DE1901643A1

DE1901643A1 - Triboelectric carrier particles

Info

Publication number: DE1901643A1
Application number: DE19691901643
Authority: DE
Inventors: Miller Howard Anthony
Original assignee: Eastman Kodak Co
Current assignee: Eastman Kodak Co
Priority date: 1968-01-19
Filing date: 1969-01-14
Publication date: 1969-09-04
Also published as: BE726806A; FR2000419A1

Description

Triboelektrische TrägerpartikelTriboelectric carrier particles

Die Erfindung betrifft triboelektrische Trägerpartikel zum Aufbringen von elektroskopischen Tonerteilchen auf auf elektrostatischem Wege erzeugte Ladungsmuster, sowie deren Verwendung zur Herstellung von elektroskopischen Entwicklern.The invention relates to triboelectric carrier particles for application of electroscopic toner particles in an electrostatically generated charge pattern, and their use for Manufacture of electroscopic developers.

Die bekannten elektrophotographischen Verfahren zur Herstellung von Bildern, wie sie z. B. in den USA-Patentschriften 2 221 776,The known electrophotographic processes for the production of images, such as those described in e.g. B. in U.S. Patents 2,221,776,

2 277 013,. 2 297 691, 2 357 809, 2 551 582, 2 825 814, 2 833 648,2,277,013. 2 297 691, 2 357 809, 2 551 582, 2 825 814, 2 833 648,

3 220 324, 3 220 831 und 5 220 833 beschrieben werden, haben in der Regel die Verfahrensmerkmale gemeinsam, daß zunächst durch bildmäßige Belichtung mit Hilfe elektromagnetischer Strahlen in einem photοleitfähigen, normalerweise isolierend wirkenden Aufzeichnungsmaterial ein latentes, elektrostatisches Ladungsbild erzeugt und dieses anschließend mit Hilfe eines geeigneten Entwicklers sichtbar gemacht wird.3,220,324, 3,220,831 and 5,220,833 have in usually the process features in common that initially by imagewise exposure with the aid of electromagnetic rays in a photoconductive, normally insulating recording material a latent, electrostatic charge image is generated and this is then generated with the aid of a suitable developer is made visible.

Der gegebenenfalls aus einem Gemisch bestehende Entwickler kann mit dem latenten, auf elektrostatischem Wege erzeugten Ladungsmuster in üblicher bekannter Weise, z. B. mit Hilfe des sog. Magnetbürstenverfahrens, in Kontakt gebracht werden. Zur Durchführung der Magnetbürstenentwicklung wird in der Regel eine ausThe developer, which may consist of a mixture, can be mixed with the latent, electrostatically generated charge pattern in a conventional manner, e.g. B. with the help of the so-called. Magnetic brush method, are brought into contact. To carry out the magnetic brush development is usually one off

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einem nicht-magnetischen, rotierbar ausgebildeten, im Innern einen fest montierten Magneten enthaltenden Zylinder bestehende Entwicklungsvorrichtung, wie sie z. B. in der USA-Patentschrift 3 003 beschrieben wird, verwendet. Eine derartige Entwicklungsvorrichtung ist in der Weise ausgebildet, daß der rotierende Zylinder jeweils mit einem Teil seiner Oberfläche mit dem in einem Vorratsbehälter befindlichen Entwicklergemisch in Berührung kommt, indem er z. B. mit einem Teil seiner Oberfläche in das Entwicklergemisch eintaucht, wobei die Entwicklerteilchen magnetisch an die überfläche des Zylinders angezogen werden. Sobald sich das Entwicklergemisch im Wirkungsbereich des von dem im Innern des Zylinders befindlichen Magneten erzeugten Magnetfeldes befindet, ordnen sich die einzelnen Entwicklerteilchen zu einer eine Bürste bildenden borstenähnlichen Anordnung, wobei die Anordnung der einzelnen Borsten dem Verlauf der magnetischen Feldlinien entspricht, d. h., daß die borstenähnlichen Entwicklerteilchen in der Gegend der Magnetpole aufrechtstehen und außerhalb des Wirkungsbereiches der Pole praktisch flach auf der Zylinderoberfläche aufliegen. Das auf der Zylinderoberfläche in Form einer Bürste anhaftende Entwicklergemisch wird dann auf das sichtbar zu machende latente Bild übertragen, indem der rotierende Zylinder mit dem das Ladungsmuster tragenden Aufzeichnungsmaterial in Kontakt gebracht wird. Im Verlaufe einer Umdrehung wird somit von dem rotierenden Zylinder Entwicklergemisch aus dem Vorratsbehälter entnommen und in bürstenähnlicher Anordnung auf das latente Bild übertragen, worauf der Oberschuß an Entwicklergemisch im Vorratsbehälter wieder abgestreift wird, soidaß dem das Ladungsmuster tragenden Aufzeichnungsmaterial dauernd frisches Entwicklergemisch zugeführt wird.a non-magnetic, rotatably designed, inside one cylinder containing permanently mounted magnets, how they z. As described in U.S. Patent 3,003 is used. Such a developing device is designed in such a way that the rotating cylinder each with a part of its surface with that in a storage container located developer mixture comes into contact by z. B. with part of its surface in the developer mixture immersed, whereby the developer particles are magnetically attached to the surface of the cylinder must be tightened. As soon as the developer mixture is in the range of action of the inside of the cylinder located magnets is generated magnetic field, the individual developer particles arrange themselves to form a brush bristle-like arrangement, the arrangement of the individual bristles corresponding to the course of the magnetic field lines, d. H., that the bristle-like developer particles stand upright in the area of the magnetic poles and outside the effective range of the Poles are practically flat on the cylinder surface. The developer mixture adhering to the cylinder surface in the form of a brush is then transferred to the latent image to be made visible by the rotating cylinder with which the charge pattern carrying recording material is brought into contact. In the course of one revolution, the rotating Cylinder of developer mixture removed from the storage container and transferred to the latent image in a brush-like arrangement, whereupon the excess of developer mixture in the storage container is stripped off again, so that the one carrying the charge pattern Recording material is constantly supplied with fresh developer mixture.

Zur Durchführung der Magnetbürstenentwicklung latenter elektrostatischer Ladungsmuster hat sich als Entwickler ein triboelektrisches Gemisch aus feinteiligen, aus gefärbten oder pigmentierten thermoplastischen Kunststoffharzen bestehenden TonerteilchenTo carry out the magnetic brush development latent electrostatic Charge pattern has developed as a triboelectric mixture of finely divided, colored or pigmented thermoplastic resin consisting of toner particles

^r leicht ^r easy

und gröberen Trägerpartikeln aus einer iksskftxetK magnetischen Substanz, z. B. "abgeschliffenem chemischem Eisen", d.h. Eisenfeilspänen, reduzierten Eisenoxydteilchen and dergl. als geeignetand coarser carrier particles made of a magnetic substance, z. B. "abraded chemical iron" i.e. iron filings, reduced iron oxide particles and the like are suitable

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erwiesen. Nachteilig ist jedoch, daß Eisen und entsprechende ferromagnetische Trägersubstanzen eine relativ hohe Dichte aufweisen, so daß diese Trägerpartikel oftmals auf dem entwickelten Aufzeichnungsmaterial in unerwünschter Weise zurückgehalten werden oder zu einer übermäßig starken Abnutzung der mehrfach verwendbaren photoleitfähigen Schicht des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials führen, so daß die Qualität der erhaltenen Bilder dadurch beeinträchtigt wird. Im übrigen haben sich die sehr hohen Dielektrizitätskonstanten, die bei Verwendung von Entwicklern, hergestellt aus festen Eisenteilchen als Trägerpartikel, beobachtet wurden, als sehr nachteilig für die Erzielung einer Randgebietsentwicklung (fringing development) erwiesen.proven. However, it is disadvantageous that iron and corresponding ferromagnetic Carrier substances have a relatively high density, so that these carrier particles are often on the developed recording material be undesirably retained or cause excessive wear to the reusable photoconductive Lead layer of the electrophotographic recording material, so that the quality of the images obtained is impaired will. In addition, the very high dielectric constants that have been established when using developers of solid iron particles as carrier particles, have been observed to be very detrimental to achieving peripheral development (fringing development).

Es wurde daher bereits versucht, die Dichte der magnetiäerbaren Trägerpartikel zu vermindern und deren Konzentration zu verringern, indem ein leichterer Stoff, z. B. ein Kunststoffhar.z, in den Trägerpartikel gleichförmig dispergiert oder auf diesen in Form eines Überzugs aufgebracht wurde. Zur wirksamen Herabsetzung der Dichte von z. B. Eisenteilchen sind jedoch so große Mengen an leichtem Stoff notwendig, daß die magnetischen Eigenschaften der erhaltenen Trägerpartikel ernsthaft darunter leiden, so daß Störungen bei der Durchführung der Magnetbürstenentwicklung auftreten.Attempts have therefore already been made to determine the density of the magnetiäerbaren To reduce carrier particles and reduce their concentration by using a lighter substance, e.g. B. a Kunststoffhar.z, in the carrier particles uniformly dispersed or applied thereto in the form of a coating. For effective density reduction from Z. B. iron particles, however, so large amounts of light material are necessary that the magnetic properties of the obtained Carrier particles seriously suffer, so that disturbances occur in the implementation of the magnetic brush development.

