DE1486225A1

DE1486225A1 - Thin-walled vessel, deep-drawn from thermoplastic plastic film, with a closure lid, for example ice cream cups, Schuettelbecher or the like.

Info

Publication number: DE1486225A1
Application number: DE19641486225
Authority: DE
Inventors: Karl Wald
Original assignee: Bellaplast GmbH
Current assignee: Bellaplast GmbH
Priority date: 1964-06-05
Filing date: 1964-06-05
Publication date: 1969-06-12

Description

J)ünnwandiges, aus thermoplastischer Kunststoff-Solie tiefgezogenes Gefäss mit Verschlussdeckel, beispielsweise Speiseeis-Becher, Schü telbecher, od. dgl.J) thin-walled, deep-drawn thermoplastic plastic solie Vessel with a lid, for example ice cream cups, Schü telbecher, or. like

Die Neuerung bezieht sich auf ein dünnwandiges Gefäss, das vorzugsweise aus thermoplasischer Kunststoff-Folie tiefgezogen sein kann, und einen Verschlussdeckel aufweist.The innovation relates to a thin-walled vessel, which is preferably can be deep-drawn from thermoplastic plastic film, and a sealing cover having.

Derartige Gefässe sind als zeitweise verschließbare Trinkbecher, Speiseeisbecher, Schüttelbecher oder auch als Verpackungsgefässe für Margarine, Honig, Marmelade u. dgl. bekannt. Bei diesen bekannten Gefässen wird im Gebrauch der Deckel abgenommen, und weggeworfen, oder bei Seite gelegt, wenn er noch einmal auf das Gefäss aufgesetzt werden soll.Such vessels are used as temporarily closable drinking cups, ice cream cups, Shaking cups or as packaging containers for margarine, honey, jam and the like known. In these known vessels, the lid is removed during use, and thrown away, or put aside when it is placed on the vessel again shall be.

Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Beh-ilterdeckel beim Gebrauch des Gefässes in sinnvoller Weise zu benutzen.In contrast, the invention is based on the object of the container lid when using the vessel in more sensible Way to use.

Nach der Neuerung soll daher der Deckel zugleich als an das Gefäss ansetzbarer Fuß ausgebildet sein, und dazu mindestens ein Verbindungselement aufweisen, das mit einem entsprechenden Gegenelement am Boden des Gefässes in Eingriff zu bringen ist. Durch die Neuerung wird nicht nur der Nachteil beseitigt, daß der Deckel bei der Benutzung des Gefässes herumliegt, um ggf. noch einmal auf das Gefäss gesetzt zu werden.According to the innovation, the lid should therefore also be attached to the vessel be formed attachable foot, and have at least one connecting element for this purpose, to bring that into engagement with a corresponding counter-element on the bottom of the vessel is. The innovation not only eliminates the disadvantage that the lid at lying around before using the vessel, to be placed on the vessel again if necessary to become.

Es wird auch eine wesentliche Verbesserung der Standfestigkeit des Gefässes erzielt. Dies gilt besonders für Trinkbecher, Speiseeisbecher, Sc üttelbecher und dgl. Der als Fuß für das Gefäss benutzte Deckel kann zugleich auch als Tropfenfänger und vor allem auch als Verzierung für das Gefäss dienen.It will also significantly improve the stability of the Vessel achieved. This applies in particular to drinking cups, ice cream cups and shaking cups and the like. The lid used as a foot for the vessel can also be used as a drip catcher and above all serve as an ornament for the vessel.

Nach dem Gebrauch des Gefässes kann der Deckel von dem Gefässboden wieder abgenolilmen und auf die Gefässöffnung gesetzt werden.After using the vessel, the lid can be removed from the bottom of the vessel remove the film again and place it on the opening of the vessel.

Das am.Deckel vorgesehene Verbindungselement kann zugleich als knopfartiger Handgriff ausgebildet sein.The connection element provided on the lid can also be used as a button Handle be formed.

