DE1812380U - Beistelltisch fuer saeulenzeichentische. - Google Patents

Beistelltisch fuer saeulenzeichentische.

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DE1812380U
DE1812380U DE1960K0034741 DEK0034741U DE1812380U DE 1812380 U DE1812380 U DE 1812380U DE 1960K0034741 DE1960K0034741 DE 1960K0034741 DE K0034741 U DEK0034741 U DE K0034741U DE 1812380 U DE1812380 U DE 1812380U
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  • MH'who".
    M MEMmtW MttiMMiehMttiehW oaMOM
    wieh ve& hwMawm « MMIdwtM MtUwletMUMXwieNt-
    MiMm im weMHL « ! Mm tAareh, < <i w ? wt$r<& <M <M
    ietMmafwM Mtt tyBt BtMMtMM traadw, aaf <wm Bc<
    afahaA XwthNtiwhgwtll mieh aM <w<i im Abwta
    veN « <wy ag<f<a<<m et<&a<ym, andwym aaw « iMy 9<tal<t
    voa voraup » ise » ohteeffl=i4 « Quersobaitt beutehtl, ia » x*--
    halb derer die dau Itiebotbrott traonden Stflt » r » höhea-
    vwwtllbr layt wiaA, Sel$h< S&&lwan<ieh<nti « ehw w<a
    im i<MMMl vih i& Vytd&daB m Arb<itwt
    oebv<wwwt<<tt < M < ? wtF$n Mtr hiat<ywia*aA<
    oder ta 1#-Nbra nebeneinander offlordaet worden. Bei der
    Biat<r<iamBA<wer<mwt Twm twieha- ? &< Ayii<ti<ehM
    zumtwty ytM M Mt am taaehtwytM M< ! M
    tioek erbeit » deu Ke « Umktour, Dabei ko » t en a » a »
    QyM<at w ? <<wr<y<ai< daraf M, M welehw tioht-
    atAttt-< Bwi<tt<Uiw$hw m9gliehwt dicht MMia
    wmdtr MM w<Kpd<ta, wha da< dadurch « in <MMJLti<
    Stlraac der. an den bwidwn Tiwcha tätigen Pwywoawn eintre-
    t<& man, wi< d « wi d$a bwt&anttn ttombiniwrta Xwichwa
    umArbeitetteoben der ? all ist.
    S tt iot.
    Bswurde nun gefundeap daß nich eine benondez-a
    rammperende k » rdaung £Ur einen « ulenseichentioch und
    tiMn dahinter aawydeten Beiwtlltieeh dan ergibtt
    .. Da l. t. terer. rtla4unaa,.. a.. 1. e auf be14.. 1t1g a8&.-
    ordnwtwa El*leeSlc n odes Seltenwawa « aut ia
    mit Schubfächer& rernebene Tischplatte aufweist* die «
    ihrerRUokoeite eine die Zeichentioab » ault ungreitende
    AtMtMh aajt aafwiwtt, ZwwekM&aig tat dawi dtw am der Mo) k-
    Mit< d<y Tischplatte fiadlioh* AaBhwng ftir di< i<-
    ohoatieobaäul* mitt14 angeordnet und# jedeatalle bei recht-
    toktßmig « Querschnitt der gleichfalls
    roebteektörmt « gestaltet. Auf diene Weine kann » a den Bei-
    r t*eSa Bz4X1t a ht
    at soh a d ti¢h ¢
    eitelltiaob an den ao nahe wie irgend
    mögliebhwraaNt llwn, ohaw d<< ww dadurch za wtawy <g&-
    zeitigenBiaflaatHBg hnw. StSyang < M * bidwn
