DE1928883A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von duennen Blasschlaeuchen aus thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von duennen Blasschlaeuchen aus thermoplastischen Kunststoffen

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DE1928883A1
DE1928883A1 DE19691928883 DE1928883A DE1928883A1 DE 1928883 A1 DE1928883 A1 DE 1928883A1 DE 19691928883 DE19691928883 DE 19691928883 DE 1928883 A DE1928883 A DE 1928883A DE 1928883 A1 DE1928883 A1 DE 1928883A1
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Georg Stangl
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Hoechst AG
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  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

FARBWERKE HOEOHST AG. Gendorf, den 23.5.1969
vormals Meister Lucius & Brüning Dr. Hi/Ed
Gd 1494
Beschreibung '
zur
Patent- bzw. Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
"Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von dünnen Blasschläuchen aus thermoplastischen Kunststoffen"
Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von dünnen Blasschläuchen aus weichmacherfreien und weichmacherhaltigen thermoplastischen Kunststoffen.
Es ist bekannt, Pollen aus thermoplastischen Kunststoffen durch Extrusion nach dem Blasverfahren herzustellen, wobei die Schmelze des Thermoplasten aus einer Düse mit kreisförmigem Düsenspalt ausgestossen und der so entstehende Schlauch auf einen .meist wesentlich größeren Durchmesser durch Luftzufuhr in das Schlauchinnere aufgeblasen und durch ein Abquetsch-Walzenpaar flachgelegt wird, wie zum Beispiel in "Kunststoffe" (1967), Seite 607-613 an Hand verschiedener Ausführungsvarianten beschrieben ist. Bei den zur Herstellung dieser folien bekannten Blaskopfen erfolgt der Austritt der Schmelze in axialer oder radialer Richtung; Beispielsweise ist in dem deutschen Gebrauchsmuster 1 853 eine Vorrichtung beschrieben, bei welcher der Austritt der Schmelze im rechten Winkel oder nahezu rechtwinklig zur Düsenachse erfolgt. Der Durchmesser des fertigen Schlauches beträgt ein vielfaches des Düsendurchmessers; das hierzu erforderliche Aufblasen zwingt die; sich in ein© Folie verwandelnde Schmelze unmittelbar nach dem
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Austritt aus der Düse in eine bestimmte Richtung, welche abhängig ist vom Verhältnis Düsenspaltweite : Foliendicke, dem Aufblasverhältnis, der Temperatur der Schmelze und von dem zu verarbeitenden thermoplastischem Material, Sei den meistverwendeten axialen und auch bei den radialen Blaskopfen, bei welchen die Schmelze im rechten Winkel oder nahezu rechtwinklig austritt, wird dieselbe über die äußere, bzw. beim radialen Austritt über die innere DÜHenringkante gezogen. Selbst bei einwandfreier Beschaffenheit der Kanten werden dadurch Kratzspuren bzw. Markierungen in der folie hervorgerufen. An der von der Schmelze weniger berührten Kante treten zudem verstärkt Ablagerungen und damit unterschiedliche Gleitwiderstände auf, die örtliche Dickenschwankungen in der PoIie hervorrufen können.
Es wurde nun gefunden, daß man die beschriebenen Nachteile und QuaIitatseinbüßen der Folien bei deren Herstellung nach dem Blasverfahren vermeiden kann,'wenn man die thermoplastische Kunststoffschmelze aus einem Blaskopf mit von innen nach außen sich verjüngenden Düsenspalt austreten IgBt1 dessen beide Begrenzungeflächen kegelförmig mit unterschiedlicher Neigung zur Symetrieachse " sind, wobei die Winkelhalbierende des Düsenspaltes an jeder Stelle des Umfanges etwa senkrecht auf der gedachten Verbindungslinie der Düsenlippen steht und diese Winkelhalbierende mit der Symetrieachse des Düsenkörpers einen Winkel von 20 vorzugsweise 45 - 80° bildet.
Erfindungsgegenstand ist daher ein Blaskopf zum Herstellen von Schlauchfolien βμβ thermoplastischen Kunststoffen, bei welchem eine thermoplastische Kunststoff schmelze aus einem von innen na eh außen sich verjüngenden Düsenspalt zwischen Düsenkörper und Dorn in wesentlich radialer Richtung austritt, dadurch gekesm» zeichnet, daß beide Begrenzungsflächen des Düsenspaltes Kegelflächen mit unterschiedlicher Richtung ζην Symetrieachse des Düsenkörpers bilden, daß die Winkelhalbierende dee Düsenspaltes (11) an jeder Stelle des ümfanges etwa senkrecht auf der gsdeea-
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ten Verbindungslinie der Düsenlippen (10) stellt und daß diese Winkelhalbierende mit der Symetrieachse des Düsenkörpers (5) einen Winkel von 20 - 80°, vorzugsweise 45 - 80°> bildet.
In einer besonderen Aueführungsform 1st vorgesehen die Düsenspaltweite während des Betriebs durch ein axiales Verstellen des Kegels zu verändern. Die Verstellvorrichtung des Kegels besteht Eweckmäßigerweise aus einer auf das Kegelende aufgeschraubten Lagerplatte und mehreren im Gehäuse verschraubten Gewindebolzen mit Muttern.
