Steuerung ft ! i- Äbf'illnascbinen, insbesondere Dosierrnasjhinen
i -beue-r-LI-L i--
der iic-ue-f-uilß ist ; eine
Gegenstand der Feuerung ist eine Steuerung lür Abfüllmaschinen,
insbesondere Dosiermaschinen, wie z. ß. ubenfüllaatoaten, mit
kontinuierlicher Zuführung der Aufnahmebehälter oder-gefä''-e
derart,
da ? beim Ausbleiben einer. ufnah. njcpackung an der P ilstation
kein
Füllgut abgegeben wird.
Z. B. bei Tubenfüllmaschinen mit kontinuierlicher L : ufü'hrung
der Eei-
sen wird an der Füllstation mittels einer josie. t. pujtipe
angesaugtes
Füllgut in die leer-c. Hülse gedr ckt. Zu diesem Zweck ist
zwischen
den VorratsbehÜlter für das Füllgut, der Pumpe und dem Füllrohr
einSteuerorgan, wie z. U. ein als Lehrweghabn wirkender Hahnreiber
O-in 71. Iiie Z. -CD
eingeschaltet, der i'1'akb der naschine so umgelegt ird, da
wüh-
rend des Saushubes der Pumpe Füllgut a dem Vorratsbehälter
ange-
saugt und beim Druckhub in die herangeführte leere Hülse. n
der
Füllstation gedreckt wird. Nun kann es aber vorkommen, daß
in der
Zuführungseinrichtung für die ufnahmegefaße ein solches fehlt.
In
diesemFall würde das Füllgut beim Druckhub der Punpe ins Freie
austreten und die Fördereinrichtung verschmutzen,.'enn nicht
ent-
sprechendeVorkehrungen getroffen werben, ohl".'urden schon
Auf-
fanbleche unterhalb der Füllst."cion angebracht, die aber Verschmutz-
ungen des Förderbandes und der damit verbundenen j. eil. trobsde-.
nich verhindern kennen. ; an hat auch schon verzückt, et-.'e.
durch
'raeteinrichtungen die Dosierpupe bei Fehlen eines ufnahegefes
-er
abzuschalten, um das Austreten von Füllgut in diesem Fall zu
unter-
binden.Hier bestehen aber Schwierigkeiten anderer rt, denn
für
den sehr kraftig und stabil ausgeführten Fupenantrieb sind
ent-
sprechend schwere Einrichtungen zur Abschaltung erforderlich.
Das
Jiedereinschalten darf nur zu einem ganz be- imi-ten Zeitpunku
er-
folgen, was etwa durch den Einbau sogenannter Finzahnkupplungen
erreicht wird. Im Augenblick des inl-. uppelns entsteht cer
hier
eine sebiß groe und stoßweise Belastung der ntriebsteile, die
durchzwischengeschaltete federnde ittel aufgefangen.. erden
müssen.
n D
bic-'>-beuerurig die
Die neuerungsgemäe Steuerung fr. l'-jllma, <=chi. aen veieidet
die
genannten Nachteile dadurch, daP bei'. i ausbleiben eines Aufnahmege-
fäes das Auslaßorgan ziscben Vorr'tsbehJIter und AufnahegefäB
j
stillgesetzt bzw. abgeschalte'c' ;.'ird..jährend des üeranführ'ens
eines neuen ufnahmeefäßes befindet sich z. B. bei'fubenfüllmaschi-
nen die Dosierpumpe im Saughub, 'vahrend d s-Füllgut aus de
Vorrats-
behälter huber einen als ehrweghahn ausgebildeten hahnreiber
in
den pumpenzylinder eingezogen wird. Befindet sich nun bei der
Um-
zi CD
schaltung vom Saughub auf Druckhub ein ufnaJ-me efa ? unter
der 2. ill-
leitung, so \7ird das Auslaf ?, organ umgelegt und das Füllgut
in die
darunterbefindliche Rülse gedrückt. Die Belegung des-mslaorgans
ans
erfolgt in, 2ukt der Laschine durch eine teuerkurve aber ein
Ge-
stange, in das eine lösb ? re AUpplung, z. B. eine i. agnetzahnkuplung
CD
eingeschaltet ist. Fehlt nun in der Zuführungseinrichtung eine
Bül-
1, D
se, so ird über eine'i'asteinrichtung die Kupplung f r den
Antrieb
des AuslaPorganes ausgerückt, sodaü dieses in derjenigen Stellung
stehenbleibt, in
stehenbleibt, in welcher Vorratsbeh. ülter und Tuupenzylinder
mit-
einander in Verbindung stehen. Dadurch rird das angeaaugte
Füllgut
imDruckhub nieder in den Vbrratsbehülter zuiücü."-edec- : t
;. Eine ge-
gebenenfalls in den Vorrausbehalter eingebaute Förderschnecke
hat
seitlich so viel Spiel, da 9. das zurückgedrckte Füllgut ohne
zu
groe Kraft-und l-. eibungsverluste ausweicl-en kann. Damit'
; jird ver-
hindert, daß bei Ausbleiben eines ufnahmegei'es Füllgut ins
Leere
abgegeben ird, wobei der Kraftaufwand Ü'r die Steuerung sehr
gering
ist.