    tinehea tätigen Personen kommea kann. Dabei Ist en wentat-
    lieh,da* die mit SohubtSchern und der rückeeitigea, die
    Zwichwatiwehtalw azg ? <ifnda AHwa$bmMa< v<r « h<tM Tiwe-
    plattemit d& idMiti wewiot bwaaftllw &eh mittig
    tagMMt Bi&awlwehyMawa edwy mit d$n SeitMWaw& M<-
    bay M v riad<a i<t, ao da< dfar d<a wilia Arbeita-
    bodiJ*on» atkeateprochende Ziaselnehränkt vernebiedeix-
    aytiter AnildMBg vrwndo wiad. Solche Ei&zwl-
    <ehy&ak$ MaeKm mit Sehbltdom, H&agaregiatratMa oder
    mit du » b eine vorde » ttr abundeckenden Ablagatilchern
    fftAkt<t&, Ordar, BNeh r, Sehmwllh< ter e. dl. voy « h<t&
    Mim. Siot kSaa<& b<i weaw <i<ahM Abmweeo&gwn wwhiwiw
    gegen « de » * » *tat worden# no das sich der neue Beintell-
    ti<e& fay SXawaMiehMtiMet aieht aur aareh eiM Mum-
    wp<y<nd< Aaermaa, aeawys <ceh dareh $ia witg<hwnd<
    Avpauw Ul di dwoh dl
    Anganamg« die jeweiligen Arbeite » ecke und durch die
    dadurob bedingte 0 « Xbrleiotung rationeller Arbeit » etho-
    den Der neue Arbeitetioch *tollt mit seiner
    « der MojCMit der Tischplatte » befindliohene die Zeichen-
    tijeeMml* MtgrtifMMR AMMhmaa « & <MM<& $iMa Cht-
    das.dttr, dm < ? di< ZicMatieeaäalw von drei Switwa
    o *bJ-tis agc£t
    nämlieh fon rtwkwiirte sowie beidseitig unachlitit.
    Ua 4... eu.. 181et8111180h wahlwele... oh 81.
    alieMm ArbwitwtiMh mit gy68tmlieh$r Tiweh-tww. Ar-
    witwfiMM bBMtMa wm ! ESaM&, iMt « <md<yw fQy dwm Fll,
    saß or iz oa Aloheati ; aquor « t
    wird, ist di< an dy Ra Mit d<r Tiaehplatte bfindlieM
    Aueaobwmg ffar die Zeiobeatleobalult durch ein fUlletOok
    zu oohlie&*a. Den kann beingteln » ist durch ein## an der
    Tiaobplatte a"elenkte Xlappe oder *las in der tiochplatte
    Au Sti dweh e taek
    su s ot# » n r
    yailpltt g<tweMM&
    t bb ws, h hbe oder *ah
    Weite » Berk » le nach der ErfinduAg seien anhand
    aoh » r*r in den Zeichamgen gehaubildliob daraestellter
    be » krieben. Dabei zeigen
    b< « a MUMM Smbaatiwoh ia Verdwranwieht t& VwyMaa
    m <tMM saalMWichwatiwoh and einwm Mitwrn d « a
    in L-arw <uag<MdMtwa, alw Arhietieh a$aad<m
    Beigtell, bilchg
    eine s » te A » fMuv » « » : tom einer mit Scäubtäoheru
    und der jpaetwg<Mt AawahaMa vwrawhMa TiMh-
    <tt< A « itlltiwoh «,
    yu.-. 2 eine der 714. 2 satsproeb » ado Tiaobglattag jedoch
    miteiner die Ä » » bwmg na i » ohliedea erlaubender
    MllM.
