DE192949C - - Google Patents

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DE192949C DENDAT192949D DE192949DA DE192949C DE 192949 C DE192949 C DE 192949C DE NDAT192949 D DENDAT192949 D DE NDAT192949D DE 192949D A DE192949D A DE 192949DA DE 192949 C DE192949 C DE 192949C
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Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

- JV* 192949 KLASSE 51 d. GRUPPE- JV * 192949 CLASS 51 d. GROUP

Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Januar 1907 ab.Patented in the German Empire on January 9, 1907.

Die Erfindung erstreckt sich auf mechanische Spielvorrichtungen für Pianinos u. dgl. Tasteninstrumente und bezweckt, Vorkehrung zu treffen, um besondere Noten irgendeines zu spielenden^ Stückes auf einfache und leicht regelbare Weise besonders hervorheben zu können. Bekanntlich verliert Musik bei ihrem Vortrage mittels einer mechanischen Spielvorrichtung viel von ihrem Reiz, wenn es dabei unmöglich ist, einzelne Noten in der wünschenswerten Weise hervorzuheben. Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die diesem Mangel abhelfen sollen, doch sollen diese nach Ansicht des Erfinders nicht den gewünschtenThe invention extends to mechanical game devices for pianinos and the like. Keyboard instruments and intended to make provision for special notes of any To emphasize the ^ piece to be played in a simple and easily controllable way can. It is well known that music loses itself when it is performed by means of a mechanical gaming device much of its appeal when it is impossible to find individual notes in the desirable Way to highlight. Devices are already known that are intended to remedy this deficiency, but these should follow The inventor's view is not the desired

1-5 Erfolg gehabt haben.1-5 have had success.

Die vorliegende Erfindung besteht nun in erster Linie in der Anordnung einer' elektrischen. Vorrichtung, durch welche die Stärke des Anschlages eines jeden Tones geregelt werden kann, und zweitens in der eigenartigen Ausbildung eines Notenblattes, das mit der genannten elektrischen Vorrichtung zur Erzielung des gewünschten Erfolges zusammenwirkt. Im übrigen kann die Spielvorrichtung von bekannter Art sein.The present invention consists primarily in the arrangement of an 'electrical. Device by which the strength of the attack of each tone can be regulated, and secondly in the peculiar one Formation of a sheet of music with the aforementioned electrical device to achieve the desired success cooperates. Otherwise, the game device be of a known kind.

Es wird für jeden Ton ein Elektromagnet, ein Solenoid oder irgendeine andere gleichartige Vorrichtung angeordnet, die durch einen elektrischen Strom erregt und durch das Notenblatt selbst in ihrer Wirkung überwacht . wird. Diese elektrische Vorrichtung kann entweder den Anschlag des Hammerwerkes oder das Hebelverhältnis der Vorrichtung, durch welche der Anschlag hervorgebracht wird, verändern, oder sie kann irgendeine Anschlagvorrichtung außer Tätigkeit setzen, um eine andere Wirkung als mit der ausgeschalteten Vorrichtung zu erzielen.For every tone there is an electromagnet, a solenoid, or some other similar one Device arranged, which is excited by an electric current and monitored by the sheet music itself in its effect . will. This electrical device can either stop the hammer mechanism or the lever ratio of the device by which the stop is produced will change, or it can disable any anchor device, to achieve a different effect than when the device is switched off.

