DE1815046A1 - Leitungsfuehrung zwischen Reaktorbehaelter und Waermeaustauscher bei fluessigkeitsgekuehlten Kernreaktoren - Google Patents

Leitungsfuehrung zwischen Reaktorbehaelter und Waermeaustauscher bei fluessigkeitsgekuehlten Kernreaktoren

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DE1815046A1
DE1815046A1 DE19681815046 DE1815046A DE1815046A1 DE 1815046 A1 DE1815046 A1 DE 1815046A1 DE 19681815046 DE19681815046 DE 19681815046 DE 1815046 A DE1815046 A DE 1815046A DE 1815046 A1 DE1815046 A1 DE 1815046A1
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coolant
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reactor
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Heinz Hillekum
Guenther Radermacher
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Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C1/00Reactor types
    • G21C1/02Fast fission reactors, i.e. reactors not using a moderator ; Metal cooled reactors; Fast breeders
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C13/00Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C15/00Cooling arrangements within the pressure vessel containing the core; Selection of specific coolants
    • G21C15/22Structural association of coolant tubes with headers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Leitungsführung zwischen Reaktorbehälter und Wärmeaustauscher bei flüssigkeitsgekühlten Kernreaktoren Die Anmeldung bezieht sich auf flüssigkeitsgekühlte, insbesondere mit flüssigem Metall gekühlte Kernreaktoren,- und die Wärmeübertragung durch das Kühlmittel. Zu diesem Zweck wird in bekannter Weise das aufgeheizte Kühlmittel, beispielsweise flüssiges Natrium, durch einen Wärmetauscher geschickt, in dem es einen erheblichen Teil der Wärme an einen anderen Kreislauf abgibt.
  • Entsprechend der unterschiedlichen Zueinanderordnung von Reaktor sowie ärmetauscher und Pumpe unterscheidet man die Primär-Wärmeübertragungssysteme, die für natriumgekühlte Kernreaktoranlagen entwickelt wurden in Loop-, Pool- und Multitool-Anordnungen. Bei der Loop-Anordnung der Wärmeübertragungssysteme sind der Reaktor, der Wärmetauscher und die Pumpe räumlich getrennt voneinander angeordnet und das die Wärme übertragende Kühlmittel wird dem Wärmetauscher im Zwangsumlauf über Rohrleitungen zugeführt.
  • Bei der sogenannten Pool-Anordnung des Wärmeübertragungssystems sind der oder die Wärmetauscher und die Kühlmittelpumpen in einem mit flüssigem Kühlmittel vollständig gefülltem Behälter gemeinsam mit dem Reaktor untergebracht.
  • Beiden Anordnungen haften erhebliche Nachteile an, die bei der Loop-Anordnung darin bestehen, daß die Sicherung gegen Leckagennd deren Folgen sowie der Aufwand für die Beherrschung der Wärmestannungen Schwierigkeiten bereiten, während bei der Pool-Anordnung, die zwar keine Leckage- und Kompensationsprobleme kennt, die Schwierigkeiten in der Beherrschung der Xlärmeschocks, in der Reaktorabschirmung, in der Konstruktion des Natriumbehälters sowie in den mangelhaften Instrumentierungs- und Regelmöglichkeiten zu suchen sind.
  • Es ist deshalb die sogenannte iulti)ool nordnung entwikkelt worden, bei der in unmittelbarer ähe des mit Kühlmittel gefüllten Reaktortanks ein oder mehrere mit Kühlmittel gefüllte Kreislaufbehälter angeordnet sind, in welche Wärmetauscher und Pumpe eintauchen. Reaktortank und Kreislaufbehälter sind durch kurze Rohrleitungen miteinander verbunden, deren Konstruktion aus verständlichen Gründen besonderes Augenmerk geschenkt werden muß.
