Vorrichtung zur Verbindung von zwei zu einer Spielzeug-
tlsur cehrtmden"aesene1nander beweglichen Teilen
Die Neuerung befeest eich mit einer Vorrichtung zur Verbindung
von 1 zu einer Spielzeugfigur z. B. einer Puppe, gehörenden,
gegeneinander beweglichen Teilen an der Gelenkstelle mittels
einea federnden Elementes, insbesondere eines GUmizugea. Beson-
dere zweekmaSig tst die Neuerung für die bewegliche Befestigung
der Glieder und des Kopfes an Spielzeugfiguren die vorzugsweise
aue elastischem Material bestehen, z. B. sogenannten Weichpuppen.
Be sind Betestigungen von Gliedern und Köpfen an Puppen und
anderen Spielzeugfiguren bekannt. bei denen das Prinzip eines
federnden Zuges angewendet wird. Diese Vorrichtungen sind auf
die in dZ althergebrachten harten Puppen-und Spielzeugkörpern
gegebenen Stabilitätsrerhältnisse aufgebaut. Diese harten Körper
erlauben einen durchgehenden, zwei oder mehrere solcher Glieder
verbindenden und damit an den Körper pressenden Zug » ohne
daß
eiah dadMreh die Figur detormlert. Solche Verbindungen vereini"
genneben der durch die Verbindung eines möglichst langen Zug-
gliede « (Ublioherweise Gummi) gegebenen großeren Dehntahig
! ceit
undwomit Beweglichkeit im Gelenk eine rationelle Fertigung
durch
die KinhKngung mehrerer Glieder an einen Zug
Der Verwendung dieser Art der Oliederbefestigung sind bei den
inzwischen durch Anwendung neuer Fertigungemethoden und Ver-
arbeitung neuer Materialien aktueller gewordenen sogenannten
Weiohtiguren mit hautlhnlioher Oberflächenstruktur Grenzen
gewetat. Naturgemäß deformieren sich Bolche Körper bei der
DurchtUhrung einer Spannvorrichtung ebenao ist die Gefahr
einerteilweieen DeforMierung an den OelenkbetestigungMtellen
oder sogar ein « teilweiwen Einzuge der Glieder in den Körper
gegeben.
Komprominelbaungen durob die Verwendung von Zügen mit geringer
Spannung weisen Mangel auf. Qleiehfalle unbefriedigend iet
die
LSeuS dureh entepreohend etarkwandige Verarbeitung der Piguren-
teile oder härtere B6natellunc d.. Materials, da s1. e1ner..
1ta
unwirtaohattlich Ist, am anderen der Charakter der weichen
Figur genommen wird. In allgemeinen wird tUr Weiohtiguren daher
eine Priaitivtorm zur Befestigung benutzt, bei der sich an
einem
der beiden zu verbindenden Teile auf der Gelenkflche ein flanschs
artiger Ansatz befindet, welchem an dem zugeordneten Teil eine
kleiner gehaltene Öffnung gegenüberliegt durch die der Ansatz,
vom labilen Material begünatigt, leicht in den dahinter befind-
lichten Hohlraum eingefadert worden kann. Diene Betentigungeart
iet zwar wirtechaftlich, etellt aber mit dem zu erzielenden
Bewegungeeffekt, der nur eine axiale Drehung erlaubt » verbunden
Mit einer durch die graNe Reibungatlache bedingten Bewegunga-
trägheit einen Rüokaehritt gegenüber den bezeichneten Gelenk-
befestigungen der Hartfiguren dar. Dieser steht in krawatea)
Gegen-
« ätz <u den dieee weichen Materialien auszeichnenden Vorteilen
die eine naturnahe Oeetaltung von SpielzeugkNrpern erlauben,
die
umgekehrt bei der Verarbeitung harter Materialien nicht zu
er-
reichen iet.
Dienaehtolgend b « chriebem Neuerung bezweckt die Erzielung
tinM"BwtMßtreibeit der einem Spielz ugkBrper zugeordneten
91ieder iaebeendere bei Verwendung weicher M&teri&lien
?. B
Oumt oder ? Wo bei gleieb » itiig kleinntem Ileibungewideristand
unter Verwendung einer Federung, die einen harmonischen
Gliedereite in jeder erreioh-baren Gliederstellung ermöglicht.