ist. ZueckmPigerweise wird die Kupplung in dem'intriebsgestange
des Ausla'.'organes als elektrische agnctaJ'nuppl'. uig ausgebildet,
soda deren Steuerung von der. L'asteinrichtung us über elektrische
Einrichtungen erfolgen kann. Besonderes Augenmerk ist öarauf
zu
C. D D
richten, dai das Wiedereinschalten der Kupplung erst dann erfolgt,
CD
enn die Betätigungshebel in der richtigen Lage zueinander stehen.
Außerdem ird noch durch eine Zusatzeinrich'Gung erreicht, da-der
i : Le der
Antriebsmotor abgeschaltet ird,'jenn d s Urrsteuerorgan festsitzt.
Dies kann z. B. nach Stillstand bei klebenden F llgütern oder
solbhen
Mit flüchtigen Losungsmitteln eintreten. Dies geschieht beispiels-
weise durch eine nockengesteuerte jasteinrichtung, die zusätzlich
zum Tubentaster die agnetzahnkupplung beeinflußt-'feiler sind
im
Bereich des mit dem Secundärteil verbundenen Kupplungshebels
End-
schalter eingebaut, die beim Festsitzen des Um beuerorg. nes
den
Antriebsmotor abschalten und ein jberro. tschen der Zahnkupplung
in-
folge zu hohen Drehmomentes verhindern.
Weitere. Einzelheiten der Neuerung sind den Zeichnungen und
der
ind de. L
Einzelbeschreibung am Beispiel einer'Aubenfülleinrichtung zu
ent-
nehmen. Dabei zeigt
Fig. 1 und 2 die Füllstation hrend des Saughubes a'd wahrend
des
Druckhubes der DoierpULpe,
ur-Lic, ihnbes der
ig. 3 einen Schnitt durch die r. agnetzahni'applung an'J'
ig. 4 einen Schaltplan der elektrischen.. 'peuerainriehtung.
b
Derals... ehreghahn ausgebildete r '. ahnreiber ist it 1 bezeichnet,
dessenDurchgangskanal".''iu Saughub den Punpejizyli. ider 2
mit dem
Vorratsbehälter 4 verbindet. Von dem hebel 7 des nahnreibers
1
führt ein Gestänge 8 zum Hebel 9, der mit dem Sekundärueil
IC"
einerLagnetzahnimpplung 1C zusammenarbeiten. Vom Prireil IC"
dieser Lupplung 10 führt eine-<'elle'11 zu dem Kebel 12,
der über
dasGestänge 13 mit dem von einer Steu. erku. rve 15 beeinflu'ten
Schwinghebel 14 in Verbindung steht. In dem Vorratsbehälter 4 ist
eine Förderschnecke 5 eingebaut, die gegenüber den Innenwandungen seitliches Spiel
aufweist. Gegenüber dem Behälter 4 schließt am Hahnreiber 1 die Füll-Leitung 6 an,
unter der von einer nicht dargestellten Fordereinrichtung die HUlsen 18 vorbeigeführt
werden. Während Fig. 1 den Pumpenkolben 3 im Saughub zeigt, befindet sich dieser
in Fig. 2 im Druckhub, wobei gleichteitig der Hahnreiber 1 so umgeschaltet wurde,
daß das vorher angesaugte Füllgut aus dem Zylinder 2 über den Kanal 1'und das Rohr
6 in die darunterliegende Hülse 18
gelangen kann. An der Füllstation ist eine Tasteinrichtung
17 ange-
r1-cz
ordnet, die mit einem Schalter 23 in Verbindung steht. Control ft! i-Abbreviations, especially Dosierrnasjhinen
i -beue-r-LI-L i--
who is iic-ue-f-uilß; one
The subject of the furnace is a control for filling machines,
in particular metering machines such. ß. ubenfüllaatoaten, with
continuous supply of the receiving containers or vessels in such a way,
there ? in the absence of a. ufnah. njcpackung at the p ilstation no
The product is dispensed.
