DE1919053C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Bewegung in einem Metallbade - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Bewegung in einem Metallbade

Info

Publication number
DE1919053C3
DE1919053C3 DE1919053A DE1919053A DE1919053C3 DE 1919053 C3 DE1919053 C3 DE 1919053C3 DE 1919053 A DE1919053 A DE 1919053A DE 1919053 A DE1919053 A DE 1919053A DE 1919053 C3 DE1919053 C3 DE 1919053C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
space
gas
pressure
openings
slag
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1919053A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1919053A1 (de
DE1919053B2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1919053A priority Critical patent/DE1919053C3/de
Priority to FR7008737A priority patent/FR2037199B1/fr
Priority to GB1176370A priority patent/GB1307896A/en
Priority to SE03375/70A priority patent/SE351677B/xx
Publication of DE1919053A1 publication Critical patent/DE1919053A1/de
Publication of DE1919053B2 publication Critical patent/DE1919053B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1919053C3 publication Critical patent/DE1919053C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D27/00Stirring devices for molten material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/232Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using flow-mixing means for introducing the gases, e.g. baffles
    • B01F23/2323Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using flow-mixing means for introducing the gases, e.g. baffles by circulating the flow in guiding constructions or conduits
    • B01F23/23231Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using flow-mixing means for introducing the gases, e.g. baffles by circulating the flow in guiding constructions or conduits being at least partially immersed in the liquid, e.g. in a closed circuit
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/04Removing impurities by adding a treating agent
    • C21C7/072Treatment with gases
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/10Handling in a vacuum
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/16Introducing a fluid jet or current into the charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D7/00Forming, maintaining, or circulating atmospheres in heating chambers
    • F27D7/06Forming or maintaining special atmospheres or vacuum within heating chambers
    • F27D2007/066Vacuum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

