DE1927065C - Arrangement for attaching a fastening element in at least one workpiece - Google Patents

Arrangement for attaching a fastening element in at least one workpiece

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DE1927065C
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driving
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fastening element
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Expired
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German (de)
Inventor
Lawrence J. East Haven Conn. Brunelle (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olin Corp
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Olin Corp
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Description

bung die Eintreibkraft niedriger gehalten werden kann. Wenn das Befestigungselement einmal eingetrieben ist, wird die Spitze abgerissen. Erst dann tritt das eigentliche Spreizen zur Bildung einer Gegenhalterung ein.Exercise the driving force can be kept lower. Once the fastener is driven the tip will be torn off. Only then does the actual spreading occur to form a counter bracket one.

An Hand der Zeichnung werden beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.For example, embodiments of the invention are explained in more detail with reference to the drawing.

Fig. 1 zeigi schematisch im Schnitt die erfindungsgemäße Anordnung vor dem Eintreiben;Fig. 1 shows schematically in section the inventive Arrangement before driving in;

F i g. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 vonF i g. FIG. 2 is a section taken along line 2-2 of FIG

Fig. 1;Fig. 1;

F i g. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 vonF i g. 3 is a section along line 3-3 of FIG

Fig. 1;Fig. 1;

F i g. 4 zeigt schematisch im Schnitt die Anordnung nach dem Eintreiben und vor dem Spreizen;F i g. 4 shows schematically in section the arrangement after driving in and before spreading;

F i g. 5 zeigt schematisch im Schnitt die Anordnung nach dem Spreizen;F i g. 5 shows schematically in section the arrangement after spreading;

F i g. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einesF i g. 6 shows another embodiment of a

Treibbolzcns.Drive bolts.

Mit der in den Figuren gezeigten Anordnung sollen zwei relativ dünne Flachstüclie 6, 8 aus Metall, Holz od. dgl. miteinander verbunden werden.With the arrangement shown in the figures, two relatively thin flat pieces 6, 8 made of metal, Wood or the like. Be connected to one another.

Das Befestigungselement 2 hat eine zu einem Punkt 12 zusammenlaufende konische Spitze 10 und einen sich erweiternden Flansch 14 an seinem ande- »5 ren Ende, dessen ebene Stirnfläche 16 senkrecht zur Achse des Befestigungselemcntcs 2 verläuft. Zwischen dem Flansch 14 und der Spitze 10 erstreckt sich ein die eigentliche Spreizhülse bildender Zwischenabschnitt 18 mit zylindrischer Mantelfläche, der über eine Sollbruchstelle 20 mit der Spitze 10 verbunden ist. Das Befestigungselement 2 hat eine zentrale Bohrung 28, deren flanschseitiges Teil 34 über eine Innenschulter 36 in einen vorderen Teil 32 übergeht, dessen Durchmesser geringer ist als der des flanschseiügen Teils 34. Das vordere Bohrungsteil verläuft in einem geschlossenen, sich verjüngenden Ende 30 in der Spitze 10, wobei die Sollbruchstelle 20 um das vordere Bohrungsteil 32 angeordnet ist.The fastening element 2 has a conical tip 10 and converging to a point 12 an expanding flange 14 on its other- »5 Ren end, the flat end face 16 of which runs perpendicular to the axis of the fastening element 2. Between the flange 14 and the tip 10 extends an intermediate section forming the actual expansion sleeve 18 with a cylindrical outer surface which is connected to the tip 10 via a predetermined breaking point 20 is. The fastening element 2 has a central bore 28, the flange-side part 34 of which over an inner shoulder 36 merges into a front part 32, the diameter of which is smaller than that of the flanschseiügen part 34. The front bore part runs in a closed, tapered End 30 in the tip 10, the predetermined breaking point 20 being arranged around the front bore part 32.

-M-M

Der Treibbolzen 4 besteht aus einem zylindrischen Abschnitt 38, dessen Durchmesser dem des Fknsches 14 entspricht. Vor dem Abschnitt 38 steht zentral der Schaft 40 vor, dessen sich verjüngende Spitze 42 in ein vorderes zylindrisches Teil 44 über geht, welches über eine Schulter 48 mit einem zweiten zylindrischen Teil 46 verbunden ist, das an dem Abschnitt 38 sitzt. Der Durchmesser des Teiles 46 ist größer als der des Teiles 44, wobei der Schaft 40 so ausgebildet ist, daß er im Reibungseingriff in der Bohrung 28 des Befestigungselementes 2 sitzt.The drive pin 4 consists of a cylindrical portion 38, the diameter of which is that of the Fknsches 14 corresponds. In front of the section 38, the shaft 40 protrudes centrally, its tapering Tip 42 in a front cylindrical part 44 goes over, which over a shoulder 48 with a second cylindrical part 46 is connected, which sits on the portion 38. The diameter of part 46 is larger than that of the part 44, the shaft 40 being designed so that it is in frictional engagement in the Bore 28 of the fastening element 2 is seated.

