DE1928439A1 - Roentgenstrahlenabschirmung fuer fluessigkeitsgekuehlte Elektronenstrahlsammelelektroden und Roehre mit dieser Abschirmung - Google Patents

Roentgenstrahlenabschirmung fuer fluessigkeitsgekuehlte Elektronenstrahlsammelelektroden und Roehre mit dieser Abschirmung

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DE1928439A1 DE19691928439 DE1928439A DE1928439A1 DE 1928439 A1 DE1928439 A1 DE 1928439A1 DE 19691928439 DE19691928439 DE 19691928439 DE 1928439 A DE1928439 A DE 1928439A DE 1928439 A1 DE1928439 A1 DE 1928439A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
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    • HELECTRICITY
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    • H01J35/00X-ray tubes
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    • H01J35/04Electrodes ; Mutual position thereof; Constructional adaptations therefor
    • H01J35/08Anodes; Anti cathodes
    • H01J35/12Cooling non-rotary anodes
    • H01J35/13Active cooling, e.g. fluid flow, heat pipes

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Description

  • Röntgenstrahlenabschirmung für flüssingekühlte Elsktronenstrahlsammeleldktroden und Röhre mit dieser Abschirmung Zusammenfassung der Beschreibung Eine Elektronenstrahlröhre enthalt eine Elektronenschleuder, um einen Elektronenstrahl ZU bilden und über einen verlängerten Strahlenweg auf eine Strahlensamelelektrode, die am Ende des Strahls vorgesehen ist, su werfen. Die Strahlensammelelektrode enthält eine Kammer mit einer Öffnung an einem Ende ftir den Durchlaß des Strahles in die Kammer und ist an dem anderen Ende abgeschlossen, um den Teil des Strahles zu sammeln, der durch die Kammer zu dem geschlossenen Ende läuft. Eine Anordaung von Kanälen für ein flüssiges Kühlmittel ist längs der Seitenwände der Strshlensammelelektrodenkammer in Wärmeaustauscherbeziehung mit den Kammerwäden zum Küblen derselben angeordnet. Eine Verzweigung für das flüssige Kühlmittel ist Aber dem geschlossenen Ende der Sammelelektrode angeordnet, um das flüssige Kühlmittel auf die Anordnung der Kühlmitteldurchlässe zu verteilen und von dieser zu sammeln. Die Verzweigung für das flüssige Ktihlmittel enthält erste und zweite im axialen Abstand angeordnete Kammern mit einem Leitungspaar, das mit der ersten Kammer in Verbindung steht, und mit einem Leitungspaar, das die erste und die zweite Kammer verbindet.
  • Eine Röntgens trahlabschirmung, z, B. aus Blei, ist vorgesehen, um die Strshlensemmelelektrodenkammer und die Kanäle fUr das flassige KtLhlmittel eng su umgeben, wobei diese Abschirmung auch das Ende der Küblmittelverzweigung überdeckt und einen Teil enthält, der zwischen der ersten und der zweiten im Abstand angeordneten Kammer vorgesehen ist. Die Küblmittelleitungen, die mit der ersten Kammer verbunden sind und die erste und die sweite Kammer der Verzweigung miteinander verbinden, sind zueinander axial derart versetzt, daß der Röntgenstrahlabschirmungsteil, der zwischen den beiden Kammern vorgesehen ist, Jede Sichtdurchlaßlinie für Röntgenstrahlen von der Strahlensammelelektrodenkammer über die beiden Leitungssätze sperrt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist ein Paar von kniesttickförmigen Röntgenstrahlen-Söhirmelementen vorgesehen, um die mit der ersten Verzweigungskammer verbundenen Kniestück-Leitungsfittings zu bedecken.
  • Stand der Technik Bisher enthielten Elektronenstrablröbren Sammelelektroden mit einer Röntgenstrablabschirmung, Um ein Entweichen von Röntgenstrahlen von der Sammelelektrode zu verhindern.
  • Solche spezifische bekannte Röntgenetrahlenabschirmungen sind in der USA-Patentschrift 3 374 390 der Anmelderin beschrieben. Bei der bekannten Röhre ist die Strahl sammelelektrodenkammer von einer verlängerten Bchalen° förmigen Röntgenstrablenabschirmung, s.B. aus Blei, umgeben. Der Boden des schalenförmigen Bleiabschirmungselementes ist geöffnet, um einen Durchlaß eines Leitungspaares aufzunehmen, um ein flüssiges Küblmittel zu und von einer Kühlmittelverzweigung zu leiten, die über dem Ende der Strahlsammelelektrodenkanner angeordnet ist.
