DE1883573U - Form zum herstellen von verstaerkten kunststoffteilen nach dem vakuumverfahren. - Google Patents
Form zum herstellen von verstaerkten kunststoffteilen nach dem vakuumverfahren.Info
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Description
KAMPSTR. 102 J U, D, DO
Anmelden Reiohhold Chemie Ad., Hamburg-Wandsbek, Iversstraße 57,
Erfinders Herr Erioh Waldmann, Ing.
Sie vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen
von Teilen aua verstärkten Kunetetoffen ie Vakuumverfahren, mit
dem Kennzeichen, desa diese aus einer vakuumdichten, auseinandernehmbaren, sue Sohaien bestehenden for», bei der mindestens eine
Sohale außerhalb der Absohnittsteile, die zur Formung bestimmt
sind, so meohanieoh federnd ausgebildet ist, dass die Schalen
der form im gefüllten Zustand naoh Anlegen von Vakuum, mindestens
in der Füllzone, ihren Abstand auf die vorher bestimmte Entfernung verringern.
Mit Hilfe der erfindungsgemfißen Vorrichtung iüt es möglich,
Teile aua verstärkten Kunststoffen wirtschaftlich, in hoher
Qualität und mit geringem Aufwand an Vorrichtungen und Betriebsmitteln herzustellen.
Die bieher in Verwendung stehenden Vakuumpreßverfahren für
verstärkte Kunststoff· entsprechen in vieler Hinaioht noch nioht
den Erforderniesen.
Bei den herkömmlichen formen für das Vakuumverfahren werden ale
uegenform flexible, dehnbare Folien und/oder Gummitüoher verwendet.
Bei Verwendung dieser Materialien als Gegenform ist es nicht
möglich, Teile mit beidseitig glatten (ebenen) Oberflächen
herzustellen. Als weiterer Nachteil ist anzuführen] In Ecken und Kehlen legen sich diese folien nioht vollständig
an, Harzneeter sind die folg·. Sie beeinträchtigen die Qualität
der formteile· Diese folien legen sioh unter dem Einfluß des
Vakuums verhältnismäßig bald an den oberen Karten der starren form an und erschweren dadurch den Austritt der Luft aus dem
hinter dieser Kante liegenden Teil der forsi. Ua eine vollständige Ableitung der Luft au erreichen, müßten deshalb neben
diesen flexiblen folien, die ale Teilfora dienen, auch noch Trennfolien und poröse Materialien, wie z.B. Jute-Gewebe,
eingelegt werden.
Die Handhabung eines derartig vielschichtigen Aufbaue ist sehr ~ umständlich. Hinzu kommt noch, daß unter dem Einfluß dee
Vakuums sich die folien erst nach Zurücklegen eines an manchen
Stellen besonders großen Weges an die starre form anlegen. Dadurch kommt es leicht zu Verschiebungen der eingelegten
verstärkten Schicht.
H* f·11 41·«·* »toe·!, könnt· wokl durok TimitiM τοη starrem
Oeg enfernen« die «It Hilf· το* fell·* amter A«a IinflaA de·
Vaktuuu «ι die Sao$tfora angedrückt »·γ4·α, bekebem ««rde*.
Bemaoek let dl· Handhabung einer Mietform, eimer «tarren
l»af«xi, ein·· !»ieehecrahmen·, «ijMr elnetlaohen
«wtlndllok
τ!·1·η fill·· alt 4·» I«rtlfiiM«»«vf«v4«niiMMHit Al·
m 4oroplfteti»ek«B.t γ*··*
BixA, alfdit «t T*T«lab«r«m.
am4 «lm«r tmmt etarrea Ι*η·ηβ·#·η·ο*·ΐ«
Β1· τ·τ11·χ«»4· Mrtta&amg betrifft «in Terfain-wa s«a H*r»t«U«n
▼«ι t«U«B ·α· Veretlrktea Xuaetatoft«i
■it 4«a JLanmuiebmi, 4afi »a» Al· form. Al· Al·
a»d aolaa«· oat«r Tttkmoi hilt« bi· A«r
f«hftrt*t let» «fob«i sas ·1α· »oleb· torn
9 aiedttstaZta ·ί& 8okal%*ot»ll »ο
let, 4ft»· 41· AaB«Ä»ohal· be!« »rataler·» lhr^i AlwtaaA
Al·
«•a la »ine Onteraeto*!· T#r*t*rkuage«iti;·! wad flttasl«· au*hUft-
»ar· liuiateteff· «lafeilt» 4aaaek Al« β·§«α·β]Μΐ· auf set st, a»4i«kt«t,
A«m Hau» s«l«elMft Ob«r- aod iJ&taraohal· «rakulart «nA aolan^a
oaitvr Yakawi JOXt9 bia 4«r luaatatoffkiirpar M«r«l«k«aA g«HAvt«t
i»t, «ob«l Al· «ar V«rw«ndun« koiHWAdam Obar- ua4 liat«raehaiil«a
·· ao«f«»ild*t «lnA, daß al· unter da« w««m««laA«A Klnfla»
A·· Obardmck·· In 4«r Yoim b«l
und eingefüllten Bindemittel öarok *vak*leren A·*
raum·· HiielifB den beiden Sokalen lkw» Abetand mn* dl·
beatlnmte Äntferaang rerrlngern.