40
Gemäß dem Patent 19 12907 sollen zwei mit Metall gefüllte in kommunizierender Verbindung stehende Räume durch eine mit Öffnungen versehene Wand getrennt werden, die zwischen den beiden Metallspiegeln auf die ganze Wand verteilt werden können. In Abb. 3 der Anmeldung ist dargestellt, daß diese Öffnungen auch aus dem Spalt bestehen können, der von der Unterkante der Trennwand und dem Boden des Gefäßes gebildet wird, so daß bei entsprechend großem Druckunterschied zwischen den beiden Räumen ein Teil des Gases unterhalb der Unterkante der Trennwand von einem Raum in den anderen gelangt. Die verfahrenstechnische und konstruktive Weiterentwicklung dieses Gedankens, insbesondere für rohrförmige Trennwände, bildet den Gegenstand der folgenden Zusatzanmeldung.
Erfindungsgemäß soll unter Verwendung einer vornehmlich rohrförmigen Trennwand 6, deren Unterkante so weit vom Boden des Gefäßes U entfernt ist, daß bei entsprechendem Druckunterschied zwischen t> <> den Räumen 11 und 12 das Gas unterhalb dieser Kante vom Raum 11 in den zwischen den Rohren 6 und 9 liegenden Raum 13 fließt, der Druckunterschied und die Eintauchtiefe des Rohres 6 so aufeinander abgestimmt werden, daß zunächst der Metallspiegel im Rohr 6 nur <·"> bis unter die oberen Öffnungen 10 und dann bei gesteigertem Druckunterschied bis an die Unttrkante des Rohres 6 gesenkt wird, wodurch verschiedene Geschwindigkeitsstufen des Metallkreislaufes nacheinander eingestellt werden können.
Wenn der Druckunterschied zwischen den Räumen und 12 langsam gesteigert wird, so sinkt der Metallspiegel im Rohr 6 zunächst bis unter die ringförmigen Öffnungen 10. Durch diese entweicht dann Gas in den Raum 13 und bewirkt, wie in der Hauptanmeldung beschrieben, einen Auftrieb in diesem Raum und dadurch eine Bewegung im gesamten Metallbad. Wird der Überdruck nun so weit gesteigert, daß der Metallspiegel die Unterkante des Eintauchrohres 6 erreicht, so tritt das Gas zusätzlich unterhalb dieser Kante durch das Metallbad in den Raum 13 und verstärkt entsprechend den in diesem Raum erzeugten Auftrieb. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht also eine weitgehende Anpassung der Stärke des erzeugten Auftriebes und der daraus resultierenden Intensität der Badbewegung an einen für einen metallurgischen Prozeß optimalen Wert durch die Eintauchtiefe der Trennwand 6 und die Größe und Anordnung der Verbindungsöffnungen 10 einerseits und den Druckunterschied zwischen den beiden mit Metall gefüllten Räumen 11 und 12 andererseits. Soll der Metallumlauf von vornherein recht lebhaft sein, so werden bei grotter Eintauchtiefe der Wand 6 und entsprechend großem Druckunterschied zwischen den Räumen 11 und 12 die oberen öffnungen 10 sehr klein gehalten. Sie können im Grenzfall sogar ganz wegfallen.
Die gesamte Gasmenge strömt dann unterhalb der Unterkante der Trennwand 6 in den Zwischenraum 13.
Mit den geschilderten Mitteln kann die Umlaufgeschwindigkeit des Metalls während der gesamten Dauer eines Prozesses konstant gehalten werden, sie kann aber auch in zeitlicher Aufeinanderfolge auf verschiedene Geschwindigkeitsstufen eingestellt werden. Wenn sich auf dem Metallbad im Rohr 6 eine Schlackenschicht befindet, so läßt sich mit den erfindungsgemäßen Mitteln erreichen, daß entweder das Gas allein oder die Schlacke allein oder beide gemeinsam von einem Raum in den anderen fließen.
Der Über- und/oder Unterdruck in den Räumen 11 und 12 kann durch Verbindung mit Druck- oder Saugpumpen oder Druckflaschen eingestellt werden. Es lassen sich aber auch feste oder flüssige Stoffe in den Raum 6, z. B. durch eine (nicht mitgezeichnete) Druckschleuse, einführen, die bei Erhitzung Gas und Schlacke bilden. Durch den Gasdruck entstehen dann die gleichen Wirkungen wie oben beschrieben.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens. Die Hanne 1 mit dem Dichtungsring 2 enthält das Metallbad 3. Die Pfanne ist durch den Deckel 4 mit dem Dichtungsring 5 verschlossen. Das am Deckel befestigte Eintauchrohr 6 trägt die Stützen 7 und 8, an denen ein zweites Rohr 9 befestigt ist Das Eintauchrohr 6 ist mit kreis- oder schlitzförmigen Öffnungen 10 versehen. Oberhalb des Metallspiegels befindet sich innerhalb des Rohres 6 der Raum 11, außerhalb des Rohres der Raum IZ Die Rohre 6 und 9 bilden den von Metall und Gasblasen angefüllten Raum 13 mit ringförmigem Querschnitt In den Räumen 11 und 12 kann ein beliebiger Ober- oder Unterdruck eingestellt werden, indem, ähnlich wie im Hauptpatent beschrieben, die Leitungen 14, 15, 17, 19 und 21 durch die Ventile 16,18 und 20 mit Druck- oder Saugpumpen verbunden werden. Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung bei maximalem Oberdruck, durch welchen der Metallspiegel bis an die Unterkante des Rohres 6 herabgedrück*. wird. Bei kleinerem Druckunterschied ist der Raum 11 im Rohr 6 unten mit Metall angefüllt
Wird diese Vorrichtung zur Stahlentgasung benutzt, werden beispielsweise die Leitungen 14 und 15 mit einer Vakuumpumpe verbunden und das Ventil 16 geöffnet. Es entsteht dann im Raum 12 ein tieferer Druck als im Raum 11. Sinkt dadurch der Spiegel mi Raum 11 unter die Öffnungen 10, so tritt Gas durch diese Öffnungen in den Raum 13 und es entsteht ein schwacher Kreislauf in dem Metallbad 3. Wird der Druckunterschied zwischen dem Raum 11 und 12 vergrößert, indem z. B. das Ventil 20 etwas geöffnet wird, so daß Luft aus der Umgebung oder neutraizs Gas aus einer Gasflasche durch die Leitungen 19 und 21 in den Raum 11 strömt, wird der Metallspiegel im Raum 11 weiter gesenkt, bis schließlich ein Teil des Gases im Sinne der in der Zeichnung eingezeichneten Pfeile unterhalb der Unterkante des Rohres 6 in den Ringraum 13 eintritt und einen starken Auftrieb und damit einen starken Metallumlauf erzeugt Besonders einfach arbeitet eine solche Vorrichtung, wenn in den Raum 11 z, B. zwecks Entschwefelung des