"Renneuderboot"
Diegetindung bgtrifft ein Zerlegbares Xeturndorboot.
EZ ist an steh bekaznt
Z f dwoh d tsk dit
zurtb u kdrsen der
eßabctl&age zu hat er tell
zelegbpeN Bootes Bug md XT Rect edooh
teils der Bgetell und « er Reokteile bleiben jedoch
, für d : L-o &es Bootee unve : rgudert und werden
im er der tn defselt usam v bb
wird also duech die Zerlegberkeit des Bootekbrpe : re
niobte an seinen ty » mäzeigen insboooiidere
oeinexi Neseen =d meinee Tragfä'higkeit genzdert*
liest dex, Czedenke zugrundeg die an
sieh bekannte Zerlégbákèit n Rannruderbooten
nuhar maehen zr wahlweise efftmg ysehiedeRer
Bootstypen unter Beiehälng s Mittelteile mit
sein$n speziellen Einriohtun8sn. insbesondere den Sitß-
einrictmga 8r die Sderer, welce beaantlh
\1während der Syaaigße lfa rtdert we.
DerErfiaugwk wi$ bi eia. om l'bare&
zEt Vdu
Rennruderboot dare eieltty dss 4@ &ie
dSte
sitze der Rudeeee tpaenda, Qeeil, wahlweise
ansohliessbareBootzteile verochiedenox-Typen
geeyt s
Naeh nem eitya. Neymal Efindug si&
diewß'hT@i@ aaieaare Bsetypen <mte
dem eeietsua er weils gewsaten Btst
dimensioniert.
Ein witeys Ek. s3. ea ? rfiad b&geht sieh darauf
aase die wahliieize
mitoder ohne ausgerastet sLnd*
ginige des
eind in dez zeiebn=gen'beispielsweise una rein
sahestisc3' ! 4aesteH
Bo Au. t83 : x' ! mg'rm gsmss ? i. sigt <giaTex'
mtt teneymna. ia etaadaiaMf'SttrMg bei wlß&e
der Steaeaasn iN. Sk eiist,'Ds RNnpderoöt
besteht au$ ine ctsteill, welcher die S1t$
derUudere : r trägt =d einem wahlweite
baren Bootsteil edee ea
eusgerüetet ist.
Fi sit &eß@elbeN Bootetet ! l mit den Raderer-
sitzen wie in Ple. Z* jedoch nunmebe ausgeeustet mit
einem anderen wahlweise Rsshliessbarea Bootsteil
welcher mit steuermannseitz sgerUstet ist.
Auf diese Weise besteht die MSlioRkeit den
beieieleweise aus drei ottilea betehenden
Vierer init steaemann in
einen Vieren ohne Btenermann umzuwendelue
Hierbei ergibt sich der gosse Tö-yteil dass die
Aüzeaffungekostem weoentlich xiiedriger eir-dg
daa ieht &@hf wie bisher ei omplt Boote
benötigtwedn, ebenso kann de LaGèrra in der
'Sale besser au. aenntt werdn aaA der Transport
n den Regattpletzen ist wesentlich vereinfacht
¢u den Regattepl re
undverbilligt*
Bi'weiterer ehr grosser Verteil liegt daria,
dass die Rade bt o be ; Uta
an dor gesamten und
Stemmb, rettazlageng Ausleger) an erein gewohnten
ert rbeiteD, da dr die . rer tragende BoctstaU
X utsen t t¢*
S ei et h Pg
- sieb. sieht-veränderte wärea bisher i @itriirt@
aotsmannechaftfSr <§ ctsgattua iN. besenres
booten Bug tbwnd
Figt ? igt einen Tirer i&it Stüraß nah etent
940 393) bei welehem der im Bus liegt, $
r iß Site der Rarerer tragende Böötsteil l ist
Der die Sitze der Ruderer tragend Eootsteill ist
L iegöait fSr d@N Steuerxi aasgrstt ist
Fig. 4 ßeigt denSèlben Bootsteill mit einem fugteil'1,
welcher ohne Steuermannssitz ausgerüstet ist.
Selbstverständlich Besteht die Möglichkeit) den die
Ruderereitze zu geotalteng
dass nicht nr der Hetl oer der Bßgteil aus-
wechselbarsindg aonderno dazz sowohl der Heakteill
als auch der Pugteil ausgeweohselt werden kBnnen.