Nachteilig ist ferner, daß es relativ schwierig ist, Trägerpartikel aus Eisen und entsprechenden schwach magnetischen Substanzen mit vorteilhaften Oberflächeneigenschaften in den zur erfolgreichen Durchführung der Magnetbürstenentwicklung erforderlichen Formen und Abmessungen herzustellen.Another disadvantage is that it is relatively difficult to obtain carrier particles from iron and corresponding weakly magnetic substances with advantageous surface properties in the for successful Implementation of the magnetic brush development to produce the required shapes and dimensions.

Aus der USA-Patentschrift 2 939 804 sind auch bereits druck- und hitzeempfindliche Tonerteilchen bekannt, die einen aus einer thermoplastischen Substanz bestehenden Kern sowie eine auf den Kern aufgebrachte dünne, nicht zusammenhängende Schicht aus kupferhaltigem Palladium, die mit einer zusammenhängenden Deck-From the USA patent 2 939 804 are already printing and Heat-sensitive toner particles known, the one of a thermoplastic Substance existing core as well as a thin, discontinuous layer of copper-containing applied to the core Palladium, which is connected with a coherent cover

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schicht aus Nickel überzogen ist, aufweisen. Diese bekannten Tonerteilchen können auf dem zu entwickelnden Aufzeichnungsmaterial zerstoßen und durch Einwirkung von Wärme gehärtet werden. Im Gegensatz zu den Trägerpartikeln nach der Erfindung brauchen sie nicht magnetisch zu sein, müssen jedoch einen sehr dünnen Überzug aus einem Metall aufweisen, das seine Farbe bei der Einwirkung von Hitze und Druck ändert.layer of nickel is coated. These known toner particles can be crushed on the recording material to be developed and hardened by the action of heat. In contrast they do not need to be magnetic in relation to the carrier particles according to the invention, but they must have a very thin coating a metal that changes color when exposed to heat and pressure.

Aufgabe der Erfindung ist es, zur Herstellung von elektroskopischen Entwicklern geeignete Trägerpartikel mit den verschiedensten Formen, Abmessungen und Oberflächeneigenschaften anzugeben, deren Dichte und magnetischen Eigenschaften in vorteilhafter Weise beliebig aufeinander abgestimmt sind.The object of the invention is to produce electroscopic Carrier particles of various shapes suitable for developers, Specify dimensions and surface properties, their density and magnetic properties in an advantageous manner as desired are coordinated.

Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß triboelektrische Trägerpartikel aus einem beliebig geformten leichten Kern mit einem darauf aufgebrachten ferromagnetischen Oberzug bestimmter physikalischen Eigenschaften leicht sind und nur eine geringe Dichte aufweisen,von einem Magneten fest angezogen werden, ohne selbst dabei permanent magnetisch zu werden, und in besonders vorteilhafter Weise zur Durchführung der Magnetbürstenentwicklung geeignet sind.The invention is based on the knowledge that triboelectric carrier particles from a light core of any shape with a ferromagnetic coating applied to it physical properties are light and have a low density without being firmly attracted by a magnet to become permanently magnetic even in the process, and in a particularly advantageous manner Way are suitable for carrying out the magnetic brush development.

Gegenstand der Erfindung sind triboelektrische Trägerpartikel zum Aufbringen von elektroskopischen Tonerteilchen auf auf elektrostatischem Wege erzeugte Ladungsmuster, die gekennzeichnet sind durch einen Kern aus einer nicht-magnetischen Substanz geringer Dichte und mindestens einer auf dem Kern aufgebrachten, dünnen, zusammenhängenden Schicht aus einer ferromagnetischen Substanz.The invention relates to triboelectric carrier particles for applying electroscopic toner particles to electrostatic ones Paths generated charge patterns that are characterized by a core made of a non-magnetic substance are less Dense and at least one thin, coherent layer of a ferromagnetic substance applied to the core.

Die die triboelektrischen Trägerpartikel nach der Erfindung kennzeichnende Schicht aus der ferromagnetischen Substanz ist relativ dünn, stark leitfähig sowie von zusammenhängender Struktur und kann auf den Kern aus der nicht-magnetischen Substanz geringer Dichte nach üblichen bekannten Verfahren, z. B. durch Elektroplattierung, ohne Anwendung elektrischen Stroms oder auf chemischem Wege erfolgende Ablagerung oder durch Aufdampfen im VakuumThe characteristic of the triboelectric carrier particles according to the invention Layer made of the ferromagnetic substance is relatively thin, highly conductive and of a coherent structure and can be applied to the core of the non-magnetic low density substance by conventionally known methods, e.g. B. by electroplating, without the use of electric current or chemical deposition or by vapor deposition in a vacuum

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aufgebracht werden. Demgegenüber können die erfindungsgemäß zu erzielenden Vorteile nicht erhalten werden, wenn die ferromagnetische Substanz auf dem Kern keine zusammenhängende Schicht bildet, wie dies z. B. bei einem auf dem Kern aufgebrachten Oberzug aus feinteiligem Eisenpulver oder einer anderen sehr feinteiligen ferromagnetischen Substanz der Fall ist. Ebensowenig weisen Trägerpartikel, die vergleichbare oder auch größere Mengen an ferromagnetischer Substanz in Form einer im Partikelkern gleichmäßig verteilten Dispersion enthalten, entsprechend hohe magnetische Eigenschaften wie die erfindungsgemäßen Trägerpartikel auf.be applied. In contrast, the invention can to The advantages achieved cannot be obtained if the ferromagnetic substance does not form a coherent layer on the core, how this z. B. in the case of an overlay applied to the core of finely divided iron powder or another very finely divided ferromagnetic substance is the case. Neither do carrier particles the comparable or larger amounts of ferromagnetic substance in the form of a uniform in the particle core distributed dispersion contain correspondingly high magnetic properties as the carrier particles according to the invention.

Die zusammenhängende Schicht aus der ferromagnetischen Substanz kann die Außenschicht der Trägerpartikel nach der Erfindung darstellen, oder sie kann zur Modifizierung der Oberflächeneigenschaften der Trägerpartikel, z. B. der Leitfähigkeit oder der triboelektrischen Eigenschaften, mit einer Deckschicht versehen sein. Die Deckschicht kann aus üblichen bekannten filmbildenden Verbindungen, z. B. polymeren Verbindungen, bestehen.The coherent layer of the ferromagnetic substance can represent the outer layer of the carrier particles according to the invention, or it can be used to modify the surface properties of the carrier particles, e.g. B. the conductivity or the triboelectric properties, be provided with a top layer. The top layer can be made of conventional known film-forming Connections, e.g. B. polymeric compounds exist.

Der Kern der triboelektrischen Trägerpartikel nach der Erfindung kann aus üblichen bekannten, nicht-magnetischen Substanzen geringer Dichte bestehen, z. B. aus natürlich vorkommenden oder synthetisch hergestellten Polymeren, beispielsweise Bernstein, Schellack, Karayagummi, Tragantgummi, Polyestern, Polyolefinen, Polyamiden, Polycarbonaten und Mischpolymerisaten, ferner aus pigmentierten oder mit Füllstoffen versehenen Polymeren, beispielsweise aus Gemischen von Kunststoffharzen mit Ruß oder Holzmehl, ferner aus mit Polymeren imprägnierten Papierfasern, aus keramischen Stoffen, beispielsweise aus Porzellan, Siliciumcarbid oder Glas, aus pulverisierten anorganischen Mineralien, z. B. Kalkstein oder Quarz, sowie aus anorganischen Salzen, z. B. Natriumchlorid, Calciumchlorid oder Calciumcarbonate Als geeignet haben sich ferner die verschiedensten in Teilchenform vorliegenden Stoffe erwiesen, z, B. Sägemehl, Zucker, Hartgummi, Papier und dergleichen.The core of the triboelectric carrier particles according to the invention can consist of conventional, known, non-magnetic substances Density exist, z. B. from naturally occurring or synthetically produced polymers, such as amber, Shellac, karaya gum, tragacanth gum, polyesters, polyolefins, polyamides, polycarbonates and copolymers, also from pigmented or filled polymers, for example from mixtures of plastic resins with carbon black or wood flour, Furthermore, from paper fibers impregnated with polymers, from ceramic materials, for example from porcelain, silicon carbide or glass, from powdered inorganic minerals, e.g. B. limestone or quartz, as well as inorganic salts such. B. Sodium Chloride, Calcium chloride or calcium carbonates A wide variety of particulate forms have also proven to be suitable Substances have been proven, e.g. sawdust, sugar, hard rubber, paper and the like.

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Die zur Herstellung der Partikelkerne geeigneten, in der Regel nicht-magnetischen Substanzen sind in den meisten Fällen keine Metalle· Gegebenenfalls können jedoch auch Metalle geringer Dichte, z. B. Aluminium oder Magnesium verwendet werden.The generally non-magnetic substances suitable for producing the particle cores are in most cases none Metals · If necessary, however, metals of low density, e.g. B. aluminum or magnesium can be used.

