DE1904408U

DE1904408U - STACKABLE PLASTIC VESSEL, ESPECIALLY DRINKING CUPS.

Info

Publication number: DE1904408U
Application number: DET18030U
Authority: DE
Inventors: Alfons Thiel
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1964-09-10
Filing date: 1964-09-10
Publication date: 1964-11-12

Description

P.A.638 855*10.9.64P.A. 638 855 * 9/10/64

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AIfons Thiel
Mainz /Rhein
Kaiserstrasse 63AIfons Thiel
Mainz / Rhine
Kaiserstrasse 63

Stapelbares Kunststoffgefäß, insbesondere TrinkbecherStackable plastic vessel, in particular drinking cups

Die Erfindung bezieht sich auf ein stapelbares Kunststoff« gefäß, insbesondere einen Trinkbecher·The invention relates to a stackable plastic vessel, in particular a drinking cup.

Es sind bereits Trinkbecher aus Kunststoff mit einem Boden und einer sich zum oberen Öffnungsrand konisch erweiternden Seitenwand bekannt, bei welchen in dem unteren Bereich der Seitenwand oberhalb des Bodens in ringförmiger Anordnung auf den Umfang verteilt nach dem Becherinneren ragende Stapelnasen angebracht sind, die in einer Normal« ebene zur Becherachse liegende Auflageflächen und etw© axial zum Becher liegende Innenflächen bilden. Diese bekannten Trinkbecher haben aber den lachteil, daß für die Stapelung nur ein sehr schmaler, im wesentlichen der Dicke der Seitenwand entsprechende Aufsetzfläche zur Verfugung steht.There are already drinking cups made of plastic with a bottom and a side wall that widens conically towards the upper edge of the opening, in which the lower one Area of the side wall above the base in an annular arrangement distributed around the circumference towards the inside of the cup protruding stacking lugs are attached, the support surfaces lying in a normal plane to the cup axis and some Form inner surfaces lying axially to the cup. These well-known drinking cups have the disadvantage that for them Stacking only a very narrow contact surface, which essentially corresponds to the thickness of the side wall, is available.

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Es ist auch bereits bekannt geworden, bei derartigen Bechern zwischen dem Boden und dem Öffnungsrand in die Becherwandung einen Stoßring einzuformen, der an der Innenseite der Becherwandung einen oberen Absatz und ausserhalb derselben einen unteren Absatz bildet, derart, daß der obere Absatz zur tragenden Abstützung des unteren Absatzes eines in den Becher eingesetzten zweiten Bechers dient, und wobei der von diesen Absätzen begrenzte Zwischenteil des Stoßringes sich konisch zum Becherboden hin erweitert· Diese Becher haben aber den Nachteil, daß der Stoßring 2 in Abstand übereinander angeordnete Absätze aufweisen muß und der Ringbereich zwischen diesen Absätzen konisch nach aussen erweitert sein muß. Hierdurch wird die glatte Innenform des Bechers weitgehend gestört, so daß unvermeidlich Getränkereste hinter diesem Stoß«· ring im Becher zurückgehalten werden. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Becher besteht darin, daß der Stoßring, wenn er im unteren Teil d.h, unmittelbar oberhalb des Becherbodens angeordnet wird, die Standfläche des Bechers verkleinert und dadurch seine Standsicherheit beeinträchtigt. Schließlich wird auch durch den Stoßring das ästhetische Erscheinungsbild des Bechers nachteilig beeinflusst.It is also already known, in such cups between the bottom and the opening edge in the Bucket wall to form a bumper ring that has an upper shoulder on the inside of the bucket wall and outside the same forms a lower shoulder, such that the upper shoulder for supporting the lower Paragraph of a second cup inserted into the cup is used, and the one limited by these paragraphs Intermediate part of the shock ring widens conically towards the bottom of the cup · However, these cups have the disadvantage that the shock ring 2 must have paragraphs arranged one above the other at a distance and the ring area between these paragraphs must be widened conically to the outside. Through this the smooth inner shape of the cup is largely disturbed, so that inevitable beverage residues behind this impact «· ring to be retained in the cup. Another disadvantage of this known cup is that the thrust ring, if it is placed in the lower part, i.e. immediately above the bottom of the cup, the footprint of the Bechers reduced in size and thereby impaired its stability. Finally, it is also through the thrust ring adversely affects the aesthetic appearance of the cup.

