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. £f Lür technisch
. Z : t. se. hut&olr. =
Ltgp
Di< vorliegead< SpfiBdung bieht $ich auf einen SohutsstyHXpf
zurVerwendung In der technischen OrthopiLdieg-forsageweio*
als
Har Had Schaetramf fr technisch orthoMise VywfMNB
und zwar Baltermg » =d bttri : tft
einenStanfsehatit, <. B. &le MgMnaat Schaitrapf zup
UmfamaMt <tis « jiaetaatfM der eich durch MiBt, s Stampf
vor allen laftag&agig B<eehffah$it NBd iawofyeies Si<
gegenilbtr den bisherytrwandeten Halterungen und Schutsarten
iigiritler iiineaigut auesoioha*t*
Die bish*r &*brtochlicht Änordnung tar Halterung und zum
Schatz
ist folgendet
BeinObe » thenkel » patierten wird der Ixputationtiotmpt ia
einen
tst blg*tet
MBgBttomiwh gejMittM Hexaehft afgacmay reh wta
aga&t Tatil wi ? &'9stya. yzielt aaa et &ft*t Ai
set'orat.-.. k. laiv.. der Iunen : tllohe der RU1...
to1 er haenS43he der a
Diese Anordnung wird kurz auch als'*Haft8chaft"bezeichnet*
In der Vorwärtsbewegung beim Heben hängt das gesamte Gewicht
desXUDtbeines an der Stuapthaftfllohe.
Mitdieser Anordnung sollen Traggurte erspart werden, so dass
darin bereits ein wesentlicher Fortschritt zu erblicken ist,
Es hat sich aber in der etwa seit dreißig Jahren geübten
Anwendung dabei vor allen der Nachteil einer erheblichen
Durchblutung. beeinträchtigung gezeigt.
Der Abschluß den Stumpfes# welcher Art dieser auch immer
ist, durch eine. ich ansaugende, völlig geschlossene Hülse
führt auch bei längerer Dauer der Binwirkung zu VerkU=e-
rungserwcheiaungen und in manehen Pällen zu Entzündungea
Exzenbildungen und Belästigungen verschiedenfacher Art, eo
dann vielfach trotz der Unzulänglichkeit einer Traggurtbe-
feetigung doch eine solche gewählt wird.
Zur Vermeidung dieser Nachteile besteht der Stumpfechuts
gemäß der vorliegenden Erfindung aus scherenartig gegenei-
wander wirkenden., vorzugsweise in Rhomboidbildung zueinan-
der liegenden Streifen, Bändern oder dergleichen, die zweck-
mäßig am oberen Haieenrand durch einen elastischen Ring als
Hül enkante aHeaamengefaat sind.
In der beiliegenden Zeichnung ist zur näheren Erläuterung
ein Stumpfeohuts gemäß der Erfindung in zwei Ausführung-
beispielen tür eine Oberschenkelprotheee dargestellt.
Pigur 1 zeigt gehaubildlioh die gesamte-vrothtoe für einen
Ober-
aehenkelamutierten.
Figur 2 ist eine Teilaaratellung einer etwas anderen Auaführunga-
form.
Imeinzelnen ißt an der als Beispiel « *zeigten Prothese lt
bawo
dengelenkig betentiitfm Obersehenkelteil 29 die aus den Undagen-
jurtbändem 3 gefloehtone Rülso 4 mit Ihren unteren Ende derart
befestigt, daß deren untere freie Enden an dem Oberschenkelteil
2,
beispielsweise auf einem unterlegten Kautschuk-oder X=otkaut-
aehukring, durch Stifte 5 befestigt sind, während die oberen
freien Bandenden in einem Bund 6 aus Bandagenguami mit einer
ver-
stärkten Wulstkante 79 eingearbeitete z. B. durch beideraeitige
Einfassung eingeateppt Bind.
Nach Figur 2 Ist an einer Platte 8, deren Unrißform dem Umriß
den
betreffendenProtheaenendea entapricht, ein Gefecht aua Bändern
vonvorzugaweiae elastischem Material an seinem unteren Bnde
be-
fertigt, zweokmäßig derart, daß aich die Bänder um die Zapfen
9
drehen können. Die gleiche Art der Befestigung kann am oberen
Hülsenrand vorgesehen sein, inaofern, ala (nicht dargeatellt)
die oberen Banderenden sich um kurze Doppelkopfniete drehen,
die
ihrerseits in einem Bund befestigt und gegen die Stumpfaeite
durch
eine poröse hautverträgliche Unterlage, abgedeckt aind.
Im Prinzip entspricht die Hülse der als Zauberspielzeug seit
lan-
gem bekannten losen Ceflechthülee aus z. B. Bast, die, wenn
sie
aohaial zuaammengedrüokt wird, das EinfUhren des Fingers oder
eines Stabes, entsprechend dem Hülsendurchmesser, erlaubt,
während sie durch Auseinanderziehen sich verengend fest um den gefaßten Gegenstand
legt und ein Herausziehen des eingesteckten Gegenstandes verhindert.