Für das Eintreiben eines Befestigungselementes 2 von Hand hat der Abschnitt 38 des Treibbolzens 4 eine flache Stirnfläche 50, auf die mit dem Hammer geschlagen wird. Wenn der Treibbolzen 4 mit einem Brennkraftbolzensetzgerät zusammenwirkt, mündet der Schaft 40 in einen Flansch 52, dessen Durchmesser dem des Kolbens 54 entspricht, so daß der Flansch 52 in die Mündungsbüchse des Brennkraftbolzensetzgerätes paßt.For driving in a fastening element 2 by hand, the section 38 of the drive pin 4 has a flat end face 50 which is hit with a hammer. When the drive bolt 4 interacts with an internal combustion bolt setting device, the shaft 40 opens into a flange 52, the diameter of which corresponds to that of the piston 54, so that the flange 52 fits into the socket of the internal combustion bolt setting device.

Das Eintreiben eines Befestigungselementes 2 erfolgt derart, daß nach dem Aufsetzen eines Befestigungselementes 2 auf den Treibbolzen 4 die Anordnung durch Druckkraft durch die Flanschstücke 6 • ·- -1... ci»ncn|, 14 an dem vor-The driving a fastening element 2 is made such that after the placing of a fastening element 2 to the drive bolt 4, the arrangement by pressure force by the flange pieces 6 • · - -1 ... ci 'ncn |, 14 at the upstream

nung durch UrucKKrau umm v«~ . tion by UrucKKrau umm v «~.

und 8 getrieben wird, bis der Flansch 14 an dem vorderen Plattenstück 6 anliegt (F i g. 4). Durch weitere Krafteinwirkung wird die Spitze 10 durch den Eingriff der Schaftspitze 42 mit dem Bohrungsende 30 an der Sollbruchstelle 20 abgerissen, wobei der Flansch 14 anliegend an dem IMattenstück 6 die Gegenhalterung bildet, und dabei spreizt die Innenschulter 48 des Schaftes 40 den Zwischenabschnitt 18 zwischen der Sollbruchstelle 20 und der Innenschulter 36 des Befestigungselementes 2 nach außen, wodurch die beiden Plattenstücke 6 und 8 zwischen dem Flansch 14 und dem ausgespreizten Zwischenstück 18 gehalten sind. Danach wird der Treibbolzen 4 zurückgezogen, wobei die Spitze 10 abgestreift wird.and 8 is driven until the flange 14 rests against the front plate piece 6 (FIG. 4). Through more The tip 10 is exerted by force through the engagement of the shaft tip 42 with the bore end 30 torn off at the predetermined breaking point 20, with the flange 14 resting on the I-mat piece 6, the counter bracket forms, and the inner shoulder 48 of the shaft 40 spreads the intermediate portion 18 between the predetermined breaking point 20 and the inner shoulder 36 of the fastening element 2 to the outside, whereby the two plate pieces 6 and 8 between the flange 14 and the expanded intermediate piece 18 are held. The drive pin 4 is then withdrawn, with the tip 10 being stripped off will.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims (2)