Zweck der Neuerung ist es einen Becher zu schaffen, derThe purpose of the innovation is to create a mug that

mindestens ebenso gute Stapelfähigkeit und Stapelsicherheit,wie die bekannten Becher mit Stoßring aufweist, aber die bei diesen Bechern auftretenden Nachteile vermeidet.at least as good stackability and security as has the known cup with shock ring, but the one that occurs in these cups Avoids disadvantages.

Bei dem Kunststoffgefäß nach der Neuerung wird daher von der ringförmigen Anordnung von Stapelnasen im unteren Seitenwandbereich oberhalb des Bodens ausgegangen, wobei diese Stapelnasen auch bei dem Gefäß nach der Neuerung, wie bei den bekannten Bechern in einer Normalebene zur Gefäßachse liegende Auflageflächen und etwa axial zum Gefäß liegende Innenflächen bilden sollen.In the plastic vessel according to the innovation is therefore of the annular arrangement of stacking lugs in the assumed the lower side wall area above the bottom, these stacking lugs also in the case of the vessel according to the innovation, as in the case of the known cups, bearing surfaces lying in a normal plane to the vessel axis and should form inner surfaces lying approximately axially to the vessel.

Nach der Neuerung ist die Behälterseitenwand unterhalb dieser Stapelnasen zu einem geschlossenen, ringförmig an seiner Unterkante unmittelbar in den Boden übergehenden Fuß ausgebildet, der sich nach unten hin leicht konisch erweitert. Durch die Neuerung erhält das Kunststoffgefäß nicht allein eine verbesserte Stapelfähigkeit und Stapelsicherheit, sondern auch eine wesentlich verbesserte Standsicherheit. Durch die Ausbildung des Fußes und der Stapelnasen können jetzt jegliche nach innen vorspringende scharfe Absätze in der Behälterseitenwand vermieden werden, so daß der Behälterinhalt nicht mehrAccording to the innovation, the container side wall below these stacking lugs is a closed, ring-shaped one formed at its lower edge directly merging into the ground foot, which extends downwards slightly flared. The innovation not only gives the plastic container improved stackability and stacking security, but also significantly improved stability. By training the The foot and the stacking lugs can now have any inwardly projecting sharp shoulders in the container side wall can be avoided, so that the contents of the container no longer

durch, solche Absätze zurückgehalten wird* Der Fuß und die über ihm auf dem Gefäßumfang verteilten einzelnen Stapel« nasen geben dem Gefäß ein gefälliges Aussehen« Der Weg« fall von scharfen nach dem Gefäßinneren vorstehenden Absätzen erleichtert auch das Entformen des Gefäßes, wenn dieses im Vakuum-Tiefziehverfahren aus Kunststoff-Folie hergestellt wird.by, such heels is restrained * The foot and the individual stacks distributed over the circumference of the vessel " noses give the vessel a pleasing appearance. The case of sharp protruding into the vessel Heels also makes it easier to remove the container from the mold if it is made from plastic film using a vacuum deep-drawing process will be produced.

Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines verbesserten Bechers dessen Grundaufbau jedoch grundsätzlich bekannt ist, und einer Ausführungsform des Bechers nach der Neuerung, In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen verbesserten Becher mit an sich grundsätzlichFurther features and advantages of the innovation emerge from the following description of an improved cup, the basic structure of which, however, is basically known, and an embodiment of the cup according to the innovation, in the drawing show:
Fig. 1 shows an improved cup with in principle

bekanntem Aufbau in Seitenansicht; Fig. 2 den Becher nach Fig. 1 in Draufsicht; Fig. 3 den Becher nach Fig. 1 und 2 im senkrechten Schnittknown structure in side view; FIG. 2 shows the cup according to FIG. 1 in plan view; FIG. 3 shows the cup according to FIGS. 1 and 2 in vertical section

nach der Linie III«III;
Fig. 4 einen, entsprechend der Neuerung ausgebildeten Trinkbecher in Seitenansicht;after the line III «III;
4 shows a drinking cup designed according to the innovation in a side view;