Sie verker beatimmte Zntfemang der tehalen 1» fermongebereiok
de« Srakmleren vlrA in flblloker I·!·· durek Al· Fwrm··-
•B beatinat.
-T- Um
Diö federnde iäöeh&aiso&e ^uebildtmg auBejrtolb dea
eeimittes «uö eo ausgeführt werden» ä&B die Porsa entsprechend
gefüllt, evakuiert und ßich bis auf die vorbeütissite WandetMrke
SU formenden Körpers nähern kann«
ander® Ausführuagaforsi de».Verfahrene wird in Beispiel 2
verdeutlicht.
1.8 war nicht »u erwarten» daß die Verringerung des Abstand«·
der Schalen von. nur w&nl&ea lülllisetera - den die beiden Formteil©
unter siöa wechselad wirkendeia Einfluß <i@r vorgelegten
¥eretärkunöösittel und iuusliärtfearen toiaststos'fe ©inereeit»
und de& epät^r angelegt«» ?akuus aiidererseita aarüoklagt ausreicht,
ujb ein vollständige« Auefüllen der Fora mit deai
fet iieees Terfahren den Vorteil, daß das
vorhanden* tote X&ftvulusen ianeriielb der ge©ehloa»en«m form
aur einen Bracht eil des Totvolajeenö auseiaeht, ά&β bei konventionellen
Yakuufflrerf&lirea enteteht.
Die Wirkung von Vakuum-BallastgefäBön b«w. der
Vakuumpumpe kann deshalb viel stärker und In weejfcotliofa kürserer
Ze it voll in Kraft treten· Bae benötigte Vakuum beträgt etwa
ton 650 bis 730 »» Quecksilbereüule-Ontertiruek, kaan aber nach
oben und unten überschritten werden· Bevorzugt werden dierte tob
etwa 7<X) w& Qtteoksilbersäule-'Jaterdruok.
Dar oh die eri'indungegeißäS© ^u» bildung der beläen Foraen kann
ein« ^leiobffiäBige Wandstärke eingehalten werden bzw. durch
Einarbeiten von Sicken in nur einer foraennälfte eine an aanchen
Stellen erwüneokte Material ν er etärkung erreicht werden· i>er
nach dieses Verf&area erreichbare Verstärkungegrad liegt bei
Verwendung von Glaeraeermaterialien, iS.B, bei 4U->^0 ?* Qlasgeiialt
i^a fertigen üanetstoff 1;eil, während bei den bisherigen Yakuuavexfahren
nur ein Qlaagehfilt von 25-50 $ ersielt werden konnte·
Für dl· Jfotferaoag können aowohl aa AtiSaa~ al» etu»fe «41 Xanta*
forateil klein· Stutien^rorgeeeh··. werden, deren dia apätar
■it Hilf «ei tt ein * «rl· a.B. Ye β« «rd rook - ein« einwandfreie
leiohte latforaaag «a beiden Fliehen erreicht werden kann.
AXa Teratärkuagealttel alad s.B. geeignet Hatten uad Geweb·,
s.B. «α» SlaaX, »owl« Textilien, Iaolieraatten mum St«ln»oll·,
Jut« I b«Tor«uet w«rd«n SlmMUttt«n uad 01a«g«wife··
«•ndunf tob 3Hnd«altt«lbttltlg«a 6Xa«wtt«B 1st darauf au
daß BKr *olohe Matt·» für da» Tor liegend· Verfahr«»
deren Biadattitt·! Ia da· fltUalfen lanatatoff ikra
F«atlgkeit Bieht r«r 11 er·α.