In der Anwendung dieses Prinzips auf einen Strumpfschuts oder
anderen technisch orthopädischen Zwecken, wird der überraschende
Vorteilerzielt, daß sich die Prothese durch ihr Gewicht einwand-
frei und ohne Belästigung des Trägers fest an den Stumpf ansieht
und andererseits die Hülse beim Zusammendrücken vom Stumpf ohne Schwierigkeit gelost
werden kann. Vor allem wird, gesteigert durch Verwendung von elastischen Mitteln,
d.h. durch Gummizug, durch die mit der Versoherung der Bänder eintretende Verjüngung
eine Haftung erzielt, die bei weitem vorteilhafter wirkt als der Haftschaft und
die vor allem den Stumpf für Licht und Luft
zugänglichluft.
Manhat es danach in der Hand, je nach den gegebenen Verhältnissen,
en
wie Art und Gewicht der Prothese, individuellen Bedingung-bezüg-
en
lich klinische Vorbereitung des Stumpfes, Empfindlichkeit des
Trägers usw. den Stumpfschutz auszubilden so wird beispielsweise
in manchen Fällen auch eine Flechtausbildung genügen, wie sie bei den oben erwähnten
Spielzeugen gebräuchlich ist, d. h. mit dem Flechtwerk gebildeten Flechtrand, oder
wie dargestellt, aus zwei sich unter einem Winkel zwischen 45 und 300 überschneidenden
Bänderlagen aus Bandagengummi, odar aus einem Fleohtwerk aus
solchem, das gegebenenfalls
auch mit einer Innen-und oder Aussenauskleidung mit Aussparungen
für den ungehinderten Luftdruchtritt versehen ist. jatjal., S3. eae jbrx
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. £ f Lür technically
. Z: t. se. hut & olr. =
Ltgp
The sense of the word is that of a hat-style
for use in technical OrthopiLdieg-forsageweio * as
Har Had Schaetramf for technical orthoMise VywfMNB
namely Baltermg »= d bttri: tft
aStanfsehatit, <. B. & le MgMnaat Schaitrapf zup
UmfamaMt <tis «jiaetaatfM the calibration by MiBt, s stamp
especially laftag & agig B <eehffah $ it NBd iawofyeies Si <
contrary to the previously used mounts and types of protection
iigiritler iiineaigut auesoioha * t *
The bish * r & * brtochlicht arrangement tar bracket and treasure
is the following
The Ixputationtiotmpt is generally a problem
tst is blinking
MBgBttomiwh gejMittM Hexaehft afgacmay reh wta
aga & t Tatil wi? &'9stya. yzielt aaa et & ft * t Ai
set'orat.- .. k. laiv .. der Iunen: tllohe der RU1 ...
to1 he haenS43he the a
This arrangement is also referred to for short as '* Haft8chaft' *
In the forward movement when lifting, all of the weight hangs
desXUDtbeines on the Stuapthaftfllohe.
With this arrangement, straps are to be saved, so that
a significant advance can already be seen in this,
But it has been practiced for about thirty years
Above all, the disadvantage of a considerable application
Blood circulation. impairment shown.
The conclusion of the stump # whatever kind of this
is, through a. I sucking, completely closed pod
leads to VerkU = e- even with longer duration of the interaction
inflammation and, in some cases, inflammation
Excuses and harassment of various kinds, eo
then in many cases despite the inadequacy of a shoulder strap
footigung but one is chosen.
To avoid these disadvantages, there is a stump chut
according to the present invention from scissors-like opposing
wandering., preferably in rhomboid formation to one another
the lying strips, ribbons or the like, which are
moderately at the upper edge of the shark by an elastic ring as
The sleeve edge is hemmed in shape.
In the accompanying drawing is for a more detailed explanation
a blunt hat according to the invention in two designs
examples shown for a thigh prosthesis.
Pigur 1 shows gehaubildlioh the entire vrothtoe for an upper
aehenkelamutierten.
Figure 2 is a part pair of a slightly different execution-
shape.
In particular, eats from the prosthesis shown as an example according to bawo
the joint is attached to the thigh part 29 from the
Yurtbands 3 flloehtone Rülso 4 with your lower end like that
attached that their lower free ends on the thigh part 2,
for example on an underlaid rubber or X = otkaut-
aehukring, fixed by pins 5, while the top
free tape ends in a bundle 6 made of bandage guami with a
strengthened bead edge 79 incorporated z. B. by mutual
Edging with stitched bind.
According to Figure 2 is on a plate 8, the outline of the outline the
concerned protheaenendea entapricht, a battle on ribbons
preferably elastic material on its lower band.
manufactures, two-way in such a way that the bands around the tenons 9
can turn. The same type of attachment can be made on the top
Sleeve edge be provided, in other words, ala (not shown)
the upper ends of the tape rotate around short double-headed rivets that
in turn fastened in a collar and through against the stump
a porous, skin-friendly pad, covered and covered.