Fig. 5 den Becher nach Fig. 4 in Draufsicht, und Fig. 6 den Becher nach Fig. 4 und 5 in senkrechtem Schnitt nach der Linie VI-VI»5 shows the cup according to FIG. 4 in plan view, and FIG. 6 shows the cup according to FIGS. 4 and 5 in a vertical position Section along the line VI-VI »

Der in Fig. 1 bis 3 gezeigte Becher ist aus einem Stück gebildet, insbesondere durch Tiefziehen aus Kunststoff«The cup shown in Fig. 1 to 3 is in one piece formed, in particular by deep drawing from plastic "

Folie hergestellt. Er weist einen Boden 1 und eine Seitenwand 2 auf, die sich kegelförmig nach oben, nach der Becheröffnung hin erweitert. Im unteren Teil der Becherseitenwand 2 d.h., unmittelbar oberhalb deren unteren Rand sind im dargestellten Beispiel sechs Stapelnasen 4 in gleichmässiger Verteilung auf dem Umfang der Seitenwand 2 vorgesehen. Dieser grundsätzliche Aufbau ist bereits für Becher bekannt, die aus Papierstoff oder Pappmache gepresst sind ( USA-» Patentschrift 2 088 181), Bei diesen bekannten Bechern sind die Stapelnasen jedoch mit flachem Profil so ausgebildet, daß ihre nach der Becherachse gerichtete Fläche parallel zur Becherachse verläuft. Diese Aus** bildung ist bei Bechern aus Papierstoff und Pappmache aus folgenden Gründen als notwendig und ausreichend für die gewünschte Stapelwirkung gefunden worden: 1» Gepresster Papierstoff und Pappmache* sind nicht elastisch und würden bei hinterschnittener Ausführung der nach der Becherachse gerichteten Fläche beim Entformen zerbrechen»Slide made. It has a bottom 1 and a side wall 2, which are conical upwards, widened towards the cup opening. In the lower part of the cup side wall 2 i.e., immediately above the lower edge of which in the example shown has six stacking lugs 4 in a uniform distribution the circumference of the side wall 2 is provided. This basic structure is already known for cups that are pressed from paper stock or paper mache (USA- »Patent Specification 2 088 181), With these known cups However, the stacking lugs are designed with a flat profile so that theirs is directed towards the cup axis Surface runs parallel to the cup axis. This training is for cups made of paper and paper mache found to be necessary and sufficient for the desired stacking effect for the following reasons: 1 »Pressed paper stock and paper mache * are not elastic and would be undercut if they were made the surface facing the cup axis break when demoulding »

2# Aus Papierstoff gepresste bzw. aus Pappmache hergestellte Becher weisen eine verhältnismässig große Wandstärke auf, so daß die Wandstärke des Bechers bereits ausreicht, um auf der Oberseite der Stapelnasen eine ausreichende Stapelfläche zu schaffen» Bei2 # Cups pressed from paper pulp or made from paper mache have a relatively large size Wall thickness so that the wall thickness of the cup is already sufficient to be on top of the stacking lugs to create a sufficient stacking area »At

Übertragung der obigen Grundsätze auf einen aus Kunststoff-Folie hergestellten Becher, dessen Wandung bedingt durch das Material elastisch nach« giebig und bedingt durch das Herstellungsverfahren dünn, wie beispielsweise ein Blatt Papier ist, würden die fachmännischen Erfahrungen und Kenntnisse, bei" spielsweise zu einem Becher führen, wie er in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist. Der eigentliche Unterschied gegen« über den bekannten Becher besteht darin, daß die Stapelnasen 4 an ihrer, nach der Becherachse gerichteten Fläche hinterschnitten ausgebildet sind» Die Stapel-* nasen sind hier so gebildet, daß diese nach der Becher*·* achse gerichteten Fläche zylindrisch ist und die der Becherachse gegenüberstehende, Erzeugende, dieser Zylinderfläche sich nach unten erweiternd gegenüber der Becherachse geneigt ist. Auf diese Weise werden die Stapelnasen etwas schmaler, aber dafür wirksamer, als bei den bekannten Becher mit flach eingedrückten Stapelnasen.Transfer of the above principles to a cup made of plastic film, whose The wall is elastically flexible due to the material and due to the manufacturing process thin, like a sheet of paper, would the professional experience and knowledge for example lead to a cup as shown in FIGS. The real difference against « The known cup consists in the fact that the stacking lugs 4 are directed towards the cup axis Surface are undercut »The stacking * noses are formed here in such a way that they follow the cup * · * The surface facing the axis is cylindrical and the generatrix opposite the cup axis is this The cylinder surface is inclined, widening downwards, relative to the cup axis. Be that way The stacking lugs are a bit narrower, but more effective than the known cups with flatly indented ones Stacking lugs.