Eine weitere vorteilhafte Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß im fiadialteil des.Gehäuses ein in beiden Richtungen axial variabler Stellring angebracht ist. Dieser Stellring, der zweckmäßig aus einem zähen, mit Rückstellvermögen ausgestattetem Material hergestellt ist und dessen Verstellungen durch Drehen von angelegten Muttern oder Zahnrädern erfolgaa, ermöglicht eine Dickeneinstellung, welche mit einer Vergleichmäßigung der austretenden Kunststoffmasse verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäß ausgestattete Düsenlippe wird erreicht, daß die Schlauchfolie ohne Berührung der beiden Düsenlippenkannten eus dem Materialsumpf gezogen werden kann und somit keine Qualitätseinbuße erleidet. Darüber hinaus ermöglicht der sich stetig verengende Querschnitt die praktisch völlige Ausscheidung von Toträumen im Blaskopf; dadurch werden auch gleichzeitig Materierlströmungen und Ablagerungen, welche zu Zersetzungen führen würden, weitgehend vermieden.
Der Blaskopf kann sowohl als Längs- als auch als Querblaskopf (bei ersterem erfolgt die Materialzuführung direkt in Längsrichtung, bei letzterem im rechten Winkel zur Blaskopfachse) gebaut werden. Bei Querblasköpfen 1st der Kegel unmittelbar unterhalb der vertikalen Materialzuführung in einer Büchse gelagert. Außer als Halterung dient diese Büchse noch zur Materialabdichtung nach unten. Bei nicht zu langer Büchse gestattet das zum Ausbau
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- 4 -erforderliche Lagerapiel ein geringfügiges Kippen des Kegels.
In einer vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die beschriebene Kegellagerung bei einem Querblaslcopf noch durch eine zweite weiter nach unten versetzte Lagerung ergänzt, mit welcher der Kegel durch ein Gewinde fest verbunden ist und somit eine Halterung für den Kegel erreicht wird. Durch diese erfindungsgemäßen Veretellmögliehkeiten des Kegels ist die Möglichkeit einer gleichmäßigen DUsenspaIteinstellung, und der Einstellung einer bestimmten Düsenspaltweite, welche auch während des Betriebs ohne Unterbrechung verändert werden kann gegeben; sofern als AusfÜhrungsform der beanspruchten Vorrichtung ein Querblaskopf verwendet wird, ist die Lagerung des beschriebenen Kegels kippbar befestigt.
Bewährte Ausftthrungeformen der erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Torrichtung sind in flg. 1 und 2 dargestellt, ohne daß die Vorrichtung auf diese AusfUhrungsformen beschränkt ist. Ee zeigen Pig. 1 einen Längsbläskopf und Flg. 2 einen Querblaskopf.
Der Blaskopf nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse (1), befestigt am Schneckenzylinder (23), der Spinne (2) und dem Kegel (3). Erfindungegemäß verläuft der Düsenspalt (4) in einem bestimmten radialen Winkel zur Blaskopfechse (5)· Die den Düsenspalt (4) begrenzenden Flächen der äußeren Düsenfläche (6) und der Inneren Düsenflache (7) laufen spitzwinklig aufeinander zu. Der Durchmesser der inneren Düsenlippe (8) ist gegenüber dem Durchmesser der äußeren DUaenlippe (9) etwas kleiner gehalten, und zwar eo viel, daß bei einer gegebenen Spaltweit· von etwa 0,6 am die Verbindungelinie (10) zwischen den beiden Düsenlippen (6) und (9) einen rechten Winkel zur Folienfließlinie (11) bildet.
Unter (12) ist ein kxeisiöraiger Stellring zur Verglelehsäßi-
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gung des Materialflußes dargestellt, an dessen Rückseite größere Mengen (z.B. 12) lös*- oder nichtlösbare Gewindebolzen (13) angebracht sind, deren Gewinde in eine ringförmige Aussparung (14) im Gehäuse reichen. (Die Verstellung erfolgt in bekannter Weise über die Muttern (15),. oder die Zahnräder (16) oder auch über eine Zahnradübersetzung (17) an der Unterseite des Gehäuses (18).)
Bei dem Querblaskopf I1Ig.2 erfolgt die'stabilisierende Halterung des Kegels (3) durch die Lagerplatte (19). Sie ist mit dem Kegel (3) durch ein Gewinde fest verbunden und mit einer Mutter (20)gekontert. '
An drei oder mehreren Gewindebolzen (21), die im Gehäuse (1) fest verschraubt sind, ist die Lagerplatte (19) aufgehangen. Durch die zwei Muttern (22) auf jedem Bolzen (21) läßt sich die Lagerplatte (19) insgesamt oder einseitig axial verstellen. Dadurch kann während des Betriebes die Düsenspaltweite verändert bzw. vergleichmäßigt werden·
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die neuartige Vorrichtung sind geeignet zur Herstellung von.Blasfolien von thermoplastischen Kunststoffen aller Arten, wobei es möglich 1st, auch Kunststoffschläuche größeren Durchmessers, beispielsweise 1000 mm, einwandfrei herzustellen. Im besonderen bewähren sich Verfahren wie Vorrichtung für die" Herstellung von Blasfolien aus Polyvinylchlorid oder dessen Mischpolymerisaten.
ORIGINAL INSPECTED j _ 6 _
009850/1394