  • Das Problem bei einer solchen Röntgenstrahlenabschirmung besteht darin, daß innerhalb der Strahlensammelelektrodenkammer erzeugte Röntgenstrahlen außerhalb der Röntgenstrahlenabschirmung gelangen können, indem sie durch die Öffnungen in der Abschirmung gelangen, die vorgesehen sind, um die Leitungen für du flüssige Kühlmittel aufzunehmen. Wenn die Elektronenröhren mit relativ hohen Strahlspannungen und hohen Leisungapegeln arbeiten, wird die Röntgenstrahlung, die von der Strablensammelelektrode uber die für die Kühlmittelleitungen vorgesehenen Öffnungen entweicht, wesentlich und bildet eine Strahlungsgefahr für das Betriebepersonal. FrUhere Versuche, das Entweichen der Strahlung von der vorher erwäbnten Röhrenanordnung zu lösen, haben sich mit der anordnung von zusätzlichen Röntgenstrahlenabschirrnelementen, wie Bleischichten, befaßt, die um und über die Küblmittelleitungen su und von der Strablensemmelelektrode gewickelt wurden. Während solche zusätzlichen Abschirmungselements die gefährliche Röntgenstrahlung verringern können, werden solche Elemente sehr groß und aufwendig, da sie in einem bestimmten Abstand von der Sammelelektrode angeordnet sind.
  • Deshalb besteht ein Bedürfnis für eine verbesserte Röntgenstrahlenabschirmung, die als zusammengefasste Einheit in die Strahlsammelelektrode eingesetzt werden kann, wodurch die Abmessung und das Gewicht der erforderlichen Röntgenstrahlenabschirmungselemente verringert werden.
  • Kurzfassung der Erfindung Der Hauptzweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Röntgenstrahlenabschirmung für flüssigkeitsgekühlte Elektronenstrahlsammelelektroden und einer Röhre unter Verwendung dieser Abschirmung.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, bei einer flüssigkeitsgekühlten Elektrodenstrahlsammelelektrode die Verzweigung für das flüssige Kühlmittel in ein Paar im axialen Abstand angeordnete Kühlmittelkammern aufsteilen, die an dem Ende der Strahlsammelelektrode angeordnet sind, und die axialen Mittellinien eines Paares von Kühlmittelleitungen, die mit der Außenkammer in Vexbindung stehen, in Bezug auf die axialen Mittellinien eines zweiten Paares von Kühlmittelleitungen, die über den axialen Raum zwischen den im axialen Abstand angeordneten Kammern in Verbindung stehen, zu versetzen und eine Röntgenstrahlenabschirmung mit einem ersten Teil in dem Raum zwischen den beiden im axialen Abstand angeordneten Kammern und einem zweiten Teil über dem Außenende der Verzweigung vorzusehen, um eine Sichtweglinie für die Röntgenstrahlen von der Innenseite der Strahlensammelelektrode su deren Außenseite über die Verzweigung für das flüssige Kühlmittel zu sperren.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung geht von dem vorstehend erwähnten Gegenstand aus, wobei die Rdntgenstrahlenabschirmung zwischen den beiden im axialen Abstand angeordneten Kammern geöffnet ist, um die Leitungen, welche die Kammern verbinden, aufzunehmen und wobei diese axial und quer dazu längs einer Linie gespalten ist, die sich mit dem geöffneten Teil kreuzt, um eine Anordnung der Röntgenstrahlenabschirmung um die Plüasigkeitsdurchläsee zu erleichtern.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung geht von den vorangehenden Gegenständen aus, wobei der Endteil der Röntgenstrahlenabschirmung, der die Verzweigung für das flüssige Kühlmittel überdeckt, ein oder mehrere Öffnungen enthält, um die Flüssigkeitsdurchlässe aufzunehmen, die mit der Verzweigung in Verbindung stehen, wobei das Ende, das die Abschrimung überdeckt, axial längs einer Querlinie gespalten ist, die sich mit dem geöffneten Teil der Abschirmung kreuzt, Um die Anordnung der Röntgenstrahlenabschirmung um die Flüsseigkeitsdurchlässe zu erleichter.