Das Notenblatt erhält eine solche Form, daß es den Stromkreis der elektrischen Regehilfsvorrichtung für irgendeinen Ton in besonderer Weise schließt. Beispielsweise soll im folgenden zunächst eine Ausführungsform eines solchen Notenblattes beschrieben werden, die sich für eine elektrisch beei η flußte Spielvorrichtung für Pianinos eignet, bei welcher eine Anzahl . von Kontakten, je einer für jeden Ton, und eine Walze vorgesehen sind, über welche das Notenblatt hinwegläuft, das die gemeinsame Rückleitung für den durch den Kontakt irgendeiner der Töne geschlossenen Strom bildet. Das Notenblatt ist mit Papier oder anderem geeigneten Material hinterlegt, worauf eine Zinnfolie oder Stanniol geklebt ist, und über diese Zinnfolie ist dann erst das gewöhnliche gelochte Notenblatt gelegt. Diese drei Lagen sind miteinander verklebt oder in sonst geeigneter Weise fest verbunden. Die Stanniolschicht ragt mit ihrem Rande über das Notenblatt hervor, 'und auf diesem Rande kann eine feste Bürste entlang gleiten, um eine gemeinsame Rückleitung für die gewöhnliche elektrische Relais- oder Antriebsvorrichtung zu bilden. Diejenigen Töne, die man besonders hervorzuheben wünscht, sind durch Lochungen dargestellt, welche durch die drei Lagen des Notenblattes hin-The sheet of music is given such a shape that it forms the circuit of the electrical control auxiliary device for any tone closes in a special way. For example, an embodiment is initially intended below of such a sheet of music can be described, which flowed for an electrically beei η Game device for pianinos suitable, in which a number. of contacts, one for each tone, and a roller are provided over which the sheet of music passes, which the common return for the closed by the contact of any of the tones Electricity forms. The sheet of music is backed with paper or other suitable material, followed by tin foil or tinfoil is glued, and only then is the usual perforated sheet of music laid over this tin foil. These three layers are glued to one another or firmly connected in some other suitable manner. The edge of the tinfoil layer protrudes over the sheet of music, 'and up A fixed brush can slide along this edge to provide a common return line for to form the ordinary electrical relay or drive device. Those sounds which one particularly wishes to emphasize are represented by perforations, which through the three layers of the sheet of music

durchgehen, so daß die über dem Notenblatt entlang gehenden Kontakte mit der unter dem Blatt befindlichen Walze Stromschluß herstellen können. Wie ersichtlich, werden also zwei elektrische Stromkreise gebildet, nämlich einer durch die geAvöhnliche Spielvorrichtung und der andere durch die elektrische Regelungsvorrichtung, die den Anschlag des Hammers für jeden Ton regelt. , jso that the contacts above the sheet of music match the contacts below the Sheet located roller can produce electrical current. As can be seen, so formed two electrical circuits, namely one through the usual game device and the other by the electric control device that controls the stop of the hammer regulates for each tone. , j

ίο Man kann außerdem eine gemeinsame ' Dämpferschiene vorsehen, die vor dem In- j strument mittels eines Handgriffes o. dgl. einstellbar ist, um das Maß der Änderung in der ' Wirkung der Anschlagvorrichtung zu begrenzen. ίο You can also provide a common 'damper rail, which is in front of the In- j instrument by means of a handle or the like is adjustable to the extent of the change in the ' Limit the effect of the stop device.

Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in Fig. ι bis 4 für eine pneumatische Spielvorrichtung zur Darstellung gebracht. In the drawings, the invention in Fig. Ι to 4 for a pneumatic Game device brought to the display.

