DE1807207A1 - Winkelschrittgeber zur Erzeugung von elektrischen Signalen in Abhaengigkeit von der Winkelstellung einer Achse - Google Patents
Winkelschrittgeber zur Erzeugung von elektrischen Signalen in Abhaengigkeit von der Winkelstellung einer AchseInfo
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Description
Patentanmeldung der Firma
Hasler AGf Bern /Schweiz, Belpstr. 23
Winkelschrittgeber zur Ergeup^in? von elektrischen Signalen in Abhängigkeit von
dor '»'inkelstgllung einer Achse
Die Erfindung betrifft einen Wiakelschrittgebar zur Erzeugung von elektrischen
Signalen in Abhängigkeit von der Winkelstellung einer Achse« Derartige Vorrichtungen
sind weit verbreitet, insbesondere sur Fernmessung von Umdrehungsgeschwindigkeiten. Die am häufigsten verwendeten induktiven Messgeber sind dann
unbrauchbar, wenn auch bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten gemessen worden
soll, da die Ausgangsspannimg proportional der Geschwindigkeit ist. Es sind mannigfache
Prinzipien angewendet worden um eine gleichbleibende Signalamplitude
auch bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten asu erhalten, z.B. optische Anordnungen,
die jedoch wegen der Zerbrechlichkeit des Glühfadens nicht benutzbar sind,
wenn die Anordnung häufigen und hart-m Stb'S3cn ausgesetzt ist, etwa im Eisenbahnbetrieb.
Ferner sind Anordnungen bekannt geworden, die ferromagnetische Zahnräder
verwenden, deren Zähne den Fluss in magnetischen Kreisen verändern, was entweder durch Schwingkraisverstimmung oder mittels Fluxgate oder Hallsonde gemessen
wird. Alle diese Verfahren geben am Mesekopf nur eine kleine Spannung ab,
sodass eine hohe Verstärkung nötig ist, was diese Verfahren störanfällig macht«
Aus der Fornmesstechnik bekannt sind Messgeber mit einem über zwei Spulen rlickgekopnelten
Hochfrequenzgenerator und einem auf dor Achse befestigten gezahnten
Teil aus elektrisch leitendem Material, dessen Zähne bei einer Drehung
dor Achse zwischen den genannten 3pulen hindurchlaufen und da-
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bei die Schwingungen des Hochfrequenzgenerators zum Aussetzen bringen«.
Der Vorteil dieses Systems ist, dass am Messkopf grosse und eindeutige Signale entstehen, jedoch hatten die bisher bekannten Anordnungen Eigenschaften,
die für viele Anwendungen nachteilig sind; grosse Zahn teilung „■ die ein
kleines Verhältnis von Impulsfrequenz zu Winkelgeschwindigkeit aur Folge
hat und eine feinstufige Veränderung dieses Verhältnisses verhindert. Der
gezahnte Teil'war als Scheibe ausgebildet und fest mit der Achse vereinigt,,
gfe sodass ein Auswechseln gegen einen Teil mit einer anderen Zahnteilung nicht
leicht möglich war« Diese beiden Eigenschaften sind jedoch bei Tachometergebern
erwünscht, wenn die Impulsfrequenz nur eine Funktion der Fahrzeuggeschwindigkeit
sein soll, die Winkelgeschwindigkeit des Fsihrzeugrades und
auch
damit auch des gezahnten Teiles jedoch eine Funktion des Raddurchmessers ist» Durch Aendern der Zähnezahl lässt sich in diesem Fall die Anpassung an den Raddurchmesser leicht durchführen« Um eine genügend genaue Anpassung durchfuhren zu können, muss die Zähnezahl genügend gross sein, bei einem Absolutwert des Anpassungsfehlers von 1 fi muss die beim kleinsten Raddurchmesser verwendete kleinste Zshneaahl mindestens SO betragen.
damit auch des gezahnten Teiles jedoch eine Funktion des Raddurchmessers ist» Durch Aendern der Zähnezahl lässt sich in diesem Fall die Anpassung an den Raddurchmesser leicht durchführen« Um eine genügend genaue Anpassung durchfuhren zu können, muss die Zähnezahl genügend gross sein, bei einem Absolutwert des Anpassungsfehlers von 1 fi muss die beim kleinsten Raddurchmesser verwendete kleinste Zshneaahl mindestens SO betragen.