    eine aut Stite » aUea ruhende Tiochplatte nach der
    mag
    yij.t',, vxwehiae< Aatfahyaagwfermwn va di< Xixoh-
    plattetF*< : a « t e4w amtwy w< <JLajMMtt<tllw&d<tm Xia
    soloebrin » a in teilweine Stöttett « Z » tandv, wäh-
    read die
    eisehplatte mit einem S », ulen » ichentiaob und sia » l-
    MhrMt daTwtHa,
    Der i K. lia ! M tbgiMwK BwilKimaeh 1
    Mutttht im WM<MtHi « h<Mt <tM r <wf <Wi bidtiti Mg<b-
    eyatwn Kiamlw<FXa<a 23 aafliawadwa mit Sehbfehm
    4 veraehenen Tiaohplatte 5, die an ihrer Rückseite eine die
    Zeichentischsaole 6 umgreifende Ausnehmung 7 anfweiat. Itm-
    tere tat vorsfflweiee mittig angeordnet und rou rechteek-
    off dem Qmarachnitt der Zeiohentischaaale 6 entapre-
    ohender Seatalt. In den Pig. 2 und 3 ist das Oberteil den Bei-
    stelltischen 2# al » die mit Schubfächern 4 versehen* fineb-
    platte 5, der Deutlichkeit halber einzeln dargestellte An
    der luokeeite der Platte 5 kann gemaB ? ig. 3 ein MllatajeX,
    beiapielaweiae in Oeatalt einer hoehaohwenkbarea Klappe ? *
    vergeaehen aein die die Ananehmung 7 für die Zeiohentiaeh
    a&ule 6 aa aehlie8en erlaubte ao daB der Beiatelltiach chme
    weiterea auch ala üblicher Arbeitatiech ', inabeaondere
    beider in ? ig. 1 dargeatellten L-fNrmigen Anerdnang aam
    s ntåzch lltisch nutgst w a km Or
    Beiatelltiaoh T tat ia dieaem Falle entspreohend Fig. 4
    mit awei Seitenwangen 8, 9 veraehen, die die Tiaehplatte $
    tragen aad gegebenenfalla noch durch eine Querleiate 10
    miteinander verbanden aein Mnnen. Die Seitenlangen a, 9
    kCnnem aueh aaa einem Bohrgeetellrahmen beatehen. Die Tiaam-
    platte 5 kann fNr die LfCrmige Anordnung gemM ig. vor-
    teilhaft noch eine seitlich heraaaklappbare Tiaehplattem-
    klappeH o d aaf der letalerer gegenüberliegendem Seite 5*
    eineAmflageletate 12 aam Abaiataen der etriehpnnktiert
    oWieNt p t b*chbsrS"a£eXt
    geatelltem Beietelltiachea anfweiaem. Anf dieae Weiae kämm
    der » » t verha"ene tote Uwa zwiooh*a den beiden *In Ar-
    btXti81th o histelStiseSe ? t iv der beetmSgliehem
    Weiee auagenatzt werden.
    Die die Tischplatte 5 abetützenden oder anter
    eie einzmetellenden Binaelechranke 23 kennen von veree&ie-
    aevartigter Be « fbQSit einv Aw ! ol-
    eherBiMlsehrNaiake aind in dwa Fig. 5 bi< 9 daygwwtllt.
    Der Blselxh 15 h hs 5 int größemfflig für die
    Ablage voa anbweehnitteno'n DIt A 2-Blli'ten. Torgwwhn*
    Er besitzt 5 gleichgrote Schubladen 14# deren obere 149
    in teilweise Zustand dargestellt ist. Die
    3ehablNden 4 Manen wehlweiee mit Zwiaehenetegen far Mieine-
    reDH-eraMte ale Bit A 2 verwehen eein. Die Verderbende
    derSohublUen 14 können berunternuklappen **in, wozu nur
    einentsprechenden zippno » at von Band ausseflbt zu word «
    braucht, Der Binnelaehre&k 15 gemM Fig. 6 beeilet eine dem
    E=e ontopsoio Ablldt, ffi t dz >
    ternehied, dea er Meiner iet und plangelegte BIN A 3-
    bew. BIN A 4-and kleinere Zeichnungen e&fnehmen kenn. Der
    Eineelechrenk16 nach ? lg. 8 unterscheidet sieh voa d «
    Sehrenk15 dadurohe da# « Stelle der drei unteren Sehab-
    luta ein Feeh ftr. eine Hbaerealetratur 17 vorgeeehen ist.
    DieBineeleehrnnke 3, 5 and 16 kannen eaeh aehablnden ent-
    heitern, die, wie im Felle der Sehableden 14''der Fig. 10,
    die doppelte oder seger dreifeehe Hohe der abrigen Schab-
    laden 14 heben, am anf dieee wiee grSäere Qegenet&ade, wie
    laO d at W r
    Baoher c. dgl* darin anterbringen aa können. Der Sehrank IN
    inFig. 9 beeitzt die gleichen Abmeaaungea wie die Schranke
    15 und 16. Er tot jedoch mit einer Tür 19 versehen, die die
    Ablegefächer 20 für Akten, Ordner, Bacher, Schnellhefter
    o. dgl. abdeckt.