  • Ein weiteres Nerkmal der Erfindung geht von den voranstehend erwähnten Gegenständen aus, wobei die Flüssigkeitsdurchlässe, die mit der PlUssigkeitsverzweigung in Verbindung stehen, ein Paar Kniestück-Leitungsfittings und ein Paar kniestückförmiger Röntgenstrahlenabschirmungen, die über die Kniestück-Leitungsfittings passen, enthalten, ul des weiteren die Müglichkeit der Streuung von Röntgenstrahlung su verringern, die durch dir Rüntgenstrahlenabschirmung sickert.
  • Bin weiterer Zweck der Erfindung Seht ebenfalls von den vorangehenden Gegenständen aus, wobei die äußere Bndverzweigungskammer eine Unterteilungswand enthält, welche die Kammer in zwei klo@nere Kammern zum Durchlaß von flüssigem Kühlmittel in entgegengesetzten Richtungen durch die geteilte Kammer aufteilt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der iolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung Fig. 1 ist eine Längsansicht, teilweise im Schnitt,einer Elektronenstrahlröhre, welche die Merkmale der Erfindung enthält, Fig. 2 ist ein vergrößerter Längsschnitt eines Teiles der Anordnung nach Fig. 1 längs der Linie 2-2, Fig. 3 ist ein schematisches Leitungsdiagramm einer Querschnittsansicht der Anordnung nach Fig. 2 längs der Linien 3-3 in Richtung der Pfeile und Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines Teiles der Anordnung der Fig. 3 längs der Linien4-4 in Richtung der Pfeile.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform In Fig. 1 ist die Elektronenstrahlröhre 1 dargestellt, die die Merkmale der Erfindung aufweist. Die Röhre 1 enthält eine Elektronenschleuder 2, um einen Strahl von Elektronen 3 zu bilden und über einen verlängerten Strahlenweg auf eine Strahlensammelelektrode 4 zu richten, die an dem Anschlußende des Strahlenweges angeordnet ist.
  • Ein elektromagnetischer Wechselwirkungskreis 5 ist zwischen der Schleuder 2 und der Sammelelektrode 4 und längs des Strahlenweges 3 für die elektromagnetische Wechselwirkung mit dem Strahl vorgesehen, um ein Ausgangsmikrowellensignal zu erzeugen.
  • Zu verstärkende Eingangsmikrowellensignale werden von dem stromaufwärtigen Ende des Wechselwirkungskreises 5 über eine koaxiale Eingangsleitung 6 zugeführt. AuBgangsmikrowellenenergie wird von dem stromabwärtigen Ende des Mikrowellenkreises 5 über einen ausgangswellenleiter 7 abgenommen, der mittels eines für Wellen durchlässigen dielektrischen Fensters 8 vakuu@dicht abgeschlossen ist.
  • Ein Strahlenfokussolenoid 9 umgibt koaxial die Röhre 1, um ein axial gerichtetes magnetisches Strahlenfokussfeld über den Strahlenweg zu erzeugen, um den Strahl auf einen gewünschten Strahldurchmesser über den Wechselwirkungskreis 5 zu begrenzen. Innerhalb der Sammelelektrode 4 spreizt sich der Strahl aufgrund der Raumladungs-Entbündelungskräfte und wird mehr oder weniger gleichförmig an den Innenflächen der Sammelektrode gesammelt, was näher unter BezugnaUe auf die Fig. 2 bis 4 beschrieben werden wird. Die beschriebene Einordnung ist im wesentlichen der Anordnung durch der USA-Patentschrift 3 374 390 gleichartig.
  • In den Fig. 2 und 3 ist eine Sammelelektrode 4 dargestellt, welche die Merkmale der Erfindung enthält.
  • Im einzelnen weist die Sammelelektrode 4 eine hohle leitfähige Kammer 11,z.B. aus Kupfer,auf, die an einem Ende 12 zum Durchlaß des Elektronenstrahles 3 in die Sammelelektrodenkammer 11 offen ist. Das andere Ende der Kammer 11 ist durch eine konische &Ldwandi3 geschlossen, um den Teil des Strahles su sammeln, der durch die Strahlsammelelektrodenkammer11 zu der Wand 13 läuft. Die äußeren Seitenflächen der Strahlsammelelektrodenkammer 11 enthalten eine Anordnung von im engen Abstand angeordneten, längsgerichteten Rippen 14, s.B. aus Kupfer. Die Räume zwischen benachbarten Rippen 14 bilden Durchlässe für das flüssige Kühlmittel, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Sammelelektrodenkammer 11 erstrecken.