Die zur Herstellung der Partikelkerne verwendeten Substanzen werden von Fall zu Fall danach ausgewählt, wie groß ihre Dichte ist und mit welcher Leichtigkeit sie sich in Körner geeigneter Große, Form und Oberflächenbeschaffenheit verarbeiten lassen. Es haben sich Kornformen der verschiedensten Ausgestaltung als geeignet erwiesen. So können z. B, die den Kern bildenden Körner von symmetrischer Gestalt, z. B. kugelförmig oder kubisch, sein oder sie können in Form kurzer Fäden oder flacher Scheiben vorliegen. In der Regel haben sich glatte Oberflächen der Körner als besonders vorteilhaft erwiesen. Gegebenenfalls kann jedoch zur Verbesserung der Adhäsion der auf den Kern aufzubringenden ferromagnetischen Schicht eine oberflächliche Rauheit der Kernoberfläche von Vorteil sein.The substances used to produce the particle cores are selected on a case-by-case basis according to how great their density is and with what ease they can be broken down into grains of suitable size, Have the shape and surface finish processed. Grain shapes of the most varied designs have proven to be suitable proven. So z. B, the kernel-forming grains of more symmetrical Shape, e.g. B. spherical or cubic, or they can be in the form of short threads or flat discs. In As a rule, the smooth surfaces of the grains have proven to be particularly advantageous. If necessary, however, can improve the adhesion of the ferromagnetic to be applied to the core Layer a superficial roughness of the core surface will be beneficial.

Mit zur Herstellung von Partikelkernen geeigneten Substanzen "geringer Dichte" werden Substanzen mit einer geringeren Dichte als der des Eisens bezeichnet. Als besonders vorteilhaft haben sich Substanzen mit einer Dichte von unter etwa 4 erwiesen.With substances suitable for the production of particle cores "less Density "refers to substances with a lower density than that of iron. They have proven to be particularly advantageous Substances with a density of less than about 4 have been proven.

Die triboelektrischen Trägerpartikel nach der Erfindung können ferromagnetische Schichten verschiedener Stärke aufweisen. Schichten mit einer Stärke von 1 bis 10%, vorzugsweise von 1 bis 5% des durchschnittlichen Durchmessers der Partikelkerne haben sich wegen ihrer guten magnetischen Eigenschaften bei nur geringer Dichtezunahme gegenüber den Überzugs freien Partikelkernen als vorteilhaft erwiesen. Wird z. B. ein kugelförmiger Kern aus einem Kunststoffharz mit einer Dichte von 1 in einer Stärke von 1% des Durchmessers des Kernes mit einer Schicht aus Eisen mit einer Dichte von 7,0 versehen, so weist das erhaltene magnetisierbar Trägerpartikel eine Dichte von etwa 1,17 auf. Beträgt unter sonst gleichen Vo-raussetzungen die Stärke der Schicht 51 des Durchmessers desThe triboelectric carrier particles according to the invention can have ferromagnetic layers of various thicknesses. Layers with a thickness of 1 to 10%, preferably 1 to 5% of the average diameter of the particle cores have proven to be advantageous because of their good magnetic properties with only a slight increase in density compared to the particle cores free of the coating. Is z. B. provided a spherical core made of a plastic resin with a density of 1 in a thickness of 1% of the diameter of the core with a layer of iron with a density of 7.0, the resulting magnetizable carrier particle has a density of about 1.17 on. Assuming otherwise the same conditions, the thickness of the layer 51 is the diameter of the

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Kernes, so weist das erhaltene Trägerpartikel eine Dichte von etwa 1,85 auf.Core, the carrier particle obtained has a density of about 1.85.

Zur Herstellung der triboelektrischen Trägerpartikel nach der Erfindung kann die Schicht aus der ferromagnetischen Substanz auf den Partikelkern nach den zur Herstellun^zusammenhängender Schichten geeigneten üblichen bekannten Verfahren aufgebracht werden, z. B. durch Aufdampfen im Vakuum, mit Hilfe ohne Anwendung elektrischen Stromes durchgeführter Plattierungsverfahren oder durch Elektroplattierung.To produce the triboelectric carrier particles according to the invention, the layer made of the ferromagnetic substance can be used on the particle core according to those related to the manufacture Layers are applied by suitable conventional methods, e.g. B. by evaporation in a vacuum, with the help of no application electric current performed plating process or by electroplating.

Zur Herstellung der ferromagne tischen Sjchicht sind die üblichen bekannten magnetisierbaren Substanzen geeignet. In der Regel hat es sich als zweckmäßig erwiesen, Substanzen, die einen niedrigen Restmagnetismus aufweisen, z. B. Eisen, Kobalt, Nickel und deren Legierungen, zu verwenden.The usual methods are used to produce the ferromagnetic layer known magnetizable substances suitable. As a rule, it has been found to be useful to use substances that have a low Have residual magnetism, e.g. B. iron, cobalt, nickel and their alloys to use.

Es hat sich gezeigt, daß zur Erzielung ungewöhnlich stark magnetisierbarer Trägerpartikel die ferromagnetische Substanz auf dem Partikelkern eine zusammenhängende Schicht bilden muß. Wird z.B. der Kern geringer Dichte mit einer nicht zusammenhängenden Schicht aus einer ferromagnetischen Substanz versehen, z. B. durch BLeschichten des Partikelkernes mit einer Dispersion aus fein verteiltem Eisen in einer geringen Menge eines aus einem Polymeren bestehenden Bindemittels oder durch anderweitiges Aufbringen von einzelnen Teilchen einer ferromagnetischen Substanz, so werden Trägerpartikel erhalten, die die erfindungsgemäß zu erzielenden Vorteile nicht aufweisen.It has been shown that to achieve unusually strong magnetisable Carrier particles, the ferromagnetic substance must form a coherent layer on the particle core. If e.g. the low density core is provided with a discontinuous layer of a ferromagnetic substance, e.g. B. by B-layers of the particle core with a dispersion of finely divided iron in a small amount of one of a polymer existing binder or by otherwise applying individual particles of a ferromagnetic substance Carrier particles obtained which are to be achieved according to the invention Do not have advantages.

Die triboelektrischen Trägerpartikel nach der Erfindung können eine oder mehrere, nach gleichen oder voneinander verschiedenen Beschichtungsmethoden aufgebrachte dünne Schichten aus ferromagnetischen Substanzen aufweisen. Enthalten sie mehrere ferromagnetische Schichten, so können diese einander benachbart oder durch sehr dünne Zwischenschichten voneinander getrennt sein. So kannThe triboelectric carrier particles according to the invention can be or several, according to the same or different coating methods have applied thin layers of ferromagnetic substances. Do they contain several ferromagnetic Layers, these can be adjacent to one another or separated from one another by very thin intermediate layers. So can

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ζ. B. auf eine ohne Anwendung elektrischen Stromes auf den Partikelkern aufgebrachte Schicht aus Kobalt durch Elektroplattierung eine Schicht aus Eisen aufgebracht werden, ferner kann auf eine im Vakuum aufgedampfte dünne katalytische Schicht aus Eisen ohne Anwendung elektrischen Stromes eine Schicht aus einer Nickel-Kobalt· legierung aufgebracht werden, oder es kann auf eine im Vakuum aufgedampfte Schicht aus Eisen durch chemische Ablagerung eine Schicht aus Kupfer aufgebracht und auf die erhaltene Kupferschicht durch Eisenplattierung eine Schicht aus Eisen aufgebracht werden.ζ. B. to one without applying an electric current to the particle core applied layer of cobalt by electroplating a layer of iron can also be applied to a a thin catalytic layer of iron evaporated in a vacuum without the use of electric current a layer of a nickel-cobalt alloy can be applied, or a layer can be applied by chemical deposition to a layer of iron vapor-deposited in a vacuum applied from copper and applied to the copper layer obtained by iron plating a layer of iron.

Die triboelektrischen Trägerpartikel nach der Erfindung können verschieden groß sein. Als zweckmäßig haben sich Trägerpartikel mit einer Größe von etwa 1,27 bis 0,038 mm, vorzugsweise von etwa 0,635 bis 0,076 mm, erwiesen. Die geeignete Partikelgröße hängt von dem zu entwickelnden elektrostatischen Ladungsmuster ab. Mit Trägerpartikeln vergleichsweise geringerer Größe können die latenten Bilder zu Bildern mit vergleichsweise höherer Auflösung entwickelt werden.The triboelectric carrier particles according to the invention can be of different sizes. Carrier particles have proven to be useful with a size of about 1.27 to 0.038 mm, preferably from about 0.635 to 0.076 mm, proved. The appropriate particle size depends on the electrostatic charge pattern to be developed. With Carrier particles of a comparatively smaller size can transform the latent images into images with a comparatively higher resolution to be developed.

Zur Herstellung elektroskopischer Entwickler werden die Trägerpartikel nach der Erfindung mit geeigneten elektroskopischen Tonerteilchen vermischt. Als Tonerteilchen haben sich die verschiedensten, den Trägerpartikeln angepaßte triboelektrische Eigenschaften aufweisende Substanzen, die dem zu entwickelnden Bild die erforderlichen physikalischen Eigenschaften verleihen, als geeignet erwiesen. Die Trägerpartikel werden deshalb als triboelektrische Trägerpartikel bezeichnet, weil zwischen ihnen und den mit ihnen vermischten Tonerteilchen eine triboelektrische Anziehung erfolgt. In der Regel können zur Herstellung der elektroskopischen Entwickler die üblichen bekannten Tonerteilchen verwendet werden. So können z. B. eine Schicht aus Eisen aufweisende triboelektrische Trägerpartikel nach der Erfindung mit den üblichen bekannten Tonerteilchen, die in der sog. triboelektrischen Reihe über dem Eisen stehen¹, vermischt werden und mit dem erhaltenen elektroskopischen Entwickler können latente Bilder auf einerTo produce electroscopic developers, the carrier particles according to the invention are mixed with suitable electroscopic toner particles. The most varied of substances having triboelectric properties which are matched to the carrier particles and which give the image to be developed the necessary physical properties have proven to be suitable as toner particles. The carrier particles are referred to as triboelectric carrier particles because a triboelectric attraction occurs between them and the toner particles mixed with them. As a rule, the conventionally known toner particles can be used for the preparation of the electroscopic developers. So z. B. a layer of iron having triboelectric carrier particles according to the invention with the usual known toner particles, which are in the so-called. Triboelectric series above the iron ¹ , are mixed and with the resulting electroscopic developer, latent images can be

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negativ geladenen Oberfläche zu direktpositiven Bildern, sowie latente Bilder auf einer positiv geladenen Oberfläche zu Umkehrbildern entwickelt werden. Werden demgegenüber die eine Eisenschicht aufweisende Trägerpartikel mit Tonerteilchen, die in der triboelektrischen Reihe unter dem Eisen stehen, vermischt, so eignet sich der erhaltene elektroskopische Entwickler zur Entwicklung von Umkehrbildern auf einer negativ geladenen Oberfläche sowie zur Entwicklung von direktpositiven Bildern auf einer positiv geladenen Oberfläche.negatively charged surface to direct positive images, and latent images on a positively charged surface to reversal images to be developed. In contrast, the carrier particles having an iron layer with toner particles contained in the triboelectric series are under the iron, mixed, so the electroscopic developer obtained is suitable for development of reversal images on a negatively charged surface as well as for developing direct positive images on a positive loaded surface.

