DE1839039U - CONTROL FOR FILLING MACHINES, IN PARTICULAR DOSING MACHINES. - Google Patents

CONTROL FOR FILLING MACHINES, IN PARTICULAR DOSING MACHINES.

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DE1839039U DEM34801U DEM0034801U DE1839039U DE 1839039 U DE1839039 U DE 1839039U DE M34801 U DEM34801 U DE M34801U DE M0034801 U DEM0034801 U DE M0034801U DE 1839039 U DE1839039 U DE 1839039U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
    • B65B3/30Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement
    • B65B3/32Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement by pistons co-operating with measuring chambers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Steuerung ft ! i- Äbf'illnascbinen, insbesondere Dosierrnasjhinen i -beue-r-LI-L i-- der iic-ue-f-uilß ist ; eine Gegenstand der Feuerung ist eine Steuerung lür Abfüllmaschinen, insbesondere Dosiermaschinen, wie z. ß. ubenfüllaatoaten, mit kontinuierlicher Zuführung der Aufnahmebehälter oder-gefä''-e derart, da ? beim Ausbleiben einer. ufnah. njcpackung an der P ilstation kein Füllgut abgegeben wird. Z. B. bei Tubenfüllmaschinen mit kontinuierlicher L : ufü'hrung der Eei- sen wird an der Füllstation mittels einer josie. t. pujtipe angesaugtes Füllgut in die leer-c. Hülse gedr ckt. Zu diesem Zweck ist zwischen den VorratsbehÜlter für das Füllgut, der Pumpe und dem Füllrohr einSteuerorgan, wie z. U. ein als Lehrweghabn wirkender Hahnreiber O-in 71. Iiie Z. -CD eingeschaltet, der i'1'akb der naschine so umgelegt ird, da wüh- rend des Saushubes der Pumpe Füllgut a dem Vorratsbehälter ange- saugt und beim Druckhub in die herangeführte leere Hülse. n der Füllstation gedreckt wird. Nun kann es aber vorkommen, daß in der Zuführungseinrichtung für die ufnahmegefaße ein solches fehlt. In diesemFall würde das Füllgut beim Druckhub der Punpe ins Freie austreten und die Fördereinrichtung verschmutzen,.'enn nicht ent- sprechendeVorkehrungen getroffen werben, ohl".'urden schon Auf- fanbleche unterhalb der Füllst."cion angebracht, die aber Verschmutz- ungen des Förderbandes und der damit verbundenen j. eil. trobsde-. nich verhindern kennen. ; an hat auch schon verzückt, et-.'e. durch 'raeteinrichtungen die Dosierpupe bei Fehlen eines ufnahegefes -er abzuschalten, um das Austreten von Füllgut in diesem Fall zu unter- binden.Hier bestehen aber Schwierigkeiten anderer rt, denn für den sehr kraftig und stabil ausgeführten Fupenantrieb sind ent- sprechend schwere Einrichtungen zur Abschaltung erforderlich. Das Jiedereinschalten darf nur zu einem ganz be- imi-ten Zeitpunku er- folgen, was etwa durch den Einbau sogenannter Finzahnkupplungen erreicht wird. Im Augenblick des inl-. uppelns entsteht cer hier eine sebiß groe und stoßweise Belastung der ntriebsteile, die durchzwischengeschaltete federnde ittel aufgefangen.. erden müssen. n D bic-'>-beuerurig die Die neuerungsgemäe Steuerung fr. l'-jllma, <=chi. aen veieidet die genannten Nachteile dadurch, daP bei'. i ausbleiben eines Aufnahmege- fäes das Auslaßorgan ziscben Vorr'tsbehJIter und AufnahegefäB j stillgesetzt bzw. abgeschalte'c' ;.'ird..jährend des üeranführ'ens eines neuen ufnahmeefäßes befindet sich z. B. bei'fubenfüllmaschi- nen die Dosierpumpe im Saughub, 'vahrend d s-Füllgut aus de Vorrats- behälter huber einen als ehrweghahn ausgebildeten hahnreiber in den pumpenzylinder eingezogen wird. Befindet sich nun bei der Um- zi CD schaltung vom Saughub auf Druckhub ein ufnaJ-me efa ? unter der 2. ill- leitung, so \7ird das Auslaf ?, organ umgelegt und das Füllgut in die darunterbefindliche Rülse gedrückt. Die Belegung des-mslaorgans ans erfolgt in, 2ukt der Laschine durch eine teuerkurve aber ein Ge- stange, in das eine lösb ? re AUpplung, z. B. eine i. agnetzahnkuplung CD eingeschaltet ist. Fehlt nun in der Zuführungseinrichtung eine Bül- 1, D se, so ird über eine'i'asteinrichtung die Kupplung f r den Antrieb des AuslaPorganes ausgerückt, sodaü dieses in derjenigen Stellung stehenbleibt, in stehenbleibt, in welcher Vorratsbeh. ülter und Tuupenzylinder mit- einander in Verbindung stehen. Dadurch rird das angeaaugte Füllgut imDruckhub nieder in den Vbrratsbehülter zuiücü."