  • Es ist eine Anlage bekannt geworden (Zeitschrift: "Energie nucléaire", April 1967, S. 105), bei der als Kühlmittelzuund-abführung zwei koaxial zueinander angeordnete Rohre verwendet werden, die kompensationslos unterhalb des Flüssigkeitsspiegel verlegt sind. Dem Wärmetauscher wird das aufgeheizte Kühlmittel über das innere Rohr zu- und über den als Zwischenraum verbleibenden Ringraum abgeführt. Die kompensationslose Anordnung der Rohre bedingt jedoch eine lendelnde Aufhängung des Kreislaufbehälters zum Ausgleich der Wärmesrannungen. Diese ist jedoch konstruktiv sehr aufwendig, und es treten in der Praxis noch kaum beherrschbare Stutzenkräfte und Momente an Reaktortank und Kreislaufbehälter auf. Außerdem erfordert die Verlegung der 7erbindungsrohre unterhalb des Flüssigkeitsspiegels entweder eine Raumunterdrückung, d. h. s. B. eine Ausbetonierung des Zwischenbereiches oder eine zusätzliche kompensierte Ummantelung.
  • Es ist auch schon eine Anlage in der I.ltipool-Anordnung bekannt geworden (PEC-Anlage in San Francisco Papers AIJS 101, April 1967), bei der die Verbindungsleitungen getrennt unterhalb des Flüssigkei-tssytiegels verlegt sind, d. h. die das aufgeheizte und abgekühlte Kühlmittel führenden Leitungen sind in der Kühlflüssigkeit verlegt. Zur Lecksicherung sind diese Leitungen und die Behälter ummantelt. Eine derartige Leitungsfühung erfordert aber auch große Komnensationsstrecken. Dennoch ist die Sicherheit einer derartigen lieckagesicherung fragwürdig, da die Erafte, die einen Leitungsbruch verursachen, auch die Ummantelung zerstören können.
  • Es ist deshalb auch schon vorgeschlagen worden, die koaxiale Leitungsverbindung zwischen neaktortank und Kreislaufbehälter zur Vermeidung von Leckagen oberhalb des Flüssigkeitsspiegels zu führen und in den Kreislaufbehälter münden zu lassen. Die großen Temperaturunterschiede zwischen aufgeheizter und abgekühlter Kühlflüssigkeit in der koaxialen Rohrleitung verursachen hohe Schockbelastungen und Schockempfindlichkeit der Verbindungsstelle am Kreislaufbehälter.
  • Diese koaxiale Leitungsführung macht außerdem eine schockempfindliche Trennschürze zwischen dem heißen und kühleren Bereich des Reaktortanks erforderlich. Die Verbindung zwischen dem Außenrohr und der Pumpe muß mit Gelenkkompensatoren hergestellt werden, deren Anwendung insbesondere bei den in Kernreaktoren verwendeten flüssigen Metallen als nicht erprobt und daher nicht sicher genug angesehen werden muß. Darüber hinaus ist der Nachweis von Leckagen und I.urzschlußströmungen im Reaktortank und in Koaxialleitungen schwierig zu verwirklichen. Die bei dieser Bauweise erforderliche Rückschlagklappe, in der das abgekühlte Kühlmittel führenden Leitung des Wärmetauschbehälters ist nicht leicht zugänglich, und daher erst nach völligem Entleeren des Pools, beisrielsweise zwecks Wartung, zugänglich.
  • xie geschilderten Nachteile zu vermeiden, hat sich die Anmeldung zur Aufgabe gemacht. Sie betrifft einen Kernreaktor mit einem die Spaltzone umschließenden, mit einem flüssigen Kühlmittel, wie schmelzflüssigem Natrium, gefüllten Reaktoitank, bei demdas flüssige Kühlmittel über Rohrleitungen mindestens einem getrennt angeordneten Kreislaufbehälter zugeftihrt wird. Alle Behälter besitzen oberhalb des Kühlmittelspiegels ein zum Druckausgleich miteinander verbundenes Gasplenum.
  • Erfindungsgemäß ist die das aufgeheizte Kühlmittel führende und bis zum Spiegel mit diesem gefüllte Leitung einseitig fest mit dem Reaktortank verbunden und mündet anderseitig über einen Kompensator in dem Gasplenum des Kreislaufbehälters, und eine zweite Leitung ist unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in dem mit abgekühlteai Kühlmittel gefüllten Kreislaufbehälter fest mit dem Wärmetauscher verbunden und mündet freitragend in der ersten Leitung, streckenweise von dieser umgeben. Weiterhin ist die das abgekühlte Kühlmittel führende Leitung einseitig fest mit der in das abgekühlte Kühlmittel eintauchenden Pumpe und anderseitig mit dem Reaktortank verbunden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist mit dem Doppel-tank des Reaktortanks fest verbunden, konzentrisch zu der das aufgeheizte Kühlmittel führenden Leitung eine Ummantelung angeordnet, die oberhalb des Kühlmittelspiegels mittels eines Kompensatsrs gasdicht mit der Leitung verbun- -den ist. Weiterhin umgibt ein mit dem Kreislaufbehälter fest verbundenes Rohr die das abgekühlte Kühlmittel führende Leitung konzentrisch und ist mittels eines Kompensators gasdicht mit dieser verbunden. Außerdem ist mit dem Doppeltank des Reaktortanks fest verbunden, konzentrisch zu der das abgekühlte Kühlmittel führenden Leitung eine Ummantelung angeordnet, die oberhalb des Kühlmittelspiegels mittels eines Kompensators gasdicht mit dem Rohr verbunden ist.
