DE1900829B1 - Verfahren und Anlage zur Ausnutzung unterirdischer Wasservorkommen,insbesondere fuer Fernheizungen - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Ausnutzung unterirdischer Wasservorkommen,insbesondere fuer Fernheizungen

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DE1900829B1
DE1900829B1 DE19691900829D DE1900829DA DE1900829B1 DE 1900829 B1 DE1900829 B1 DE 1900829B1 DE 19691900829 D DE19691900829 D DE 19691900829D DE 1900829D A DE1900829D A DE 1900829DA DE 1900829 B1 DE1900829 B1 DE 1900829B1
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Warmwassers an einer Stelle 4 durchgeführt wird,
Anlage zur Ausnutzung unterirdischer Wasservor- deren Höhe tiefer liegt als die hydrostatische Höhe,
kommen mit hohem Wärmeinhalt, insbesondere für wobei der Brunnen 6 dann eruptiv tätig und fähig ist,
Fernheizungen, mit einem Förder- und einem In- Wasser mit einem um so größeren Durchsatz zu liefern,
jektionsbohrloch und unter Übertragung der Wärme- 5 je größer der Unterschied zwischen den obengenannten
energie der unterirdischen Lagerstätte auf andere Höhen ist.
Flüssigkeiten. Man kann diesen Durchsatz noch durch dem Fach-
Es ist bereits ein Verfahren zur Nutzung der ther- mann bekannte Maßnahmen erhöhen, so z. B. durch mischen Energie unterirdischer Wasservorkommen Vergrößerung der Ausmaße der Risse in der wasserbekannt, welches zum Betrieb einer chemischen Aus- io führenden Kammer durch Säurebehandlung, um die scheidungsanlage, zum Betrieb eines Wasserdestillier- Abflußgeschwindigkeit des Wassers in der Kammer zu systems und zum Antrieb eines Flüssigkeitskreislaufes erhöhen. Man kann den Durchsatz auch durch vorgeschlagen ist. Das unter Überdruck stehende Pumpen erhöhen.
Wasser wird hierbei dem Vorkommen entnommen, Es kann also Warmwasser stetig und in erheblichen
und es erfolgt nach Nutzung der thermischen Energie 15 Durchsatzmengen erzielt werden, ohne Verbrauch von
keine Rückführung desselben. Brennstoff, also unter Ausschluß der Gefahr einer
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht Luftverunreinigung. Nach Ausbeutung seiner Wärmenun darin, ein Verfahren der vorgenannten Art zu energie jedoch ist die Wasserableitung an der Oberschaffen, das auf einfache Weise eine bessere Aus- fläche, insbesondere in Flüsse, mit gegebenenfalls nutzung von unterirdischen Wasservorkommen ge- 20 erheblichen Anteilen an Mineralsalzen, Schwefelstattet und auch zur wirtschaftlichen Nutzung von wasserstoff usw. nicht ohne erhebliche Nachteile. Vorkommen mit schwacher Heizkraft geeignet ist. Ferner kann die Gewinnung von Warmwasser mit
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- konstantem Durchsatz nicht unendlich ausgeführt
löst, daß die Wärmeenergie des unterirdischen Wasser- werden.