In einer besonders vorteilhaften QusfLihrungsform der brfindung, ist der Hohlraum auf der Innenseite des Deckels im Bereich des knopfartigen Handgriffes als das Verbindungselement des Deckels mit dem Gefässboden ausgebildet, und am Gefässboden ein nach unten vorstehender Zapfen zum Einstecken in diesen Hohlraum vorgesehen. Hierdurch wird erreicht, daß beim Ansetzen des Deckels an den Gefässboden die Deckelinnenseite nach oben kommt, während die Deckelaussenseite zur Unterseite des Gefässfusses wird. Dadurch bleibt ständig die ausreichende Trennung des Gefässinhaltes von der Stellfläche, beispielsweise der Tischplatte gewährleistet0 Der Halterand des Deckels mit dem dieser auf den Öffnungsrand des Gefässes gesetzt wird, kann derart ausgebildet sein, daß er bei, an den Behälterbodew angesetztem Deckel eine nach oben offene, ringsum laufende Plüssigkeits-Fangrinne bildet.In a particularly advantageous embodiment of the invention the cavity on the inside of the lid in the area of the button-like Handle designed as the connecting element of the lid to the bottom of the vessel, and on the bottom of the vessel a pin protruding downwards for insertion into this cavity intended. This ensures that when the lid is attached to the bottom of the vessel the inside of the lid comes up, while the outside of the lid comes to the bottom of the vascular foot. This means that there is always sufficient separation of the contents of the vessel guaranteed by the floor space, for example the table top 0 The retaining edge of the lid with which it is placed on the opening edge of the vessel be designed such that it has a lid attached to the container base forms upwardly open, all-round liquid gutter.

Für manche aLnwendungsfälle wird die Deckelwandung zu wenig steif für die an einen Fuß gestellten Anforderungen sein. Es ist aber dann möglich, die Deckelfläche konisch auszubilden und mit im wesentlichen radialen Rippen nach dem Verbindungselement hin zu versteifen.For some applications, the cover wall is not stiff enough for the demands placed on a foot. But it is then possible that the Form conical cover surface and with substantially radial ribs after To stiffen the connecting element.

In einer anderen, denkbaren Ausführungsform der Neuerung kann auch düs am Deckel vorgesehene Verbindungselement derart ausgebildet sein, daß es beim Ansetzen des Deckels an den Gefässboden als Vorsprung von untenher in einen, ihm entsprechenden im B@hälterboden angebr chten Hohlraum greift.In another, conceivable embodiment of the innovation can also nozzles provided on the cover connecting element designed in this way be that when attaching the lid to the bottom of the vessel as a projection from below reaches into a corresponding cavity in the bottom of the container.

Zwei Ausführun sformen der erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Pig. 1 eine Ausführungsform des Gefässes nech der Erfindung als Speiseeis-Becher; Fig. 2 ein Gefäss nach der Erfindung als Behälter für Margarine oder Marmelade; Fig. 3 ein Gefäss nach Fig. 1 mit etwas abgewandelter Verbindungseinrichtung am Deckel und am Gefässboden; Fig. 4 einige gestapelte Deckel nach Fig. 3; Fig. 5 ein Gefäss nach Pig. 1 mit weiterhin abgewandelter Verbindungseinrichtung, und Fig. 6 einige gestapelte Deckel nach Pig. 5 Im Beispiel der Fig. 1 ist das Gefäss 1 becherartig, kegelförmig ausgebildet, In seinem unteren, verjüngten Teil geht es dbei in einen noch stärker konischen Kegel 2 über, an den sich nach unten eini im wesentlichen zylindrischer Zapfen 3 anschließt, der an seinem Umfang mit sich in @@@@@ Achsrichtung erstreckenden Rippen 4 ausgebildet ist.Two embodiments of the invention are described below with reference to the Drawing explained in more detail. It show: Pig. 1 an embodiment of the vessel nech of the invention as an ice cream cup; Fig. 2 shows a vessel according to the invention as a container for margarine or jam; 3 shows a vessel according to FIG. 1 with a somewhat modified one Connection device on the lid and on the bottom of the vessel; Fig. 4 shows some stacked lids according to Fig. 3; Fig. 5 shows a Pig vessel. 1 with a further modified connection device, and FIG. 6 shows some stacked Pig lids. 5 In the example of FIG. 1, the vessel is 1 cup-like, conical shape, in its lower, tapered part goes it turns into an even more conical cone 2, which joins at the bottom substantially cylindrical pin 3 adjoins, which on its periphery with it is formed in the axial direction extending ribs 4.