E.g. for tube filling machines with continuous feed of the feed
sen is carried out at the filling station by means of a josie. t. pujtipe sucked
Fill in the empty-c. Sleeve pressed. For this purpose is between
the storage container for the product, the pump and the filling tube
a control element, such as U. a Hahnreiber who acts as a teacher
O-in 71st Iiie Z. -CD
switched on, the machine's i'1'akb is turned over in such a way that
at the end of the excavation of the pump filling material a
sucks and during the pressure stroke into the empty sleeve that is brought up. n the
Filling station is stretched. Now it can happen that in the
There is no feed device for the receptacles. In
In this case, the product would be released during the pressure stroke of the pump
leak out and contaminate the conveyor system, if not
advertising that speaking arrangements have been made, ohl ".
fan plates below the filler. "cion attached, but the dirt
ungen of the conveyor belt and the associated j. hurry. trobsde-.
do not know how to prevent it. ; an has already raptured, et -. 'e. by
'The metering device guesses in the absence of a close-up vessel
-he
switch off in order to prevent the product from escaping in this case.
But here there are difficulties others rt, because for
the very powerful and stable fuper drive are designed
Speaking heavy equipment required for shutdown. That
Switching on again is only allowed at a very limited time.
follow, for example by installing so-called fin tooth clutches
is achieved. At the moment of inl-. Well, cer is created here
a bit large and intermittent loading of the drive parts that
interposed resilient means must be caught .. must be grounded.
n D
bic - '> - buerurig die
The renewal according to the control fr. l'-jllma, <= chi. aen avoids them
mentioned disadvantages due to the fact that '. i absence of a recording
The outlet organ fills the reservoir and the receptacle
j
shut down or switched off'c ';.' ird..j during the transfer
a new aufnahmefäßes is z. B. bei'fubenfüllmaschi-
the dosing pump in the suction stroke, keeping the product from the storage
container huber a tap driver trained as a faucet in
the pump cylinder is retracted. Is now at the
zi CD
switching from suction stroke to pressure stroke a ufnaJ-me efa? under the 2nd ill
line, so \ 7is the outlet?
the sleeve underneath pressed. The occupancy of the-mslaorgans
ans
takes place in, 2ukt of the machine by a control curve but a
rod in which one solv? re coupling, e.g. B. an i. agnetzahnkuplung
CD
is switched on. If the feeding device is missing a bulk
1, D
Then the coupling for the drive is activated via a coupling device
of the outlet organ so that it is in that position
stops in
remains in which storage container. oiler and turret cylinder with
communicate with each other. This rirds the sucked-in product
imDruckhub down in the Vbrratsbehülter zuiücü. "- edec-: t;. A ge
if necessary, has a screw conveyor built into the reservoir
so much play at the side that the product is 9. pushed back without closing
great strength and l-. can evade friction losses. In order to'; jird
Prevents that in the absence of a ufnahmegei'es filling material into the void
delivered ird, whereby the effort Ü'r the control is very low
is.
is. In addition, the clutch is in the drive rod
of the output. 'organs as electrical agnctaJ'nuppl'. uig trained,
soda their control from the. L'asteinrichtung us via electrical
Facilities can be made. Particular attention is to be paid to it
C. DD
ensure that the clutch is only switched on again when
CD
hen the operating levers are in the correct position to one another.
In addition, this is achieved by an additional device
i: Le der
The drive motor is switched off when the primary control element is stuck.
This can e.g. B. after a standstill with adhesive filling goods or solbhen
Enter with volatile solvents. This happens for example
wise by a cam-controlled jasper, which also
the agnetzahnkupplung affects the tube button-'feiler are in the
Area of the coupling lever connected to the secondary part
built-in switches that when the Um beuerorg. nes the
Switch off the drive motor and turn on a jberro. the tooth coupling in
prevent excessive torque.
Further. Details of the innovation are the drawings and the
ind de. L.