Die hinterschnittene Ausbildung der Stapelnasen 4 lässt sich bei Kunststoff im Gegensatz zu Papierstoff oder PappmacheOhne weiteres ausführen. Vor allem führt sie dazu, daß die obere Fläche 5 der Stapelnasen 4 nicht mehrThe undercut design of the stacking lugs 4 can be compared to paper or plastic in the case of plastic Paper mache Without further ado. Above all, it leads to the fact that the upper surface 5 of the stacking lugs 4 no longer

allein durch die Materialdicke der Wandung 2 "bestimmt ist, die bei ihrer dünnen Ausführung nicht mehr für die Stapelsicherheit ausreichen würde. Durch die hinterschnittene Ausführung der Stapelnasen 4 ergibt sich jetzt aber wieder eine ausreichend große Auflagefläche in der Stapelebene 6.determined solely by the material thickness of the wall 2 ″ is, which would no longer be sufficient for stacking security in its thin design. Through the undercut Execution of the stacking lugs 4, however, now again results in a sufficiently large contact surface in the stacking level 6.

Demgegenüber soll durch die Erfindung aber die Stapel« Sicherheit noch wesentlich erhöht werden und dabei der Hinterschnitt an den Stapelnasen möglichst weitgehend oder sogar vollständig vermieden werden.On the other hand, the invention is intended to " Security can still be increased significantly while the undercut on the stacking lugs is as large as possible or even avoided entirely.

Wie Fig. 4 bis 6 zeigen, besteht auch der Becher nach der Neuerung aus einem Boden 11 und einer Seitenwand 12, die sich kegelförmig nach oben, nach der BecherÖffnung hin erweitert. Am Übergang der Seitenwand 12 zum Boden— 11 ist diese auf einen schmalen, ringförmigen Bereich zu einem Fuß 13 ausgebildet, der sich konisch nach dem Becherboden 11 hin erweitert. Der Konuswinkel dieses Fußes gegenüber der Becherachse kann etwa 5-8° betragen. Oberhalb des Becherfußes sind auf den Umfang der Becher·" seitenwand IE Stapelnasen 14 verteilt, die mit ihrer oberen Fläche 15 in einer üTormalebene 16 zur Becherachse liegen« Die nach der Becherachse gerichtete Fläche 17 der Stapel« nasen 14 verläuft dabei im wesentlichen axial zum Becher. Wie der rechte Teil der Fig. 6 zeigt, geht die Becher-As shown in FIGS. 4 to 6, according to the innovation, the cup also consists of a bottom 11 and a side wall 12, which is conical upwards, after the cup opening expanded towards. At the transition from the side wall 12 to the bottom 11, this is in a narrow, annular area formed into a foot 13 which is conical after the Cup base 11 extended out. The cone angle of this foot with respect to the cup axis can be about 5-8 °. Above the cup foot, stacking lugs 14 are distributed over the circumference of the cup sidewall IE Surface 15 lie in a normal plane 16 to the cup axis « The surface 17 of the stacking lugs 14 directed towards the cup axis runs essentially axially to the cup. As the right part of Fig. 6 shows, the cup goes

seitenwand 12 absatzfrei in den G-egenkonus des Fußes 13 über»side wall 12 step-free into the G-egenkonus of the foot 13 over »

Im dargestellten Beispiel der Neuerung sind ebenfalls sechs Stapelnasen 14 in gleichmässiger Verteilung auf dem Umfang der Seitenwand 12 vorgesehen. Die Stapelnasen haben dabei, wie aus Fig. 5 ersichtlich, im waagrechten Schnitt etwa kreisbogenförmiges Profil, Es ist aber auch möglich diese Stapelnasen 14 in anderer Anzahl, an« derer Verteilung oder mit anderem Profil vorzusehen,In the example shown, the innovation is also six stacking lugs 14 are provided in a uniform distribution on the circumference of the side wall 12. The stacking lugs have, as can be seen from Fig. 5, in horizontal section approximately circular arc-shaped profile, but it is also possible to provide these stacking lugs 14 in a different number, in a different distribution or with a different profile,