Fig. ι zeigt teils im Schnitt, teils in Ansicht die ganze Spielvorrichtung mit der elektrischen Regelung; Fig. 2 zeigt im größeren Maßstabe im Schnitt eines der elektrisch gesteuerten Regelungsventile; Fig. 3 ist eine Ansicht der Unterseite des Notenblattes in vergrößertem Maßstabe und Fig. 4 ein Querschnitt hierzu, während Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform einer gemäß der Erfindung elektrisch geregelten mechanisehen Spielvorrichtung veranschaulicht. ; Bei der Anbringung des Erfindungsgegen- i Standes an einer pneumatischen Spielvorrichtung, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist auf jedem Balg α ein elektrisch gesteuertes Ventil b angeordnet, das den Durchgang der Luft durch den Kanal c von einer Öffnung in dem Balg α zu dem stark evakuierten Behälter d und von dem zu der oberen Seite des gewöhnlichen Luftventiles/ führenden Kanal e überwacht. Das Ventil b wird mittels einer Spule j bewegt, die durch Leitungen h und i mit einer Stromquelle, z. B. einem Magnetinduktor ι2, verbunden ist. Der Stromkreis h ist mit einer Metallbürste k verbunden, die in dem Luftkanal I des gewöhnlichen Gleitblockes in angeordnet ist, während auf der Oberseite des letzteren eine Metallwalze η so angeordnet ist, daß sie gegen das Notenblatt 0 drückt und- einen beweglichen Kontakt mit diesem Notenblatt und der Leitung i herstellt. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, besteht das Ventil b aus einem Rohrstück p, das innerhalb einer zylindrischen Kammer verschiebbar und durch einen Schaft q mit einem Magnetkern r verbunden ist, der sich innerhalb der Spule s verschieben kann. Wenn der Ventilkörper p plötzlich durch den Magnetkern r nach oben g'ezogen wird, so wird die durch den Kanal e hergestellte Verbindung mit der gewöhnlichen Saugluftkammer t, wo das durch die Blasebälge u geschaffene teilweise Vakuum durch eine an sich bekannte Regelungsvorrichtung auf einem mäßigen konstanten Druck gehalten wird, abgeschlossen, und der Kanal c wird nach dem Balg α hin geöffnet, so daß der ■Behälter d mit hohem Vakuum in Verbindung mit dem Balg α gebracht und so ein kräftiger Ton hervorgebracht wird.Fig. Ι shows partly in section, partly in view of the entire game device with the electrical control; Fig. 2 shows on a larger scale in section one of the electrically controlled regulating valves; Fig. 3 is a view of the underside of the sheet of music on an enlarged scale and Fig. 4 is a cross section thereof, while Fig. 5 illustrates a modified embodiment of an electrically controlled mechanical gaming device according to the invention. ; In mounting the Erfindungsgegen- i prior to a pneumatic game device as it is in Figs. 1 and 2, an electrically controlled valve is on each bellows α disposed b, the c the passage of air through the channel of an opening in the Bellows α to the heavily evacuated container d and monitored by the one leading to the upper side of the ordinary air valve / duct e. The valve is b j by a coil moves, the h i through lines and to a power source such. B. a magnetic inductor ι 2 , is connected. The circuit h is connected to a metal brush k , which is arranged in the air duct I of the ordinary slide block in , while on the upper side of the latter a metal roller η is arranged so that it presses against the note sheet 0 and a movable contact with this note sheet and the line i produces. As can be seen from FIG. 2, the valve b consists of a pipe section p which is displaceable within a cylindrical chamber and is connected by a shaft q to a magnetic core r which can move within the coil s . If the valve body p is suddenly pulled up by the magnetic core r , the connection established through the channel e with the usual suction air chamber t, where the partial vacuum created by the bellows u , is at a moderate constant by a known control device Pressure is held, closed, and the channel c is opened towards the bellows α, so that the ■ container d with a high vacuum is brought into connection with the bellows α and so a powerful sound is produced.

Aus Fig. 3 und 4 ist zu ersehen, daß das Notenblatt aus dem gewöhnlich verwendeten durchlochten Blatt w und einer daran befestigten Lage χ aus Stanniol oder irgendeinem anderen elektrischen Leiter besteht. Die Stanniollage ist mit Papier y hinterkleidet, um sie zu schützen,wobei jedoch ein Streifender Zinnfolie am Rande des Notenblattes frei bleibt, gegen den sich die Rolle η anlegt, um so den elektrischen Stromkreis durch das Notenblatt zu schließen. Die Hinterkleidung y %0 könnte natürlich auch, ohne die Wirkung des Notenblattes zu beeinträchtigen, in Fortfall kommen, da sie nur als Schutz gegen mechanische Verletzungen der Zinnfolie oder sonstige Metallschicht dient.From Fig. 3 and 4 it can be seen that the sheet of music consists of the commonly used perforated sheet w and an attached layer χ made of tinfoil or some other electrical conductor. The stannel layer is covered with paper y to protect it, but a strip of tin foil remains free on the edge of the sheet of music, against which the roll η rests in order to close the electrical circuit through the sheet of music. The backing y% 0 could of course also be omitted without impairing the effectiveness of the sheet of music, since it only serves as protection against mechanical damage to the tin foil or other metal layer.

