DE1918715A1 - Verfahren und Einrichtung zum Feststellen von Wellungen,Verwerfungen u.dgl. an einem bewegten Metallband - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Feststellen von Wellungen,Verwerfungen u.dgl. an einem bewegten Metallband

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DE1918715A1 DE19691918715 DE1918715A DE1918715A1 DE 1918715 A1 DE1918715 A1 DE 1918715A1 DE 19691918715 DE19691918715 DE 19691918715 DE 1918715 A DE1918715 A DE 1918715A DE 1918715 A1 DE1918715 A1 DE 1918715A1
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    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Feststellen von Wellungen, Verwerfungen und dgl. an einem bewegten Metallband Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Feststellen von Wellungen, Verwerfungen und dgl. an einem bewegten Metallband, insbesondere während des Walzvorganges.
  • Beim Walzen von Metallbändern ist es insbesondere bei den üblichen hohen Walzgeschwindigkeiten schwierig, eine stets gleichbleibende Dicke des Bandes - insbesondere über die Breite gesehen - einzuhalten. Durch Änderungen der Yaterialeigenschaften, Schwankungen des Walzendruckes oder ungleichmassigen Zug des Bandes entstehen leicht Wellungen, Verwerfungen, Beulen oder ähnliches in bzw. an dem Metallband. -Um das Entstehen solcher Fehler zu erkennen und Gegenmaßnahmen eiieiten zu können, sind bisher an solcnen Walzen stets Bedienungspersonen notwendig, die nach dem optischen eindruck irgendwelche geeigneten Steuerungsmaßnahmen durch führen, sei es durch Verstellung der Walzen bzw. des Walzen druckes oder z.B. durch örtliche Kühlung des Walzenmantels.
  • Es ist bekannt, die Dicke von Bahnen oder Bändern mittels mechanischer Taster zu messen. Diese Taster sind Jedoch nicht geeignet für den Einsatz an Walzen, bei denen Metallbänder mit hoher Geschwindigkeit gewalzt werden. Infolge der hohen Geschwindigkeiten des gewalzten Materials würden derartige Taster, insbesondere beim Auftreten von Wellungen und dgl.
  • allzu schnell verschleissen.
  • Ferner sind berührungslos und auf magnetischer Grundlage arbeitende Meßeinrichtungen allgemein bekannt. Bei diesen Meßeinrichtungen wird ein sich ändernder Abstand bei der Meßeinrichtung zu dem zu untersuchenden Material für die Meßwertbildung ausgenutzt. Der wesentliche Mangel dieser Meßeinrichtungen besteht darin, dass nur an Bändern oder Bahnen aus gut magnetisierbaren Material gemessen werden kann. Dies trifft also in der Praxis lediglich für die meisten Stähle zu. Wegen der oft schwankenden magnetischen Eigenschaften von Stählen sind aber auch auf dieser Grundlage keine genauen Meßergebnisse möglich. Ein weiterer Nachteil, der sich insbesondere für eine nachfolgende Regelung bemerkbar macht, besteht darin, dass in Abhängigkeit von den jeweiligen Abstandsänderungen einer Bahn oder eines Bandes zum Meßwertgeber keine proportionalen Yeßergebnisse zu erwarten sind infolge der Eigenart der Verteilung magnetischer Felder.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Änderungen der Dicke von Metallbandern bzw. das Auftreten von Wellungen, Verwerfungen und dgl. bei jedem Metall sofort bei ihrem uftreten messen zu können und dadurch so schnell wie möglich auch eine Regelung vornehmen zu können.
  • Erfindungsgemäss ist diese rufgabe dadurch gelöst, dass die infolge von Wellungen, Verwerfungen und dgl. entstehenden Vera/l;lerungen der Lage des Metallbandes kapazitiv gemessen werden, wobei der eine Belag des oder der die Kapazität bildenden Kondensatoren von dem Metallband gebildet wird.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren ist mit gleichem Erfolg bei allen Metallen einsetzbar. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens gegenüber dem bekannten magnetischen Meßverfahren besteht darin1 dass abhängig von den auftretenden Abstandsänderungen bzw. Lageänderungen des Metallbandes proportionale Meßwerte erhalten werden.
  • Die kapazitive Messung der genannten Fehler in Metallbändern ermöglicht es auch, mit hohen Prequer.zen zu arbeiten bei geringem apparativem Aufwand. Durch die anwendung von Hochf@quenz kann eine gute Empfindlichkeit der Meßeinrichtung erzielt werden im Gegensatz zu den magnetisch betriebenen Einrichtungen, die aus verschiedmen Grvinden mit tieferen Frequenzen betrieben werden m@sse@.