Vorkommens auf eingeleitetes Wasser übertragen wird 25 Die längerdauernde Warmwassergewinnung in be- und daß das Förder- und das Injektionsbohrloch in das deutenden Durchsatzmengen kann nämlich in den gleiche Vorkommen niedergebracht sind, und zwar meisten Fällen zu einem Absinken der hydrostatischen in einen solchen Bereich der Lagerstätte, daß die Höhe und somit des Drucks führen, wodurch es ebenzum Abzugsbereich des Förderbohrloches diffun- falls zu einer progressiven Abnahme des Durchsatzes dierenden Teile des eingeleiteten Wassers diesen erst 30 und schließlich der anfänglich verfügbaren Wärmenach einer Zeit erreichen, welche für eine Erwärmung energie kommt,
auf die Temperatur des Vorkommens notwendig ist. Gemäß der Erfindung begegnet man diesen Nach-
Dadurch ergibt sich der Vorteil einer hohen Wirt- teilen durch Reinjektion über einen erweiterten
schaftlichkeit des Verfahrens bei geringem Aufwand. Brunnen 7 des vorher durch den Brunnen 6 abge-
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der 35 zogenen Wassers nach der Ausbeute seiner Kalorien
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher in einer Heizanlage 8, und zwar in einen solchen
beschrieben. In der Zeichnung zeigt Bereich 9 des Reservoirs, daß das Wasser erst wieder
F i g. 1 schematisch die Elemente zur Durchführung in den Abziehbereich 11 nach einer Zeit diffundieren des Verfahrens gemäß der Erfindung, welche ein un- kann, welche mindestens so lang ist wie die zum unterbrochenes Abziehen von Warmwasser aus einem 40 Wiederaufheizen dieses Wassers auf etwa die Austiefen unterirdischen Wasservorkommen ermöglicht, gangstemperatur notwendige Zeit. Diese Zeit ist
Fig. 2 und 3 schematisch zwei verschiedene Aus- jedoch nicht länger als die notwendige Zeit zur Wieder-
führungsformen von Fernheizungsanlagen, welche beschickung des Abziehbereichs mit reinjiziertem
durch Ausbeutung der Wärmeenergie betrieben werden, Wasser, so daß eine Verarmung dieses Bereiches,
F i g. 4 ein erfindungsgemäßes Förderrohr. 45 welche den Initialabziehdurchsatz beeinflussen könnte,
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, die unter- vermieden wird.
irdischen Warmwasservorkommen auszubeuten, um Dsr Abstand zwischen den Bohrlochtiefsten der während einer längeren Zeit von bis zu mehreren Jahr- beiden Brunnen kann z. B. im Fall des obengenannten zehnten eine Heizanlage mit Warmwasser von einer Doggerbeckens kaum etwa 1000 m betragen, was an konstanten Temperatur und mit konstantem Durchsatz 50 der Oberfläche bei vertikalen Brunnen eine Anlage mit zu beschicken. einer entsprechenden Unterzahl von Leitungen bein einem Sedimentärbecken hat im allgemeinen deutet, um die Reinjektion durchzuführen. Zur VerSchicht 1 (s. Fi g. 1), welche ein echtes poröses meidung der Anschaffungs- und Wartungskosten Wasserreservoir bildet, die Form einer mehr oder solcher Leitungen beginnt man vorteilhaft die Bohweniger regelmäßigen Mulde zwischen zwei wasser- 55 rungen an einer Stelle, z. B. in einem Abstand von undurchlässigen Schichten (Bänken). Wenn dieses 5 m, wobei diese Bohrungen dann (z. B. in der in Vorkommen nicht ausgebeutet wird, entspricht der F i g. 1 gezeigten Weise für den Reinjektionsbrunnen) Wasserspiegel einem Gleichgewichtszustand zwischen in einer dem Fachmann bekannten Weise voneinander der Einspeisung durch Zuflüsse 3 und Ausschwitzungen abgeknickt fortgeführt werden.
(Quellen) in einer niedrigeren Höhe, wobei diese Höhe 60 im Falle von eruptiven Förderbrunnen sind im im allgemeinen unter der Bezeichnung »hydrosta- allgemeinen nicht näher dargestellte Pumpen vorzutische Höhe« bekannt ist. Der Druck des Wassers sehen, um die Reinjektion des abgekühlten Wassers (piezometrische Höhe) in dem Vorkommen in einem unter Druck zu gewährleisten.