Die Papierschicht w des Notenblattes ist in der üblichen Weise mit den gewöhnlichen Lochungen w1 versehen. Die .letzteren sind durch die Zinnschicht χ vollkommen verschlossen, welche das einzige Mittel zur Her- go vorbringung lauter Töne darstellt, welche die Melodie bilden und besonders hervorgehoben werden sollen. Die vollkommen durch das Notenblatt hindurchgehenden Lochungen w2 sollen der Luft gestatten, wie gewöhnlich in die Öffnungen des Gleitblockes m einzutreten, so daß die betreffenden Töne, die z. B. die Begleitung ergeben, sanfter angeschlagen werden. Die Töne werden gehalten, indem der elektrische Stromkreis durch die Zinnfolie geschlossen wird, die je nach der Länge der Durchlochung in dem Notenblatt freigelegt ist. Es ist also zu ersehen, daß, wenn eine Lochung über den Gleitblock kommt, die ge-" wohnlichen Ventile der pneumatischen Spiel- log vorrichtung in der üblichen Weise bewegt und die betreffende Note mittels der geregelten Luftverdünnung angeschlagen wird, wobei die Dauer dieses Tones entweder durch die Länge der vollständigen Lpchung oder durch die in der Lochung freigelegte Zinnfolie geregelt werden kann. Bei diesem Notenblatt kann auch jedes nicht durchgehende Loch nach Belieben von jedem, der es wünscht, den betreffenden Ton sanfter anzuschlagen, durchge- ng stoßen werden. Bei einer nicht durchgehenden Öffnung, also einer solchen, bei der nur die Zinnfolie dargeboten wird, wird der elektrische Stromkreis geschlossen, das Ventil p angehoben, die Öffnung im Balg α in Verbin- lao The paper layer w of the sheet of music is provided with the usual perforations w 1 in the usual way. The .letzteren are by the tin layer χ completely closed, that the only way to go manufacturers' arguments loud sounds representing which form the melody and are to be particularly highlighted. The holes w 2 passing through the sheet music are intended to allow the air to enter the openings of the sliding block m as usual, so that the notes in question, e.g. B. result in the accompaniment, be struck more gently. The notes are held by closing the electrical circuit through the tin foil that is exposed depending on the length of the perforation in the sheet of music. It can thus be seen that if a hole occurs on the slide block, the overall "cozy valves of the pneumatic play lo g apparatus moves in the usual manner and the note in question is struck by means of the regulated air dilution, the duration of this tone can be regulated either by the length of the complete pitch or by the tin foil exposed in the perforation a non-through hole, so such, only the tin foil is presented in, the electric circuit is closed, raised the valve p, the aperture in the bellows α lao in conjunc-

dung mit dem das hohe Vakuum enthaltenden Behälter d gebracht und der Kanal e geschlossen, was zur Folge hat, daß auf pneumatischem Wege ein kräftiger oder lauter Ton angeschlagen wird. Natürlich kann die Wirkung der durchlochten und nicht durchlochten Teile des Notenblattes in Verbindung mit dem dadurch überwachten Mechanismus auch umgekehrt werden, d. h. die starken Tönedung brought with the container d containing the high vacuum and the channel e closed, with the result that a strong or loud sound is struck pneumatically. Of course, the effect of the perforated and non-perforated parts of the music sheet can also be reversed in connection with the mechanism monitored by it, ie the strong tones

ίο können durch die durchgehenden öffnungen und die schwachen durch die Zinnfolie oder nicht durchgehenden Öffnungen hervorgebracht werden. -Das hohe Vakuum in d kann übrigens gewünschtenfalls in der üblichen Weise geregelt werden.ίο can be brought out through the through openings and the weak ones through the tin foil or non-through openings. -The high vacuum in d can also be regulated in the usual way, if desired.

Was die in Fig. S dargestellte Anordnung des Erfindungsgegenstandes an einer elektrisch - mechanischen Spielvorrichtung anbetrifft, wie sie in dem britischen Patent Nr. 17328 vom Jahre 1895 beschrieben ist, so werden hierbei zwei Walzen α1 und α2 mit Schuhen h1 und b2 verwendet, um die Hammerstiele c1, c2 zu bewegen, die beide auf denselben Ton wirken.. Die Rolle a2 hat einen größeren Durchmesser als die Rolle 411, so daß mit ihrer Hilfe ein kräftigerer Ton hervorgebracht wird. Man kann denselben Erfolg auch dadurch erzielen, daß man die Rolle σ2 schneller als die Rolle a1 laufen läßt.As regards the arrangement of the subject matter of the invention on an electro-mechanical game device, as is described in British Patent No. 17328 of 1895, here two rollers α 1 and α 2 with shoes h 1 and b 2 used to move the hammer handles c 1 , c 2 , both of which act on the same tone. The roller a 2 has a larger diameter than the roller 41 1 , so that with its help a stronger tone is produced. The same success can also be achieved by making the roller σ 2 run faster than the roller a 1 .