  • Eine radiale Anordnung von Rippen 14 erstreckt sich radial von der Mitte der Endwand 13 zu dem iußendurchmesser der Kammer. Die radial gerichteten Rippen 14 begrenzen dazwischen liegende Durchlässe für das flüssige Kühlmittel an der außenseite der konischen Endwand 13. Die radialen Durchlässe verbinden nur abwechselnde Durchlässe längs der Seitenwände der Kammer.
  • Ein zylindrischer Schutzschirm 15, æ.B. aus rostfreiem Stahl, umgibt die äußeren Seitenkanten der flügel 14 und ist an diesen angebracht, um die äußere Seitenwand der Kühlmitteldurchlässe su begrenzen. Der Schutzschirm 15 ist an dem stromaufwärtigen Ende an einem Schulterteil 16 der Strahlßammelelektrode 4 dicht angebracht. Eine hohle ringförmige Kühlmittelsammelkammer 17 ist durch Räume zwischen den stromaufwärtigen Enden der Rippen 14 und der Innenfläche der Schulter 16 begrenzt. Eine konisch geformte Schutzschirmplatte 18, z.B. aus rostfreiem Stahl, ist an der konischen Anordnung der Kühlrippen 14 und den Durchlässen angebracht, die an der Außenfläche der konischen Endwand 13. vorgesehen sind. Der äußere Umfangsteil der konischen Schutzschirmplatte 18 ist bei 19 durch eine Anordnung von radialen Schlitzen geschlitst, die Jedes anderender längsgerichteten Seitendurchlässe verbinden, 14 die zwischen benachbarten Rippen begrenzt sind. Die radialen Schlitse 19 sind winkelförmig in Besug auf die Schlitse zwischen der konischen Anordnung der Rippen 14 an der Endwand der Sammelelektrode so versetzt:, daß Kühlmittel durch die konische Anordnung der Schlitze und dann längs.
  • der Seiten der Sammelelektrode zu der ringförmigen Sammel kammer 17 läuft, von wo das Kühlmittel in-umgekehrter Richtung längs der Außenseite der Sammelkammer 11 in dem benachbarten Satz von Schlitzen über die. geschlitzten Umfangsränder des Schutzschirmes 18 in eine ringförmige Sammelkammer 20 einer Kühlmittelverteilungsverzweigung 21 gelangt, die über dem äußeren Ende der Sammelelektrodenkammer 11 angeordnet ist.
  • Die Kühlmittelverteilungsverzweigung 21 ist in ein Paar im axialen abstand angeordnete Kammern aufgeteilt, d.h.
  • die ringförmige Sammelkammer 20 und eine äußere im axialen Abstand angeordnete flache zylindrische Kammer 22. Die Kammern 20 und 22 sind durch die Bereiche des Raumes zwischen Querscheiben 23, 24 und 25 und der Außenfläche des konischen Schutzschirmes 18 begrenst. Insbesondere ist die Endkammer 22 durch den Bereich des Raumes zwischen der scheibenförmigen Endwand 23 und der Querecheibe 24 begrenzt, während die Sammelelektrodenkammer 20 durch den Raum zwischen dem koniachen Schutzschirm 18 und der Scheibe 25 begrenzt ist. Die Seitenwände der Kammern e0 und 22 sind durch zylindrische Abschnitte des zylindrischen Schutzschirmes 15 begrenzt. Ein Paar zylindrischer Kühlleitungen 26 und 27 verbindet die Kammern 22 mit der Sammelkammer 20 und mit der konischen Anordnung der radial gerichteten Kühlmittelkanäle an dem Ende der Sammelelektrodenwand 13. Die Kühlmittelleitungen 26 und 27 laufen durch den axialen Raum 28 zwischen der Sammelkammer 20 und der Außenkammer 22.