Ala fonMwaaaa können hArtbar«, flttaal^· Ktmatkur«· Im»·
T«r»aadat wejrdea. Aia beaondera gaatfftat tebaa »loh
Poljeatarkuftraer Äpoxyd- aad Hmthylmmthmcrjl&tbmr»·
AIa Sehmlmnwmrkmtottm kointa z.B. la Frag· el»»f»»«rrer»tärkt«
Xoaatatoffa» Tnernoplaete, Metallbleeh· alt und ohn· äahuta-
Dia Ober- and Hnteracbalan alad ao auagabildat« dal al· uatar
da« weofeeelndee Einf laß d·· ')^erdruok·« la dar 'er»« der darob
dia eingelegten VeratärkuB^aiilttel «ad daa aiaeafOllt«a fXttaalftm
attahftrtbaraa XwamtmXott und doroA Evakttiamag das Swleohearaua·«
swiaoikaa daa baidaa Attftaaaobalaa wlrkcaden Aadendxuok··, alaaa
geringen Hub aitaiaaadar haben. Ma *aaalldaaf dei^^tfua einer
Takuuadiohten» auaalaaadaraahabaraa» ana mal Sohal«n baataaaadaa
Tmrm, beet#ht darin, 4aß bei aladaataae aiaas* Soh»I*f aa alaaa
aafierhall» «ar Formung bcetlaaten Abachnltt, der »o aaoliaalaeii
federnd aaagebildet iat, dag dia äonalaa dar Fora la gefüllten
Soatand naeh Anlegen too Takutui aiadaataaa la dar Füll*on· laraa
Aaataad auf dl· vorher baatlaata Batfaraoag *u Tarrlagara* gaatattat·
Ma ^ormaoh&len haben la dan aar Faranaf dlaaaadaa ibaoaalttea»
dia la Forabaa tibllehen AuafiUruagea uad Abs*··*»«·*· Hlardaroa
wird asiob dia Waadatttrka aad Xatfarauag der lo&alaa aaeh daa Ärakaiaraa beaüjutt.
' - 5 -♦ »la diaa dl« Flgurea 4 u.6t Τ·11 θ, eai^aa«
«lad teilbar ausgebildetv wit diie· Figur 1,
Teil 1 al« Unterschale und Teil 2 al» Oberschale »»Igt» Der
Hab der beiden r&rmmcbalmn kann durch Unban etark elastischer
Dichtungen etwas erhöht werden, wie la figur 1 fell 3 dargestellt
let« Die erforderlich« elastisch« Abstandsrerringeruitg au*
durch eine V «r rippling der J*or»au3eaiurÄn»« erreicht »erden, wie
die« daroo figur I9 fell 7» Yerdeutlioht wird· Men kann auch
die Abstandsverringerung daran entgegengeaetste Ausbildungen
er si el en, wie die« Figur 3 and 4 In den Abeohnitten 7 »eigen.
3elbetTeretSnölicii ist euch jede ander« aeebanieehe
form, für die Ausführung de« erflndungegeaäden Yerfahren· geeignet«
die die geac&ilderie einstellbare Abetand«ir»rrlneerung der
Foraeoh&len sa er«lele& gestattet.
Die Abstandarrerriiigeruttg swieohen den beides öonnlen tritt
jedesettl auf, wenn «an bei geechloaeener and «.bgedlonteter
?ori innen Vaouu« oder auüen Sritek anlegt· Banlt der erfIndang»·»
gemäJü« Effekt eintritt» oufi die Ofeer- oder Unterichole «o auegebildet tieln» daß beim Anlegen von Yaouasi oder Braok der fttr da»
Verfahren «rforderlione Btt» erfolgt·
Zur Boronftihrang de« Verfahren» »Ind Vaeouii und/oder Uruakanlagea
alt den dasa er forder liehen An»enltla«en »owie Spannrorrlohtangen
smr Abdichtung der Senalenhalften »rauohbar. Al» b«eondere
geeignete Vorrichtung hat eich die Vacuo»nl*ge alt flexiblen
BohlauohaneohlUeeen «rwleven«
Ib der beiliegenden Figur 1 toelsplelewele» eine Baojnrt von
erflMdiittgflgesdie nur Verwendoag könnenden ff«rkat»ugtohalen darge«
•telltt
1. die AoSeneohale}
2· die laneneohalef
7. Mohtungen;
4* Überlauf rinne* dient such «ar Sral$]»tag de»
Hab«» »wieohett des. beiden
5.