Die zur Herstellung der elektroskopischen Entwickler verwendeten Tonerteilchen können in üblicher bekannter Weise hergestellt werden, z» B. durch Mikronisieren polymerer Verbindungen, z. B. von Kunststoffharzen, und Vermischen der erhaltenen mikronisierten Polymerisate mit färbenden Substanzen, z. B, Farbstoffen oder Pigmenten. Das erhaltene Gemisch wird zweckmäßig mehrere Stunden lang in einer Kugelmühle vermählen und erhitzt, so daß die polymeren Verbindungen in einen fließfähigen Zustand versetzt werden und in Form einer Schmelze die färbenden Substanzen umschließen. Nach dem Abkühlen wird die erhaltene Tonermasse in kleine Klumpen gebrochen, worauf die erhaltenen Klumpen in der Regel zu Tonerteilchen mit einer Teilchengröße von etwa 0,5 bis 25 y bei einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 2 bis 15 y mikronisiert werden*The toner particles used to produce the electroscopic developer can be produced in a conventional manner, for example by micronizing polymeric compounds, e.g. B. of plastic resins, and mixing the micronized obtained Polymers with coloring substances, e.g. B, dyes or pigments. The resulting mixture is expediently several hours long ground in a ball mill and heated so that the polymeric Compounds are put into a flowable state and enclose the coloring substances in the form of a melt. After cooling, the resulting toner mass is broken into small lumps, whereupon the resulting lumps usually become toner particles micronized with a particle size of about 0.5 to 25 y with an average particle size of about 2 to 15 y will*

Die zur Herstellung der elektDskopischen Entwickler verwendeten Tonerteilchen können aus den verschiedensten üblichen bekannten polymeren Verbindungen, z. B. aus natürlich vorkommenden Polymeren, modifizierten natürlich vorkommenden Polymeren sowie aus synthetischen Polymerisaten, bestehen. Typische geeignete derartige natürlich vorkommende Polymere sind z* B* Balsamharz, Colophonium und Schellack. Typische geeignete modifizierte natürlich vorkommende Polymere sind z. B./Colophonium modifizierte Phenolharze oder andere, einen großen Anteil an Colophonium enthaltende Harze des weiter unten angegebenen Typs. TypischeThose used to make electroscopic developers Toner particles can be made from a wide variety of conventionally known polymeric compounds, e.g. B. from naturally occurring polymers, modified naturally occurring polymers as well as synthetic polymers. Typical suitable such Naturally occurring polymers include gum resin, rosin and shellac. Typical suitable modified course occurring polymers are z. B./Colophonium modified phenolic resins or other, a large proportion of rosin containing resins of the type given below. Typical

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geeignete synthetische Polymerisate sind z. B. Viny!polymerisate, beispielsweise Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylacetat, Polyvinylacetat, Polyvinyläther und Polyacryl- und PoIymethacrylester; ferner Polystyrol und substituierte Polystyrole oder Polykondensate, z. B. Polyester, beispielsweise Phthalatharze, Terephthalsäurepolyester, Maleinatharze sowie mit Colophonium vermischte Ester höherer Alkohole; ferner Phenol-Formaldehydharze, beispielsweise mit Colophonium modifizierte Phenol-Formaldehydkondensate, Aldehydharze, Ketonharze, Xylolformaldehydharze, Polyamide und Polyaddukte, z. B. Polyurethane; ferner Polyolefine, beispielsweise verschiedene Polyäthylene, Polypropylene, Polyisobutylene sowie chlorierte Kautschuke. Als geeignet haben sich ferner die aus den USA-Patentschriften 2 917 460, RE 25 136, 2 788 288, 2 638 416, 2 618 552 und 2 659 670 bekannten Verbindungen erwiesen.suitable synthetic polymers are, for. B. vinyl polymers, for example polyvinyl chloride, polyvinylidene chloride, polyvinyl acetate, Polyvinyl acetate, polyvinyl ether and polyacrylic and polymethacrylic esters; also polystyrene and substituted polystyrenes or polycondensates, e.g. B. polyesters, for example phthalate resins, Terephthalic acid polyester, maleinate resins and esters of higher alcohols mixed with rosin; also phenol-formaldehyde resins, for example phenol-formaldehyde condensates modified with rosin, Aldehyde resins, ketone resins, xylene formaldehyde resins, polyamides and polyadducts, e.g. B. Polyurethanes; also polyolefins, for example various polyethylenes, polypropylenes, polyisobutylenes and chlorinated rubbers. Have proven to be suitable also the compounds known from U.S. Patents 2,917,460, RE 25,136, 2,788,288, 2,638,416, 2,618,552 and 2,659,670 proven.

Die zur Herstellung der elektroskopischen Entwickler verwendeten Tonerteilchen enthalten, wie bereits erwähnt, Färbverbindungen, die die Sichtbarkeit der Toner erhöhen und in einigen Fällen die Polarität der Toner in bekannter Weise beeinflussen. Als derartige Farbzusätze haben sich Farbstoffe und farbige Pigmente als besonders vorteilhaft erwiesen. Grundsätzlich sind praktisch alle im Color Index,Band I und II, zweite Auflage, 1956, aufgeführten Verbindungen als derartige Farbzusätze geeignet, z. B. Nigrosin spirit soluble (CI. 50415), Hansa Yellow G (CI. 11680), Chromogen Black ETOO (CI. 14645), Rhodamin B (CI. 45170), Solvent Black 3 (CI. 26150), Fuchsin N (CI. 42510) und CI. Basic Blue 9 (CI. 52015).The toner particles used to produce the electroscopic developer contain, as already mentioned, coloring compounds, which increase the visibility of the toners and in some cases affect the polarity of the toners in a known manner. As such Color additives, dyes and colored pigments have proven to be particularly advantageous. Basically, practically all are in the Color Index, Volumes I and II, second edition, 1956, compounds listed are suitable as such color additives, e.g. B. nigrosine spirit soluble (CI. 50415), Hansa Yellow G (CI. 11680), Chromogen Black ETOO (CI. 14645), Rhodamine B (CI. 45170), Solvent Black 3 (CI. 26150), Fuchsin N (CI. 42510) and CI. Basic Blue 9 (CI. 52015).

Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.The following examples are intended to explain the invention in more detail.

example 1

Es wurden 50 g Glaskörper solcher Teilchengröße, daß die Teilchen ein Sieb von 0,59 mm lichter Maschenweite passierten, durch aufeinanderfolgende Behandlung in einer 2ligen Natriumhydroxydlösung,There were 50 g of glass body of such a particle size that the particles passed a sieve of 0.59 mm mesh size, through successive Treatment in a double sodium hydroxide solution,

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destilliertem Wasser, einer 2%igen Salpetersäurelösung und erneut in destilliertem Wasser gereinigt. Nach dem Trocknen wurden die gereinigten Glaskörper in einen horizontal und um seine Achse rotierbar angeordneten, in Form eines Siebes mit einer lichten Maschenweite von 0,25 mm ausgestalteten Zylinder aus rostfreiem Stahl eingebracht, dessen Anordnung es ermöglichte, daß die in Ihm enthaltenen Partikel während der nachßlgenden Aufbringung eines Metallüberzuges durch langsame Rotation des Zylinders in dauernder Bewegung gehalten wurden.distilled water, a 2% nitric acid solution and again Purified in distilled water. After drying, the cleaned glass body was placed horizontally and around its axis rotatably arranged, in the form of a sieve with a clear mesh size of 0.25 mm designed cylinder made of stainless Steel introduced, the arrangement of which enabled the particles contained in it to be removed during subsequent application a metal coating were kept in constant motion by slowly rotating the cylinder.