Weiter wird für einen Winkelschrittgeber gefordert? hohe Zuverlässigkeit
in einem weiten Temperaturbereich, Unempfindlichkeit gegen heftige Stösse,
einfache Einstellung der Lage der Spulen bei der Fabrikation.
Die Erfüllung der Forderungen nach kleiner Zahnteiluag und einfacher und
sicherer Spuleneinstellung ist insbesondere abhängig von der geometrischen
Auslegung der Spulen und voa ihrer Justierung. Die erfindungsgemässe Anordnung
ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spulen auf zwei Drehkörper
aus Isoliermaterial mit zylindrischen Ansätsext gewickelt sind® die ia
koaxialen Bohrungen in je einem Schenkel eiaes U-förmig« Hallers ruhen,
,:,.,..-, . 001822/1123
ßAD
zwischen denen der genannte gezahnte Teil beweglich ist*
Die Forderung nach hoher Zuverlässigkeit der Anordnung wird dadurch erfüllt,
dass der genannte U-förrnige Block auf einer Druckschaltungsplatte montiert
ist» welche die als Transistorschaltung ausgebildete Schaltung des Hochfrequenzgenerators
trägt und dass Spulen und Schaltung zu einem Block vergossen sind, der einen Schlitz enthält, in welchem der gezahnte Teil beweglich
ist.
Im folgenden wird eine Ausführung des Winkelschrittgebers anhand der Figu- am
ren beispielsweise erläutert«
Es zeigen: Fig* 1 die mechanische Anordnung des Winkelschrittgebers, lh
einer Ausführung als Tachometergeber für Eisenbahnen
Fig. 2 die Spulenhalterung und den mechanischen Aufbau der
elektrischen Schaltung
Fig. 3 ein Blockschaltbild dieser Schaltung
In Fig. 1 ist 1 ein Gehäuse* das durch den dichtschliessenden Deckel 2 verschlossen
wird. Durch die Gehäusewand führt die Achse 3, der durch einen
nicht gezeichneten Mitnehmer beispielsweise die Geschwindigkeit eines Eisen- ■ ™
bahnrades gegeben wird. 4 und 5 zeigen schematisch Dichtung bzw. Achslagerung.
Auf der Achse 3 ist mittels Schraubenmutter 6 leicht auswechselbar eine Aluminiumglocke 7 befestigt, die an ihrem zylindrischen Teil 8 abwechselnd
Zähne und Lücken enthält, wobei Zähne und Lücken etwa gleich breit
sind. Die Dicke der Zähne ist im wesentlichen durch die Fliehkraftbeanspruchung
gegeben. Die Zähne greifen in den Schlitz eines - oder zweier oder
dreier - Kästchen 9 ein, die die elektronische Schaltung enthalten. 10 1st
schliesslich eine an dom Gehäuse befestigte Steckvorrichtung für die Zuführung
der Betriebsspannung und für die Abführung der erzeugten Impulse.
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Auf dies® Weise ist die XrMher erwähnte Forderung nach leichter Auswechsel·-
barkeit des gezahnten Rades erfüllt. Ausserdetn Ml die Glockenform des gesaJaate»
Teils den Vorteil» dass Verschiebungen der Achs© la Achsrichtung
ohne Einfluss sind, " sofern die Länge der Zähne genügend ist»
Der Mitnehmer» d&r der Achse 3 die Winkelgeschwindigkeit mitteilt, kann sowohl
mechanischer« als auch magnetischer Natur sein« Im letzteren Falle kann
der magnetische Mitnehmer in bekannter Weise durch eine Trennwand des Gehäuses
hindurch wirken, die Dichtung 4 kann entfallen und Achse und Lagerung können leichter ausgebildet werden.
In Fig. 2 ist der mechanische Aufbau der Spulenhalterung und der elektronischen
Schaltung dargestellt. 11 ist eine Grundplatte» die auf ihrer Unterseite
12 eine gedruckte Schaltung, auf ihrer Oberseite den U-förmigen Spulenträger
13 und weitere Druckschaltungsplatten 14 und 1? trägt* Der Spulenträger
besteht aus einem kreuzweise geschlitzten Block · Der eine Schlitz 1st so bemessen,
dass der zylindrische Teil β der Glocke 7 sich darin frei drehen kann.