Wie aus Fig. 4 und 6 ersichtlich, ist im vorliegenden Beispiel der Fuß 13 mit etwa halber Höhe, wie die Stapel« nasen 14 ausgebildet. Dies ergibt einerseits eine verhältnismässig günstige Abstimmungsmöglichkeit zwischen dem Konuswinkel des Fußes 13 und dem Konuswinkel der eigentümlichen Seitenwand 12, Andererseits ergibt sich aus diesem gegenseitigen Höhenabgleich ein ästhetisch günstiges Er« scheinungsbild des Bechers, Anstelle der hier benutzten gegenseitigen Höhenabstimmung von Fuß und Stapelnasen ist es aber auch möglich den Fuß, beispielsweise etwa gleich hoch, wie die Stapelnasen oder sogar höher als diese auszubilden*As can be seen from FIGS. 4 and 6, is in the present For example, the foot 13 is approximately half the height of the stack lugs 14. On the one hand, this results in a relatively favorable coordination possibility between the cone angle of the foot 13 and the cone angle of the peculiar side wall 12, on the other hand results from this mutual height adjustment an aesthetically favorable appearance of the cup, instead of the one used here Mutual height adjustment of the foot and stacking lugs, however, it is also possible to use the foot, for example, for example the same height as the stacking noses or even higher than these *

Wenn im dargestellten Beispiel die Feuerung an einem Trinkbecher erläutert wird, so geschieht dies lediglich als Beispiel» Die Neuerung ist darüber hinaus auch anIf the firing on a drinking cup is explained in the example shown, this is simply done as an example »The innovation is also on

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Kunststoff geflossen zu anderen Zwecken verwendbar, "beispielsweise an Kunststoff-Verpackungsbehältern für Lebensmittel, wie Fleischsalat, Mayonnaise u. dgl« Hier bietet die Feuerung den besonderen Torteil einer sicheren Stapelung und sicheren Vereinzelung der Ver« packungsbehälter in der Verpackungsmaschine und den weiteren Vorteil,daß der Verpackungsbehälter auch im unteren Teil im Bereich seiner Stapeleinrichtung ver« hältnismässig glatte Innenflächen aufweist, die es ermöglichen, den Behälter weitgehend sauber zu ent« leeren»Plastic can be used for other purposes, "for example on plastic packaging containers for Food such as meat salad, mayonnaise and the like «Here the furnace offers a special part of the cake safe stacking and safe separation of the packaging container in the packaging machine and the further advantage that the packaging container is also in the lower part in the area of its stacking device has relatively smooth inner surfaces which it enable the container to be largely clean to empty"

SchutzansprücheProtection claims

- 10- 10

Claims

Protection claims

1. Stackable plastic vessel, in particular a drinking cup with a bottom and one facing the top The edge of the opening conically widening the side wall, in the lower area above the base in a ring « In a shaped arrangement distributed around the circumference, stacking lugs protruding towards the inside of the vessel are attached, the bearing surfaces lying in a normal plane to the vessel axis and lying approximately axially to the vessel Form inner surfaces, characterized in that the container side wall (2) underneath the stack * * * lugs (4) to form a closed, ring-shaped, at its lower edge directly into the ground (l) transitional foot (3) is formed, which may * slightly conically widened towards the bottom.

2. A vessel according to claim 1, characterized in that the side wall (2) below the stacking lugs (4) merges into the mating cone of the foot (3) without a step «

11th

3. Vessel according to claim 1 or 2, characterized in that * shows that the cone angle of the foot (3) is about 5 ° to 8 ° «

4. Vessel according to one of claims 1 to 3 »thereby characterized in that the stacking lugs (4) are approximately circular in the horizontal section Have profile.

5 · Vessel according to one of Claims 1 to 4, characterized in that the foot (3) is approximately half to same height as the stacking tabs (4) »

6 «vessel according to one of claims 1 to 5», characterized in that according to the cup axis directed generatrix (7) or surface (17) of the stacking lugs (4,14) widening slightly downwards is inclined.