  • Bin mit Öffnungen versehenes scheibenförmiges Röntgenstrahlabschirmelement 29, s.B. aue 1,27 cm dickem Blei, ist in dem Bereich 28 swiechen der Sammelkammer 20 und der Endkammer 22 angeordnet. Das Bleiabschirmelement 29 enthält ein Paar Öffnungen 31 und 32 (Big. 3), um Jeweils die Kühlmittelleitungen 27 und 26 aufzunehmen. Die Röntgenstrahlenabschirmungsscheibe 29 ist axial längs einer Querlinie 33 gespalten, die beide Öffnungen 31 und 32 schneidet, um das scheibenförmige Abschirmelement 29 in swei Teile su unterteilen, um die Anordnung der Abschirmung 29 in dem Raum 28 zu erleichtern, da das Element 29 durch Spalten in den Bereich 28 von diuetral gegenüberliegenden Seiten, wie dies durch die Pfeile 34 in Fig. 3 angezeigt iBt, gleiten kann. Bin gleichartiges scheibenfürmiges Bleiabschirmungselement 35 iet über dem Außenende der Kühlmittelverteilungsverzweigung 21 angebracht und ist gleichermaßen von einem Löcherpaar 36 und 37 durchbrochen, um ein Paar Kniestück-Leitungsfittings 38 aufsunehmen, die sich in Strömungsverbindung mit der Endkammer 22 über ein Paar Öffnungen 39 stehen, die in der Endwand 23 vorgesehen sind. Die Öffnungen 39, die Kniestückfittings 38 und die entsprechenden Öffnungen 96 und 37 in dei Bleiabschirmungselement 35 sind axial mit Bezug auf die Achsen der Küblmittelleitungen 26 und 27 versetzt, die durch die erste Röntgenstrahlenabschirmungsscheibe 29 reichen. Auf diese Weise werden Röntgenstrahlen, die innerhalb der Sammelelektrodenkammer 11 erzeugt werden und die bestrebt sind, in gerader Linie über du Ende der Sammelelektrode auszutreten, aufgrund des Fehlens des gradlinigen Durchlasses durch sowohl du erste als auch das zweite Löcherpaar in don Röntgenstrahlenabschirmungen 31, 32, 36 und 97 gesperrt. Die Röntgenstrahlenabschirm-Endscheibe 35 ist axial mittels einer Querverbindung 41 gespalten, die beide Öffnungen 36 und 37 derart schneidet, daß die Endabschirmung 35 in die Stellung um die Kniestücke 38 von diametral gegenüberliegenden Seiten gleiten kann, wie dies durch die Pfeile 42 angezeigt ist.
  • Ein kniestückförmiges Bleiabschirmelement 43 ist über dem Paar der Kniestück-Fittings 38 angebracht, um des weiteren das Entweichen von Röntgenstrahlen zu sperren, die möglicherweise einen außerhalb der Achse liegenden geraden Linienweg über die Öffnung 32 in dem Abachirmelement 29 und über eine der Öffnungen 36 oder 37 in dem Abschirmelement 35 finden können.
  • Die Querverbindungen 33 und 41 in den Röntgenstrahlen-Abschirmscheiben 29 und 35 enthalten einen axial versetsten Bereich, wie dies in Fig. 4 zu sehen ist, so daß die Röntgenstrahlen nicht axial über die Verbindungen gelangen können.
  • Die Endkammer 22 in der Kühlmittelverteilungsverzweigung enthält eine innere Unterteilung 44, die eine rechtwinklige Abbiegung aufweist, wie dies in Fig. 3 zu sehen ist, um die Kammer 22 in zwei gesonderte Teile zu trennen, um den Einfluß des kalten Kühlmittels und den Ausfluß des warmen Ablaßkühlmittels aufzunehmen. Die Richtung der Kühlmittelströmung ist durch die Pfeile der Fig. 3 angegeben. Kurz gesagt, fließt das Eingangskühlmittel über einen Eingangs-Kniestückleitungsfitting 38 über die Öffnung 39 und dann über die mittig angeordnete Kühlmittelleitung 26 in die Mitte der konischen Anordnung der Kühlrippen, die an dem Ende der Sammelelektrode angeordnet sind. Das Kühlmittl fließt dann radial über das Ende der Sammelelektrode und an den Seiten herab und Kehrt über benachbarte Kanäle in den Seiten und in die Sammelelektrodenkammer 20 zurück. Von der Sammelelektrodenkammer 20 fließt das kühlmittel über die Leitung 27 in die Ablaßseite der aufgeteilten Rammer 22 und dann über den Ablaß-Kniestückfitting 38, der über die Abschirmöffnung 36 mit der Kammer 22 in Verbindung steht.