Metalles, feste oder flüssige Stoffe eingebracht werden, die bei Erhitzung Gas und Schlacke bilden, z. B. ein Gemisch von Kalzium- und Natriumkarbonat Werden diese Stoffe vor dem Eintauchen des Rohres 6 in das Metallbad^ im oberen Teil des Rohres 6, z. B. auf einem Rost angebracht, auf dem sie langsam schmelzen, so entsteht im Raum 11 ein Oberdruck. Auf dem Metallspiegel bildet sich durch das Abschmelzen der eingebrachten Stoffe eine Schlackenschicht Sinkt nun durch den Oberdruck der Schlackenspiegel so weit daß die Schlacke die Öffnungen 10 erreicht, so tritt sie in den Raum 13 und steigt dort nach oben. Wivd der Oberdruck weiter gesteigert, so daß der Schlackenspiegal unterhalb der Öffnungen 10 steht, jedoch die Unterkante des Rohres 6 noch nicht erreicht hat, so tr*t Gas durch die Öffnungen 10 in den Raum 13 und erzeugt eine Badbewegung. Wird der Druck weiter gesteigert so daß die Schlacke die Unterkante des Rohres 6 erreicht so tritt dort gleichzeitig Schlacke in den Raum 13, während
das Gas weiterhin durch die Öffnungen 10 in diesen Raum eintritt Bei noch weiterer Steigerung des Oberdruckes im Raum 11 tritt an der Unterkante des Rohres 6 Gas zusammen mit der Schlacke in den Raum 13. Durch Regulierung des Überdruckes im Raum 11 und der Eintauchtiefe des Rohres 6 kann also erreicht werden, daß je nach der metallurgischen Zielsetzung bei steigendem Überdruck erst nur Schlacke, dann nur Gas und dann Gas und Schlacke gleichzeitig in den Raum 13 eingeführt werden.
Wenn die Druckverhältnisse im Raum 11 und 12 so eingestellt werden, daß der Raum 12 unter Atmosphärendruck steht ist eine Abdichtung durch die Ringe 2 und 5 nicht mehr notwendig. Das bei Überdruck im Raum 11 entweichende Gas perlt dann durch das Metall im Raum 13 und entweicht ins Freie. Es kann dann ohne Pfanr>endeckel gearbeitet werden. In diesem Falle soll das Rohr 6 mit einem Gehänge versehen und beispielsweise an einen Kran oder dergleichen gehängt werden. Die Eintauchtiefe kann dann während des Prozesses beliebig verändert werden. Anstatt die Eintauchrohre 6 und 9 gemäß der Zeichnung konzentrisch anzuordnen, lassen sich die Räume 11 und 13 auch in zwei nebeneinanderliegenden Rohren oder in einem Rohr unterbringen, das durch eine Mittelwand in zwei Räume mit halbkreisförmigen Querschnitt geteilt ist.
Die oben beschriebenen Beispiele zeigen, daß durch die Anpassungsfähigkeit an die jeweils vorliegenden Erfordernisse das neue Verfahren und die zu seiner Durchführung geeigneten Vorrichtungen in der Metallurgie ein weites Anwendungsgebiet finden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur Erzeugung einer Bewegung in einem Metallbade, bei dem zwei durch eine mit öffnungen versehene Wand getrennte, in kommunizierender Verbindung stehende Räume, in denen sich das schmelzflüssige Metall befindet, durch Anschluß an Druck- und/oder Saugpumpen oder durch Zugabe Gas bildender oder Gas absorbierender Stoffe auf unterschiedlichen Druck gebracht Ό werden, so daß sich verschiedene Spiegelhöhen einstellen und das Gas aus dem Raum höheren Druckes durch die zwischen den Spiegeln liegenden öffnungen der Trennwand in das Metall im Raum niederen Druckes eingeleitet wird und dieses in der '5 Nähe der Trennwand durch Auftrieb von unten nach oben bewegt wird nach Patent 19 12 907, d a -durch gekennzeichnet, daß unter Verwendung einer vornehmlich rohrförmigen Trennwand (6), deren Utterkante so weit vom Boden des Gefäßes (1) entfernt ist, daß bei entsprechendem Druckunterschied zwischen den Räumen (U) und (12) das Gas unterhalb dieser Kante vom Raum (11) in den zwischen den Rohren (6) und (9) Hegenden Raum (13) fließt, der Druckunterschied und die Eintauchtiefe des Rohres (6) so aufeinander abgestimmt werden, daß zwei verschiedene Geschwindigkeitsstufen des Metallkreislaufes nacheinander derart eingestellt werden, daß zunächst der Metallspiegel im Rohr (6) nur bis unter die oberen Öffnungen (10) und dann bei gesteigertem Druckunterschied bis an die Unterkante des Rohres (6) gesenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schlacke und Gas bildende Stoffe in den Raum (11) eingeführt werden, so daß bei langsam steigendem Druck zunächst die Schlacke durch die öffnungen (10) in den Raum (13) gedrückt wird und daß bei weiter steigendem Druck, wenn der Schlackenspiegel unter die öffnungen (10) gesunken ist, durch diese öffnungen Gas in den Raum (13) einströmt und daß schließlich, wenn der Oberdruck im Raum (11) so erhöht wird, daß der Schlackt;ispiegel die Unterkante des Rohres (6) erreicht, Gas und Schlacke in den Raum (13) durch den Ringschlitz entweichen, der von der Unterkante des Rohres (6) und dem Boden des Gefäßes (1) gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (12) auf Atmosphärendruck gehalten wird, während im Raum (11) Über- oder Unterdruck erzeugt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintauchrohr (6) und das damit verbundene Rohr (9) über ein Gehänge in das Metallbad (3) eintauchbar ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eintauchrohre (6) und (9) konzentrisch angeordnet sind.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eintauchrohre (6) und (9) nebeneinander angeordnet sind.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintauchrohr durch eine Trennwand in zwei Räume mit halbkreisförmigem Querschnitt geteilt ist
DE1919053A 1969-03-14 1969-04-15 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Bewegung in einem Metallbade Expired DE1919053C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1919053A DE1919053C3 (de) 1969-04-15 1969-04-15 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Bewegung in einem Metallbade
FR7008737A FR2037199B1 (de) 1969-03-14 1970-03-11
GB1176370A GB1307896A (en) 1969-03-14 1970-03-11 Method and apparatus for generating motion in a molten metal bath
SE03375/70A SE351677B (de) 1969-03-14 1970-03-13