OegenataMX der Neuerung iet eine Vorrichtung zur Verbindung
von zwei zu einer Spiel » ugtigur, z. B. einer Puppep gehören.
denn gegeneinander beweglichen Teilen an der Gelenkstelle
mittels eines federnden Elementes, insbesondere eines Gummi-
zugest die eloh kennzeichnet durch zwei Anker, die im mon-
tierten Zustand der Vorrichtung ; die durchbrochenen Gelenk-"
stellen der zu verbindenden Körperteile aufeinanderdrücken.
Das als Bauteil zweckmä ig selbständig zu gestaltende Verbindungs-
glied tat ainngemaß nicht nur auf die Anwendung bei weichen
Fi-
guren beschränkt, sondern auch bei jeder Verbindung mit oder
von
harten Teilen gleich wirksam. Somit ist bei unabhängiger Herstel-
lung des Verbindungetella in einer bezüglich Größe und Feder-
kraft genormten Form eine wirtschaftliche Verwendung in der
OroNtertigung gegeben. Die verschiedenartigsten Figuren einer
Kollektion ohne Rückzicht auf ihre Größe und Materialbeschaffenheit können mit einem
immer gleichen derartigen Element montiert werden# wobei gleichzeitig eine Normung
in Bezug auf die Öffnungen an den Gelenkstellen zur Durchführung elementes bei der
Montage erreicht wird. Dieeee entspricht wiederum einer Vereinfachung der Werkzeughaltung
ebenso wie der Produktionsabläufe. Device for connecting two to one toy
This means that there are moving parts together
The innovation is fastened with a device for connection
from 1 to a toy figure z. B. belonging to a doll,
mutually movable parts at the joint by means of
a resilient element, in particular a GUmizugea. Special
The innovation for the movable attachment is two-dimensional
the limbs and the head on toy figures which are preferred
also consist of elastic material, e.g. B. so-called soft dolls.
Be are attachments of limbs and heads to dolls and
known to other toy figures. where the principle of one
resilient train is applied. These devices are on
the hard doll and toy bodies traditionally used in dZ
given stability conditions. Those hard bodies
allow one continuous, two or more such links
connecting and thus pressing against the body »without
eiah dadMreh detached the figure. Such connections combine
in addition to the connection of the longest possible train
limbs «(usually rubber) given larger stretchable! ceit
and with which mobility in the joint through an efficient production
the attachment of several links to a train
The use of this type of Oliederbefestigung are with the
meanwhile through the application of new manufacturing methods and
processing of new materials that have become more up-to-date
Weiohtiguren with skin-like surface structure borders
Gewetat. Bolche bodies naturally deform during the
Carrying out a tensioning device is also a risk
Partial deformation on the oil joint attachment points
or even a "partial indentation of the limbs into the body
given.
Comprominelbaungen durob the use of trains with low
There is a lack of tension. The loan trap is unsatisfactory
LSeuS by means of a deep-walled processing of the pigments
parts or harder B6natellunc d .. Materials, since s1. e1ner .. 1ta
Inhospitable is, in the other the character of the soft
Figure is taken. In general, therefore, tUr Weiohtiguren
a praitivtorm used for fastening, in which at one
of the two parts to be connected on the joint surface a flange
is like approach, which on the associated part a
smaller opening opposite through which the approach,
favored by the unstable material, slightly in the
clear cavity can be threaded. Serve type of employment
It may be economic, but it does so with what is to be achieved
Movement effect that only allows axial rotation »connected
With a movement caused by the large friction surface
indolence a rüokaehritt against the designated joint
fortifications of the hard figures. This is in krawatea) opposite
“Etch” and the advantages that characterize these soft materials
which allow a natural display of toy bodies, which
conversely, it cannot be used when processing hard materials.
rich iet.
The aim of the innovation described below is to achieve this
tinM "BwtMasstreibeit of a toy train body assigned
91 The same applies to the use of soft fabrics? B.
Oumt or? Where with equally small abdominal resistance
using a suspension that creates a harmonious
Articulation enabled in every accessible articulation position.
The innovation of OegenataMX is a device for connection
from two to one game »ugigur, z. B. belong to a Puppep.
because mutually moving parts at the joint
by means of a resilient element, in particular a rubber
the eloh is characterized by two anchors, which are
oriented state of the device; the openwork joint "
place the body parts to be connected together.
The connection, which is to be designed independently as a component
member did not only apply to the application of soft fi
guren, but also with any connection with or from
hard parts equally effective. Thus, in the case of an independent manufacturer
development of the connecting tella in a size and spring
by virtue of standardized form an economic use in the
OroNertierung given. The most diverse figures of one
Collections without neglecting their size and material properties can always be assembled with the same element of this type # whereby at the same time standardization is achieved with regard to the openings at the hinge points for the implementation of the element during assembly. This in turn corresponds to a simplification of the tool management as well as the production processes.