  • Ein zylindrisches Röntgenstrahlenabschirmelement 45 umgibt die Seiten der Sammelelektrodenkammer 11 und die Verteilungsverzweigung 22, um das Entweichen von Röntgenstrahlen nach den Seiten der Sammelelektrode zu verhindern. Ein magnetisches schalenförmiges Abschirmelement 46, s.B. aus Eisen, umgibt die Röntgenstrahlenabschirmelemente45 und 35. Bei bestimmten Röntgenstrahlenausführungen ist es erwünscht, daß die Sammelelektrode 4 bei einem Potential arbeitet, das unabhängig von dem Potential ist, das an den Körper der Röhre angelegt wird, eo daß der Körperstrom unabhängig von dem durch die Sammelelektrode 4 gesammelten Strom überwacht werden kann. In einem solchen Falle tragen übliche (nicht dargestellte) Isolatoren die Sammelelektrodenkammer 11 von dem Körper der Röhreaus. Die äußeren Röntgenstrahlenabschirmungen 35, 45 und 43 und das magnetische Abschirmelement 46 arbeiten Jedoch üblicherweise bei Körperpotential und deshalb muß ein Isolator zwischen den äußeren Röntgenstrahlenabschirmungen 35, 45 und 43 und den inneren Teilen der Sammelelektrode vorgesehen werden, die bei dem unabgängigen Potential betrieben werden. Demgemäß ist ein dünner kappenförmiger Isolator 47, s.B. eine Teflonschicht, über dem Ende der Kühlmittelverteilunguverzweigung 21 angebracht und ein kniestückförmiger Isolator 48 ist zwischen den Kniestück-Röntgenstrahlenabschirmungen 43 und den Kniestückrohrleitungsfittings 38 vorgesehen.
  • Isoliersche, s.B. aus Gummi, werden dann um Yerbinden der Kniestückfittings 38 mit geeigneten Leitungen sum @ühren eines flüssigen Kühlmittels su und von der Sammelelektrode 4 verwendet.
  • Der Vorteil der Röntgenstrahlenabschirmung nach der Erfindung besteht darin, daß das Pur der im axialen Abstand angeordneten scheibenförmigen Röntgenstrahlenabschirmelemente 29 und 35 mit versetzten Öffnungen zum Aufnehmen der Strösung des Kühlmittels durch die tühlmittelverzweigung die gesamte Röntgenstrahlenemiasion von der Sammelelektrode, die bestrebt iet, aus dem Ende herauszutreten, wirksam sperrt. Die zylindrische Röntgenstrahlenabschirmung 45, welche die Seite der Sammelelektrodenkammer 11 und die Seiten der Verteilungsverzweigung 21 umgibt, sperrt wirksam die gesamte Röntgenstrahlung, die bestrebt ist, durch die Seiten der Sammelelektrode 4 auszutreten. Dadurch wird eine wirksame und gedrängte Röntgenstrahlenabschirmung für Strahlensammelelektroden erhalten.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Elektronenröhre mit einer Einrichtung zum Bilden und Richten eines Elektronenst:ahles über einen verlängerten Strahlenweg, mit einer Einrichtung an dem Anschlußende des Strahlenwegs zum Saneln und Abführen der Straaasnenergie, wobei die Strahlsammeleinrichtung eine Kammer mit einer Öffnung an einem Ende zum Durchlaß des Strahles in die Kammer enthält und an dem anderen Ende geschlossen ist, um den Teil des Strahles zu saseln, der durch die Kammer ru deren geschlossene Ende gelangt, mit einer Einrichtung zum Bilden von Durchlässen für ein flüssiges Kühlmittel, um dieses längs der Seitenwände der Strahlsammelelektrodenkammer in Wärmeaustauschbeziehung mit den Wänden der Kammer zum Kühlen derselben Zu befördern, mit einer Einrichtung zum Bilden einer Yerzweigung für das flüssige Kühlmittel, die über dem geschlossenen Ende der Strahlsammelelektrodenkammer angeordnet ist, um das fluüssige Kühlmittel über die Durchlässe für das Kühlmittel zu verteilen und zu sammeln, mit einer Einrichtung zum Bilden einer Röntgenstrahlenabschirmung, welche die Sammelelektrodenkammer und die Durchläs für das flüssige Kühlmittel dicht umgibt und einen Teil aufweist, der das Ende der Strahlensammelelektrodenkammer und die Verzweigung fUr du flüssige Kühlmittel bedeckt, dadurch