etc., eignen sich hierzu.
Me Verputsfolie ist wie folgt aufgebaut:
Auf der Trägerschicht ist eine Schicht aufgebracht, die auch ale technische Schicht bezeichnet werden kann. Die Zusammensetzung
dieser Schicht bestimmt, ob die Verputzfolie, ausser dass sie wasserdicht ist, auch undurchlässig für Wasserdampf
ist oder nicht. Durch die verschiedene Zusammensetzung der
Komponenten dieser Schicht hat man es in der Hand, neben der vollständigen Wasserdichtheit auch eine vollständige Wasser» ' dampf-Undurchlässigkeit zu erzielen oder eine bestimmte
Wasseräampf-Undurchlässigkeit beliebig einzustellen.
Komponenten dieser Schicht hat man es in der Hand, neben der vollständigen Wasserdichtheit auch eine vollständige Wasser» ' dampf-Undurchlässigkeit zu erzielen oder eine bestimmte
Wasseräampf-Undurchlässigkeit beliebig einzustellen.
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BAD OfHGfNAL
- 4 - 193U63
Auf der technischen Schiebt kann eine weitereJ3ehioht_ajLf-_,
j^tragen werclÄa^i* ^w^ektfä^sijraisi^ZTier-Bchicht be gelohnet
wird. Mit dieser Sehicht hat man es in der Hand, durch Variation
der Anteile der Komponenten sowie durch Wahl verschiedener Komponenten und durch Zugabe von Pigmenten jedes beliebige
Aussehen der Verputzfolie zu erreichen. Die Ausbil~
dung der Oberfläche kann entweder glatt oder rauh in mehr oder weniger starkem Masse sein. Die Verwendung selbst sehr
grobkörniger Inertstoffe ist technisch ohne weiteres möglich«
Das Aufbringen der Zier-Schicht kann anschliessend an das
Aufbringen der technischen Schicht erfolgen. Zweckmässig wird man jedoch die Verputzfolie in Rollen oder in genormten
Abmessungen ohne Zier-Schicht auf Lager herateilen und die
Zier-Schicht erst nach Vorliegen konkreter Anwendungsfälle aufbringen*
Ist daB aus den Inertstoffen und dem Klebstoff bestehende
Konglomerat auf der Trägerschicht aufgebracht und ggf. auch vibriert, wird die Folie in einen Tunnelofen gebracht, der
mit getrockneter oder mit auf 45° - 1200O erwärmter Luft
betrieben wird. Nach dieser Behandlung kann die Folie herausgenommen,
und gelagert oder zum Aufbringen der Zier-Schicht der weiteren Bearbeitung zugeführt werden. Die auf diese
Weise hergestellte Folie weist folgende Eigenschaften auf:
1. Die Rückseite ist glatt und gleichmäseig und kann euf
irgendeine Unterlage mit Üblichem, modifiziertem oder
synthetischen Mörtel oder geeigneten Klebstoffen verankert
werden.
2. Wie bereits erwähnt, ist das Aussehen der Zier-Schicht
durch die Eigenschaften des verwendeten Inertstoffes bestimmt. Die Sichtfläche kann glatt oder körnig eein,
ein tiefes oder hohes Relief aufweisen und einfarbig oder mehrfarbig sein. Wenn das verwendete Granulat durch
Mahlen von Marmor oder Granit gewonnen wird» erkannt nan
das verwendete Material.
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3. Da die Folie ein sehr flexibles, wie gewöhnliches Linoleum
aufrollbares Blattmaterial ist, ist ea leicht verarbeitbar
und kann auf jede beliebige Unterlage unter jeder beliebigen atmosphärischen Bedingung, bei hohen
oder niederen Temperaturen aufgelegt werden, und zwar in sehr kurzer Zeit, otaie dass besondereKenntnisse des
Arbeiters erforderlich sind. Am wichtigsten ist die
Möglichkeit, gekrümmte oder eckige Teile der Unterlage zu verkleiden, ohne dass Einschnitte oder Anpassungen
notwendig werden.
4. Absolute Beständigkeit-gegen alle atmosphärischen Einflüsse,
Wasserdichtheit und je nach Bedarf Wasserdampf-Ulidurchlässigkeit
oder nicht,
5. Erhöhte Abnütz.ungs- und Kratzfestigkeit.
6. Erhöhte Prostbeständigkeit sowie Beständigkeit gegen
Infrarot- und Ultraviolettstrahlung.
7. Erhöhte Säurefestigkei.t.
8. Kein Verschimmeln.
-9· Erhöhte Selbstauslöschliohkeit.
Die Trägerschicht kann in geeigneter Weise variiert werden.
Ein besonders zweckmäseiges Trägermaterial stellt eine Glasfaserfolie
mit einem Bindemittel, beispielsweise Harnstoffharz oder synthetischer Polymer, dar; die Sohicht weist im
Mittel eine Dicke von etwa 0,4 mm auf. Bei Bedarf können
auch andere Dloken eingehalten werden. Die Wahl der Körnung
der Inertstoffe kann von Staubfeinheit bis etwa 3 mm und darüber reichen.
Der den Inertstoffen zugesetzte Klebstoff kann aus einer
Dispersion von öopolymeren aus Vinylacetat mit Acrylsäursderivaten
und Homopolymeren dieser Derivate in Wasser bö-
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- b
stehen. Hierbei ergeben sich günstige Verhältnisse, wenn
der Ahteil des Homopolymeres im Verhältnis zum Copolymer
zwischen 0,5 und 27 $ liegt. Gegebenenfalls kann dem Klebstoff auch ein Vernetzungsmittel bzw. ein Beschleuniger
zugesetafc werden. \
Mibtel gegen Schimmel efcc. können zugegeben werden. Der
Anteil des Klebstoffes kann zwischen 5 und 40 ?S, bezogen
auf die Inertstoffe, liegen.