Der eigentliche 13echermantel 1 ist zumindest auf einet Teil seiner Höhe mit flachen, schmalen Versteifungs-und Verzierungsripjen 5 ausgebildet.The actual 13echermantel 1 is at least part of it Height formed with flat, narrow stiffening and decorative ribs 5.

Der obere Rand des Bechers 1 weist einen Stapelring 6 auf, der sich beim Ineinanderstapeln dieser Becher l jweils auf den oberen Rand des darunter angeordneten Bechers setzt. Zu diesem Zweck ist der Wandabschnitt 7 zwischen den1Stapelrand und dem oberen Becherrand 8 konisch hinterschnitten. Der obere Becherrand 8 ist nach aussen umgebördelt, um dadurch einen Lippenrand zu bilden, über den der Deckelrand einschnappen kann.The upper edge of the cup 1 has a stacking ring 6, which when stacking these cups l each on the upper edge of the one below Bechers sets. For this purpose, the wall section 7 is between the 1 stacking edge and the upper edge of the cup 8 undercut conically. The upper edge of the cup 8 is after beaded on the outside to thereby form a lip edge over which the lid edge can snap into place.

Der Deckel 11 weist an seinem Aussenrand einen über den Lippenrand 8 des Behälters 1 greifenden, rinnenförmigen Schnapprand 12 auf. Innerhalb des Schnapprandes 12 erstreckt sich die Deckelwand in Porm eines flachen Kegels schräg nach unten, und geht im mittleren'eil in einen knopfartigen Handgriff 13 über, der mit sich axial erstreckenden Rippen 14 versehen ist. Wie der untere Teil der Fig. 1 zeigt, passt der vom knopfartigen Handgriff 13 gebildete Hohlraum über den Verbindungszapfen 3. Ebenso passen auch die Rippen 4 des Zapfens 3 und die Rippen 14 des Handgriffes 13 übereinander. Dies wird am besten dadurch erreicht, daß der Becher 1 mit dem Zapfen 3 in eine Negativform tiefgezogen wird, während der Deckel' 11 in eine Negativform gezogen wird, in dessen Mitte ein den handgriff 13 formender Positivformteil vorsteht. Dadurch wird einerseits erreicht, daß bei der Herstellung des Bechers und des Deckels aus Poli jeglicher Stärke jederzeit der vom Handgriff 13 gebildete Hohlraum über den Zapfen 3 passt. Ausserdem greifen dadurch auch gerade die scharf ausgeformten Seiten der Rippen 4 und 14 fest ineinander.The lid 11 has on its outer edge one over the lip edge 8 of the container 1 engaging, channel-shaped snap rim 12. Inside the snap rim 12, the top wall extends obliquely downwards in the form of a flat cone, and goes in the middle part into a button-like handle 13, which with it axially extending ribs 14 is provided. As the lower part of Fig. 1 shows, the cavity formed by the button-like handle 13 fits over the connecting pin 3. The ribs 4 of the pin 3 and the ribs 14 of the handle also fit 13 on top of each other. This is best achieved in that the cup 1 with the Pin 3 is deep-drawn into a negative shape, while the cover 11 in a negative shape is drawn in the middle of it the handle 13 forming a positive molding protrudes. This achieves on the one hand that in the manufacture of the cup and the lid made of poli of any thickness at any time that formed by the handle 13 The cavity fits over the pin 3. In addition, they also grab the sharp ones molded sides of the ribs 4 and 14 firmly into one another.