gekenzeichnet, daß die Verzweigung für das flüssige Kühlmittel erate und zweite im axialen Abstand angeordnete Kammern enthält, wobei die erste Kammer ein Paar Flüssigkeitsdurchlässe aufweist, das damit über den Endbedeckungsteil der Röntgenstrahlenabschirmung in Verbindung steht, daß die Verzweigung des weiteren eine Einrichtung zum Bilden eines zweiten Paares von Flüssigkeitsdurchlässen aufweist, die die erste und die zweite im axialen Abstand angeordneten Kammern der Verzweigung verbinden, wobei das erste und das zweite Paar der Flüssigkeitsdurchlässe in axial versetzter Anordnung in Bezug aufeinander derart angeordnet sind, daB ein axial gerichteter gerader Liniendurchgang über das erste und das zweite Paar der Durchlässe gesperrt wird, und daß die Verzweigung eine Röntgenstrahlenabschirmung aufweist, die in dem axialen Raum zwischen der ersten und der zweiten Verzweigungskammer angeordnet ist, um einen Durchlaß von Röntgenstrahlen mit Ausnahme über die Flüssigkeitsdurchläss, welche die im Abstand angeordneten Kammern verbinden, zu sperren.
2. Elektronenröhre nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenstrahlenabschirmung, die in dem Raum zwischen der ersten und der zweiten Verzweigungskammer angeordnet ist, eine Anordnung mit Öffnungen enthält, um das Paar der flüssigkeitsdurchlässe aufzunehmen, welches die erste und die zweite Verzweigungskammer verbindet, wobei die mit Öffnungen versehene Anordnung längs einer Querlinie axial gespalten ist, die den mit Öffnungen versehenen Teil der Anordnung schneidet, um eine Anordnung der Röntgenstrahlenabschirmung um die Flüssigkeitsdurchlässe zu erleichtern.
3. Elektronenröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Öffnungen versehene Röntgenstrahlenabschirmung zwei Öffnungen enthält und daß die Anordnung axial längsder Querlinie gespalten ist, welche dir Öffnungen in der Anordnung schneidet.
4. Elektronenröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Öffnungen versehene Röntgenstrahlenabschirmung scheibenförmig ist.
5. Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekeunzeichnet, daß der Endtoil der Röntgenstrahlenabschirmung, der die Verzweigung zur das flüssige Eählmittel überdeckt, eine mit Öffnungen versehen Anordnung enthält, um Flüarigkeitadurchlässe auf@unehmen, welche die Flüssigkeiteverzweigungska@@er über den Endteil der Röntgenstraklenabschirmung verbinden, wobei der Abschir@ungsteil zur Überdeskung des @@des ariel länge ainer Querl@ni@ gespalten ist, die @ien mit dem mit Öffnungen verseheren Teil des Endteires kreazt, um eine Anordnung der Röntgenstrahlenaba@hirnung u@ die Flüssigkeitsdurchlässe zu @rleichtern.
6. Elektr@@enröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennseichnet, daß der Röntgenstrahlenabschirmungsteil zur Überdeckung des Endes zwei Öffnungen enthält und daß der Teil axial längs einer Querlinie gespalten ist, welche die beiden Öffnungen in dem Endteil kreust.
7. Elektronenröhre nach Anspruch 5, dadurch geke zeichnet, daß die mit der ersten Kammer in Verbindung stehenden Flüssigkeitsdurchlässe durch ein Paar Kniestückleitungsfittings und ein Paar kniestückförmiger Röntgenstrahlenabschirmungen, die über die Kniestückleitungsfittings passen, begrenzt sind.
8. Elektronenröhre nach Anspreuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ver@weigungskammer eins Unterteilungswand enthält, welche die @er@es in zwei kleinere Kammers dem Durchlaß Zl@@@@@@ @@hlmittels in entgeg@@g@@@@@ten Richt@@g@ @@@@@h die unterteilte Kammer untert@ilt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2872991A1 (fr) * 2004-07-09 2006-01-13 Gen Electric Procedes et agencements d'isolation pour generateur de rayons x

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