-edec- : t ;. Eine ge- gebenenfalls in den Vorrausbehalter eingebaute Förderschnecke hat seitlich so viel Spiel, da 9. das zurückgedrckte Füllgut ohne zu groe Kraft-und l-. eibungsverluste ausweicl-en kann. Damit' ; jird ver- hindert, daß bei Ausbleiben eines ufnahmegei'es Füllgut ins Leere abgegeben ird, wobei der Kraftaufwand Ü'r die Steuerung sehr gering ist. ist. ZueckmPigerweise wird die Kupplung in dem'intriebsgestange des Ausla'.'organes als elektrische agnctaJ'nuppl'. uig ausgebildet, soda deren Steuerung von der. L'asteinrichtung us über elektrische Einrichtungen erfolgen kann. Besonderes Augenmerk ist öarauf zu C. D D richten, dai das Wiedereinschalten der Kupplung erst dann erfolgt, CD enn die Betätigungshebel in der richtigen Lage zueinander stehen. Außerdem ird noch durch eine Zusatzeinrich'Gung erreicht, da-der i : Le der Antriebsmotor abgeschaltet ird,'jenn d s Urrsteuerorgan festsitzt. Dies kann z. B. nach Stillstand bei klebenden F llgütern oder solbhen Mit flüchtigen Losungsmitteln eintreten. Dies geschieht beispiels- weise durch eine nockengesteuerte jasteinrichtung, die zusätzlich zum Tubentaster die agnetzahnkupplung beeinflußt-'feiler sind im Bereich des mit dem Secundärteil verbundenen Kupplungshebels End- schalter eingebaut, die beim Festsitzen des Um beuerorg. nes den Antriebsmotor abschalten und ein jberro. tschen der Zahnkupplung in- folge zu hohen Drehmomentes verhindern. Weitere. Einzelheiten der Neuerung sind den Zeichnungen und der ind de. L Einzelbeschreibung am Beispiel einer'Aubenfülleinrichtung zu ent- nehmen. Dabei zeigt Fig. 1 und 2 die Füllstation hrend des Saughubes a'd wahrend des Druckhubes der DoierpULpe, ur-Lic, ihnbes der ig. 3 einen Schnitt durch die r. agnetzahni'applung an'J' ig. 4 einen Schaltplan der elektrischen.. 'peuerainriehtung. b Derals... ehreghahn ausgebildete r '. ahnreiber ist it 1 bezeichnet, dessenDurchgangskanal".''iu Saughub den Punpejizyli. ider 2 mit dem Vorratsbehälter 4 verbindet. Von dem hebel 7 des nahnreibers 1 führt ein Gestänge 8 zum Hebel 9, der mit dem Sekundärueil IC" einerLagnetzahnimpplung 1C zusammenarbeiten. Vom Prireil IC" dieser Lupplung 10 führt eine-<'elle'11 zu dem Kebel 12, der über dasGestänge 13 mit dem von einer Steu. erku. rve 15 beeinflu'ten Schwinghebel 14 in Verbindung steht. In dem Vorratsbehälter 4 ist eine Förderschnecke 5 eingebaut, die gegenüber den Innenwandungen seitliches Spiel aufweist. Gegenüber dem Behälter 4 schließt am Hahnreiber 1 die Füll-Leitung 6 an, unter der von einer nicht dargestellten Fordereinrichtung die HUlsen 18 vorbeigeführt werden. Während Fig. 1 den Pumpenkolben 3 im Saughub zeigt, befindet sich dieser in Fig. 2 im Druckhub, wobei gleichteitig der Hahnreiber 1 so umgeschaltet wurde, daß das vorher angesaugte Füllgut aus dem Zylinder 2 über den Kanal 1'und das Rohr 6 in die darunterliegende Hülse 18 gelangen kann. An der Füllstation ist eine Tasteinrichtung 17 ange- r1-cz ordnet, die mit einem Schalter 23 in Verbindung steht. Control ft! i-Abbreviations, especially Dosierrnasjhinen i -beue-r-LI-L i-- who is iic-ue-f-uilß; one The subject of the furnace is a control for filling machines, in particular metering machines such. ß. ubenfüllaatoaten, with continuous supply of the receiving containers or vessels in such a way, there ? in the absence of a. ufnah. njcpackung at the p ilstation no The product is dispensed. E.g. for tube filling machines with continuous feed of the feed sen is carried out at the filling station by means of a josie. t. pujtipe sucked Fill in the empty-c. Sleeve pressed. For this purpose is between the storage container for the product, the