Die Anwendung der -be&cbrlebenen Verputz folie, eignet, al Ch
wegen ihrer dekorativen Wirkung und wegen ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Abnützung an viel begangenen Orten oder auch
bei besonderen Anwendungen. Sie lässt die Möglichkeit offen, entsprechend den jeweiligen Anforderungen eine Folie zu
wählen, die entweder wasserdicht und wasserdampfundurchlässig oder wasserdicht und wasserdampfdurohläBsig ist.
Ihre leichte Verlegung auf eine Unterlage irgendeiner Form begünstigt ihre Verwendung öanh, wo bei der Baukonstruktion
Rissgefahr besteht. Die bei der Verlegung entstehenden Fugen
können mit dem gleichen Konglomerat wie dasjenige der technischen und der Zier-Schicht ausgespachtelt werden, so dass
kein Uebergang sichtbar ist.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daee die Trägerschicht
zusammen mit der technischen Schiebt für sich allein auf
Vorrat gebalten werden kann, während die Zier-Scbiont
Individuell angepasst werden kann.
BAD
0 098 12/180A
Claims (1)
- JP_a_t_e: Jii.il aVerfahren aur Herstellung einer flexiblen Verputzfolie für die Verkleidung von Imien~ und Auasenwänden von Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus einem faserigen Material und einem Bindemittel bestehende Trägerschicht hergestellt wird, auf die Trägerschicht mindestens eine Schicht in Form eines Konglomerates aus Inertstoffen bestimmter Körnung und einem synthetischen Klebstoff aufgebracht wird, das Konglomerat manuell oder mechanisch geglättet und durch Warmluft getrocknet wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel der Trägerschicht eine Dispersion von synthetischen Polieren in Wasser verwendet wird.5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dispersion aus Copolymeren aus Vinylacetat mit Acrylsäurederivaten susanimen mit Horaopolymeren dieser Derivate hergestellt wird, wobei der Anteil des Homopolymers im Verhältnis zum Copolymer swischen 0r5 und 21 $> liegt.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Klebstoff der auf die Trägerschicht aufgebrachten Schicht eine Dispersion mit denselben Komponenten und gleicher oder abweichender Zusammensetzung wie das Bindemittel verwendet wird.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht vor dem Aufbringen der Schicht getrocknet wird,6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichiBt, dass die Folie nach Aufbringen der Schicht in einem Tunnelofen mit getrockneter oder mit auf 45° - 120°C erwärmter Luft während ca. 30 Minuten getrocknet wird,009812/1804·,..■- β - 193H63- ι.7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die · Folie in einem kontinuierlichen Arbeitsgang duroh Herstellen der Trägerschicht.und duroh darauffolgendes Aufbringen der ',; Schicht mit daran ansohlleseendem Trocknen hergestellt wird.8. Verfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dass das Konglomerat vor dem Verteilen auf der Trägerschicht hergestellt und in getrocknetem, zerkleinertem Zustand aufgebracht wird.9. Verfahren nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie in einer aus rostfreiem Stahl bestehenden Form mit perforiertem siebartigem Boden hergestellt wird, in die He Trägerschicht eingelegt und hierauf die Schicht auf die Trägerschicht aufgebracht wird.TO. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass auf der auf der Trägerschicht aufgetragenen Schicht eine zweite, vor allem den dekorativen Anforderungen angepasste Schicht, bestehend aus einem Konglomerat von Inertstoffen mit einem synthetischen Klebstoff, aufgetragen wird.11. Verfahren nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Klebstoff für die zweite Schicht eine Dispersion mit denselben Komponenten und gleicher oder abweichender Zusammensetzung wie das Bindemittel der Trägerschicht, verwendet wird.12. Verputzfolie, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer flexiblen, faserigen Trägerschicht mit einem Bindemittel besteht, die auf der Sichtseite mindestens eine Sohicht aus einem aus synthetischen Klebstoff und Inertstoffen bestimmter Körnung hergestellten Konglomerat trägt und auf der Rückseite glatt und gleichmässig ist. ιBAD OSKaINAL
009812/1804■ - 9 - · 193H6313. Verputzfolie naoh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Klebstoff Zusätze, z.B. Vernetzungsmittel bzw· Beschleuniger oder bakterizide Zusätze zugesetzt sind.14. Verputzfolie nach Anspruch 12, daduroh gekennzeichnet, dass .die Inertstoffe der auf der Trägerschicht liegenden Schicht Staubfeinheit aufweisen und der Anteil des Klebstoffes zwischen 5 und 40 #, bezogen auf die Inertotoffe, liegt.15. Verputzfolie nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der trägerschicht liegende Schicht wasserdicht ist und eine Wasserdampf«Durchlässigkeit aufweist, die in Abhängigkeit der Anteile der Komponenten von 0 bis zu einem Höchstwert einstellbar ist.16. Verputzfolie nach Anspruch 12, daduroh gekennzeichnet,daas die auf der Trägerschicht liegende Schicht eine weitere Schicht trägt, deren Inertstoffe eine Körnung von 1,0 bis etwa 30 mm aufweisen.17. Anwendung der Verputzfolie nach Anspruch 12 an geraden, eckigen und gekrümmten Wandpartien ohne Fugenbildung durch Ausspaohteln der Fugen mit dem Konglomerat der verwendeten Schicht bzw. Schichten.20.5.1969
My/ae009812/1804
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Also Published As
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NL6909436A (de) | 1969-12-23 |
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