Ist der Deckel 11 an den Boden bzw. den Zapfen 3 des Bechers 1 gesetzt, so ist seine flachkonische Wandung, wie bei dem Fuß eines Weinglases nach dem Äussenrand hin geneigt., Der Schnapprand 12 bildet dabei an seiner Aussenseite eine ringförmige Stellfläche, und stellt zugleich eine den Becherfuß umgebende nach oben offene Flüssigkeits-Auffangrinne dar, die für Speiseeis-Becher von besonderer Bedeutung ist, weil sich durch den kalten Innhalt ständig Feuchtigkeit an der Becheraussenseite niederschlägt, und an dieser herab auf den Becherfuß läuft. Bei den bekannten Speiseeis-Bechern aus Metall, ist es daher notwendig, einen Untersatzteller zu benutzen, der beim Becher nach der Neuerung entfallen kann.If the lid 11 is placed on the bottom or the pin 3 of the cup 1, so is its flat conical wall, like the foot of a wine glass towards the outer edge inclined towards., The snap edge 12 forms an annular on its outside Floor space, and at the same time provides an upwardly open liquid collecting channel surrounding the cup base which is of particular importance for ice cream cups because the When the inside of the cup is cold, moisture constantly condenses on the outside of the cup, and runs on this down onto the cup base. With the well-known ice cream cups Metal, it is therefore necessary to use a saucer that is attached to the mug can be omitted after the innovation.

Um den so gebildeten Becherfuß zu versteifen, können in der Deckelwandung sich im wesentlichen radial erstreckende Rippen 15 angebracht sein, die zugleich über den Becherfuß laufende Plüssigkeit radial nach aussen in die Auffangrinne 12 führen.In order to stiffen the cup base formed in this way, can in the lid wall extending substantially radially Ribs 15 be attached, the liquid running at the same time over the cup base radially outwards into the collecting channel 12 lead.

Der oben beschriebene Becher kann auch als Trinkbecher, beispielsweise für Bier od. dgl. verwendet werden.The cup described above can also be used as a drinking cup, for example For beer or the like. Can be used.

Im Beispiel der Fig. 2 handelt es sich um einen Verpackungs- und Gebrauchsbehälter für Lebensmittel, wie Margarine, Marmelade, Fleischsalat od. dgl. Durch die Neuerung wird hier erreicht, daß der Verpackungsbehälter zugleich als Dose ausgebildet werden kann, die unmittelbar bei der Mahlzeit auf den Tisch gestellt werden kann.In the example of FIG. 2, there is a packaging and use container for food such as margarine, jam, meat salad or the like. The innovation what is achieved here is that the packaging container is also designed as a can that can be placed on the table immediately with the meal.

In diesem Beispiel ist der Behälter 21 an seinem Boden 22 mit einem im wesentlichen zylindrischen, nach innen ragenden Teil 23 versehen, der an seinem Umfang zur Versteifung etwa axial verlaufende Rippen 24 aufweisen kann.In this example, the container 21 is at its bottom 22 with a substantially cylindrical, inwardly protruding part 23 provided on his Perimeter may have approximately axially extending ribs 24 for stiffening.