  • An Hand der beigefügten Figuren 1 und 2 soll die Leitungsführung der das aufgeheizte bzw. abgekühlte Kühlmittel führenden Leitungen verdeutlicht werden. Es zeigen: Fig. 1 den Verlauf der Leitung für das aufgeheizte Kühlmittel, Fig. 2 den Verlauf der Leitung für das abgekühlte Kühlmittel.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind der Reaktortank 1 und der Kreislaufbehälter 2 durch einen Doppeltank 3 bzw. eine Stahlverkleidung 4 im Bereich bis oberhalb des Flüssigkeitsspiegels gegen Leckage gesichert, so daß Betriebs-Spiegel 5 höchstens bis zum ISTotsqiegel 6 absinken kann. Ist eine Leckage aufgetreten, so ist auch bei abgeschaltetem reaktor die liachwärmeabfuhr,immer gesichert. Aus Abschirmgründen sind die Behälter mit Betonwänden 7 umgeben. Die Höhenanordnung des Wärmetauschers 8 ermöglicht auch eine Wärme abfuhr im 7Xaturumlauf.
  • Das aufgeheizte Kühlmittel, beispielsweise flüssiges iTatrium, fl-ießt durch die Leitungen 9 und 10 in die Strömungsschürze 11 des von oben nach unten durchströmten ;Jarmetauschere welcher sekundärseitig die Leitungen 12 und 13 aufweist. Das abgekühlte Kühlmittel strömt aus dem unten offenen ~SÇärmetauscher in den Kreislaufbehälter 2 und wird aus diesem mit der Pumpe 14 abgesaugt. Uber die Druckleitung 15 wird das abgekühlte Kühlmittel in den unteren Bereich des Reaktortanks zurückbefördert.
  • Die Leitung 9 für das heiße Kühlmittel stellt gewissermaßen eine Fortsetzung des Reaktortanks 1 dar. Sie ist über den Kompensator 16 mit dem von Gas erfüllten Raum des Kreislaufbehlilters 2 verbunden, wobei die Gasräume von Reaktortank und Kreislaufbehalter über die Gasleitung 17 miteinander zwecks Druckausgleich verbunden sind. Die Leitung 10, die freitragend den Wreislaufbehalter durchläuft und mit dem Wärmetauscher fest verbunden ist, taucht in den Flüssigkeitsspiegel der Leitung 9 ein.
  • Der Doppeltank 3 setzt sich in der Cmantelung 18 fort, die mittels des Kompensators 19 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels gasdicht mit der Leitung 9 verbunden ist.
  • Diese Anordnung der das aufgeheizte Kühlmittel führenden Leitung gewährleistet durch die nahezu spannungsfreie Verlegung eine außerordentlich hohe Betriebssicherheit.
  • Die das abgekühlte Kühlmittel führende Druckleitung 15 ist ebenso wie die Leitung 10 innerhalb des Kreislaufbehälters bis oberhalb des Kühlmittelspiegels geführt und durchdringt den Behälter ohne Verbindung mit diesem. Der Behälter wird als Ummantelung 20 um die Leitung 15 fortgeführt und mit dem Kompensator 21 gasdicht mit der Leitung 15 verbunden, wodurch er den erforderlichen Abschluß des Gasvolumens bildet. Die Leitung 15 mundet unterhaLb des Reaktorkerns in den Reaktortank. Der Doppeltank wird ebenso wie bei der Leitung 9 als Ummantelung 22 weitergeführt und mittels des Kompensators 23 oberhalb des Xühlmittelspiegels gasdicht mit der Ummantelung 26 verbunden.