beliebigen Punkt des Beckens ist proportional dem Diese Reinjektion erlaubt es dann, den obenge-
Unterschied zwischen der Höhe des betrachteten 65 nannten Schwierigkeiten zu begegnen und insbesondere
Punktes und der hydrostatischen Höhe. gleichzeitig das Förderpotential und somit denDurch-
Die Ausbeutung dieses Wassers ist sehr vorteilhaft, satz der ausgebeuteten Kammer sowie die Temperatur
insbesondere wenn die Bohrung zum Abziehen des des abgezogenen Wassers konstant zu halten, wobei
diese Reinjektion ferner das Problem des Ableitens Aus Symmetriegründen stabilisieren sich der Über-
des abgekühlten Wassers löst. druck im Reinjektionsbereich und der Unterdruck im
Von wesentlicher Bedeutung für eine gute Arbeite- ., . ,, . , f , »T. , AP weise des Verfahrens gemäß der Erfindung ist hierbei Abziehbereich auf den Wert -^. die Zeit. Diese muß ausreichend groß sein, um den 5 Aus diesen Gleichungen geht hervor, daß eine AbWärmeübergang zum Wiederaufheizen des reinji- hängigkeit zwischen den Durchsatzwerten und den zierten Wassers zu gewährleisten, bevor dieses wieder Abständen zwischen den Brunnen besteht, welche man in den Abziehbereich gelangt. Dieser Wärmeübergang berücksichtigen muß, und zwar insbesondere für den umfaßt insbesondere: Fall, daß man die Eruptionstätigkeit des oder der Die Wärmeleitung zwischen der porösen Masse 10 Förderbrunnen aufrechterhalten will, der Schicht und dem abgekühlten Wasser; /s f also in jedem Fall notwendig, durch Rechnung
oder durch Kurvenblatter den Abstand zwischen dem
die Wärmeleitung zwischen dem abgekühlten Teil Abziehbereich und dem Reinjektionsbereich zu be-
der Schicht nächst dem Reinjektionsbrunnen und stimmen, und zwar unter Berücksichtigung aller oben-
dem noch warmen Teil; 15 genannten Faktoren, wobei die Bestimmung dieses
die sehr viel langsamere, aber ebenfalls sehr viel Abstandes darüber hinaus noch Homogenitätsfehler
stärkere Wärmeleitung zwischen dem abgekühlten des Erdreiches berücksichtigen muß.
Teil der Schicht und den angrenzenden Schichten; DieserAbstandkannz.B.ineinerGegendkleinersein,.
ιι· ηι· ι j· -.Tr- ι ·,. ι ι · ι j iQ der das reinjizierte Wasser ein gegenständliches Hin-
schließlich die Wärmeleitung, welche sich aus den 2o demi wie z_ B dne g lte umgehen muß (die sich ^4
genannten Warmeleitungen und dem Abfließen dem Aufbau und Aufrechterhalten des Druckfeldes entdes Wassers durch die Schicht ergibt. gegensetzen würde), also in einem homogenenErdreich.
Die Gesamtheit dieser Faktoren ergibt in der Schicht Beispielsweise kann der Abstand zwischen dem
ein Temperaturfeld, welches sich relativ langsam Förder- und Reinjektionsbrunnen oft zwischen 500 aufbaut und welches von zahlreichen Faktoren ab- 25 und 1000 m liegen.
hängt, insbesondere von der Durchflußgeschwindigkeit Die Reinjektion des abgekühlten Wassers in einem
des Wassers in der porösen Kammer sowie dem Ab- zu nahe am Abziehbereich gelegenen Punkt wäre nicht stand zwischen dem Brunnen einer Ablage und dem schädlich. Für die Masseförderung des Förderbrunnens Druckfeld, welches sich relativ schnell um den Re- würde dies aber zu einer Abkühlung in diesem Bereich injektionsbereich 9 und den Abziehbereich 11 aufbaut. 30 und den umgebenden Schichten führen und somit zu