Der die Glaskörper enthaltende Zylinder wurde in eine luftdicht verschließbare Kammer eingebracht, worauf diese evakuiert wurde. In der evakuierten Kammer wurde dann mit Hilfe eines elektrisch geheizten Wolframfadens, der unterhalb des Zylinders angeordnet war, Eisen in der Weise verdampft, daß es sich auf den Glaskörpern in Form einer Schicht niederschlug. Das Aufdampfverfahren wurde so oft wiederholt, bis die auf den Glaskörpern aufgebrachte Eisenschicht eine ausreichende Stärke erreicht hatte. Die erhaltenen Trägerpartikel waren durch einen starken Stabmagnet merklich magnetisierbar, sobald die Eisenschicht eine durchschnittliche Stärke von etwa 100 Ä entsprechend einer Dicke von weniger als 0,00251 des durchschnittlichen Durchmessers der Glaskörper, erreicht hatte. Wurde weiteres Eisen aufgedampft, bis die Schicht eine Stärke von etwa 500 bis 1000 Ä erreicht hatte, so wurden Trägerpartikel von glänzendem silbergrauem Aussehen erhalten, die mit Hilfe eines Magneten leicht angezogen und auf diese V/eise von der Oberfläche eines zu entwickelnden elektrostatischen Ladungsmusters entfernt werden konnten.The cylinder containing the glass bodies was placed in an airtight closable chamber, whereupon this was evacuated. In the evacuated chamber, an electrically heated tungsten filament was then placed below the cylinder iron evaporated in such a way that it was deposited on the vitreous in the form of a layer. The vapor deposition process was used Repeatedly until the iron layer applied to the glass body had reached a sufficient thickness. The received Carrier particles were noticeably magnetizable by a strong bar magnet as soon as the iron layer was an average Thickness of approximately 100 Å corresponding to a thickness of less than 0.00251 of the average diameter of the glass body, had achieved. If more iron was vapor-deposited until the layer had reached a thickness of about 500 to 1000 Å, so were Carrier particles of shiny silver-gray appearance are obtained, which are easily attracted with the help of a magnet and in this way could be removed from the surface of an electrostatic charge pattern to be developed.

Zur Herstellung eines triboelektrischen Entwicklergemisch.es wurden 30 g der erhaltenen Trägerpartikel mit 3 g sclwarzen Tonerteilchen, die einen Nigrosinfarbstoff sowie ein Polystyrolharz als Bindemittel enthielten, vermischt. Der erhaltene elektroskopische Entwickler wurde zur Bildung einer Magnetbürste auf einem einen Stabmagneten enthaltenden Zylinder verwendet, wobei sich die Tonerteilchen auf der Eisenschicht der Trägerpartikel positiv auf-For the production of a triboelectric developer mixture 30 g of the carrier particles obtained with 3 g of black toner particles, which contained a nigrosine dye and a polystyrene resin as a binder, mixed. The obtained electroscopic Developer was used to form a magnetic brush on a cylinder containing a bar magnet with the toner particles positive effect on the iron layer of the carrier particles

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luden. Mit Hilfe der gebildeten Magnetbürste wurde das auf einer eine photoleitfähige Verbindung und eine leitende Schicht enthaltenden elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial befindliche latente, negativ geladene elektrostatische Bild entwickelt. Es wurde unter voller Entwicklung der zu entwickelnden Flächen ein sichtbares Bild mit guter Bildauflösung erhalten. Das erhaltene Bild wurde mit Hilfe einer negativen Corona-*Entladung auf ein Empfangsblatt aus weißem Feinpapier übertragen, worauf es durch Erhitzen fixiert wurde.loaded. With the help of the formed magnetic brush, it was applied to a photoconductive compound and a conductive layer Electrophotographic recording material located latent, negatively charged electrostatic image is developed. It a visible image with good image resolution was obtained with full development of the areas to be developed. The received Image was created using a negative corona * discharge Receiving sheet was transferred from white fine paper, whereupon it was fixed by heating.

Example 2

10Og CopolyCmethylmethacrylat-Styrol)-Partikel mit einer Teilchengröße zwischen 0,177 und 0,125 nun wurden 5 Minuten lang bei 75⁰C in 100 ml einer 10%igen Zinn(II)chloridlösung in tliger Salzsäure, die 1 ml eines aus dem Dioctylester von Natriumsulfohernsteinsäure bestehenden Netzmittels enthielt, leicht geschüttelt. Danach wurde die Lösung von den Mischpolymerisatpartikeln abdekantiert, worauf die Partikel fünfmal portionsweise mit destilliertem Wasser gespült wurden. Die gereinigten Mischpolymerisatpartikel wurden bei 38 C unter Rühren langsam mit einer O,54igen Palladium(II)chloridlösung in 1 liger Salzsäure versetzt, worauf das Rühren weitere 3 Minuten lang fortgesetzt wurde. Dann wurde die überschüssige Palladiumsalzlösung durch Abdekantieren und fünfmaliges Spülen mit destilliertem Wasser entfernt. Die entwässerten, noch feuchten Mischpolymerisatpartikel wurden dann unter leichtem Rühren in ein kobalthaltiges, ohne Anwendung elektrischen Stromes verwendbares Plattierbad der folgenden Zusammensetzung: 100 g CopolyCmethylmethacrylat-Styrene) particles with a particle size between 0.177 and 0.125 were then for 5 minutes at 75 ⁰ C in 100 ml of a 10% tin (II) chloride solution in aqueous hydrochloric acid, the 1 ml of a wetting agent consisting of the dioctyl ester of sodium sulfosuccinic acid contained, gently shaken. The solution was then decanted from the copolymer particles, whereupon the particles were rinsed five times in portions with distilled water. The cleaned copolymer particles were slowly admixed with a 0.54% palladium (II) chloride solution in 1 L hydrochloric acid at 38 ° C. while stirring, whereupon stirring was continued for a further 3 minutes. The excess palladium salt solution was then removed by decanting and rinsing five times with distilled water. The dehydrated, still moist copolymer particles were then placed in a cobalt-containing plating bath of the following composition, which can be used without the use of electric current, with gentle stirring:

Kobalt(II)chlorid (CoCl₂ . 6H₂O) 7,1 g Natriumhypophosphit (NaH₂PO₂ , H₂O) 7,4 g Asparaginsäure 2,0 gCobalt (II) chloride (CoCl _2. 6H ₂ O) 7.1 g sodium hypophosphite (NaH ₂ PO ₂ , H ₂ O) 7.4 g aspartic acid 2.0 g

mit destilliertem Wasser aufgefüllt auf 1,0 Litermade up to 1.0 liter with distilled water

eingebracht, worauf die Lösung auf eine Temperatur von 88 bisintroduced, whereupon the solution to a temperature of 88 to

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91⁰C erhitzt und der pH-Wert der Lösung durch Zugabe einer 10%-igen wässrigen Ammoniumhydroxydlösung auf 10,5 eingestellt wurde. Das Plattierbad wurde 40 Minuten lang auf einer Temperatur von 88 bis 91⁰C gehalten und in Abständen von etwa 3 Minuten wurden die Mischpolymerisatpartikel leicht gerührt. Während dieser Zeit bildete sich auf den Partikeln eine Kobaltschicht von etwa 2,0 μ Stärke, was einer Abmessung von etwas mehr als 11 des durchschnitt* liehen Durchmessers der Mischpolymerisatteilchen entspricht. Die91 ⁰ C and the pH of the solution was adjusted to 10.5 by adding a 10% aqueous ammonium hydroxide solution. The plating bath was kept at a temperature of 88 to 91 ^° C. for 40 minutes and the copolymer particles were gently stirred at intervals of about 3 minutes. During this time, a cobalt layer about 2.0 μ thick formed on the particles, which corresponds to a dimension of slightly more than 11 of the average diameter of the copolymer particles. the

erhaltenen Trägerpartikel wurden von einem Teststabmagneten angezogen.The carrier particles obtained were attracted to a test bar magnet.

Zur Herstellung eines triboelektrischen Entwicklergemisches wurden 25 g der erhaltenen Trägerpartikel mit 15 Gew.-% der in Beispiel 1 beschriebenen Tonerteilchen vermischt. Mit Hilfe des erhaltenen elektroskopischen Entwicklers wurde in einer kleinen rotierbaren Magnetbürstenentwicklungsvorrichtung ein auf einem eine organische photoleitfähige Verbindung enthaltenden Aufzeichnungsmaterial befindliches latentes, negativ geladenes elektrostatisches Bild entwickelt. Es wurde ein qualitativ hochwertiges Bild unter voller Entwicklung der zu entwickelnden Flächen erhalten.For the production of a triboelectric developer mixture 25 g of the carrier particles obtained are mixed with 15% by weight of the toner particles described in Example 1. With the help of the received The electroscopic developer was applied to a small rotatable magnetic brush developer on top of an organic one Photoconductive compound-containing recording material located latent, negatively charged electrostatic image is developed. A high quality image was obtained with the areas to be developed fully developed.

Example 3

Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurden auf 65 g Polystyrolkügelchen mit einer Teilchengröße, daß die Teilchen ein Sieb mit 0,25 mm lichter Maschenweite passierten, im Vakuum bis zur ersten leichten, sichtlich wahrnehmbaren Änderung des Aussehens der Kugelchen Eisen aufgedampft. Der erhaltene, extrem dünne Eisenüberzug, der mit dem Teststabmagnet noch nicht nachweisbar war, diente als katalytische Oberfläche für die nachfolgende stromlos durchgeführte Metallablagerung. According to the method described in Example 1, iron was vacuum-evaporated onto 65 g of polystyrene beads with a particle size such that the particles passed a sieve with 0.25 mm mesh size until the first slight, visibly noticeable change in the appearance of the beads. The resulting, extremely thin iron coating which was not detectable with the test bar magnet, served as a catalytic surface for subsequent electroless metal deposition carried out.