  • Um die elastischen Schwingungen des Metallbandes beim Nalzvorgang nicht auf das Meßergebnis einwirken zu assen, wird nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung das Metallband mit kleinem Umschlingungswinkel über eine @alze gezogen, wobei die Messung etwa auftretenderfehler m @er@ic@ dieser Walze vorgenommen wird.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung werden die Veränderungen der Lage des Metallbandes bzw. die auftretenden Fehler an mehreren Stellen über die Breite der Bahn gemessen. Hierdurch ist eine Aussage möglich über den Verlauf ven Fehlern quer zur Bewegungsrichtung des Fandes.
  • Um die elastischen Schwingungen des Metallbandes nicht in das Meßergebnis eingehen zu lassen@ k@nnen nach einem anderen vorteilhaften Merkmal die durch elastische Schwingungen des Metallbandes erzeugten Veränderungen der Meßkapazitäten mittels geeigneter, an sich bekannter Schaltungsxaßnshmen für die Meßwerterfassung unwirksam gemacht werden.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
  • Die erfindungsgemässe Einrichtung ist durch eine quer zur Bewegungsrichtung des Metallbandes angeordnete Traverse gekennzeichnet, auf der vorzugsweise mehrere nebeneinanderliegende und voneinander isolierte Eondonsatorplatton angegeotiet sind, die an eine Auswerteschaltung angeschlossen sind.
  • Anhand der Figuren 1 bis 4 ist die Erfindung im folgenden zusammen mit weiteren vorteilhaften Merkmalen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Einrichtung, die zwischen einem Quarto-Walzwerk und einer Hup.1 angeordnet ist; Fig. 2 zeigt die Einrichtung nach Fig. 1, die hier im Bereich einer besonderen Walze angeordnet ist, über die das Metallband gezogen wird; Fig. 3 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung in der Vorderansicht und Fig. 4 zeigt die Einrichtung nach Fig. 3 in der Seitenansicht im Schnitt.
  • In Fig. 1 ist das auf Wellungen, Verwerfungen und dgl. zu untersuchende Metallband mit 1 bezeichnet. Vor dem Aufwickeln des Metallbandes 1 auf die Haspel 7 wird es zuletzt in einem aus den Walzen 2, 3, 4 und 5 bestehenden Walzwerk bearbeitet. Vor der Haspel 7 befindet sich eine an sich bekannte Führungswalze 6. In Fig. 1 ist unterhalb des Metallbandes 1 schematisch die erfindungsgemässe Einrichtung dargestellt. In der Nähe des Matallbandes 1 befinden sich ein oder mehrere quer zur Walzrichtung nebeneinanderliegende Kondensatorplatten 9, die beispielsweise auf Stützen 18 befestigt sind, welche ihrerseits in nicht dargestellter Weise mit einer Traverse 11 fest verbunden sind. Den oder den Kondensatorplatten 9 zugeordnet sind Schaltkästen 10, in denen sich beispielsweise elektrische Bauelemente für die Justierung und die Verstärkung befinden.
  • Die Kondensatorplatten 9 bilden mit dem Metallband 1 Kondensatoren bestimmter Kapazität. Die Kapazität ist im wesentlichen nur abhängig vorn Abstand des Metallbandes 1 von den Kondensatorplatten 9. Die Höhe der kapazität jedes Kondeasators ist dabei bekanntermassen umgekehrt proportional dem Abstand zwischen Kondensatorplatten 9 und Metallband 1. Beim Auftreten von Beulen, Wellungen, Verwerfungen und dgl. ändert sich die Kapazität in dem durch diese Fehler gegebenen UanCC.
  • Die erhaltenen Meßwerte bzw. Meßwert änderungen können lediglich angezeigt oder aber auch zu einer Regelung verwendet werden.
  • In Fig. 2 sind die Kondensatorplatten gegenüber einer besonderen Walze 8 angeordnet, über die das Metallband 1 mit kleinem Umschlingungswinkel gezogen wird. Diese Walze 8 verhindert, dass sich Meßwertänderlrngen ergeben durch elastische Schwingungen des Metallbandes, die keine Fehler bedeuten.
  • Verwerfungen, Wellungen und ähnliches wirken sich aber weiterhin auf die Kapazität an der Meßstelle im Bereich der Walze 8 aus. Infolge des Auftretens der gennnnten Fehler ergeben sich hier in jedem Fall Kapazitätserhöhungen gegenüber dem Zustand bei fehlerfreiem Metallband.