Individual description using the example of a filling device
to take. It shows
1 and 2 the filling station during the suction stroke a'd during the
Pressure stroke of the DoierpULpe,
ur-Lic, hebes the
ig. 3 a section through the r. agnetzahni 'application to' J '
ig. 4 a circuit diagram of the electrical .. 'peuerainriehtung.
b
Derals ... ehreghahn trained r '. ahnreiber it is designated 1,
whose passage channel "." iu suction stroke the Punpejizyli. ider 2 with the
Reservoir 4 connects. From the lever 7 of the driver 1
leads a linkage 8 to the lever 9, which is connected to the secondary rope IC "
cooperate with a rack gear 1C. From the Prireil IC "
this clutch 10 leads a - <'elle'11 to the lever 12, which over
the linkage 13 with that of a tax. expl. rve 15 influenced
Rocker arm 14 is in connection. In the storage container 4, a screw conveyor 5 is installed, which has lateral play with respect to the inner walls. Opposite the container 4, the stopcock 1 is followed by the filling line 6, under which the sleeves 18 are passed by a conveying device (not shown). While Fig. 1 shows the pump piston 3 in the suction stroke, it is in the pressure stroke in Fig underlying sleeve 18 can get. A sensing device 17 is attached to the filling station.
r1-cz
which is connected to a switch 23.
Die Magnetkupplung 10 besteht aus dem Primärteil 10', in den eine
Spule 19 eingebaut ist. Der Sekundärteil 10"ist als Anker ausgebildet, der beim
Stromdurchgang durch die Spule 19 von dieser ange-
zogen wird. Die eigentliche Kupplungsverbindung stellen dann
die
Verzahnungen 10 her, die-an den ge,-
Verzahnungen 10"'her, die an den gegeneinander weisenden Flächen
der beiden Kupplungsteile 10', 10"angebracht sind. Von dem Secundärteil geschieht
die Kraftübertragung auf den Hebel 9 durch gleichmäßig am Umfang verteilte Stifte
20, zwischen denen Schrauben 21 angeordnet sind ; gegen diese stützen sich Abdrückfedern
22 zum Lösen der Kupplungsteile 101, 10tut. Vom Hebel 12 führt eine Welle 11 zum
Primärteil 10', der noch mit einem Schleifkontakt 32 versehen
ist und gegen den ein Stromleiter 16 anliegt.-Im Bereich des
CD
Hebels 9 befinden sich Schalter 25,26, die in den Endlagen dieses Hebels geschlossen
werden. Mit der Kurve 15 wird eine Steuerscheibe 29 bewegt, die über die Rolle 30'einen
Schalter 30 beeinflußt ; dieser wirkt mit dem Tastschalter 23 auf den Stromkreis
der Magnetzahnkupplung 10. Schließlich isb fürden Antriebsmotor, 31 noch ein Schütz
24 eingebaut', der von den Schaltern 25, 26 und 30 steuerbar ist.The magnetic coupling 10 consists of the primary part 10 ', in which a coil 19 is installed. The secondary part 10 ″ is designed as an armature which, when the current passes through the coil 19, is connected by the latter. is pulled. The actual coupling connection is then made by the
Toothings 10 ago, the-to the ge, -
Toothings 10 '''that on the mutually facing surfaces
of the two coupling parts 10 ', 10 ". The power is transmitted from the secondary part to the lever 9 through pins 20 evenly distributed around the circumference, between which screws 21 are arranged; forcing springs 22 are supported against these for releasing the coupling parts 101, 10tut. A shaft 11 leads from the lever 12 to the primary part 10 ′, which is also provided with a sliding contact 32 is and against which a conductor 16 is applied.-In the area of the
CD
Lever 9 there are switches 25,26, which are closed in the end positions of this lever. With the curve 15, a control disk 29 is moved, which influences a switch 30 via the roller 30 '; This acts with the push button switch 23 on the circuit of the magnetic tooth coupling 10. Finally, a contactor 24 is installed for the drive motor 31, which can be controlled by the switches 25, 26 and 30.
Die Wirkungsweise der neuerungsgemäßen Steuerung ist folgende : Kommen
die Aufnahmegefäße 18 in regelmäßiger Folge unter die Füll-Leitung 6, so wird durch
die Tasteinrichtung 17 der Schalter 23 geschlossen und damit die Kupplung 10 eingerückt.