Die Behälterwandung kann verhältnismässig stark konisch ausgebildet sein. Sie kann dabei runde, <iuadratische, rechteckige, oder sonstige Querschnittsform aufweisen. hm oberen Ende geht die Behälterwandung 21 in den Stapelrand 26 über, der zusammen mit dem oberen, nach-aussen umgebördelten Öffnunlsrand 28 in gleicher Weise ausgebildet sein kann, und in gleicher l ; Weise wirken kann, wie der Stapelrand 6 zusammen mit dem Ölfnungsrand 8 im Beispiel der Fig. 1.The container wall can be designed to be relatively strongly conical be. It can be round, square, rectangular or other cross-sectional shape exhibit. In the upper end, the container wall 21 merges into the stacking edge 26, that together with the upper one, to the outside beaded opening edge 28 can be designed in the same way, and in the same l; Can work wisely like the stacking edge 6 together with the oil opening edge 8 in the example of FIG. 1.

Der Deckel 31 weist wiederum einen über den Öffnungsrand 28 greifenden, sich um seinen gesamten Umfang erstreckenden Schnapprand 32 auf. Von der Innenseite dieses Schnapprandes erstreckt sich die Deckelwandung schräg nach oben einwärts, so daß der Innenraum des Behälters 21 voll ausgenutzt werden kanal. Im mittleren Teil ist der Deckel 31 mit einem, im wesentlichen zylindrischen, sich nach innen erstreckenden Vorsprung 33 versehen, der an seinem Umfang mit Versteifungsrippen 34 versehen ist. Der umgedrehte Deckel 31 kann jetzt in analoger Weise, wie im Beispiel der Fig. 1 von unten an den Behälterboden 22 gesetzt werden, wobei jetzt der Vorsprung 33 mit seinen Rippen 34 von untenher in den Hohlraum 23 mit den Rippen 24 greift. Auch in diesem Beispiel lässt sich der genaue Sitz des Vorsprunges 33 mit den Rippen 34 in dem Hohlraum 23 mit den Rippen 24 dadurch gewährleisten, daß der Hohlraum 23 mit den Rippen 24 beim Tiefziehen des Behälters 21 über einen, am Boden der Negativform angebrachten Positivformteil gezogen wird.The cover 31 in turn has a reaching over the opening edge 28, snap-on rim 32 extending around its entire circumference. From the inside this snap edge extends the cover wall obliquely upwards inwards, so that the interior of the container 21 can be fully utilized channel. In the middle Part is the cover 31 with a substantially cylindrical, inwardly extending projection 33 provided on its periphery with stiffening ribs 34 is provided. The inverted cover 31 can now in an analogous manner as in the example of Fig. 1 are placed from below on the container bottom 22, now the projection 33 engages with its ribs 34 from below into the cavity 23 with the ribs 24. In this example, too, the exact seat of the projection 33 with the ribs can be determined 34 in the cavity 23 with the ribs 24 thereby ensure that the cavity 23 with the ribs 24 when deep drawing the container 21 over a, at the bottom of the negative mold attached positive molding is pulled.

Umgekehrt wird dann der Vorsprung 33 mit den Rippen 34 des Deckels 31 in eine zusätzliche Vertiefung in der Negativform, also einen zusätzlichen Negativformteil gezogen.Conversely, the projection 33 with the ribs 34 of the Cover 31 in an additional recess in the negative mold, that is, an additional negative mold part drawn.

Um zu verhindern, daß der Deckel 31 während des Transportes des gefüllten Behälters von untenher mit dem Behälterinhalt in Berührung kommt, kann im gefüllten Behälter Pergamentpapier, oder eine Folie aus sonstigem geeigneten Material als Schutzlage über den Behälterinhalt gelegt werden0 Der Vorsprung 33 und der Hohlraum 23 müssen nicht kreisförmigen Querschnitt aufweisen, sondern können auch in jeder anderen geeigneten Querschnittsform, beispielsweise quadratisch, rechtecKig, elliptisch od. dgl. ausgebildet sein.To prevent the lid 31 from being filled during transport The container comes into contact with the contents of the container from below, can in the filled Container parchment paper, or a sheet of other suitable material than Protective layer can be placed over the contents of the container 0 The protrusion 33 and the cavity 23 do not have to have a circular cross-section, but can also be in any other suitable cross-sectional shape, for example square, rectangular, elliptical or the like. Be formed.