  • In teig. 3 ist eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung dargestellt. Als Träger für die Kondensatorplatten 9 dient ein Rohr 12, das teilweise parallel zur Achse aufgeschnitten ist. Die Kondensatorplatten 9 sind darart angeordnet, dass sie - von der Seite gesehen - innerhalb des durch den äußeren Rohrmantel gegebenen Umfanges liegen. Auf diese Weise sind die Kondensatorplatten 9 selbst bei sehr dichtem Heranbringen des Rohres 12 an das nicht dargestellte Metallband vor Beschädigun- gen geschützt. Das Eohr 12 weist Wellenstümpfe13 auf, die in Lagern14 gelagert sind, welche ihrerseits beispielsweise am Maschinengestell befestigt sind. Durch diese Art der Lagerung *auf einfache Weise erreicht, dass die Kondensatorplatten 9 bei Bedarf vom Metallband wegbewegt werden können.
  • Zu diesem Zweck ist es auch möglich, die Wellenstümpfe. 13 beispielsweise exzentrisch an das Rohr 12 anzusetzen, um den Hub bei der Wegbewegung der Kondensatorplatten 9 vom Metallband zu vergrössern.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung wird das Rohr 12 mit Druckluft beaufschlagt. Dies bezweckt, dass das Rohr 12 bzw. die darin enthaltenen Bauelemente vor eindringendem Schmutz und dgl.
  • geschützt werden. Die Druckluft entweicht dabei aus den schmalen Öffnungen, die durch die Kondenstorplatten 9 und die Kanten 19 des Rohres 12 gegeben sind. Um diese Offnungen klein zu halten, sind zweckmässig auf den Kanten 19 Abieckleisten 20 befestigt, die bis nahe an die Begrenzungskanten der Kondensatorplatten 9 heranreichen. - Zum Zuführen der Druckluft sind beispielsweise im Rohr 12 Löcher. 15 vorgesehen, durch die die Druckluft zugeführt wird. Die Druckluft gelangt dabei beispielsweise über einen das Rohr 12 an der Stelle der Löcher 15 umgebenden Kasten 16 mit einem Stutzen 17 zu den Löchern 15.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Feststellen von Wellungen, Verwerfungen und dgl. an einem bewegten Metallband, insbesondere während des Walzvorganges, dadurch gekennzeichnet, dass die infolge von Wellungen, Verwerfungen und dgl. entstehenden Veränderungen der Lage d-es Metallbandes (1) kapazitiv gemessen werden, wobei der eine Belag des oder3iie Kapazität bildenden Kondensatoren von dem metallband gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Veränderungen der Lage des Metallbandes (1) im Bereich einer Walze (8) gemessen werden, über die das Metallband iit kleinem Umschlingungswinkel gezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderungen-der Lage des Metallbandes (1) an mehreren Stellen über die Breite des Metallbandes gemessen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durch vom Walzvorgang hervorgerufene elastische Schwingungen des Metailbandes (1) erzeugten Veränderungen der Meßkapazitäten mittels geeigneter, an sich bekannter Schaltungsmaßnahmen für die Seßwerterfassung unwirksam gemacht werden.
5. Einrichtung zum Durchführen'des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine quer zur Beregungsrichtnng des Metallbandes (1) angeordnete Traferse (11) auf der vorzugsweise mehrere neveneinanderliegende und voneinander isolierte Kondensatorplatten (9) angeordnet sind, die an eine Auswerteschaltung angeschlossen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (11) schwenkbar oder drehbar gelagert ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Traverse ein Rohr (12) verwendet wird, das parallel zur Achse teilweise aufgeschnitten ist und in dem die gondensatorplatten (9) ggfs. zusammen mit weiteren Bauelementen angeordnet sind derart, dass die Kondensatorplatten mit Abstand von den die Öffnung bzw. die Offnungen des Rohres bildenden Kanten (19) über die Öffnungen hinausragen und dass das Rohr mit Druckluft beaufschlagt wird zum Sauberhalten der innerhalb des Rohres befindlichen Bauelemente.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3335766A1 (de) * 1983-10-01 1985-04-11 Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln Anordnung zur elektrischen messung von schichtdicken an laufenden baendern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3335766A1 (de) * 1983-10-01 1985-04-11 Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln Anordnung zur elektrischen messung von schichtdicken an laufenden baendern

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