Die wahlweise anschließbaren Bootsteiltypene z. Bo
die Teile 2 3 bzw. 21 31 öNn ertindungsgemäss
nicht ur mit oder ohne Steneezanneeitz ausgerüstet
sein, sondern ihre DimensionierQng kann darüber hinaus
unter dem Gesichtspunkt der jeweils gewünschten ootstype
erolgen
Beider in neuerer Zeit immer etärkyen Suche nah
neuen Wegen zur Ausnutzung aller Möglichkeiten ver
echiedenerRuderarten M-d der Berücksichtigung
ungleicher Maos-und X : reftverhältnisse der einzel'aeil
ist eo von Weitgehender Bejoutuxigt
wenn die trainiert Mannschaft den ootstyp behalten
kann, ohne die far die Mannschaft wichtige Boot-
einrichtüB-g cchl au müsset n der Praxis wird
nämlich heutzutage das zunächst als
bezogene Boot an den entscheidenden Stellen, z. B,
Rollbahn-und Stemmbrettanlagen, und vor allem den
Massen 4er Auglegeranerdmmg während des Trainings
ständig geänderte und den persSniichen Massen Nd
Kraftverhältniasen der einzelnen Ruderer individuell
angepasst, so dass das Boot am Schluss der Saieont
also vor den entscheidenden internationalen Rennen,
derjeweiligen Mannschaft auf den Leib geschnitten
ist.
Ergibt sich nun beispielsweise vor einem Rennen,
da. ss eine Mannschaft, welche ihr ganzes Training
dbesieg bQt bß
überwiegend in einem Boot mit Steuermann absolviert
hat e in einem Rennruderboot Boote-"
klasse ohne Steuermann grossere Chaneen hat so
war es bisher nicht zu verantwortenèinen Doöts-
wechsel. zu wagen weil jpaisch nur in den seltensten
Fällen Gelegenheit besteht, das zweite Boot den, den
Ruderern vertrauten und gewohnten Vehältnissen
desersten Bootes anzupassen.
Bei einem ReNnrderboot smäsa der Erfindung besteht
demgegenüber ohne weiteres die Nglishkeit unter
Beibehaltung des die Sitze der Basten Rdrein
richtung tragenden Bootsteil durch Austausch der
anschließbarenBootsteiltypen den wile gewünschten
n-eü-en Botsty fy das wellige Rennen zm aehaffen
dereintrainierten. Rudermannschaft also praktisch
denBootswecheel zu eroparene
Das An-und Abkupp, ln der Bootsteile erfolgt in be-
liebiger Weise, beispielsweise mittels bekannter
Terseha. bangeny dureh Terstärkangsflansche die in
den Boot eingebaut sind. Besonders vorteilhaft
ist zu diese VerstUrk=Zeii nicht niehr duroh die
Bootzhent hindurch mit mehreren Reihen Holzseheaabeu
in den getrennten zu bdbatigen, vondo=
<Ue Verstärkenden eismioise se dasst sich die
Verwendun$ weiterer BefestigaRgsarten wi$ Nagele
Stifte, o. dgl. erbrigt Mese &y der Verbiausg
der Bootsteila bewirkt aueaerdem eine bezoeie
Oberflächengütetm$ dßeh AschalttMig der Korrosion
auch eine grössere Haltbykit
Einweiterer Vorteil deo
liegt darin, daos die ragäkit de inzlnen
Boote bei unterzehjedlieher Belaatung durch
verschiedene Bootabesetzungen jeweils auf die günstigsten
VerhUlt. nsee abseati=t wei, 4en k4nnezie
Die B ni uS darwste} 1 md
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und
esehriebenea. Aufurngförmen'beschränkt, Vielmehr
Sanen iselhites r ByfiBd&g dem jeweiligen
TerweNdungssweek aNgepaest eden-ohne vom Grund-
gedankenau heu
"Rowing boat"
The result applies to a Xeturndor boat that can be dismantled.
EZ is known to stand
Z f dwoh d tsk dit
zurtb u kdrsen der
Eßabctl & age to he has tell
zelegbpeN Bootes Bug md XT Rect edooh
but partly the Bgetell and the Reokteile remain
, for d: Lo & es Bootee unve: rowed and become
im he der tn defselt usam v bb
So you will see the dismantling of the boat bridge: right
niobed his ty »maiden insboooiidere
oeinexi Neseen = d my load-bearing capacity limited *
reads dex, Czedenke based on
see well-known Zerlégbákèit n rowing boats
nuhar maehen zr optionally efftmg ysehiedeRer
Boat types under reference s middle parts with
his $ n special facility. especially the sitting
einrictmga 8r die Sderer, welce beaantlh
\ 1during the Syaaigße lfa rtdert we.
DerErfiaugwk wi $ bi eia. om l'bare &
zEt Vdu
Racing rowing boat dare eieltty dss 4 @ & ie
dSte
seats of the Rudeeee tpaenda, Qeeil, optional
Boot parts that can be connected to the box are made of ox types
geeyt s
Naeh nem eitya. Neymal Efindug si &
diewß'hT @ i @ aaieaare Bsetypen <mte
the eeietsua he was given btst
dimensioned.