Das Druckfeld selbst hängt ab von den hydro- einer Abkühlung des geförderten Wassers und zu dynamischen Merkmalen der Kammer, insbesondere einem Wärmeverlust an der Förderstelle. Die Revon der Durchlässigkeit der Schicht, der piezome- injektion des Wassers an einer zu weit entfernten Stelle irischen Initialhöhe, der geometrischen Verteilung der wäre ohne Einfluß auf die Temperatur des im Abzieh-Brunnen, dem Aktionsradius der Brunnen, den Durch- 35 bereich befindlichen Wassers. Jedoch würde der Aussätzen der Brunnen sowie ebenfalls von dem Abstand gleich zwischen den abgezogenen Wassermengen und zwischen dem Förderbrunnen und dem Reinjektions- den nachströmenden Wassermengen durch Diffusion brunnen. durch die Schicht infolge der Reinjektion sich im
Dieses Druckfeld kann angenähert ausgedrückt Abziehbereich erst nach einer zu langen Zeit einstellen, werden durch die konstante Differenz zwischen dem 40 Dieser verspätete Ausgleich wäre dann schädlich für Injektionsdruck (Pi) und dem Förderdruck (Pp), welche die Konstanz des Initialförderdurchsatzes, sich zwischen den Reinjektionsbrunnen und den Selbstverständlich kann man die Bohrung mehrerer
Förderbrunnen einstellen würde, wenn die Schicht Anlagen mit zwei Brunnen in derselben Schicht vorals homogen und unendlich angenommen wird. Die sehen oder auch verschiedene Anzahlen von Förder-Rechnung zeigt, daß dieser Druck gleich wäre: 45 und Reinjektionsbrunnen. So kann man in eine Schicht
1. Im Fall einer einzigen Anlage mit zwei Brunnen: das S^ff v°n zwei ftrennten Förderbrunnen abge-
zogene kalte Wasser über einen einzigen Reinjeküons-
_ λ ρ _ C-'Q. \ I d\ brunnen reinjizieren, der in einen Bereich der Schicht
Fi — Fp — Δ F — r^^ 10SI ~ I · einmündet, welcher etwa in gleichgroßem Abstand von
50 den Abziehbereichen liegt. Insbesondere kann es
2. Im Falle einer Mehrzahl von Anlagen mit zwei vorteilhaft sein von einer einzigen Bohrstelle mit einer Brunnen für dieselbe Schicht: Flache m etwa 5 ™ /ier Brunnen zu bohren, die dann
gespreizt weitergeführt werden.
_ , μ-Q Id \ Als Beispiel werden hiernach Größenordnungen für
Fi-Fp-AF - rhk logI — - U,6iyO)j. 55 dje Abstände zwischen dem Abziehbereich und dem
Reinjektionsbereich sowie die entsprechenden Durch-
Die in den Gleichungen verwendeten Zeichen haben ftzQ> welche für den Förderbrunnen erzielt werden
folgende Bedeutung· können, fur den Fall von eruptiv arbeitenden Bohranlagen mit zwei Brunnen in der Gegend von Melun-
μ = Viskosität des Wassers, 60 Corbeil und für die Förderung von Warmwasser mit
Q = Durchsatz der Brunnen, im wesentlichen konstanter Temperatur für eine Zeit
h — Nutzhöhe der Schicht, von mindestens 30 Jahren genannt.
k = mittlere Durchlässigkeit der Schicht, . Förderdurchsätze Q zwischen 80 und 165 m3/h
d — Abstand zwischen dem Injektionsbrunnen Wasser (welches mit einer Temperatur von 67 bis 72° C
und dem Förderbrunnen, 65 austritt) entsprechen den Abständen zwischen den
r = Wirkungsradius des Brunnens (oder sieht- Abzieh- und Reinjektionsbereichen für ein abge-
barer Radius im Falle der Versäuerung des knicktes Gabellochpaar zwischen etwa 700 und
Brunnens). 1000 m.
5 6
Die Berechnung zeigt, daß die Dichte der Brunnen- und (nicht näher dargestellt) Niederdruckbehältern, in
anlagen für 1 km2, welche über derselben Schicht er- denen das Wasser gleichzeitig seine Gase und einen
richtet werden können, ausgedrückt werden kann Teil seiner gelösten Elemente verliert, drei in Reihe
durch die Gleichung geschaltete Wärmeaustauscher 16, 17 und 18 — für
s 5 hohe Temperaturen, in denen das Wasser z. B. von
η = 70 auf 60° C fällt, für mittlere Temperaturen, in denen
2i/2 das Wasser von 60 auf 45° C fällt, und für niedrige
Temperaturen, in denen das Wasser von 45 auf 25° C (S = Oberfläche, d — Abstand zwischen den Brunnen fällt.