Die erhaltenen Polystyrolkügelchen wurden in einem stromlos zu verwendenden, eine Nickel-Kobaltlegierung erzeugenden Plattierbad der folgenden Zusammensetzung:The polystyrene beads obtained were placed in an electroless nickel-cobalt alloy generating plating bath of the following composition:

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Nickelchlorid (NiCl, · 6H₉O) 30 gNickel chloride (NiCl, · 6H ₉ O) 30 g

Kobaltchlorid (CoCl₂ · 6H₂O) 30 gCobalt chloride (CoCl ₂ · 6H ₂ O) 30 g

Natriumhypophosph.it (NaH₉PO, · H₉O) 20 gSodium hypophosphite (NaH ₉ PO, · H ₉ O) 20 g

Rochellesalz 200 gRochelle salt 200 g

Ammoniumchlorid 50 gAmmonium chloride 50 g

mit Wasser aufgefüllt auf 1 Litermade up to 1 liter with water

eingebracht, worauf die Lösung auf 91⁰C erhitzt und mit so viel 1Öliger Ammoniumhydroxydlösung versetzt wurde, daß der pH-Wert der Lösung 9 bis 10 betrug. Die Plattierung wurde unter Rühren 2 Stunden lang bei 88⁰C durchgeführt. Die^j erhaltenen Trägerpartikel wiesen eine Metallschicht mit einer vorausberechneten Stärke von 6 bis 7 y auf. Die Partikel wurden von einem Testmagnet stark angezogen.was introduced, and the solution heated to 91 ⁰ C and admixed with as much 1Öliger ammonium hydroxide such that the pH value of the solution was 9 to 10 degrees. The plating was carried out ^{at 88 °} C. for 2 hours with stirring. The ^j carrier particles obtained had a metal layer having a predicted thickness of 6 to 7. y. The particles were strongly attracted to a test magnet.

Zur Herstellung eines triboelektrischen Entwicklergemisches wurden 30 g der erhaltenen Trägerpartikel mit 12 Gew.-I eines sich auf den Trägerpartikeln positiv aufladenden schwarzen Toners vermischt. Mit dem erhaltenen elektroskopischen Entwickler wurden mit Hilfe einer aus einem zylindrischen Stabmagneten bestehenden Handmagnetbürstenentwicklungsvorrichtung ein latentes negativ geladenes elektrostatisches Ladungsmuster entwickelt· Es wurde ein qualitativ hochwertiges Bild unter voller Entwicklung der zu entwickelnden Flächen erhalten. To produce a triboelectric developer mixture, 30 g of the carrier particles obtained were mixed with 12% by weight of a black toner which was positively charged on the carrier particles. The electroscopic developer obtained was used to develop a negatively charged electrostatic latent pattern using a hand-held magnetic brush developing device composed of a cylindrical bar magnet . A high quality image was obtained with full development of the areas to be developed.

Beispiel 4Example 4

Es wurden 120 g Nylon-Einzelfäden mit einem Durchmesser von 0,81 mm auf eine Länge von etwa 0,1 mm geschnitten, so daß zur Herstellung von Trägerpartikeln für elektroskopisch· Entwickler geeignete scheibchenförmige Partikel geringer Dichte erhalten wurden· Die erhaltenen Partikel wurden nach dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren für die nachfolgende stromlos durchgeführte Metallplat- tierung vorbehandelt. Die erhaltenen Partikel wurden dann 15 Min. 120 g of nylon filaments with a diameter of 0.81 mm were cut to a length of about 0.1 mm, so that disk-shaped particles of low density suitable for the production of carrier particles for electroscopic developers were obtained. The particles obtained were after The method described in Example 2 is pretreated for the subsequent electroless metal plating. The particles obtained were then 15 min.

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lang bei 88⁰C in einem ohne Anwendung elektrischen Stromes verwendeten nickelhaltigen Plattierbad der folgenden Zusammensetzung:long at 88 ^° C. in a nickel-containing plating bath of the following composition, used without the use of electric current:

Nickelchlorid (NiCl₂ · 6H₂O) 30 gNickel chloride (NiCl ₂ · 6H ₂ O) 30 g

Natriumhypophosph.it (NaH₂PO₂ . H₂O) 10 gSodium hypophosphite (NaH ₂ PO _2. H ₂ O) 10 g

Natriumeitrat (Na₃C₅H₅O₇ . S₇H₂O) 100 gSodium citrate (Na ₃ C ₅ H ₅ O _7. S ₇ H ₂ O) 100 g

Ammoniumchlorid 50 g mit Wasser aufgefüllt auf 1 LiterAmmonium chloride 50 g made up to 1 liter with water

mit 1 Öliger Ammoniumhydroxydlösung pH-Wert eingestellt auf 10with 1 oily ammonium hydroxide solution pH adjusted to 10

plattiert. Die erhaltenen, eine Nickelschicht aufweisenden scheibenförmigen Partikel wurden dann bei Zimmertemperatur von 22⁰C mit Eisen unter Verwendung einer Anode aus Weicheisen in einem Plattierbad der folgenden Zusammensetzung:plated. The disc-shaped particles obtained, ^{having a nickel layer, were then treated with iron at room temperature of 22 °} C. using a soft iron anode in a plating bath of the following composition:

Eisen(II)Chlorid 240 gIron (II) chloride 240 g

Kaliumchlorid 180 gPotassium chloride 180 g

mit Wasser aufgefüllt auf 1 Litermade up to 1 liter with water

plattiert. Die in Form eines feinmaschigen Gitters aus rostfreiem Stahl ausgebildete Katode wurde nahe dem Boden des Plattierbades horizontal angeordnet. Während des Plattierens wurden die scheibenförmigen Partikel mit Hilfe eines aus Kunststoff bestehenden Gitters gegen die gitterförmige Metallkatode gepreßt* Die Partikel wurden 1 Minute lang plattiert, worauf das Kunststoffgitter entfernt und die Partikel gerührt wurden, um zu verhindern, daß sie zusammenkleben. Daraufhin wurde das Kunststoffgitter wieder angebracht und die Plattierung bei einer Stromdichte von 3,5 A pro 100 cm fortgesetzt. In angemessenen Zeitabständen wurden die plattierten Partikel auf ihre Magnetisierbarkeit getestet. Diejenigen mit starken ferromagnetischen Eigenschaften wurden aus dem Plattierbad entfernt und die restlichen Partikel wurdenplated. The in the form of a fine-meshed grid made of rustproof Steel-formed cathode was placed horizontally near the bottom of the plating bath. During plating, the disc-shaped Particles pressed against the grid-shaped metal cathode with the aid of a grid made of plastic * The particles were plated for 1 minute after which the plastic mesh was removed and the particles agitated to prevent them from falling glue them together. Then the plastic grille was back and plating continued at a current density of 3.5 A per 100 cm. At appropriate time intervals the plated particles are tested for their magnetizability. Those with strong ferromagnetic properties were made removed from the plating bath and the remaining particles were

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weiterhin plattiert. Nachdem die Hauptmenge der Partikel stark ferromagnetisch war, wurde die Plattierung abgebrochen. Die erhaltenen Trägerpartikel wurden gewaschen, getrocknet und mit Hilfe eines Testmagneten qualitätsmäßig eingestuft.still plated. After most of the particles became strongly ferromagnetic, the plating was broken off. The carrier particles obtained were washed, dried and washed with Graded in terms of quality with the help of a test magnet.

40 g der erhaltenen Trägerpartikel mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften wurden mit 6 g angefärbten Tonerteilchen auf Polystyrolbasis mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 5 μ vermischt. Das erhaltene triboelektrische Entwicklergemisch wurde nach dem in den vorstehenden Beispielen beschriebenen Verfahren sowohl auf einer von Hand zu bedienenden als auch einer mechanischen Magnetbürstenentwicklungsvorrichtung getestet. Es wurden gute Entwicklungsergebnisse erhalten. Auf der Oberfläche der entwickelten Bilder wurden keine zurückgebliebenen Trägerpartikel beobachtet.40 g of the obtained carrier particles having excellent magnetic properties were colored with 6 g of toner particles based on polystyrene with an average particle size of about 5 μ. The triboelectric developer mixture obtained was processed according to the method described in the preceding examples on both a hand-operated and a a mechanical magnetic brush developing device. Good development results were obtained. On the surface of the developed images, no remaining carrier particles were observed.

Beispiel 5Example 5

Es wurden 200 g NyI on -Einzelfäden mit einem Durchmesser von 0,29 mm auf eine Länge von 0,635 mm geschnitten. Die erhaltenen Partikel wurden nach dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren für die nachfolgende, stromlos durchgeführte Metallablagerung durch aufeinanderfolgende Behandlung mit Zinn(II)chlorid und Palladiumchlorid vorbehandelt. Die erhaltenen Partikel wurden dann in einem ohne Anwendung elektrischen Stromes verwendbaren Nickel-Kobaltplattierbad der in Beispiel 3 angegebenen Zusammensetzung 1 Stunde und 45 Minuten lang plattiert. Die erhaltenen, eine Metallschicht aufweisenden Trägerpartikel wurden von einem Testmagnet stark angesogen.There were 200 g of NyI on single filaments with a diameter of 0.29 mm cut to a length of 0.635 mm. The particles obtained were according to the method described in Example 2 for the Subsequent electroless metal deposition is pretreated by successive treatment with tin (II) chloride and palladium chloride. The obtained particles were then in one Nickel-cobalt plating bath of the composition given in Example 3, which can be used without the application of an electric current, was plated for 1 hour and 45 minutes. The obtained carrier particles having a metal layer were removed from a test magnet strongly sucked.