pump and the filling tube a control element, such as U. a Hahnreiber who acts as a teacher O-in 71st Iiie Z. -CD switched on, the machine's i'1'akb is turned over in such a way that at the end of the excavation of the pump filling material a sucks and during the pressure stroke into the empty sleeve that is brought up. n the Filling station is stretched. Now it can happen that in the There is no feed device for the receptacles. In In this case, the product would be released during the pressure stroke of the pump leak out and contaminate the conveyor system, if not advertising that speaking arrangements have been made, ohl ". fan plates below the filler. "cion attached, but the dirt ungen of the conveyor belt and the associated j. hurry. trobsde-. do not know how to prevent it. ; an has already raptured, et -. 'e. by 'The metering device guesses in the absence of a close-up vessel -he switch off in order to prevent the product from escaping in this case. But here there are difficulties others rt, because for the very powerful and stable fuper drive are designed Speaking heavy equipment required for shutdown. That Switching on again is only allowed at a very limited time. follow, for example by installing so-called fin tooth clutches is achieved. At the moment of inl-. Well, cer is created here a bit large and intermittent loading of the drive parts that interposed resilient means must be caught .. must be grounded. n D bic - '> - buerurig die The renewal according to the control fr. l'-jllma, <= chi. aen avoids them mentioned disadvantages due to the fact that '. i absence of a recording The outlet organ fills the reservoir and the receptacle j shut down or switched off'c ';.' ird..j during the transfer a new aufnahmefäßes is z. B. bei'fubenfüllmaschi- the dosing pump in the suction stroke, keeping the product from the storage container huber a tap driver trained as a faucet in the pump cylinder is retracted. Is now at the zi CD switching from suction stroke to pressure stroke a ufnaJ-me efa? under the 2nd ill line, so \ 7is the outlet? the sleeve underneath pressed. The occupancy of the-mslaorgans ans takes place in, 2ukt of the machine by a control curve but a rod in which one solv? re coupling, e.g. B. an i. agnetzahnkuplung CD is switched on. If the feeding device is missing a bulk 1, D Then the coupling for the drive is activated via a coupling device of the outlet organ so that it is in that position stops in remains in which storage container. oiler and turret cylinder with communicate with each other. This rirds the sucked-in product imDruckhub down in the Vbrratsbehülter zuiücü. "- edec-: t;. A ge if necessary, has a screw conveyor built into the reservoir so much play at the side that the product is 9. pushed back without closing great strength and l-. can evade friction losses. In order to'; jird Prevents that in the absence of a ufnahmegei'es filling material into the void delivered ird, whereby the effort Ü'r the control is very low is. is. In addition, the clutch is in the drive rod of the output. 'organs as electrical agnctaJ'nuppl'. uig trained, soda their control from the. L'asteinrichtung us via electrical Facilities can be made. Particular attention is to be paid to it C. DD ensure that the clutch is only switched on again when CD hen the operating levers are in the correct position to one another. In addition, this is achieved by an additional device i: Le der The drive motor is switched off when the primary control element is stuck. This can e.g. B. after a standstill with adhesive filling goods or solbhen Enter with volatile solvents. This happens for example wise by a cam-controlled jasper, which also the agnetzahnkupplung affects the tube button-'feiler are in the Area of the coupling lever connected to the secondary part built-in switches that when the Um beuerorg. nes the Switch off the drive motor and turn on a jberro. the tooth coupling in prevent excessive torque. Further. Details of the innovation are the drawings and the ind de. L. Individual description using the example of a filling device to take. It shows 1 and 2 the filling station during the suction stroke a'd during the Pressure stroke of the DoierpULpe, ur-Lic, hebes the ig. 3 a section through the r. agnetzahni 'application to' J ' ig. 4 a circuit diagram of the electrical .. 