A witeys ek. s3. ea? rfiad b & go see it
aase the choice
with or without disengaged sLnd *
ginige des
and in dec zeiebn = gen 'for example una pure
sahestisc3 '! 4aesteH
Bo Au. t83: x '! mg'rm gsmss? i. sigt <giaTex '
mtt teneymna. ia etaadaiaMf'SttrMg at wlß & e
the Steaeaasn iN. Sk eiist, 'Ds RNnpderoöt
consists of a part, which is the S1t $
derUudere: r wears = d an optional width
edee ea
is equipped.
Fi sit & eß @ elbeN Bootetet! l with the Raderer
sit like in Ple. Z * but now equipped with
another optional Rsshliessbarea boat part
which is equipped with a helmsman's seat.
In this way the MSlioRity exists
in some cases from three ottilea
Foursome init steaemann in
a four without turning around a Btenermann
This results in the Gosse Tö-y part that the
Aüzeaffekostem sometimes xilower eir-dg
daa ieht & @ hf as before ei omplt boats
is required, as can de LaGèrra in the
'Sale better au. Aenntt will be aaA the transport
n the regatta courses is much simplified
¢ u the regatta plate right
and cheaper *
There is another rather large distribution,
that the wheel bt o be; Uta
at the whole and
Stemmb, rettazlageng boom) on a familiar one
it works that the dr. rer supporting BoctstaU
X utsen tt ¢ *
S ei et h Pg
- sieve. looks-changed wärea so far i @ itriirt @
aotsmannechaftfSr <§ ctsgattua iN. besenres
boot bug tbwnd
Figt? igt a Tirer i & it Stüraß near etent
940 393) whoever is on the bus, $
r iß site is the Rarerer bearing Böötteil l
Which is part of the row bearing the seats of the rowers
L iegöait fSr d @ N Steuerxi aasgrstt is
Fig. 4 shows the part of the boat with a joint part,
which is equipped without a helmsman's seat.
Of course there is the possibility that the
Rowing to geotalteng
that not only the Hetl or the Bßgteil
changeable are g aonderno dazz and the Heakteill
as well as the plug can be removed.
The optionally connectable boat part types z. Bo
parts 2 3 and 21 31 ÖNn according to the invention
not only equipped with or without steneezanneeitz
but its dimensioning can go beyond that
from the point of view of the desired type of boot
succeed
In recent times, both have always been looking closely
new ways to exploit all possibilities
echiedener rudder types Md the consideration
unequal Maos and X: reft relationships of the individual
is eo largely Bejoutuxigt
if the trained team keep the boot type
can, without the boat
Furnishing must be done in practice
namely nowadays initially as
related boat at the crucial points, e.g. B,
Taxiway and stretcher boards, and especially the
Masses of 4 Auglegeranerdmmg during training
constantly changing and the personal masses
Power ratios of the individual rowers individually
adjusted so that the boat at the end of the Saieont
so before the decisive international races,
cut to the body of the respective team
is.
If, for example, before a race,
there. ss a team that does all their training
d defeat bQt bß
mostly completed in a boat with a helmsman
has e in a racing rowing boat boats- "
class without a helmsman has greater chanees that way
it was not responsible up to now?
change. to dare because Japanese only rarely
Occasions opportunity exists, the second boat the one
Rowers familiar and accustomed relationships
of the first boat.
In the case of a return boat smäsa the invention
on the other hand, the nglishliness under
Maintaining the seats of Basten Rdrein
direction-bearing part of the boat by replacing the
connectable boat part types the wile desired
n-eü-en Botsty fy the undulating race to m aehaffen
the trained. So the rowing team is practical
to eroparene the boat change
Coupling and uncoupling in the boat parts takes place in
in a loving way, for example by means of known
Terseha. bangeny due to the strength flanges in
are built into the boat. Particularly beneficial
is to this reinforcement = Do not never go through the
Bootzhent through with several rows of wooden sheathing
in the separate to bdbatigen, vondo =
<Ue strengthening eismioise se the
Use of other types of fastening such as Nagele
Mese & y der Verbiausg
the boat part also creates a bezoeie
Surface quality against corrosion
also a bigger Haltbykit
Another advantage of deodorant
lies in the fact that the ragäkit de inner
Boats with underweight loading
different boat occupations each to the cheapest
Condition. nsee abseati = t white, 4en k4nnezie
The B ni uS darwste} 1 md
The invention is not limited to the illustrated and
esehriebenea. Aufurngförmen'limited, rather
Sanen iselhites r ByfiBd & g the respective
Terwungssweek bespoke eden -without of the basic-
Thoughts hay