einer Anlage) und daß die erzielbare Wärmeleistung io Das Wasser durchströmt die Wärmetauscher nach-
pro Stunde durch einen nützlichen Wärmeabfall des einander, bevor es dann mittels einer Pumpe 19 in die
am Förderbrunnen abgenommenen Wassers um 35°C unterirdische Schicht reinjiziert wird,
etwa folgenden Wert hat: Weiterhin weist die Vorrichtung einen Sanitär-
P = 3 · 10« kcal/h · km2 (= 3,5 · 10» kW/km^/h). ^asserkr^s 21 *f Das Erwärmen des Sanitärwassers
15 fur eine Vielzahl von Wohnungen wird gewahrleistet
Die mit Hilfe des Verfahrens gemäß der Erfindung durch die beiden in Reihe geschalteten Wärmeaus-
z. B. aus dem Pariser Doggerbecken, dessen anerkannte tauscher 18 und 16, aus denen das Wasser mit einer
Erstreckung etwa 1000 km2 beträgt, ununterbrochen Verteilungstemperatur von 65°C austritt. Das Wasser
ausbeutbare Energie ist also bedeutend. wird in Pufferbehältern 12 gelagert, aus denen es für
Unabhängig von Durchsatz, Temperatur und Tiefe 20 den Verbrauch z. B. über Ventile 22 abgezogen wird,
der ausgebeuteten Wasser führenden Schichten kann Vorteilhaft läßt man das in den Behältern 12 befind-
man die Bohrung der verschiedenen Reinjektions- liehe Wasser langsam in einem geschlossenen Kreis
brunnen vornehmen. Insbesondere kann man von mittels einer Umwälzpumpe 23 langsam zirkulieren,
einer kleinen Fläche von wenigen Quadratmetern in und zwar durch den Wärmeaustauscher 16 für hohe
einer gewählten Gegend mehrere Brunnen bohren, die 25 Temperaturen, um das Wasser immer auf der höchsten
dann gemäß der Erfindung gespreizt fortgeführt Temperatur zu halten,
werden. Es ist außerdem ein Grundheizkreis 24 vorhanden
Die Produktion von sanitärem Warmwasser kann mit Bodenplatten 13 und dem Wärmeaustauscher 17 unabhängig von dem ausgebeuteten Sedimentär- für mittlere Temperaturen, aus dem das Wasser mit becken, der Temperatur und der Zusammensetzung 30 einer Temperatur von 40° C austritt. Die bei sehr des gewonnenen Thermalwassers auf verschiedene niedrigen Außentemperaturen notwendige Zusatz-Heizungen z. B. in Verbindung mit der Warmwasser- heizung wird durch herkömmliche Heizanlagen 26 produktion Anwendung finden. Wenn dieses Thermal- sichergestellt.
wasser eine Temperatur von mehr als 100° C hat, Eine andere Ausführungsform einer Heizanlage kann es vorteilhaft sein, die latente Energie des ge- 35 gemäß der Erfindung ist in F i g. 3 dargestellt, bei wonnenen Wassers vor der Kondensation in eine der der Thermalwasserkreis 15 a durch einen Wärme-Niederdruckturbine zu nutzen. austauscher 31 verläuft, in dem das Wasser ein Maxi-
Die erfindungsgemäß gewinnbare Energie kann für mum an Kalorien an einen einzigen Heizkreis 32
verschiedene Zwecke genutzt werden, insbesondere abgibt, bevor es wieder in die Schicht reinjiziert wird,
z. B. für eine Fernheizung und vorzugsweise in einer 40 Der Heizkreis umfaßt eine erste Abzweigung 32a,
Einrichtung, die in F i g. 2 und 3 schematisch gezeigt ist. welche einen zweiten Wärmeaustauscher 33 beschickt,
Die Produktion von keimfreiem oder industriellem um das in einem Kreis 34 zirkulierende Sanitärwasser
Warmwasser, dessen Verwendung im Laufe des Jahres zu erwärmen, wobei der Kreis 34 einen Pufferbehälter
ununterbrochen ist, kommt nämlich der vorteil- 36 aufweist, aus dem das Wasser für den Verbrauch
haftesten Nutzung der von dem unterirdischen Wassee 45 abgezogen wird, und eine zweite Abzweigung 32 b,
gelieferten Kalorien entgegen. Unter Berücksichtigung welche den eigentlichen Heizkreis 37 der Wohnungen
der täglichen und wöchentlichen Verbrauchsschwan- einspeist (Bodenplatten 13 und/oder Heizkörper 14),
kungen muß man Lagerbehälter 12 (F i g. 2) in einer um die Grundheizung bis zu einer gegebenen Außen-
solchen Größe vorsehen, daß zum Zeitpunkt der temperatur zu gewährleisten.