Zur Herstellung eines elektroskcpischen Entwicklers wurden 50 g der erhaltenen Trägerpartikel mit 5 g schwarze Pigmente enthaltenden Tonerteilchen mit eine» durchschnittlichen Durchmesser von etwa 10 μ vermischt. Das erhaltene triboelektrische Entwicklergemisch wurde in einer mechanisch betriebenen MagnetbürstenentwicklungSYorrichtung zur Entwicklung eines latenten, positiv geladenen elektrostatischen Ladungsmusters, das sich auf einem eineTo make an electroscopic developer, 50 g of the carrier particles obtained with toner particles containing 5 g of black pigments and having an average diameter of about 10 μ mixed. The resulting triboelectric developer mixture was in a mechanically operated magnetic brush development device to develop a latent, positively charged electrostatic charge pattern, which is located on a

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organische photoleitfähige Verbindung enthaltenden, mehrfach verwendbaren elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial befand, verwendet. Das entwickelte Bild wurde dann auf ein Empfangsblatt aus weißem Feinpapier übertragen. Es wurde ein qualitativ hochwertiges Bild erhalten.Organic photoconductive compound containing, reusable electrophotographic recording material was located, used. The developed image was then transferred to a receiving sheet made of white fine paper. It turned out to be a high quality one Image received.

Example 6

Es wurden 200 g aus 75% Holzmehl und 251 Polyvinylacetat als Bindemittel bestehende Partikel von annähernd kugelförmiger Gestalt mit solcher Teilchengröße, daß die Teilchen ein Sieb von 0,16 mm lichter Maschenweite passierten, zunächst nach dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren auf stromlosem Wege mit einer Schicht aus Kobalt versehen, worauf sie anschließend nach dem in Beispiel 5 beschriebenen Verfahren mit Eisen elektroplattiert wurden. Die Plattierung wurde in einer Vorrichtung vorgenommen, die eine zylindrische Plattierzelle aus Plexiglas aufwies, deren Enden mit dreischichtigen Formkörpern aus rostfreiem Stahl und Eisengittern, die als Elektroden wirkten und die zu plattierenden Partikel zurückhielten, abgeschlossen waren. Die Elektrolytlösung wurde aus einem außerhalb der Vorrichtung angebrachten Vorratsbehälter abwechselnd in der einen oder anderen Richtung durch die Plattierzelle gepumpt. Bei jeder Richtungsänderung der Elektrolytlösung wurde die"Polarität des Stromes in der Weise umgekehrt, daß die Elektrode, an der die zu plattierenden Partikel gehalten wurden, in jedem Falle die Katode war. Als Elektrolyt wurde die in Beispiel 4 beschriebene Lösung bei einer Stromstärke von 4 mA/cm verwendet. Nach 30 Minuten langer, bei einer Temperatur von 21⁰C durchgeführten ElektToplattierung wurden die erhaltenen Trägerpartikel magnetisch sortiert, worauf sie gewaschen und getrocknet wurden.There were 200 g of 75% wood flour and 25 l of polyvinyl acetate as a binder consisting of approximately spherical particles with a particle size such that the particles passed a sieve of 0.16 mm mesh size, initially by the method described in Example 2 in an electroless manner with a Provided a layer of cobalt, whereupon they were then electroplated with iron according to the method described in Example 5. The plating was carried out in a device which had a cylindrical plating cell made of plexiglass, the ends of which were closed with three-layer moldings made of stainless steel and iron grids, which acted as electrodes and held back the particles to be plated. The electrolyte solution was pumped alternately in one direction or the other through the plating cell from a reservoir attached outside the device. With each change in direction of the electrolyte solution, the "polarity of the current was reversed in such a way that the electrode on which the particles to be plated were held was the cathode in each case. The solution described in Example 4 was used as the electrolyte with a current of 4 mA / cm was used. After 30 minutes long, carried out at a temperature of 21 ⁰ C ElektToplattierung were sorts the obtained carrier particles magnetically, after which they were washed and dried.

Die durchschnittliche Dichte der Partikel, die vor der Aufbringung einer Metallschicht knapp über 1 lag, betrug nach der Plattierung etwa 1,75, woraus sich ergab, daß die Stärke der aufgebrachtenThe average density of the particles before application of a metal layer was just over 1 was about 1.75 after plating, indicating the thickness of the applied

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ferromagnetischen Metallschicht knapp unter .5% des durchschnittlichen Durchmessers der Partikel lag. ferromagnetic metal layer was just under .5% of the average diameter of the particles.

Zur Aufbringung einer Deckschicht wurden 150 g der erhaltenen trockenen Trägerpartikel in einer Lösung aus 10 g Polyvinylbutyral (bekannt unter der Bezeichnung ^MButvar B-76") in 100 ml Methylenchlorid eingebracht, worauf das erhaltene Gemisch so lange gerührt wurde, bis die Hauptmenge des Lösungsmittels verdampft war. Dann wurde das Gemisch durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,25 mm gesiebt. Die erhaltenen, mit Plastik überzogenen Trägerpartikel wiesen gute magnetische Eigenschaften auf. Zur Herstellung eines triboelektrischen Entwicklergemisches wurden 40 g der erhaltenen Trägerpartikel mit 6 g schwarzen Tonerteilchen, die sich auf den Trägerpartikeln positiv aufladen, vermischt» Der erhaltene elektroskopische Entwickler wurde nach dem in den Beispiefen 1 und 2 beschriebenen Verfahren zur X*$äö$ö«MiiÖÖ&KBitwicklung von auf photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterialien befindlichen latenten elektrostatischen Bildern verwendet. Es wurden qualitativ hochwertige Bilder erhalten, wobei eine Randgebietentwicklung festgestellt wurde.To apply a top layer, 150 g of the dry carrier particles obtained were introduced into a solution of 10 g of polyvinyl butyral (known under the name ^M Butvar B-76 ") in 100 ml of methylene chloride, whereupon the resulting mixture was stirred until the majority of the solvent The mixture was then sieved through a sieve with a mesh size of 0.25 mm. The plastic-coated carrier particles obtained had good magnetic properties. To prepare a triboelectric developer mixture, 40 g of the carrier particles obtained were mixed with 6 g of black toner particles The electroscopic developer obtained was used for developing latent electrostatic images on photoconductive recording materials by the process described in Examples 1 and 2. High-quality images were used get n, whereby a peripheral area development was noted.

Example 7

Zur Entwicklung latenter Bilder auf elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien mit zur Wiederverwendung bestimmten photoleitfähigen Schichten sind elektroskopische Entwickler unter Verwendung der triboelektrischen Trägerpartikel nach der Erfindung weitaus besser geeignet als bekannte elektroskopische Entwickler mit Trägerpartikeln aus Eisen,wie in den folgenden Vergleichsversuchen gezeigt werden konnte.For developing latent images on electrophotographic recording materials with photoconductive layers intended for reuse, electroscopic developers are used the triboelectric carrier particles according to the invention are far more suitable than known electroscopic developers with carrier particles made of iron, as in the following comparative experiments could be shown.

Die zu untersuchenden Entwickler wurden zur Entwicklung latenter Bilder in organische photoleitfähige Verbindungen in xerographischen Schichten aufweisenden elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien verwendet. Die Entwicklung erfolgte 15 Minuten lang in mechanisch betriebenen Magnetbürstenentwicklungsvorrichtungen. Die bekannten, Eisenteilchen als Trägerpartikel enthaltenden Entwickler wurden in Mengen von 300 g verwendet· Die triboelektrischeThe developers under investigation were used to develop latent images into organic photoconductive compounds in xerographic Electrophotographic recording materials comprising layers used. Development was done in mechanically operated magnetic brush development devices for 15 minutes. The known developers containing iron particles as carrier particles were used in amounts of 300 g. The triboelectric

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Trägerpartikel nach der Erfindung enthaltenden Entwickler wurden in Mengen von 120 ml verwendet, so daß das Volumen der erfindungsgemäßen Entwickler dem Volumen der bekannten Entwickler entsprach.Developer containing carrier particles according to the invention used in amounts of 120 ml, so that the volume of the developer according to the invention corresponded to the volume of the known developer.

Für die Vergleichsversuche wurden die nach den in den Beispielen 1 4 und 5 beschriebenen Verfahren hergestellten Trägerpartikel sowie in Handel erhältliche Eisenpartikel aus abgeschliffenem Eisen und reduziertem Eisenoxyd verwendet. Die unter Verwendung der angegebenen Trägerpartikel hergestellten elektroskopischen Entwickler führten zu folgenden Ergebnissen:For the comparative experiments, those according to the examples 1 4 and 5 described method produced carrier particles and commercially available iron particles made of ground iron and reduced iron oxide is used. The electroscopic developers made using the specified carrier particles led to the following results:

Die bekannten Entwickler hinterließen auf der Oberfläche der phcta le itfähigen Schichten der elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien starke Kratzer sowie eine dichte, graue Ablagerung, die sich nicht abwischen ließ. Demgegenüber waren bei Verwendung der erfindungsgemäßen Entwickler kein Oberflächenabrieb und keine Ablagerungen auf der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht der Aufzeichnungsmaterialien erkennbar.The well-known developers left their marks on the surface of the phcta conductive layers of the electrophotographic recording materials severe scratches and a dense, gray deposit, that couldn't be wiped off. In contrast, when the developers according to the invention were used, there was no surface abrasion and none Deposits on the surface of the photoconductive layer of the recording materials can be seen.