ρ ... Bei einem weiteren bekannten Bolzen ist .eine SoIl- ratentansprucne: bruchstelle derart vorgesehen, daß nach dem Eintrei-ρ ... In a further known bolt. 1. Anordnung zum Anbringen eines Befesti- ben des Bolzens, wodurch eine Hohlnietverbindung gungselementes in wenigstens einem Werkstück von zwei Werkstücken hervorgerufen wird, der BoI-durch Eintreiben von einer Seite aus, bestehend 5 zen an der Sollbruchstelle abgebrochen werden kann aus einem Befestigungselement, das an einem . und dadurch sein Ende mit dem einen Nietkopf bün-Ende einen Flansch und eine von der Flanschsei- dig ist (deuische Patentschrift 661 357). te in das Befestigungselement gehende Bohrung Ein weiteres bekanntes Befestigungselement hat1. Arrangement for attaching a fastening of the bolt, creating a tubular rivet connection transmission element is caused in at least one workpiece of two workpieces, the BoI-by Driving in from one side, consisting of 5 zen can be canceled at the predetermined breaking point from a fastener that is attached to a. and thereby its end with the one rivet head bün-end one flange and one of the flange side is dig (German patent 661 357). te hole going into the fastener Another known fastener has aufweist, die sich an einer Stelle unter Bildung eine Spitze, die mit dem Schaft dieses Elementes aus einer Innenschulter verjüngt, und aus einem xo einem Stück besteht Das Befestigungselement, das Treibbolzen, der in die Bohrung des Befestigungs- mit einem Bolzenschießgerät eingetrieben wird, hat elementes einführbar und mit einer Außenschul- an seiner Spitze Schlitze, wodurch der im Inneren ter versehen ist, die mit der Innenschulter der hohle Bolzen nach dem Eintreiben verkeilt werden Bohrung für das Aufspreizen des Befestigungsele- kann, indem in den Schlitz ein Keil eingetrieben mentes in Eingriff bringbar ist, sowie aus einer 15 wird, wodurch die Reibung des Bolzens in der Wand mit dem Eintreibwerkzeug zusammenwirkenden erhöht und sein Sitz verbessert wird (deutsche Pa-Spitze für das Eintreiben, dadurch gekenn- tentschrift 884090).has, which is at one point to form a tip that is made with the shaft of this element an inner shoulder tapered, and consists of a xo one piece The fastener that Drive bolt that is driven into the hole of the fastening with a nail gun element insertable and with an outer school slot at its tip, making the inside ter which are keyed to the inner shoulder of the hollow bolt after driving Drill hole for spreading the fastening element by driving a wedge into the slot Mentes is engageable, as well as from a 15, thereby reducing the friction of the bolt in the wall interacting with the driving tool is increased and its seat is improved (German Pa-tip for driving in, thus marked 884090). zeichnet, daß die Spitze (10) mit dem Befesti- Dieses Befestigungselement hat den Nachteil, daßdraws that the tip (10) with the fastening element has the disadvantage that gungselement (2) ein Stück bildet, zwischen der durch die Schlitze das Eintreiben erschwert wird. Spitze (10) und einem Zwischenabschnitt (18) 20 Schließlich ist noch ein mit einer Spitze versehedes Befestigungselcmentes (2) vor der Innen- nes, in ein Werkstück eintreibbares Teil bekannt, das schulter (36) eine Sollbruchstelle (20) vorgesehen von der Spitze zur Eintreibseite verlaufend einen ist, die Bohrung (32) in dem Befestigungselement Schlitz hat, der in einem Stegteil endet. Nach dem (2) sich zu einem geschlossenen Ende (30) ver- Stegteil ist in Richtung der Eintreibseite eine Ausjüngt und der aus dem Treibbolzen (4) vorstehen- as nehmung vorgesehen. Das Eintreiben in ein Werkde Schaft (40) so ausgebildet ist, daß er beim stück erfolgt durch Hammerschläge. Anschließend Eintreiben an dem sich verjüngenden Ende (30) wird ebenfalls durch Hammerschlüge auf das in der der Bohrung anliegt und vor dem Aufspreizen Ausnehmung sitzende einzutreibende Teil, beispielsdurch die Innenschulter (36) die Spitze (10) an weise ein Nagel oder eine Schraube, der Steg durchder Sollbruchstelle (20) abreißt. 30 brachen, so daß sich die geschlitzten Spitzenteile auf-transmission element (2) forms a piece, between which the driving is made difficult by the slots. Tip (10) and an intermediate section (18) 20 Finally, there is one more point provided Fastening elements (2) in front of the inner part, which can be driven into a workpiece, are known shoulder (36) a predetermined breaking point (20) is provided running from the tip to the drive-in side is, the bore (32) in the fastener has a slot which ends in a web portion. After (2) The web part tapers towards the drive-in side towards a closed end (30) and the recess provided protruding from the drive pin (4). Driving into a factory Shank (40) is designed so that it takes place at the piece by hammer blows. Subsequently Driving in at the tapered end (30) is also done by hitting the hammer in the the bore rests and before the spreading recess seated part to be driven, for example through the inner shoulder (36) the tip (10) as a nail or screw, the web through the The predetermined breaking point (20) tears off. 30 broke, so that the slotted tip parts 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch ge- spreizen (USA.-Patentschrift 3 188 905). kennzeichnet, daß der Durchmesser des sich an Diese Art der Befestigung hat den Nachteil, daß2. Arrangement according to claim I, thereby spreading (USA.-Patent 3 188 905). indicates that the diameter of the This type of fastening has the disadvantage that den Schaft (40) anschließenden Abschnittes (38, ein dauerndes In-Eingriff-Bleibcn des eingetriebenen 52) des Treibbolzens (4) dem Durchmesser des Befestigungsteils mit dem in dieses Teil eingetricbe-Flansches (14) des Befestigungselcmentes (2) ent- 35 nen Stift erforderlich ist.the shaft (40) adjoining section (38, a permanent in-engagement of the driven 52) of the drive pin (4) the diameter of the fastening part with the flange entered into this part (14) of the fastening element (2) a pin is required. spricht. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bespeaks. The object underlying the invention be steht deshalb darin, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher ein aus einemis therefore to create an arrangement of the type mentioned, with which one from one Stück bestehendes Befestigungselement mit einemPiece of existing fastener with a 40 ebenfalls nur aus einem Stück bestehenden Treibbolzen in einem Arbeitsgang eintreibbar ist, wobei nach40, likewise consisting of only one piece, can be driven in in one operation, with after Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum An- dem Eintreiben der Treibbolzcn wieder verwendbar bringen eines Bcfestigungsclementes in wenigstens sein soll, ohne daß irgendwelche Änderungen an ihm einem Werkstück durch Eintreiben von einer Seite vorgenommen werden müssen, aus, bestehend aus einem Befestigungselement, das 45 Diese Aufgabe wird bei der Anordnung der einan einem Ende einen Flansch und eine von der gangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Flanschseite in das Befestigungselement gehende Spitze mit dem Befestigungselement ein Stück bildet, Bohrung aufweist, die sich an einer Stelle unter BiI- zwischen der Spitze und einem Zwischenabschnitl dung einer Innenschulter verjüngt, und aus einem des Befestigungselementes vor der Innenschulter eine Treibbolzen, der in die Bohrung des Befestigungsele- 50 Sollbruchstelle vorgesehen ist, die Bohrung in dem mentes einführbar und mit einer Außenschulter ver- Befestigungselement sich zu einem geschlossenen sehen ist, die mit der Innenschulter der Bohrung für Ende verjüngt und der aus dem Treibbolzen vorstcdas Aufspreizen des Befestigungselementes in Ein- hende Schaft so ausgebildet ist, daß er beim Eintreigriff bringbar ist, sowie aus einer mit dem Eintreib- ben an dem sich verjüngenden Ende der Bohrung anwerkzeug zusammenwirkenden Spitze für das Ein- 55 liegt und vor dem Aufspreizen durch die lnnenschultreiben. ter die Spitze an der Sollbruchstelle abreißt.The invention relates to a reusable arrangement for driving in the driving bolts Bringing a fastening element in should at least be without making any changes to it must be carried out on a workpiece by driving in from one side, consisting of a fastening element that 45 This task is performed in the arrangement of the one one end a flange and one of the type described above solved in that the Flange side in the fastener going tip forms one piece with the fastener, Has bore that is at a point under BiI- between the tip and an Zwischenabschnitl tion of an inner shoulder tapers, and one of the fastening element in front of the inner shoulder one Drive bolt, which is provided in the hole of the fastening element 50 predetermined breaking point, the hole in the Mentes insertable and with an outer shoulder connecting element to form a closed can be seen that tapers with the inner shoulder of the hole for the end and that vorstcdas from the drive pin Spreading of the fastening element in the single shaft is designed so that it is engaged when engaged can be brought, as well as from a tool with the driving tool at the tapering end of the bore cooperating tip for the insertion 55 lies and before the spreading through the inner drive. ter tear off the tip at the predetermined breaking point. Bei einer derartigen bekannten Anordnung ist der Zweckmäßigerweise entspricht der DurchmesserIn such a known arrangement, the expediently corresponds to the diameter Treibbolzen zweiteilig, wobei auf dem vorderen Teil des sich an den Schaft anschließenden Abschnittes eine Spitze befestigt ist, die für das eigentliche Ein- des Treibbolzens dem Durchmesser des Flansches treiben sorgt (USA.-Patentschrift 2 994 243). Diese 60 des Befestigungselementes.Drive bolt in two parts, on the front part of the section adjoining the shaft a tip is attached, the diameter of the flange for the actual insertion of the drive bolt drive (U.S. Patent 2,994,243). This 60 of the fastener. Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß der mit der Diese Anordnung hat den Vorteil, daß währendHowever, the arrangement has the disadvantage that with the This arrangement has the advantage that while Eintreibspitze verbundene Stift dann nicht wieder des Einlreibens die Kraft auf das Befestigungseleverwcndbar ist, wenn er in einen unzugänglichen ment hauptsächlich in den sich verjüngenden Teil Hohlraum eingetrieben wird. Außerdem wirkt wäh- übertragen wird, der in Eintreibrichtung vor der rend des ganzen Eintreibvorganges die Innenschulter 65 Schulter liegt. Dadurch hat das Befestigungselement in Richtung des Spreizens, so daß beim Eintreiben während des Eintreibens nur eine ganz geringe Neidadurch die Reibung erhöht und mehr Kraft crfor- gung, sich aufzuweiten, d. h. die Spreizwirkung ist derlich wird. sehr gering, so daß auf Grund der geringeren Rei-The driving tip connected to the pin then cannot be used again of driving the force on the fastening element is when he is in an inaccessible ment mainly in the tapered part Cavity is driven. In addition, the one that is transmitted in the driving direction before the During the entire driving process, the inner shoulder 65 is shoulder. As a result, the fastener in the direction of the spreading, so that when driving in during driving only a very small amount of envy is the result the friction increases and more force is required to expand, d. H. the spreading effect is that becomes. very low, so that due to the lower travel

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