Spitzenbelastungen der Temperaturabfall sehr schwach 50 Unter dieser Außentemperatur liefert eine herkömmist, liehe Heizanlage 38 die notwendigen Kalorien für eine
Wenn die Herstellung von keimfreiem Warmwasser Spitzenbelastung bis zu einer maximalen Heizleistung
nicht die Gesamtheit der von dem Thermalwasser ge- bei niedrigsten Außentemperaturen,
lieferten Kalorien absorbieren kann, können diese Diese Einrichtung könnte in der Weise abgeändert
Kalorien für verschiedene Heizzwecke verwendet 55 werden, daß man den Wärmeaustauscher 31 nur für
werden, und zwar z. B. in Kombination mit der Pro- die Erwärmung des Wassers in dem Heizkreis 37
duktion von Warmwasser, wie z. B. für die Beheizung anwendet, während ein Teil des Thermalwassers in
von Wohnungen oder für den kommerziellen, in- einem zweiten Wärmeaustauscher abgezweigt wird,
dustriellen oder landwirtschaftlichen Gebrauch. der dann nur mit dem Sanitärwasserkreis zusammen-
Die verfügbaren Kalorien dienen dann vorteilhaft 60 wirkt.
für die Beheizung von Wohnungen, und zwar ent- Andererseits kann man die Wärmeaustauscher 31
weder mittels Bodenplatten 13 oder mittels Heiz- und 33 derart paaren, daß der Kreis 34 dieselbe
körpern 14 während der gesamten Heizperiode bis zu ■ Temperatur hat wie der Kreis 32 a, was die Tempe-
einer gegebenen Außentemperatur. ratur des Wassers in dem Pufferbehälter 36 verbessert
Die Vorrichtung nach F i g. 2 umfaßt einen Thermal- 65 und gleichzeitig die Anlage vereinfacht,
wasserkreis (der beispielsweise mit 70° C austritt) Die Erfindung ist selbstverständlich auch anwendbar
zwischen dem Förderbrunnen 6 und dem Reinjektions- für die Ausbeutung von Heißwasserquellen mit Tem-
brunnen7 mit aufeinanderfolgenden Pufferbehältern peraturen von mehr als 100° C. In diesem Fall kann
man vorteilhaft die latente Energie des geförderten Wassers vor seiner Kondensation in einer Niederdruckturbine ausrücken. Die Einrichtung könnte vorteilhaft vervollständigt werden durch eine Kaltwasserquelle, welche gebildet wäre von einer Oberflächenwasserschicht mit einer Temperatur von 10 bis 11° C.
Nach F i g. 4 sind die Vorrichtungen mit zusätzlichen Wärmeisolierungseinrichtungen ausgestattet, die möglichst jeden Wärmeverlust verhindern, der den Wirkungsgrad des Verfahrens herabsetzen könnte.
Zur Vermeidung von Wärmeverlusten bei der Ausnutzung von unterirdischem Warmwasser kann es notwendig sein, einen Wärmeschutz für das Förderrohr von einer gewissen Tiefe aus bis zu seinem Verwendungspunkt vorzusehen.
Dieser Wärmeschutz ist besonders notwendig bei einer Bohrung für das Durchstechen von Oberflächenkaltwasserschichten. Es soll vermieden werden, daß es zum Wärmeaustausch zwischen der Warmwassersäule und dem im umgebenden Erdreich zirkulierenden Kaltwasser kommt, wodurch wertvolle Kalorien verlorengehen; daher die Notwendigkeit eines Wärmeschutzes für das Förderrohr 40.
In das Rohr 41 wird ein zweites Rohr 42 mit Abstand von der Erdoberfläche zentrisch zum ersten einzementiert und am oberen Ende mittels eines Dichtungskeiles 43 in dem Rohr 41 verkeilt und verankert. Der Zwischenraum beider Rohre wird zwischen dem oberen Ende des Rohres 42 und dem unteren Ende des Rohres 41 mit Schlamm gefüllt.