In den Zwischenabständen zwischen den Aufnahmegefäßen 18 übernimmt der von der Steuerscheibe
29 beeinflußte Schalter 30 das Eingerückthalten der Kupplung 10, indem die Erhöhung
der. Steuerscheibe 29 über die Rolle 30'den Schalter 30 schließt. Damit wird im
Arbeitstakt der maschine das Umsteuerorgan 1 so gestellt, daß bei Vorhandensein
eines Aufnahmegefäßes 18 Füllgut abgegeben wird. Fehlt in der Zuführung ein solches
Gefäß 18, so öffnet der Schalter 23, die Kupplung 1 0 wird gelöst und das Umsteuerorgan
1 bleibt in der Stellung, in welcher vom Kolben 3 angesaugtes Füllgut im Druckhub
wieder in den Behälter 4 zurückgedrückt wird. Erst wenn wieder ein Aufnabmegefäß
18 unter die Füll-Leitung 6 kommt, rückt nach Schließen des Schalters 23 die Kupplung
10 wieder ein und das Umsteuerorgan 1 wird auf"Füllen" umgestellt.-Die Endschalter
25, 26 werden in den beiden Endstellungen des Hebels 9, der mit dem Secundärteil
der Kupplung 10 verbunden ist geschlossen und beeinflussen den Rotorschütz 24 so,
daß
Strom von der Hauptleitung RST zum Motor 31 fließt. Zwischen
diesen
CD
Stellungen übernimmt der von der Steuerscheibe 29 beeinflußte Schalter 30 das Geschlossenhalten
des SchUtzes 24. Verklemmt sich nun das Umsteuerorgan 1, so erreicht der Hebel 9
seine Endstellungen nicht, und der Schütz 24 fällt im Kurvental der Steuerscheibe
29 heraus, da die Überbrückung durch die nicht geschlossenen Schalter 25,26 unterbrochen
ist. Diese Zusatzsteuerung vermeidet Gestängebrüche und das überschreiten des zulässigen
Drehmomentes der Kupplung-10.-Die Erfindung kann füfjede Art von Abfüll- und Dosiermaschinen
mit
kontinuierlichem Durchlauf verwendet werden, bei denen das Austreten
des Füllgutes durch ein taktmäßig bewegtes Auslaßorgan gesteuert wird. Die Aufnahmegefäße
können dabei durch einen Drehteller oder durch ein Band bzw. eine Kette zugeführt
werden. Als Aufnahmegefäße kommen Tuben, Dosen, Flaschen, Gläser, Kartons, also
Packungen jeder Art und aus jedem Werkstoff in Frage, Es ist möglich, mehrere Abfülleinrichtungen
nebeneinander anzuordnen, deren jede dann entsprechende Tasteinrichtungen erhält.The mode of operation of the control according to the invention is as follows: If the receptacles 18 come under the filling line 6 in regular succession, the switch 23 is closed by the pushbutton device 17 and the clutch 10 is thus engaged. In the intermediate distances between the receptacles 18, the switch 30, which is influenced by the control disk 29, takes over the retention of the clutch 10 by increasing the. Control disk 29 closes switch 30 via roller 30 ′. So that the reversing element 1 is set in the working cycle of the machine so that if a receptacle is present 18 filling material is dispensed. If such a vessel 18 is missing in the supply, the switch 23 opens, the clutch 10 is released and the reversing element 1 remains in the position in which the product sucked in by the piston 3 is pushed back into the container 4 in the pressure stroke. Only when a receptacle 18 comes under the filling line 6 again, after the switch 23 is closed, the clutch 10 reengages and the reversing device 1 is switched to "filling". The limit switches 25, 26 are in the two end positions of the lever 9 , which is connected to the secondary part of the clutch 10 is closed and affect the rotor contactor 24 so that Current flows from the main line RST to the motor 31. Between these
CD
The switch 30, influenced by the control disk 29, takes over the closed position of the contactor 24 closed switch 25,26 is interrupted. This additional control avoids rod breakage and exceeding the permissible torque of the coupling 10. The invention can be used for any type of filling and metering machine with continuous flow, in which the discharge of the product is controlled by a cyclically moving outlet member. The receptacles can be fed through a turntable or a belt or chain. Tubes, cans, bottles, glasses, cardboard boxes, that is, packs of any type and made of any material, can be used as receiving vessels.