Demgegenüber sind die bisher bekannten federnden Gliederbefe-
wtigungen nur bedingt normb&r da ihre Größe und Zugkraft
meit
von der Dimension des jeweiligen Körpers bestimmt wird. Zur weiteren Erläuterung
der Neuerung diene die Zeichnung, die eine Ausführungsform beispielsweise und schematisch
wiedergibt. In Fig. A ist das neuerungsgemäße Verbindungsglied im nicht montierten
Zustand wiedergegeben. yig. B veranschaulicht dasselbe Verbindungsglied in in einem
SpielzeugfißurkSrper montierten Zustand.
Wie die Figuren erkennen lassen, besteht dan Vorbindung3glied
im Meeentlichen aue einem Ommmizug 1, einem den Gummizug fUhren...
den Distanzrohr 2, zwei Ankern'und 4 und schließlich zwei Bnd
befeatigungeSeen 5 und 6.
Bei dem unmontierten Teil (Figur A) ist der Ommmitaden 1 zwischen
den beiden Endbetentigtmgee » n 5"6 duroh die Masse der auf
d «
Ouml locker gelaßwrten Teile 2 3 und 4 gedehnt. Die Stärke
dea derart erzielten beiderweitigen Druokew der von den 8aen
5 und 6 auf die dazwiaohenliegenden Teile 2s 3 und 4 ausgeübt
wird, lot bestimmt durch die LInie und Stärke den Gummi. 1m
Ver-
hältnis zum Maß der Teile S, 3 und 4 und kann beliebie dem
ze-
wunschten Effekt angepannt werden. Das Distanzrohr 2 dient
zur
Vergrößerung der GummilSnge und der damit gegebenen Dehnfähigkeit
des Gummizuges. Im Montagezustand (Figur B) ist der Gwmnifaden entsprechend der
Wandstlrke der beiden verbundenen Körperteile 7, 8 weiter ge-
dehnt ; dabei werden die beiden Körperteile zwischen den Ankern 3 und 4 an den Gelenkstellen
9, 10 aufeinandergedrückt. Der Zug von der Endbefestigungsöse 6 aber den Teil 4
einerseits und der Endbefestigungssöse 5 Uber die Teile 2 und 3 andererseits hält
die beiden Gelenkstellen mit der gewünschten Intensität fest.In contrast, the previously known resilient link mounts are Weightings only to a limited extent standard & r because their size and pulling power matter
is determined by the dimensions of the respective body. The drawing, which shows an embodiment example and schematically, serves to further explain the innovation. In Fig. A, the connector according to the innovation is shown in the unassembled state. yig. B illustrates the same link in FIG Toy fissure body assembled condition.
As the figures show, there is a pre-binding link
In general, using an Ommmizug 1, guiding the elastic band ...
the spacer tube 2, two anchors and 4 and finally two bands
fastenings lakes 5 and 6.
In the unassembled part (Figure A), the ommitad 1 is between
the two final steps "n 5" 6 duroh the mass of the on d "
Ouml loosely left parts 2, 3 and 4 stretched. The strenght
dea in this way achieved two-way Druokew of the 8aen
5 and 6 exerted on the parts 2s 3 and 4 lying therebetween
is determined by the line and thickness of the rubber. 1m
proportion to the size of parts S, 3 and 4 and can be
desired effect can be tightened. The spacer tube 2 is used for
Enlargement of the elastic length and the resulting elasticity of the elastic. In the assembled state (Figure B), the thread is in accordance with the Wall thickness of the two connected body parts 7, 8 further
stretches; the two body parts are pressed against one another between the anchors 3 and 4 at the hinge points 9, 10. The pull from the end fastening eyelet 6, on the one hand, and the end fastening eyelet 5 over parts 2 and 3, on the other hand, holds the two hinge points firmly in place with the desired intensity.
Der nicht ausgedehnte Gummizug gestattet darüberhinaus Montage,
Bewegung und Auszug. fähigkeit der Oelenkverbindung.
DieOelenktllohen kennen ferner Mater1alautlagen autweisen.
d1.
beim Bewegen der Körperteile gegeninander den Reibungswiderstand vermindern.The non-stretched elastic also allows assembly, Movement and moving out. ability of the oil joint.
DieOelenkllohen also know how to use material systems. d1.
reduce the frictional resistance when moving the body parts against each other.