Dieses Schlammvolumen 44 kann im übrigen ausgepumpt werden, weil die Verankerung des Keils 43 dicht ist und das Rohr 42 in seinem unteren Teil einen Zementsatz 45 aufweist, der ebenfalls dicht ist; dieser Zementsatz wird später ausgebohrt.
Unter diesen Bedingungen kann das auf den Kopf des Rohres 42 zu verschraubende Förderrohr trocken mit oder ohne Wärmeschutz eingesetzt werden. Die Luft des Ringraumes zwischen dem Rohr 41 und dem Förderrohr 40 bildet einen zweiten Wärmeschutz.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Ausnutzung unterirdischer Wasservorkommen mit hohem Wärmeinhalt, insbesondere für Fernheizungen, mit einem Förderund einem Injektionsbohrloch und unter Übertragung der Wärmeenergie der unterirdischen Lagerstätte auf andere Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeenergie des unterirdischen Wasservorkommens (1) auf eingeleitetes Wasser übertragen wird und daß das Förder-(6) und das Injektionsbohrloch (T) in das gleiche Vorkommen (1) niedergebracht sind, und zwar in einen solchen Bereich (9) der Lagerstätte (1), daß die zu dem Abzugsbereich (11) des Förderbohrloches (6) diffundierenden Teile des eingeleiteten Wassers diesen erst nach einer Zeit erreichen, welche für eine Erwärmung auf die Temperatur des Vorkommens (1) notwendig ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Erwärmung in das unterirdische Wasservorkommen (1) eingeleitete Wasser vorher aus diesem abgezogen und wirtschaftlich genutzt wurde.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit für die Wiedererwärmung des abgezogenen und wieder eingeleiteten Wassers nicht länger ist als die notwendige Zeit für das Anfüllen des Abzugsbereiches (11) mit wieder eingeleitetem Wasser.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß das Abziehen und Reinjizieren über Brunnen bis in wasserführende Schichten geschieht, welche Wasser mit einer Temperatur von mehr als 200C führen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abziehen und Reinjizieren über Brunnen mit einer Bohrtiefe bis in wasserführende Schichten zwischen 1500 und 1700 m geschieht, welche Wasser mit einer Temperatur zwischen 60 und 700C führen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungsmündungen des Förderungs- und Reinjektionsbrunnens in der Schicht in einem berechenbaren Abstand voneinander liegen.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungsmündungen des Förder- und des Reinjektionsbrunnens in einem Abstand zwischen 500 und 1000 m voneinander liegen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderund Injektionsbohrlöcher (6, T) von einem Bereich aus mit einem Seitenabstand von einigen Metern abgeknickt verlaufend niedergebracht werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Bereich aus mehrere Förderbrunnen für einen einzigen Injektionsbrunnen abgeknickt verlaufend niedergebracht werden.
10. Anwendung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das unterirdische Warmwasser zur Erwärmung des Sanitärwassers einer Gruppe von Wohnungen, zur Herstellung von Industriewarmwasser, landwirtschaftlichem und Bäderwasser mittels Wärmeaustauschern dient.
11. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das unterirdische Warmwasser an der Grundbeheizung der Wohnungen mitwirkt.
12. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderrohr (40) für das unterirdische Warmwasser dadurch mit einem Wärmeschutz versehen ist, daß es im Abstand von der Erdoberfläche auf ein Innenrohr (42) aufgeschraubt ist, welches in einem das Förderrohr (40) gänzlich und das Innenrohr (42) teilweise umgebenden Mantelrohr (41) mittels Dichtungskeil (43) festgelegt ist, wobei der Zwischenraum von Innenrohr (42) und Mantelrohr (41) mit Schlamm gefüllt sein kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 009 531/179
DE19691900829D 1968-01-03 1969-01-08 Verfahren und Anlage zur Ausnutzung unterirdischer Wasservorkommen,insbesondere fuer Fernheizungen Pending DE1900829B1 (de)

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