tonnelfSvBlg aeegeblldeter fts ng kanal, der
den elaetieoheo Hub der W9*m
• 6 ·
Federnder Aeeohmitt dtr *ere, der eo elaetleoh eue&efahrt eein soft, AaB dl« For» bei» JSrakaieren den durch
di· forakOB« tr «action Y07g«««%«B«n Abfttsxtd
Fi«ux 1 »teilt 41« Vom» b«etehend ·α« dea Soh«l»n X und 2,
naoh des Einlegen der Y«retllrlcin^i«toft·» dem linfüllen d··
Bmritm toy de* iAlegen 4·· Υββωαβ diokt T«re«hlo*««n d«n
flgmr 2 B*i(t di· gleioh* for« naeh 4i« Anl«c«n d·* Teoaua«.
le ist deutlich ml eatnehaen, del der Ibet«o4 der Sehelen denn
1Ii^tS der Wime Terriagext ist*
Die Heretelltm« dieeer ferkeeueteile kmzm in eimfeeher Art
«ue Tereohiedenen Heteri«lien9 ine»eeondere »ue «leefeeerreretArktea fiuwteteXfe«, TorgeaoB«ea «erden.
FifiureA Ja. i leiiea, **f dl· Teile 7 «1· Zuführung für dl·
flttselge« härteren Ceaetetoffe eiöto e» «indeetene einer der
foraeebelem eefiadeu·
B»ipit3L I
beiden Solutltnhillftwa «ln«r «α» glaafaserrsrstarkt·» Poly··*«?
besteh«ndea for» werden ror Beginn mit «In·* -Trennmittel - in
Ohlorkobl«nw««ecr«toff gelöst·· H&rtwaeh« - vergehen.
Benson erfolgte der Zaaohnitt der pnenelhar«««bunden*n öla»f»«er«*ttea
öewieat 490 β pro α betrag* Di« In die Unterseil*!· trooktn
2 Basohiiitt· ergab·» 6-7 m» Stärke.
fliiBBlgea Material für dl« Tr&akung ward« ein
Polyesterhars verwandt, welches duroit Veresterung roa
.anhydride Mjthölaäareaxihydrid u»d ?ropaadiol hergestellt w&r.
Ears wurde 1» Verhältnle 70»30 alt Styrol verBiseht uaö ait
cfeiuon la bekannter Woia* atabilieieyt« Vor der VwrKrbeituag
auf IOC T«ilk Ears weitere 10 Seile Styrol «uget;öb©n.
bei «i&er T«iap«ri<tgir von 200O erfolgte duroh BeloiBöhung von β«·
«in»a organisch««. Peroxyd*e, vorsu^aweiee eines Bydroperoxyd«»
der Jeroxyd« dee M*tkyl*tlkylk.*tosui uad 0,?^· eines
aui Basis elnee 3oUwer*i«tell*al»«» vorsugswele«
Λ »Γ Kobaltcal»«, der Octuuaäur» und Saphtü©a»4Lttre*
JDex- fertlg^eateilt« AasatB wurde iraa in dl« unter« Formeahals
goü»«» und die ob «ro So&ai« «.afüoeetat. SacMef» die O^or- ami
υ a ha 2* liift"- und ^aeuumöiokt T«r schraubt wurde, wird die form
des an ikr■ irorgeeehea*n VöouumetutaeftÄ auf 7OÖ-73O sjks.
Itaroh den an d«r Otjtär-" oder Unttsrttiifcyal* fteaonae
la@tiföuh«n HI-fi#.&aaal und a«sa UAtörsohiwcllitt
«uad ai&öer&ß.l'ä) <i«s- feraeäisciialäa worden die beldsa
half ten g«Xf^Jß<iirt v s.o äal mm die singeiä^ten Matt«»s&si%eehnitte
6■ «■ 7 B^a Stärk» stuf die vweüQ&tifowiä Stärk® vosa 2
glelokaeitig aa &l«ä-Stelle» &@s>
dl« T
Si® ÄUftOfe fieas Attahäri*» vora;«iaoaia«i** Entfernung kann ahn® gtofo®
iwerdeek· üie.a.ie Figuren*-5 wäö 6 sseigösi, eimd aa Λ«-»·
tmd- U'öti&i'(»ok«l8>
St*titK«a yergea-eheiav al© aar
da» aaSerhalb .doy ^omi eteht.-j la
i?iii.l» »u beaa-iiiea.
a ο «rhulteisfe Pröüökt hastt® βίου»! CHaeg^hialt von 45 Völ
■■■.."■■ - 8 -
Die beiden Schalenhälften wurden mit «tinea Srenznittel eines
sogenannten Sreanfila auf der Bßeie einer wässrigen I*Jau»g von
Polyvinylalkohol versehen·
Als ?eretärkaagaiaaterial wurde alkalifreie« Glasgewebe verwandt,
da» in der Klette und ie SeimS gleich gewebt war·
Ea worden wie in Beispiel 1( «wel Jte&en Gewebe trocken in die Unter-•ohale
eingelegt.