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1919053A DE1919053C3 (de) 1969-04-15 1969-04-15 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Bewegung in einem Metallbade

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1919053A1 DE1919053A1 (de) 1970-11-05
DE1919053B2 DE1919053B2 (de) 1979-01-11
DE1919053C3 true DE1919053C3 (de) 1979-09-27

Family

ID=5731247

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1919053A Expired DE1919053C3 (de) 1969-03-14 1969-04-15 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Bewegung in einem Metallbade

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1919053C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
LU84578A1 (de) * 1983-01-10 1984-10-24 Wurth Paul Sa Verfahren zum vermeiden von wechselwirkungen zwischen metallbad und atmosphaere
DE3906340A1 (de) * 1989-02-24 1990-08-30 Mannesmann Ag Verfahren und vorrichtung zur vakuumbehandlung von metallen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1919053A1 (de) 1970-11-05
DE1919053B2 (de) 1979-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2141607A1 (de) Vorrichtung zur Verringerung der Konzentration eines in einer Flüssigkeit gelösten Gases
DE2400705C3 (de) Beschichtungsbehälter mit Elektroden
DE2648097C3 (de) Vorrichtung zum Füllen und Dichtigkeitsprüfen von Flüssigkeitskreisläufen
DE1508166C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Metallschmelzen, insbesondere Stahlschmelzen
DE2365950C2 (de) Vergußverfahren für eine Offshore- Konstruktion
DE1919053C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Bewegung in einem Metallbade
CH667019A5 (de) Impraegnierkessel fuer die impraegnierung von gegenstaenden unter vakuum.
DE2202258C3 (de) Vorrichtung zur stoßfreien Durchflußregelung
DE2519542C3 (de) Vorrichtung zur Behandlung von stückigen Gegenständen mit einer Flüssigkeit und Verfahren zur Auffüllung der Poren von Gegenständen mit einer Flüssigkeit
DE2012917C3 (de) Vorrichtung zum Begasen fließender Gewässer
DE1539632B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestrahlung von Substanzen unter der Oberflaeche eines fluessigen biologischen Abschirmmaterials
DE1508272B1 (de) Vorrichtung zum Entgasen von Metallschmelzen
DE1912907C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Bewegung in einem Metallbade, vornehmlich bei der Stahlentgasung
DE2708009A1 (de) Fluessigkeitsdichtungsvorrichtung fuer ein gasstromsystem
EP0221329B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abschrecken von Glühgut
DE1758325C3 (de) Hydraulische Sperrvorrichtung gegenüber Rückströmung bei Gasrohrleitungen
DE3103306A1 (de) &#34;belueftungsvorrichtung fuer in oberflaechenwaesser zurueckzuleitende abwaesser, insbesondere fuer die anreicherung von gebrauchswaessern mit sauerstoff&#34;
DE3143890C2 (de) Hydropneumatischer Druckmittelwandler
DE34398C (de) Absorptionsapparat
DE2362487A1 (de) Vorrichtung zur belueftung von wasser
AT310214B (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines Kreislaufes von schmelzflüssigen Metallen, insbesondere zu deren Durchlaufentgasung
DE1508272C (de) Vorrichtung zum Entgasen von Metall schmelzen
DE363606C (de) Verfahren zum blasenfreien Fuellen von Kabelmuffen unter Vakuum
DE1539632C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestrah lung von Substanzen unter der Oberfläche eines flussigen biologischen Abschirmmate rials
DE2660122C2 (de) Vorrichtung zum Füllen eines geschlossenen Hohlsystems mit Flüssigkeit

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EGZ Application of addition ceased through non-payment of annual fee of main patent