In principle, the sleeve corresponds to what has been used as a magic toy for a long time.
according to known loose Ceflechthülee from z. B. Bast that if they
aohaially pressed together, the introduction of the finger or
of a rod, according to the sleeve diameter, allowed,
while by pulling apart it tightly wraps itself around the gripped object and prevents the inserted object from being pulled out. In applying this principle to a stocking shoe or
other technically orthopedic purposes, the surprising one becomes
This has the advantage that the weight of the prosthesis
looks firmly at the stump freely and without disturbing the wearer
and on the other hand, the sleeve can be released from the stump without difficulty when it is compressed. Above all, increased by the use of elastic means, ie by elastic band, the tapering that occurs with the tapering of the ligaments achieves an adhesion that is by far more advantageous than the adhesive shaft and above all the stump for light and air accessible air.
Then you have it in your hand, depending on the given circumstances,
en
such as type and weight of the prosthesis, individual condition-related
en
Lich clinical preparation of the stump, sensitivity of the
Carrier, etc. to form the stump protection so, for example
In some cases, a braided design is sufficient, as is customary with the toys mentioned above, ie braided edge formed with the wickerwork, or, as shown, from two intersecting at an angle between 45 and 300 Ribbon layers made of bandage rubber, or from a Fleohtwerk
such that possibly
is also provided with an inner and outer lining with recesses for the unimpeded passage of air.
Ein weiterer Vorteil des Stumpfsohutzes nach der vorliegenden Erfinv
dung liegt in seinem verhältnismäßig geringen Gewicht und in der sich der Stumpfform
besser nschgiebigen Ausbildung, die für den Träger annehmlicher ist und das Vorhandensein
einer Prothese weniger auffällig erscheinen läßt.
Der Begriff Stumpfschutzatru&pf bezieht sich in erster
Linie auf Hal-
terungs-und Schutzhülsen für Beinsmputierte, betrifft jedoch auch ganz allgemein
Halterungen von Prothesen und sonstigen Hilfsmitteln, die z.B. bei klinischer Behandlung
an Körperteilen festgehalten werden sollen. und nicht durch Luftsbschluss und zu
straffem Sitz Schädigungen in obengenannter Art, ergeben dürfen. Die Elastizität
der den Körperteil umfassenden und schützenden Schutzhalterung wirkt sich sohliesslich
auch wünschenswert in Richtung auf eine gewisse Massagewirkung aus, so dass hierdurch
Atrophie o. dgl. wie sie durch völlige Stillegung eintreten kann, vermieden werden.
Ganz besonders wirkt sich bei Oberschenkel-Prothesen, wie auch
durch
die Abbildung der Fig. 1 gezeigt werden soll, nunmehr die Möglichkeit
einer Kraftentfaltung des Stumpfes aus, wodurch der Amputierte
das
Kunstbein nicht mehr mit derSSiäHebekraft über den Haft-
schaft, sondern mit konzentrierter Kraft anheben kann und mittels
des
mit dem Strumpf 4 verbundenen Hakens das Bein am Schwerpunkt
über
desKniegelenk angreifen kenn. Der aussen über das Bein, K.
B. über
Umlenkrollen im Inneren des unteren Schaftes am tiefsten Punkt
be-
festigte Zug, z. B. Guamizug, Lederriemen o. dgl. erlaubt somit,
mit der
Kraft des elastisch gefassten Stumpfes auoEvaer Führung der
ganzen
Prothesebeim Bewegungsvorgang aktiv teilzunehmen.
Another advantage of the stump protection according to the present invention lies in its relatively low weight and in the shape of the stump which is more flexible and more comfortable for the wearer and makes the presence of a prosthesis appear less noticeable. The term stump protection atru & pf primarily refers to
protection and protective sleeves for leg mputees, but also relates very generally to holders for prostheses and other aids that are to be held on parts of the body during clinical treatment, for example. and may not result in damage of the above-mentioned type due to air lock and too tight fit. The elasticity of the protective holder encompassing and protecting the body part also has a desirable effect in the direction of a certain massage effect, so that this avoids atrophy or the like, which can occur due to complete shutdown. It is particularly effective with thigh prostheses, as well as through
the illustration of Fig. 1 is to be shown, now the possibility
a development of force of the stump, whereby the amputee the
Artificial leg no longer with the SSiä lifting force over the adhesive
shaft, but can lift with concentrated force and by means of the
with the stocking 4 connected hook over the leg at the center of gravity
attack the knee joint. The outside over the leg, KB over
Deflection rollers inside the lower shaft at the lowest point
consolidated train, e.g. B. Guamizug, leather straps o. The like. So allowed with the
Force of the resiliently held stump auoEvaer guidance of the whole
Active participation in the movement process of the prosthesis.