Ale fltieeigee Material wurde ein Kpoxydkars salt einem Epoxydäquiralentgewioht
von 185 - 200 bestehend aus einer Miooiaan^ von SO feilen
•ine« durch Kondensation ran Bisphenol A und Bpichlorh^rin in
alkalieeher Lösung gewonnenen Hareee sit 10 ΐβίΐβη Butylgl^cidyläther
im Verhältni· 100*12 mit friätnylentetreiain versiisohthat
eine Gebraacfeadaaer von 40 - 50 Minuten.
Wie in Beiepiel 1 näher betschrioben, konnte auch liier festgeeteilt
werden» üühb durch die tunnelartlge, elaetiache Äuebilöung dea
Kingkajmle die Gewebe auf die vorgi?«©heiie tVandütilrke von 2 ma *u~
8&£s£ieni£edrUokt die Tränkung gut eowle die «vandetärken dee Fertigteile«
wie bei der Herstellunii der Porseojbalen vorgesehen,
eingehalten wurden.
Auch bei Verwendung von ivpoxydfesr» besteht die Müglichkeit, da·
Material auβ einem außerhalb der ^oraachaiön ütehenden GefKß
über die C tut »en in öer Ober» oder öntei-achale in die ^ona «in-
Claims (2)
1.) Torrichtung zum Herstellen von Teilen aas verstärkten
Kunststoffen im Vakuumverfahren, dadurch gekennzeichnet,
dass diese aus einer vakuumdichten, auseinandernehmbaren, aua Schalen bestehenden Form, bei der mindestens eine Schale
außerhalb der Abschnittsteile, die zur Formung bestimmt
sind, so mechanisch federnd ausgebildet ist, dass die Schalen der form im gefüllten Zustand nach Anlegen von
Vakuum, mindestens in der Füllzone, ihren Abstand auf die
vorher bestimmte Entfernung verringern.
2.) Vorrichtung naoh Anspruch 1, d.g., dass die Zuführung für
die flüssigen härtbaren Kunststoffe sieh in mindestens einer der Formschalen befindet*
3·) Vorrichtung naoh Anspruch 1 oder 2, d.«.. dass die Form
teilbar ausgebildet ist«
4·) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d.h.. dass zwischen
den Formschalen stark elastische Dichtungsmaterial!en
angeordnet sind.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963R0026352 DE1883573U (de) | 1963-05-31 | 1963-05-31 | Form zum herstellen von verstaerkten kunststoffteilen nach dem vakuumverfahren. |
DER35310A DE1287305B (de) | 1963-05-31 | 1963-05-31 | Formen aus auseinandernehmbaren vakuumdichtschliessenden Teilen zur Herstellung von geformten Kunststoffteilen |
FR975060A FR1424423A (fr) | 1963-05-31 | 1964-05-20 | Procédé de réalisation sous vide d'éléments en matières synthétiques armées |
CH670264A CH423221A (de) | 1963-05-31 | 1964-05-22 | Verfahren zum Herstellen von Teilen aus verstärkten Kunststoffen nach dem Vakuumverfahren |
DK263364AA DK125877B (da) | 1963-05-31 | 1964-05-27 | Form med vakuumtæt sluttende formhalvdele til fremstilling af forstærkede formstofgenstande. |
NO64153451A NO134039C (de) | 1963-05-31 | 1964-05-29 | |
NL646406106A NL141417B (nl) | 1963-05-31 | 1964-05-29 | Inrichting voor het onder toepassen van de vacuuem-werkwijze vervaardigen van versterkte kunstharsvormdelen. |
BE648652D BE648652A (de) | 1963-05-31 | 1964-05-29 | |
GB22621/64A GB1008136A (en) | 1963-05-31 | 1964-06-01 | Improvements in or relating to moulding of reinforced plastics articles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963R0026352 DE1883573U (de) | 1963-05-31 | 1963-05-31 | Form zum herstellen von verstaerkten kunststoffteilen nach dem vakuumverfahren. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1883573U true DE1883573U (de) | 1963-11-28 |
Family
ID=33179035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963R0026352 Expired DE1883573U (de) | 1963-05-31 | 1963-05-31 | Form zum herstellen von verstaerkten kunststoffteilen nach dem vakuumverfahren. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1883573U (de) |
-
1963
- 1963-05-31 DE DE1963R0026352 patent/DE1883573U/de not_active Expired
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