'peuerainriehtung. b Derals ... ehreghahn trained r '. ahnreiber it is designated 1, whose passage channel "." iu suction stroke the Punpejizyli. ider 2 with the Reservoir 4 connects. From the lever 7 of the driver 1 leads a linkage 8 to the lever 9, which is connected to the secondary rope IC " cooperate with a rack gear 1C. From the Prireil IC " this clutch 10 leads a - <'elle'11 to the lever 12, which over the linkage 13 with that of a tax. expl. rve 15 influenced Rocker arm 14 is in connection. In the storage container 4, a screw conveyor 5 is installed, which has lateral play with respect to the inner walls. Opposite the container 4, the stopcock 1 is followed by the filling line 6, under which the sleeves 18 are passed by a conveying device (not shown). While Fig. 1 shows the pump piston 3 in the suction stroke, it is in the pressure stroke in Fig underlying sleeve 18 can get. A sensing device 17 is attached to the filling station. r1-cz which is connected to a switch 23.

Die Magnetkupplung 10 besteht aus dem Primärteil 10', in den eine Spule 19 eingebaut ist. Der Sekundärteil 10"ist als Anker ausgebildet, der beim Stromdurchgang durch die Spule 19 von dieser ange- zogen wird. Die eigentliche Kupplungsverbindung stellen dann die Verzahnungen 10 her, die-an den ge,- Verzahnungen 10"'her, die an den gegeneinander weisenden Flächen der beiden Kupplungsteile 10', 10"angebracht sind. Von dem Secundärteil geschieht die Kraftübertragung auf den Hebel 9 durch gleichmäßig am Umfang verteilte Stifte 20, zwischen denen Schrauben 21 angeordnet sind ; gegen diese stützen sich Abdrückfedern 22 zum Lösen der Kupplungsteile 101, 10tut. Vom Hebel 12 führt eine Welle 11 zum Primärteil 10', der noch mit einem Schleifkontakt 32 versehen ist und gegen den ein Stromleiter 16 anliegt.-Im Bereich des CD Hebels 9 befinden sich Schalter 25,26, die in den Endlagen dieses Hebels geschlossen werden. Mit der Kurve 15 wird eine Steuerscheibe 29 bewegt, die über die Rolle 30'einen Schalter 30 beeinflußt ; dieser wirkt mit dem Tastschalter 23 auf den Stromkreis der Magnetzahnkupplung 10. Schließlich isb fürden Antriebsmotor, 31 noch ein Schütz 24 eingebaut', der von den Schaltern 25, 26 und 30 steuerbar ist.The magnetic coupling 10 consists of the primary part 10 ', in which a coil 19 is installed. The secondary part 10 ″ is designed as an armature which, when the current passes through the coil 19, is connected by the latter. is pulled. The actual coupling connection is then made by the Toothings 10 ago, the-to the ge, - Toothings 10 '''that on the mutually facing surfaces of the two coupling parts 10 ', 10 ". The power is transmitted from the secondary part to the lever 9 through pins 20 evenly distributed around the circumference, between which screws 21 are arranged; forcing springs 22 are supported against these for releasing the coupling parts 101, 10tut. A shaft 11 leads from the lever 12 to the primary part 10 ′, which is also provided with a sliding contact 32 is and against which a conductor 16 is applied.-In the area of the CD Lever 9 there are switches 25,26, which are closed in the end positions of this lever. With the curve 15, a control disk 29 is moved, which influences a switch 30 via the roller 30 '; This acts with the push button switch 23 on the circuit of the magnetic tooth coupling 10. Finally, a contactor 24 is installed for the drive motor 31, which can be controlled by the switches 25, 26 and 30.