Zum besseren Stapeln, insbesondere der Deckel, kann die Verbindungseinrichtung am Gefässboden und am Deckel so allsgebildet sein, daß die Verbindungselemente sowohl am bUckel, als auch am Gefäss beim Stapeln mindestens teilweise ineinandergreifen können.For better stacking, in particular the cover, the connecting device be formed on the bottom of the vessel and on the lid so that the connecting elements both at least partially interlocking on the bail as well as on the vessel when stacking can.

Nach Pig. 3 und 4 weist hierzu der Gefassboden 42 einen etwa in der Mitte abgesetzten d. h, aus zwei übereinander angeordneten koaxialen Zylindern verschiedenen Durchmessers gebildeten Zapfen 43 . Ebenso ist auch die im Deckel 51 ausgebildete Vertiefung 53 abgesetzt d.h, in rt zweier koaxialer, übereinander angeordneter zylindrischer Ausnehmungen verschiedenen Durchmessers ausgebildet. Die Verbindung versteifenden Rippen 44 bzw. 54 sind in dieser Ausführung dann jeweils über einen zylindrischen Teilabsclinitt erstreckt.After Pig. 3 and 4, the vessel bottom 42 has an approximately in FIG Center offset d. h, from two on top of each other arranged coaxial Cylinders of different diameters formed pins 43. The same is also true Depression 53 formed in the cover 51 is offset, i.e. two coaxial, one above the other arranged cylindrical recesses of different diameters. The connection stiffening ribs 44 and 54 are then each in this embodiment extends over a cylindrical Teilabsclinitt.

Die Stapelweise dieser Deckel ergibt sich aus rig. 40 Hiernach setzen sich die Deckel 51 mit ihren Schnapprändern 52 übereinander und ragen mit ihren mittleren, vertieften Teil 53 so ineinander, daß sich die seils entsprechenden abgesetzen, zylindrischen Zapfenteile aufeinandersetzen0 Die Absätze der Ausnehmungen bzw. der nach unten ragenden eingeformten Teile 53 sind dabei so hoch gewählt, daß sie der durch die Schnappränder 52 gegebenen Stapelhöhe entsprechen.The stacking of these lids results from rig. 40 Bet after the lid 51 with their snap edges 52 on top of each other and protrude with their middle, recessed part 53 so that the corresponding ropes are separated, Place the cylindrical pin parts on top of one another 0 The shoulders of the recesses or the downwardly protruding molded parts 53 are chosen so high that they the correspond to the stack height given by the snap edges 52.

Im Beispiel der Figuren 5 und 6 wird das Stapeln der Deckel dadurch von der Verbindungseinrichtung 63,73 unabhängig, daß der am Boden 62 des Behälters angebrachte Zapfen 63 kegelstumpfförmig nach unten verjüngt ist, und auch die Aufnahmevertiefung 73 im Deckel 71 eine entsprechende kegelstumpfförmige Verjüngung aufweist. Die lilte- und Klertimrippen 64 4 Zapfen 63 und die entsprechenden Rillen 74 in der Wandung der Vertiefung 73 verengen sich dadurch entsprechend der kegelstumpfförmigen Verjungung In dieser Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, ohne diese Rippen 64 und Rillen 74 auszukommen, da die kegelstumpffarbige Ausbildung des Zapfens 63 und der Ausnehmung 73 Ohnehin schon ein Verklemmen des Zapfens 63 in der Ausnehmung 73 des Deckels 71 ermöglicht. In solochen Fall kann, wie aus Fig. 6 leicht ersichtlich, die verjüngung geringer gewählt werden, ohne das Stapeln der Deckel ekel nachteilig zu beeinflussen. Fig. 6 zeigt, wie die übereinandergestapelten De'okel 71 nur iit ihren Schnapprändern 72 aufeinanderliegen, während die die Ausnehaung 73 bildenden Vorsprünge aufgrund ihrer konischen Form ungehindert lose ineinandergreifen.In the example of Figures 5 and 6, the stacking of the lid is thereby of the connecting device 63,73 independently that the one at the bottom 62 of the container attached pin 63 is tapered frustoconically downwards, and also the receiving recess 73 has a corresponding frustoconical taper in the cover 71. The lilte- and Klertimrippen 64 4 pins 63 and the corresponding grooves 74 in the wall of the recess 73 thereby narrow in accordance with the frustoconical Tapering In this embodiment, however, it is also possible without these ribs 64 and grooves 74 manage, since the frustoconical design of the pin 63 and the recess 73 is already jamming of the pin 63 in the recess 73 of the cover 71 allows. In such a case, as can be easily seen from FIG. 6, the taper can be chosen to be lower, without the stacking of the lid disgusting disadvantage to influence. Fig. 6 shows how the stacked De'okel 71 only iit their snap-on edges 72 lie on top of one another, while those forming the recess 73 Due to their conical shape, projections loosely interlock with one another.

Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung wiedergegebenen Merkmale des Anmeldunggsgegenstandes Können fnr sich allein, oder in weder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung fttr die Erfindung in PatentansprücheAll reproduced in the description, the claims and the drawing Features of the subject of the registration Can be used alone or in unthinkable ways Combination of essential importance for the invention in patent claims

Claims

Claims 1. 1 inner-walled, preferably made of thermoplastic plastic foil deep-vacuumed container with a lid, e.g. ice cream cup, Shaking cups, packaging containers for foodstuffs, or the like marked thereby that the lid is designed at the same time as a foot attachable to the vessel, and in addition has at least one connecting element (13,33) which is connected to a corresponding Counter element (3.23) on the bottom (2.22) of the vessel (1.21) is to be brought into engagement.

2. A vessel according to claim 1, characterized in that the lid (11) provided connecting element (13) at the same time as a button-like lid handle is trained.

3. Vessel according to claim 2 *, characterized in that the cavity (13) on the inside of the lid (11) in the area of the button-like Handle designed as the connecting element of the lid old the Ge-Sässboden (2), and on the bottom of the vessel (2) a downwardly protruding pin (3) for insertion into this cavity (13) is provided.

4. Vessel according to one of claims 1 to 3, characterized in that that the retaining edge (12,32) of the lid (11,31) to be placed on the vessel edge (8,28) is also designed as a foot rim.

5. Vessel according to claim 4, characterized in that the retaining edge (12,32) of the lid (11,31) is designed such that it is attached to the container bottom (2. 22) attached cover (11,31) an upwardly open, circumferential Gutter forms.

6. Vessel according to one of claims 1 to 5, characterized in that that the cover surface (11) is conical and has essentially radial ribs (15) after the connection @@@@ st (13) is stiffened.

7. Vessel according to one of claims 1 to 6, that the provided on the lid Connecting element (13,33) and the counter element provided on the bottom of the vessel (2,22) (3.23) with interlocking, axially first str. serrated toothing (4.14; 24.34) is trained.

8. efäss according to one of the ne r; ohe 1, 2 and 4 to 7, thereby marked, that the connecting element (33) provided on the cover (31) is designed in such a way that when attaching the lid (31) to the vessel bottom (22) as a projection of below into a corresponding cavity in the bottom of the vessel (22) (23) takes effect.

9. Vessel according to one of claims 1 to 8, characterized in that that the connection elements provided on the cover (51) and on the vessel bottom (42) (43,53) according to the stacking distance, especially those stacked one on top of the other Lids (51) are formed offset.

10. Vessel according to one of claims 1 to 8, characterized in that that the connecting elements provided on the lid (71) and on the vessel bottom (62) (63.73 corresponding to an intended stack spacing in particular stacked cover (71) sufficiently conical, preferably frustoconical are trained.