Claims (5)

Patent- bzw, Scbutzansprüche;
1.))Blaskopf zum Herstellen von Schlauchfolien aus thermo- ^— plastischem Kunststoff, bei welchem eine thermoplastische Kunststoff schmelze aus einem von innen nach außen sich verjüngendem Düsenspalt zwischen Düsenkörper und Dorn in im wesentlichen radialer Richtung austritt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Begrenzungsflächen des Düsenspaltes Kegelflächen mit unterschiedlicher Neigung zur Symmetrieachse des Düsenkörpers bilden, daß die Winkelhalbierende des Düsenspaltes (11) an jeder Stelle des Umfanges etwa senkrecht auf der gedachten Verbindungslinie der Düsenlippen (10) steht und daß diese Winkel- , halbierende mit der Symmetrieachse des Düsenkörpers (5) einen Winkel von 20 - 80°, vorzugsweise 45 - 80° bildet.
2.) Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenspaltweite während des Betriebs durch ein axiales. Verstellen des Kegele verändert wird.
3.) Blaskopf nach Anspruch 1 und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung des Kegels aus einer auf
das Kegelende aufgeschraubten Lagerplatte und mehreren im Gehäuse verschraubten Gewindebolzen mit Muttern
besteht.
4.) Blaskopf nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Radialteil des Gehäuses ein an sich bekannter, in beiden· Richtungen axial verstellbarer Stellring angebracht ist.
5.) Verfahren zur Herstellung von biaxial orientierten
Blasfolien unter Verwendung -.eines Blaskopf es nach
Anspruch 1 bis 4*
■ . ■ * ' ■ ' ' ORiQINA^.-INSPECTED
001810/1984 ',■:'..
Leerseite
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FR7020950A FR2050089A5 (en) 1969-06-06 1970-06-08 Blow moulding head for making thin thermo- - plastic extruded tubes

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2628263A1 (de) * 1975-07-01 1977-01-27 Durabilt Ind Selbstladender anhaenger
US4518343A (en) * 1983-03-07 1985-05-21 E. I. Du Pont De Nemours And Company Extrusion die

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2628263A1 (de) * 1975-07-01 1977-01-27 Durabilt Ind Selbstladender anhaenger
US4518343A (en) * 1983-03-07 1985-05-21 E. I. Du Pont De Nemours And Company Extrusion die

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