Die Wirkungsweise der neuerungsgemäßen Steuerung ist folgende : Kommen die Aufnahmegefäße 18 in regelmäßiger Folge unter die Füll-Leitung 6, so wird durch die Tasteinrichtung 17 der Schalter 23 geschlossen und damit die Kupplung 10 eingerückt. In den Zwischenabständen zwischen den Aufnahmegefäßen 18 übernimmt der von der Steuerscheibe 29 beeinflußte Schalter 30 das Eingerückthalten der Kupplung 10, indem die Erhöhung der. Steuerscheibe 29 über die Rolle 30'den Schalter 30 schließt. Damit wird im Arbeitstakt der maschine das Umsteuerorgan 1 so gestellt, daß bei Vorhandensein eines Aufnahmegefäßes 18 Füllgut abgegeben wird. Fehlt in der Zuführung ein solches Gefäß 18, so öffnet der Schalter 23, die Kupplung 1 0 wird gelöst und das Umsteuerorgan 1 bleibt in der Stellung, in welcher vom Kolben 3 angesaugtes Füllgut im Druckhub wieder in den Behälter 4 zurückgedrückt wird. Erst wenn wieder ein Aufnabmegefäß 18 unter die Füll-Leitung 6 kommt, rückt nach Schließen des Schalters 23 die Kupplung 10 wieder ein und das Umsteuerorgan 1 wird auf"Füllen" umgestellt.-Die Endschalter 25, 26 werden in den beiden Endstellungen des Hebels 9, der mit dem Secundärteil der Kupplung 10 verbunden ist geschlossen und beeinflussen den Rotorschütz 24 so, daß Strom von der Hauptleitung RST zum Motor 31 fließt. Zwischen diesen CD Stellungen übernimmt der von der Steuerscheibe 29 beeinflußte Schalter 30 das Geschlossenhalten des SchUtzes 24. Verklemmt sich nun das Umsteuerorgan 1, so erreicht der Hebel 9 seine Endstellungen nicht, und der Schütz 24 fällt im Kurvental der Steuerscheibe 29 heraus, da die Überbrückung durch die nicht geschlossenen Schalter 25,26 unterbrochen ist. Diese Zusatzsteuerung vermeidet Gestängebrüche und das überschreiten des zulässigen Drehmomentes der Kupplung-10.-Die Erfindung kann füfjede Art von Abfüll- und Dosiermaschinen mit kontinuierlichem Durchlauf verwendet werden, bei denen das Austreten des Füllgutes durch ein taktmäßig bewegtes Auslaßorgan gesteuert wird. Die Aufnahmegefäße können dabei durch einen Drehteller oder durch ein Band bzw. eine Kette zugeführt werden. Als Aufnahmegefäße kommen Tuben, Dosen, Flaschen, Gläser, Kartons, also Packungen jeder Art und aus jedem Werkstoff in Frage, Es ist möglich, mehrere Abfülleinrichtungen nebeneinander anzuordnen, deren jede dann entsprechende Tasteinrichtungen erhält.The mode of operation of the control according to the invention is as follows: If the receptacles 18 come under the filling line 6 in regular succession, the switch 23 is closed by the pushbutton device 17 and the clutch 10 is thus engaged. In the intermediate distances between the receptacles 18, the switch 30, which is influenced by the control disk 29, takes over the retention of the clutch 10 by increasing the. Control disk 29 closes switch 30 via roller 30 ′. So that the reversing element 1 is set in the working cycle of the machine so that if a receptacle is present 18 filling material is dispensed. If such a vessel 18 is missing in the supply, the switch 23 opens, the clutch 10 is released and the reversing element 1 remains in the position in which the product sucked in by the piston 3 is pushed back into the container 4 in the pressure stroke. Only when a receptacle 18 comes under the filling line 6 again, after the switch 23 is closed, the clutch 10 reengages and the reversing device 1 is switched to "filling". The limit switches 25, 26 are in the two end positions of the lever 9 , which is connected to the secondary part of the clutch 10 is closed and affect the rotor contactor 24 so that Current flows from the main line RST to the motor 31. Between these CD The switch 30, influenced by the control disk 29, takes over the closed position of the contactor 24 closed switch 25,26 is interrupted. This additional control avoids rod breakage and exceeding the permissible torque of the coupling 10. The invention can be used for any type of filling and metering machine with continuous flow, in which the discharge of the product is controlled by a cyclically moving outlet member. The receptacles can be fed through a turntable or a belt or chain. Tubes, cans, bottles, glasses, cardboard boxes, that is, packs of any type and made of any material, can be used as receiving vessels.