    Eine beecndera zweckmäßige Schrankauzfuhrung neigt
    Fig. 7. Hier iet der Einzelachrank 21 durch eine aenkroebt
    verleafeade Zwiseheaend 22 in zwei mit ? &ehern vereeheae
    Schrenkteile 23, 24 waterteilt, vom denen der eine, ver
    wageweiee mit einer TUr 25 versehene, von vorn nnd der an-
    dere von raekegrte zugänglich iet. Ein eolcher Schrank iet
    zugleich tun zwei Zeichner zu benutsen, d. h. der vordere
    Sohränkten tUr den Zeichner, der den Beiatelltieoh alz
    Schreietiach benutzt, und derückwärtige Schrankteil tUr
    den lelouer, der gem&z ? ig. 1 an dem in die Auenehmung 7
    denBeiatelltiaehea 1 eingeatellten Zeichentisch arbeitet.
    Dielinzelachranke, inzheacndere nach den Fig. 6 und 9,
    kennen auch mit RcllfMen veraehen aein. Eine derartige
    Auaaildung empfiehlt eich inabeaondere für die in Fig.
    dargeetellte Zeiehentiaehanerdnuag, bei der die Schranke
    16und ia beideeitig der Zeiehentiechaäule 6 und der Bei-
    atelltiaeh1'dazu L-fermig angeordnet aind. Der an dem
    Zelchenbrett 26 arb itende Zeichner wird dadurch in die
    u, ana Sebra, s. B. 18§ d n O*
    g h Ste bonuts St
    dicht » t betn « » sieh
    bei der in llg. 10 dergentellten * » rdnung ruht
    die mit der rückwartigen A » nehnung 7 die
    « 801$ $ aatat Tlwehplat 5 « xf är<i Bi&ztleehrawa
    <Mf, vem 4<m<a Ai<t 1b<M<m &<tJt<r<Mt m w<M&tHeh<Mt <<&
    ShraaM 5 waA te Baeh <Xwn Fig. 6 ww. 9 wntwpreha
    wthr&d dr mityw Sohram 27 alw effnwr Bert<aaohy<ak
    <nMtil4wt iwt Ma wtWMp BeyMehM&t 27 lMtfind<
    @tot UWo toben den lie » lioobrank 15, b ». der 2inehplat-
    ...,.
    Wi< 4i< ig. a&A 0 $rJMam<a lawewa Mmaehlitt
    dwy a<MM BwiU-zw. Obaaieeh die 3&al< $ 4 « Ziehwa
    tioab » a derart » itpheadu daß die 6
    mit ihrer Vordert « te p » ktioeh bftdig mit der Uttekustad
    des gabeutinehso 1 verläuft, Dennoeb aber bildet hier der
    MMMietMMtiM <owi< dp Obaaieh fay wih trwam
    Wowe $ li gliehMitigwr Baata&g Ar t<A
    da Xiwwht, iM g<gtaw<itig< Stara&g, Mi wa darh Rw4i<
    rw& $t aieht wittr*& k<aa. laMMt rfall « mit
    der me » Unbautioeb die £f4r eine rationelle G « taltmg v «
    Z<iay<aww& aatw<a<i<& Aafeydroagaa hiawieMlie Bam-
    OorX oa XtalW w
    tropa » in md s » okm » 14 » torv den j « oilig « Arbeitebod&t,-*
    ai « a BwahoMag txw<a<r Aaaaaag wobai gl<iot « iti
    eine gege » eitut Betimersag « oder Störungen
    dw gMiawMtt twaMtNM vea CNa ana Sa<a « iewati
    «t bs. J

Claims (1)