  • Die Armaturen 24 und 25 können sowohl - wie gezeichnet -innerhalb des Wärmetauscherbehälters als auch außerhalb desselben angeordnet sein.
  • Bei dem in den Figuren gezeigten Kreislauf des Kühlmittels ist der reislaufbehälter mit abgekühltem Kühlmittel gefüllt. Dies ist besonders vorteilhaft, weil die niedrigeren Temperaturen eine wirtschaftlichere und konstruktiv roblemlosere Bauweise gestatten. Außerdem ist durch das Ansaugen des Kühlmittels aus dem Kreislaufbehälter eine Gasblasenförderung durch den Reaktorkern nahezu ausgeschlossen. Abweichend davon kann die gezeigte Konstruktion und Verlegung der Leitung auch dann mit Vorteil angewandt werden, wenn der Kreislaufbehälter mit aufgeheiztem Kühlmittel gefüllt sein sollte. Bei der gezeichneten Schaltung differieren die Spiegel zwischen Reaktortank und den Kreislaufbehältern um den Druckverlust im Zwischenwärmetauscher.
  • min mit "heißem" Natrium gefüllter Kreislaufbehälter ermöglicht eine schaltung mit nahezu gleichen Spiegeln im Reaktortank und Kreislaufbehälter. Die Spiegeldifferenz entspricht dem Druckverlust des Kühlmittels in der vom "heißen" Kühlmittel durchströmten Leitung. Bei dieser Schaltung konnen bedingt durch die geringere Sniegeldifferenz alle Behälter kürzer ausgeführt werden.
  • Die vorgeschlagene Leitungsanordnung ist unempfindlicher gegen Wärmeschocks, sie ermöglicht in einfacher Weise die erforderliche Instrumentierung und es kann bei Undichtigkeiten oder Leitungsbruch keine empfindliche Spiegelabsenkung des Kühlmittels auftreten.

Claims (4)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Kernreaktor mit einem die SDaltzone umschließenden, mit einem flüssigen kühlmittel wie schmelzflüssigem Natrium, gefüDin Reaktortank, bei dem das flüssige Kühlmittel über Rohrleitungen mindestens einem getrennt angeordnetem Kreislaufbehälter zugeführt wird und beide Behälter nur teilweise mit dem Kühlmittel gefüllt sind, wobei die Gasplenums aller Behälter zum Druckausgleich miteinander verbunden sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die das aufgeheizte Kühlmittel führende und teilweise mit diesem gefüllte Leitung (9) einseitig fest mit dem DLeaktortank (1) verbunden und anderseitig über einen Kompensator (16), in dem Gasplenum des Wärmetauscherbehälters (2) mündet und eine zweite Leitung (10) unterhalb des Flüssigkeitsspiegels (5) in dem mit abgekühltem Kühlmittel gefüllten Tiärmetauscherbehälter fest mit dem ;7ärmetauscher (8) verbunden ist und freitragend in der ersten Leitung (9) streckenweise von dieser umgeben mündet, daß weiterhin die das abgekühlte Kühlmittel führende Leitung (15) einseitig fest mit einer in das abgekühlte Kühlmittel eintauchenden Pumpe (14) und anderseitig mit dem Reaktortank (1) verbunden ist.
2. Kernreaktor nach Patentanspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t , daß mit dem Doppeltank (3) des Reaktortanks fest verbunden, konzentrisch zu der das aufgeheizte Kühlmittel führenden Leitung (9) eine Ummantelung (18) angeordnet ist, die oberhalb des Kühlmittelspiegets (5) mittels eines P;Qmnensators (19) gasdicht mit der Leitung verbunden ist.
3. Kernreaktor nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein mit dem Ylärmetauscherbehälter. (2) fest verbundenes Rohr (20) die das abgekühlte Kühlmittel führende Leitung (15) konzentrisch umgibt und mittels eines Kompensators (21) gasdicht mit dieser verbunden ist.
4. Kernreaktor nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gek e n n z e ich n t , daß mit dem Doppeltank (3) des Reaktortanks fest verbunden, konzentrisch zu der das abgekühlte Kühlmittel führenden Leitung (15) eine Ummantelung (22) angeordnet ist, die oberhalb des Kühlmittelspiegels mittels eines Kompensators (23) gasdicht mit dem Rohr (20) verbunden ist.
L e e r s e i t e
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