Beispiel 8Example 8

Dieses Beispiel zeigt den Einfluß, den zusammenhängende bzw. nic:*t zusammenhängende ferromagnetische Schichten in Trägerpartikeln auf die magnetischen Eigenschaften der Trägerpartikel ausüben.This example shows the influence that coherent or nic: * t coherent ferromagnetic layers in carrier particles exert on the magnetic properties of the carrier particles.

Es wurden 500 g Quarzpartikel von annähernd gleicher Gestalt mit einer Teilchengröße zwischen 0,25 und 0,177 mm fünfmal mit Wasser gewaschen, wobei die feinteiligen Anteile jeweils abdekantiert wurden. Die gereinigten Quarzpartikel wurden 15 Minuten lang in 5liger Fluorwasserstoffsäure behandelt. Die erhaltenen Quarzteilchen wurden erneut fünfmal mit Wasser gewaschen, worauf sie getrocknet wurden. 200 g der erhaltenen Quarzpartikel wurden dann für die nachfolgende, stromlos durchgeführte Metallablagerung nach dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren durch eine Behandlung mit Zinn(II)chlorid und Palladiumchlorid sensibilisiert. DieThere were 500 g of quartz particles of approximately the same shape a particle size between 0.25 and 0.177 mm washed five times with water, the finely divided fractions being decanted off in each case became. The cleaned quartz particles were treated in 5% hydrofluoric acid for 15 minutes. The obtained quartz particles were washed again five times with water, after which they were dried. 200 g of the obtained quartz particles were then sensitized for the subsequent electroless metal deposition according to the method described in Example 2 by treatment with tin (II) chloride and palladium chloride. the

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vorbehandelten Partikel wurden dann nach dem in Beispiel 4 beschriebenen Verfahren mit Nickel plattiert· Die erhaltenen, mit einer Nickelschicht versehenen Quarzpartikel wurden mit Wasser gewaschen und anschließend getrocknet. Die getrockneten Partikel wogen 203,6 g.pretreated particles were then plated with nickel according to the method described in Example 4 Quartz particles provided with a nickel layer were washed with water and then dried. The dried particles weighed 203.6 g.

Die erhaltenen Quarzpartikel wurden unter Verwendung der in Beispiel 6 beschriebenen Plattierzelle nach dem in Beispiel 4 beschriebenen Verfahren mit einer Außenschicht aus ferromagnetische» Eisen versehen. Nach dem Waschen und Trocknen wogen die erhaltenen Quarzpartikel 238,3 g, was einem Bisengehalt von etwa 14,St entsprach· Die erhaltenen Trägerpartikel wurden magnetisch aussortiert. Für die Vergleichsversuche wurden 200 g der erhaltenen Trägerpartikel mit den besten magnetischen Eigenschaften verwendet.The quartz particles obtained were using the plating cell described in Example 6 by the method described in Example 4 with an outer layer of ferromagnetic » Iron provided. After washing and drying, the quartz particles obtained weighed 238.3 g, which corresponded to a bison content of about 14. St. The carrier particles obtained were sorted out magnetically. For the comparative experiments, 200 g of the obtained Carrier particles with the best magnetic properties are used.

Zur Herstellung von Trägerpartikeln mit einer nicht zusammenhängenden Magnetischen Schicht, die eine äquivalente Menge Eisen in Form einer Dispersion in einem Kunststoffharz aufwies, wurden weitere 200 g der gereinigten Quarzpartikel mit einer Dispersion aus 35 g sehr feinteiligea Carbonyleisenpulver in einer Lösung aus 5 g Polyvinylbutyral in 65 ■! Methylenchlorid vermischt. Das erhaltene Gemisch wurde auf einer Glasplatte mit einem Spatel so lange ausgestrichen, bis es eine gleichmäßige Plastizität aufwies, worauf es in der Weise granuliert wurde, daß es durch ein Sieb von 0,42 am lichter Maschenweite passiert wurde* Die erhaltenen Partikel wurden getrocknet, auf eine Teilchengröße von 0,42 bis 0,177 an ausgesiebt und anschließend magnetisch sortiert« 200 g der erhaltenen Trägerρartikel mit den besten magnetischen Eigenschaften wurden für die Vergleichsversuche verwendet.For the production of carrier particles with a discontinuous magnetic layer containing an equivalent amount of iron in In the form of a dispersion in a plastic resin, another 200 g of the purified quartz particles were mixed with a dispersion from 35 g of very finely divided carbonyl iron powder in a solution of 5 g of polyvinyl butyral in 65 ■! Methylene chloride mixed. That The resulting mixture was spread on a glass plate with a spatula until it had a uniform plasticity, whereupon it was granulated in such a way that it was passed through a sieve of 0.42 mesh opening * The obtained Particles were dried, sieved to a particle size of 0.42 to 0.177 and then magnetically sorted «200 g the carrier particles obtained with the best magnetic properties were used for the comparative tests.

Die magnetischen Eigenschaften der Proben wurden in der Wtise bestimmt, daß die Menge der von einem kleinen Stabmagneten angezogenen Trägerpartikel gewogen wurde. Es wurde gefunden, daß 9,2 g der eine zusammenhängende Eisenschicht aufweisenden TrägerpartikelThe magnetic properties of the samples were determined by weighing the amount of carrier particles attracted by a small bar magnet. It was found that 9.2 g the carrier particles having a coherent iron layer

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nach der Erfindung, jedoch nur 0,8 g der zum Vergleich herangezogenen, tine nicht zusammenhängende Eisenschicht aufweisenden Trägerpartikel von dem Stabmagneten angezogen wurden.according to the invention, however, only 0.8 g of the carrier particles, which were used for comparison and had a non-contiguous iron layer, were attracted by the bar magnet.

Auf einer Magnetbürstenentwicklungsvorrichtung bildeten die Trä· gerpartikel nach der Erfindung eine Bürste mit festen Borsten, wohingegen die Vergleichspartikel nur in Form einer schwach aus· gebildeten« weichen Bürste vorlagen*On a magnetic brush developing device, the trays formed gerpartikel according to the invention a brush with solid bristles, whereas the comparison particles only in the form of a weakly educated «soft brush templates *

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Claims

Pat entansprüche Patent claims

1. Triboelektrische Trägerpartikel zum Aufbringen von elektroskopischen Tonerteilchen auf auf elektrostatischem Wege erzeugte Ladungsmuster, gekennzeichnet durch einen Kern aus einer nicht magnetischen Substanz geringer Dichte und mindestens einer auf dem Kern aufgebrachten, dünnen, zusammenhängenden Schicht aus einer ferromagnetic chen Substanz·1. Triboelectric carrier particles for applying electroscopic toner particles on electrostatically generated charge patterns, characterized by a core from a non-magnetic substance of low density and at least one thin, coherent layer of a ferromagnetic substance applied to the core

2. Triboelektrische Trägerpartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus einer ferromagnetischen Substanz einer Stärke von etwa 1 bis 10t des durchschnittlichen Durchmessers der Partikelkerne aufweist·2. Triboelectric carrier particles according to claim 1, characterized in that the layer consists of a ferromagnetic Substance with a strength of about 1 to 10t of the average diameter of the particle cores

3. Triboelektrische Trägerpartikel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über der Schicht aus einer ferromagnetischen Substanz eine dünne, zusammenhängende Schicht aus einem filmbildenden Polymeren angeordnet ist.3. Triboelectric carrier particles according to claims 1 and 2, characterized in that a thin, continuous layer over the layer of a ferromagnetic substance is arranged from a film-forming polymer.

4. Triboelektrische Trägerpartikel nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kern mindestens zwei Schichten aus voneinander verschiedenen, ferromagnetischen Substanzen aufgebracht sind.4. Triboelectric carrier particles according to Claims 1 to 3, characterized in that at least two layers of different ferromagnetic substances on the core are upset.

5. Triboelektrische Trägerpartikel nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus einem Kunststoff, einem keramischen Stoff oder einem anorganischen Salz besteht»5. triboelectric carrier particles according to claims 1 to 4, characterized in that the core made of a plastic, a consists of a ceramic substance or an inorganic salt »

6* Triboelektrische Trägerpartikel nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die ferromagnetische Schicht aufbauende Substanz aus den einen geringen Restmagnetismus6 * Triboelectric carrier particles according to Claims 1 to 5, characterized in that the ferromagnetic layer building substance from the low residual magnetism

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Aufweifenden Metallen Eisen, Kobalt, Nickel oder deren Legierungen besteht.Revealing metals iron, cobalt, nickel or their Alloys.

7· Triboelektrische Trägerpartikel nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 1,27 bis 0,038 mm aufweisen.7 · Triboelectric carrier particles according to claims 1 to 6, characterized in that they have an average Have particle size of about 1.27 to 0.038 mm.

8. Verwendung von triboelektrischen Trägerpartikeln nach Ansprüchen 1 bis 7 zur Herstellung von elektroskopischen Entwicklern, die in wesentlichen bestehen aus einem Gemisch aus Tonerteilchen sowie Trägerpartikeln mit einem Kern aus einer nicht magnetischen Substanz geringer Dichte und mindestens einer auf dem Kern aufgebrachten dünnen, eine Stärke von etwa 1 bis 101 des durchschnittlichen Korndurchraessers aufweisenden, zusammenhängenden Schicht aus einer ferromagnetischen Substanz.8. Use of triboelectric carrier particles according to Claims 1 to 7 for the production of electroscopic developers which essentially consist of a mixture of toner particles and carrier particles with a core made of a non-magnetic substance of low density and at least one thin, a starch applied to the core from about 1 to 101 of the average grain diameter having, coherent layer made of a ferromagnetic substance.

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