Claims (1)
rälk stadtoldendorff den 20. 10, Beschreibung der Sprühpatrone Die sprühpatone soll zum Versprühen von Flüssigkeiten dienen· ( fl· da'xaetz, Lacke« Öl et·· ) die "besteht aua einer aus einem Stück gezogenen Ltnglichen üetallhulse oder Kunststoffhülse· Der vordere Teil der Hülse ist je nach Verwendungszweck ( Sprühwinkel) zum Einsatz eines Ventile haibJcucelföriaig oder kugelabschnittförmig eingedrückt, so daß daa Ventil weitgehende versenkt iat. ( Vergleiche ökitze I, "&" und ökitze Il .) AIa Ventile werden gebräuchliche Druckventile verwandt, die ontwed ,r SZK nur bei Druck öffnen und dann wieder schließen oder ( bei kleineren Ausführungen) die nach einmaligen Druck nicht mehr »anließen und den ganzen Inhalt versprühen. Der ganze vordere Teil ( ca ein Viertel bis ein Halb der Hülse) ist leicht gestaucht» damit hier eine Schutzhülle übergesteckt werden kann, die um nicht abgestreift zu werden, durch die Stauchung auf den gleichen Außendurchmest-er mit dem anderen Teil der Hülse gehalten werden kann. Sie Hülse dient zum Schutz gegen unbeabsichtigtes Betatigen des Ventils· Verschlossen wird die Hülse durch Zusammenquetschen und mehrmaliges rJtob«$rteln der hinteren öffnung. Abgedichtet wird der Quetschverschluß durch vorheriges gummieren der hinteren inneren Hülse· Gesichert wird die Umbörtelung durch d33 überschieben einer Stahlklaramer Jber dia platte Umbörtelung. Die stahlklannner wird nach dem Aufschieben durch abquetschen in eine leichte ^Ollenform gegen Abrutschen gesichert. ßie üprühpatrone 3oll durch ihre einfache Herstellung ein billiges öprühelement für zu versprühende Stoffe darstellen. i>ie gewcihrt durch ihren präparierten, gesicherten und dennoch eo einfachen Verschluß eine 100 prozentige Sicherheit für die hier vorhandenen flarttttlta hohen Drücke. 3io ist in ihrem ganzen Aufbau einfach und formgerecht gehalten. Bekannt für diese Zwecke ist TüfffXTffi bisher die Sprühdose« die aber in ihren Herstellungskosten oft die Sprühmittelkosten übersteigt, Ihren Ilauptverwendungszweck wird die Spruhpatrone in ihrer kleinsten lorm mit wenigen q.cm Inhalt finden. Hier stellt aie, versehen mit einem Druckventil, Aa& nach Bet-itigxing nicht mehr schließt und XiX den Inhalt der Sprühpatrone auf einmal in ein piar Sekunden versprüht, einen billigen und h 'jtidlichön Verpackuncekörper dar. ( Ausbessern von. L3ckschaddn, einmaliges flüssiges Haaametz ?tc.) Die Herstellungskosten derart kleiner Sprühdosen dar gebräuohlichen Art würde in keinem Verh^iltnis zum erzielten Zweck stehen. SohutzaaaprUche für · Sprühpatrone " ·rälk stadtoldendorff, 20. 10, description of the spray cartridge The spray cartridge is intended to spray liquids · (fl · da'xaetz, lacquers «oil et ··) which" consists of an elongated metal sleeve or plastic sleeve drawn from one piece · The front part Depending on the intended use (spray angle) for the use of a valve, the sleeve is pressed in in the form of a haibJcucelföriaig or spherical segment, so that the valve is largely sunk SZK only open when pressure is applied and then close again or (with smaller versions) which after a single pressure no longer »connect and spray the entire contents. The entire front part (approx. A quarter to a half of the sleeve) is slightly compressed» so here one Protective cover can be slipped over, so as not to be stripped off, held by compression on the same outer diameter as the other part of the sleeve n can be. The sleeve serves to protect against unintentional activation of the valve. The sleeve is closed by squeezing it together and rubbing the rear opening several times. The pinch seal is sealed by previously gumming the rear inner sleeve. After being pushed on, the stahlklannner is secured against slipping by squeezing it into a light oval shape. ßie üprühpatrone 3oll represent a cheap spray element for substances to be sprayed due to their simple production. Thanks to its prepared, secured and yet simple lock, it guarantees 100 percent security for the flarttttlta high pressures that exist here. The entire structure of 3io is kept simple and form-fitting. TüfffXTffi is known for this purpose until now, the spray can "which, however, often exceeds the cost of the spray in terms of its production costs, the spray cartridge in its smallest size will find its main purpose with a content of just a few square centimeters. Here aie, provided with a pressure valve, Aa & no longer closes after activation and XiX sprays the contents of the spray cartridge all at once in a piar of seconds, represents a cheap and traditional packaging body. tc.) The production costs of such small spray cans of the usual kind would be in no relation to the achieved purpose. SohutzaaaprUche for · spray cartridge "·
1.) Sprühpatrone dadurch gekennzaichnat, da3 dor vordere
Teil zum überstülpen einer Schutzhülle gsstoucht ist.1.) The spray cartridge is marked by the fact that it is at the front
Part to slip over a protective cover is gsstoucht.
( Schutzanspruch <' u. 3 sijhe Blatt II )(Protection claim <'and 3 see sheet II)
- II -- II -
dm) 3pruhpatrone luich Anspruch "1"« dadurch gekennzeichnet,
daß die vorne abgerundete Spitze zum lellvereenken eines
Ventile halbkugelförmlg oder kugelabeohnittförmlg eingedrückt ist. dm) 3 spray cartridge luich claim "1" «characterized in that the tip rounded at the front is pressed in in a hemispherical or spherical-non-spherical shape to invert a valve.
3·) Sprühpatrone nach Anspruch "1" und H2% dadurch gekennsoichnotfdaß dio Patrone durch einen umgebörtelten
UuetaohvereohluS verschlossen wird. Dabei wird das
iände der HUIee vorher von innen gummiert und der ge—
börtelte Quetschverechluß mit einer Stahlklanner gegen
Aufrollen gesichert. Die StahUclaianier wird nach dem
Aiii'βcüieben durch Abquetschen in eine leichte tfellenforci gegen Abrutschen gesichert.3 x) Sprühpatrone according to claim "1" and H 2% gekennsoichnot in that dio f cartridge by a umgebörtelten UuetaohvereohluS is closed. The end of the sleeve is rubberized from the inside beforehand and the crimped joint is secured against rolling up with a steel clamp. After pushing the steel arm, it is secured against slipping by squeezing it into a light skin hole.
ni den üblichen Probenni the usual samples