30- Die Schuhe b1 und b2 werden durch Kolben d1 Und d2 bewegt, die durch mittels drehbarer Bälge e1 oder eines sonstigen Gebläses erzeugten Luftdruck getrieben werden. Die Spule s kann einen Kern r anziehen, der an einem verschiebbaren Ventilkörper p befestigt ist, durch welchen der Einlaß der Luft zu dem Kolben d1 oder d% geregelt wird. Die Leitungen i1, h1 sind an den gewöhnlichen elektrischen Apparat angeschlossen, während die Leitungen i,h, wie in bezug auf Fig. 1, 2 und 4 beschrieben wurde, geschaltet sind. Die Wirkung ist genau dieselbe wie oben erläutert.30- The shoes b 1 and b 2 are moved by pistons d 1 and d 2 , which are driven by air pressure generated by means of rotatable bellows e 1 or some other fan. The coil s can attract a core r attached to a sliding valve body p by which the inlet of air to the piston d 1 or d% is regulated. The lines i 1 , h 1 are connected to the usual electrical apparatus, while the lines i, h, as described with reference to FIGS. 1, 2 and 4, are connected. The effect is exactly the same as explained above.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:Patent Claims: 1. Spielvorrichtung für Pianinos u. dgl. Tasteninstrumente, gekennzeichnet durch eine unabhängig von der Hauptspielvorrichtung wirkende elektrische Regelungsvorrichtung, mittels welcher die Stärke irgendeines Tones gegenüber den durch die Hauptspielvorrichtung erzielten verändert werden kann, und die durch ein Notenblatt gesteuert wird, das stromleitend ist und mit Vorrichtungen zur Verbindung seiner leitenden Teile mit der elektrischen Regelungsvorrichtung zusammenwirkt.1. Game device for pianinos and the like. Keyboard instruments, characterized by an electrical control device that works independently of the main game device and by means of which the strength any tone is changed from that achieved by the main gaming device and which is controlled by a sheet of music that is conductive and with devices for connection its conductive parts interacts with the electrical control device. 2. Pneumatisch betriebene Spielvorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Öffnung des Gleitblockes eine elektrische Kontaktvorrichtung vorgesehen ist, die mit dem Notenblatt zusammen einen elektrischen Strom schließt, der ein Ventil steuert, das die pneumatische Anschlagvorrichtung mit einer.besonderen Windlade in Verbindung setzt, deren Luftverdünnung von der der Hauptwindlade verschieden ist.2. Pneumatically operated game device according to claim 1, characterized in that that an electrical contact device is provided at each opening of the sliding block, which is connected to the sheet of music together an electric current closes, which controls a valve that the pneumatic stop device with a special wind chest whose air dilution differs from that of the Main wind chest is different. 3. Elektrische Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitblock für jedes Ventil der Hauptspielvorrichtung mit einem Stromschluß- stück versehen ist, das durch die Lochungen des Notenblattes beeinflußt wird, während der elektrische Stromkreis für die Betonungsvorrichtung durch am Notenblatt vorgesehene elektrische Leiter geschlossen wird.3. Electric game device according to claim 1, characterized in that the sliding block for each valve of the main game device with a short circuit piece is provided, which is influenced by the perforations of the sheet of music while the electrical circuit for the accentuation device is closed by electrical conductors provided on the sheet of music will. 4. Ein Notenblatt für eine Spielvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es. aus einer mit Notenlochungen versehenen, elektrisch nicht leitenden Schicht und einer leitenden Schicht zusammengesetzt ist, von denen die letztere die Stromschlüsse für die elektrische Betonungsvorrichtung herbeiführt.4. A sheet of music for a game machine according to claim 1 to 3, characterized marked that it. from an electrically non-conductive one with punched holes for notes Layer and a conductive layer is composed, the latter of which is the electrical connections for the electrical stressing device brings about. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
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