  1. ibtetelltineb mr 4 a d u r o h « »- k a... lob.. t. a.... r letatelltt. eh (1) e1.. aof twMMte ; MerMl Bia<<l<ehr&ak<a (2<3 odr amf Seitawawa (Nt9) aafiwgaAw mit SehaM& h<nr& (4 v<r- wwhwa TiwehpttK (5) afwiwt, <i< an ihyr 8&ek<lt< <a dieX<iohwa<ehtal< ($) worifaa Aaanhwan (7 <mf- » iste 2.Betetelltineb noch Anapruch 19 d a d u r o h ke an% * t ohne t v dabdie endor] Mtdweite der ! l.. bplatt. e5) ~ : tiD411ehe iull. ~.- (1) tUr 41. a. lob. aa- tischottalt(6) wdttig atBcrMt iet aad reehekfSymi $tatalt bwittt. ,.Bwiwttlltwe Me a AMpraehwn 1 and 2 d a 4 M r e h &e k. a a 8. 1. h a. t. a. 1 41. t180bplatte (5) g k v Q s aB dle pats {5) mitden beideeitig gowie gt « obeneafalle auch mittig aut- orte}litzelsehriaken (293) oder 4*a Seiteawaa4ea (899) lösbar.... 1"184.. 1... 4. Biwt<Hti « e a th dM Aapy8eh$& 1 bi< 3 < a 4 R r o h g < t < a a a w i e h a $ t, aaB aiw an d<r NaoMit* dTischplatte ($) tfiadliehe AneMhmaja (7) fQy i<
    ZwiehRtiwahttalw (6) darch ein Pailetack, beiwpilwwwiwe eine » der lllechplatte (5) aaglaJkte Klappe (7') oder eine in der tioehplatte vernehiebliob g » fuhrter heraus- siehbaed<Mp iaeehAbarw Mllplatt zu eehli<a<Mt iwt. 5.BwiwtlltiMh aeh de& Aawpraoh$& 1 biw 4< d t d ? y e h <<&a w i e h a < t dt< diw Tiaehpittte (5) mit winwr Mim hyanMtlmppbar$& Tiwehplmtt<naM. *pp dS *h bt ch (11) and auf der lwttME g$aab<tx'li<ad<& S<it< (5*) mit<day Aaflatlwiet (12) zaa AbetHtz a dr TiMhplat- tenklappe « winM btMOhbarten Beietelltiaohom veip- gebauiwt. 6. 1\81.'. 11'18Ö Heb 4.. ÀD8prioà.. 1'Dl. 5, 4. 4"r 0" w t n m * i $ tL a < t, dat diw di< XiMhpttw trwwadm S<it<wmn$<R (<9) *M< eiawm Bhygatwilymhma bestehen. 7. B<i<t<llti<h M <im<m odwy thr rn d$y AMpySetMt Mw 6 d<d<te jjttEa&Bwiohaw, d< dt< d Ti<epatt< (5) mit ihrwr yaekwNrti <wieh<a- tiwhAata<&maag (7 tMad<a dwr aat « y xit iaawtw- l<md< Xialwhtaw (3156) mit SehIMM (4) K<M$i<tMt<HPWm (t7 edr mit bwa<mfl< dwre <iM v$ydty< Tay (t9) $twwdMlMmd<m Alawfohwrm fay At<m OartS » * BW x o r*ohe 8.Biwtlltiwo am Aapraeh 7 d a d u r e h - k w m m < i e m m < t t dat di< <ag<hSyi<Mt EiM
    80hrlake (15t) Schubllden (14tt) enthalt. a, 41. 41e doppelte oder d » itache » b » der tbrigen SchubliLden 04) haben- 9. Beintelltioch » Anspruch 7, a d u r c h < k w m a. xi e h n < t, da8 diw zugehörigen EinMlMhr&akw (21) dareh winw swakroht T<rlaaf<adw Zwischenwand (22) la » ei mitMahMn Treha* Behraktail (2324) aatrteilt eiad, va d<&<Mt d<y eiM (23), verzgewie mit eiey Tar (25) v,e". hMe."'.. YOft aD4 4. r.. 4. re (24) TOll. l1Iokwlrt8-- gutIst. 10. Biwt<Hti<eh ameh dwa Amwpyahn 7 bin 9, d a d u r e k <k < a & t < i e h a w t, daB die di tichplatt « (5) K Xouz *Xh*tl¢hw 4 « t unter<iw eiMMtllwadtm XiM<lwehx<ake (a. B. 15t 8) mit BeHfB<<m vywMt <iad.
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