Claims (7)

S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Steuerung für Abfüllmaschinen, insbesondere Dosiermaschinen mit kontinuierlicher Zuführung der Aufnahmegefäße, dadurch gekennzeich- net, daß im Falle des Ausbleiben eines Gefäßes (18) an der Füll- station das z. B. mittels einer Zuteileinrichtung (2,3) aus einem Vorratsbehälter (4) abzugebende Füllgut durch Stillsetzen eines Um-
steuerorganse, wie etwa eines als Mehrweghahn ausgebildeten Hahnreibers (1) im Vorratsbehälter zurückgehalten oder wieder in diesen gedrückt wird.
Protection claims 1. Control for filling machines, especially with dosing machines continuous feeding of the receptacles, thereby marked net that in the case of missing a vessel (18) at the filling station the z. B. by means of an allocation device (2,3) from a Storage container (4) filling material to be dispensed by stopping a
control organs, such as a tap driver (1) designed as a reusable tap, is held back in the storage container or pushed back into it.
2. Steuerung für Abfüllmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb des Auslaßorgjnes (1) eine elektrische Magnetzahnkupplung (10) eingebaut ist, die über eine Tasteinrichtung (17, 23) von den vorbeigeführten Aufnahmegefäßes (18) derart gesteuert wird, da ß die Kupplung (10) bei Fehlen eines Gefäßes gelost und das Umsteuerorgan (1) nicht in die Abgabestellung umgelegt wird.2. Control for filling machines according to claim 1, characterized in that that in the drive of the outlet organ (1) an electric magnetic tooth coupling (10) is installed, which has a sensing device (17, 23) of the past receiving vessel (18) is controlled in such a way that the coupling (10) is released in the absence of a vessel and the reversing device (1) is not moved into the delivery position. 3. Steuerung für Abfüllmaschinen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dar beispielsweise mit der Kurve (15) für die Betätigung des Auslaßorganes (1) eine Steuerscheibe (29) bewegt wird, die einen Schalter (30) beeinflußt, der zusammen mit dem Tastschalter (23) auf die Magnetzahnkupplung (10) und gleichzeitig auf den Schaltschütz (24) des Antriebsmotors (31) wirkt.3. Control for filling machines according to claims 1 and 2, thereby characterized, for example, with the curve (15) for the actuation of the outlet member (1) a control disk (29) is moved, which influences a switch (30), the together with the push button switch (23) on the magnetic tooth coupling (10) and at the same time acts on the contactor (24) of the drive motor (31). 4. Steuerung für Abfüllmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines mit dem Secundärteil (10") verbundenen Hebels (9) der Kupplung (10) Schalter (25,26) angeordnet sind, die im Zusammenwirken mit dem Schalter (30) den Schütz (24) des Antriebsmotors (31) beeinflussen.4. Control for filling machines according to claims 1 to 3, characterized characterized in that in the area of a lever connected to the secondary part (10 ") (9) of the clutch (10) switches (25,26) are arranged, which interact with the switch (30) affect the contactor (24) of the drive motor (31). 5. Steuerung für Abfüllmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander weisenden Flächen des Frimärteiles (10') und des Secundärteiles (10") der Kupplung (10) Verzahnungen (10"') besitzen, über welche die Kraftübertragung erfolgt.5. Control for filling machines according to claims 1 to 4, characterized characterized in that the mutually facing surfaces of the Frimärteiles (10 ') and of the secondary part (10 ") of the coupling (10) have teeth (10" ') through which the power transmission takes place. 6. Steuerung für Abfüllmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahme des Hebels (9) durch den Secundärteil (10") der Kupplung (10) über Stifte (20) erfolgt, und das. zwischen den Teilen (10", 9) außerdem Schrauben vorhanden sind, gegen die sich Abdrückfedern (22) zum Lesen der Kupplung (10) stützen.6. Control for filling machines according to claims 1 to 5, characterized characterized in that the entrainment of the lever (9) through the secondary part (10 ") of the Coupling (10) takes place via pins (20), and that between the parts (10 ", 9) as well There are screws against which forcing springs (22) for reading the coupling (10) support. 7. Steuerung für Abfüllmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärteil (10') der Kupplung (10) einen Schleifring (32) aufweist, dem der Strom über einen Stromleiter (16) zugeführt wird.7. Control for filling machines according to claims 1 to 6, characterized characterized in that the primary part (10 ') of the coupling (10) has a slip ring (32) has, to which the current is fed via a current conductor (16).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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