Zu diesem Zweck ist die innere Saite 16 dieses Schlitzes der inneren Glockenform
angepasst* Parallel zu dem anderen Schlitz 17 enthält jeder Schenkel eine
Bohrung 18 zur Aufnahme der Spulen 19. Die Spielen sind auf einen Körper
aus Isoliermaterial gewickelt, der einen zylindrischen Teil 20 hat, welcher genau passend in eine entsprechende Bohrung des U-förmigen .Blockes passt.
Alle Bohrungen sind koaxial. Bs hat sich gezeigt, dass zur Einstellung dor RUckkopplungsbedingungen eine Einstellbarkeit des Spulenabstandes vorhanden
sein soll, dass in der günstigsten Stellung jedoch die Spulen immer koa-
xial liegen· Die gezeigte Anordnung ermöglicht gerade diese Verschiebungsmbglichkeit
in axialer Richtung und nur in dieser* Der Körper aus Isoliermaterial
hat einen zylindrischen Fortsatz 21, der als Griff für die Einstellung.
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dieixt. Nachdem die- xuchtige Stellung- dor Spulen, gefunden ist, werdaa diese
durch Klebstoff ixt ihrer Lage tixinri und iiaadgriff 21 kann abgeschnitten
werden. Der Schlitz, in v/dci-em c.Jc 3.>hrun<jsachse lisgt, dient auch sur
22 Ausführung dor Spulenonschliicsu, eis aa 4 Lötosen befestigt werden*
Die Elemente der elekiroaisciian Scnrliurig sind auf den Bruckschaltungsplatten
14 und 15 csfestigt. liisso czthai-en Icandkarbon, in welche dis Zulei'tuügen
der Kapazitäten uad V/idurüt'icclc aiagelegt werden, Dio Oborfläcuca
dieser Platten öuthaltsa pruc ■;--".uliu-i^ea zur Verfaindua^ diosor Eic—
rnenta. Nach Sinsiculu/ifr dass -pui --ar.c; iaaacs und Prüfung der Schaltuiig
wird dies© mit Isoliermasse vzTrvus.-z, sodass sie einen kompakten Block
bildet, in dem nur αβτ Schlita aura Durcligoag der Zähne dor Qlocka ausgespart
ist.
Fig. 3 zoigt ein Blockschaltbild der elektronischen Schaltung. 7 ist die um
die Achse 3 drehbare gesahnt© Glocke. Beidseitig des gezahnten Randes befinden
sich die Spulen 19 1 die im. Rückkopplungsweye zwischen Eingang und
Ausgang des Verstärkers 23 lii&ircr.. Βίο άτλ Ausgang des Verstärkers liegenda
Spule zusammen mit dem Kondon::r,t'-.r 24 bestimmt die Frequenz der .ichvringung,
die entsteht, wann sicii awischon. dcrs beiden spulen eine Zahnlücke bsfindot,
da dann eino Rückführung der Er.ergie Tora Ausgang auf den Eingang
des Verstärkers stattfindet. Befindet »ich jodoch ein Zahn zwischen den beiden
Spulen, so vrerdon durch die entstehend an Wirbelstrom© die beiden Spulen
entkoppelt, sodass die ruekjjitfUhrts iiaor^io nicht mehr zur Aufrechterhaltung
der Schwingungen .ausreicht u»*d dioas '„,.colzzQn, Zur Erzielung eines 3chii&l-
l&n Anschwingans do« Of;;;i"il. tur.j J .. ; :■·-■» dasu riia Güte (5^3 i*chv/i:v-
verhältiii:ii.'t...:-;ij; ΓάνΊ·,; ί,.",, ■ ',! lci.i. ΐ.Ο , wo.?, -'ur-ch c'.mo ^ocirjacte
j- 25* 2'" t 2/ pie ;* J. ,^n J.'hwingkrci« erreicht wird»
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Um die Temperaturabhängigiceit ds 3 SeiiV.-I .^ungseinsatzpunktes au kompensieren,
enthält diese Widerstandsschaliux:ζ &OTi tssiperaturabhängigen Widerstand.
27, wodurch mit annehmender Ternpsratur dar wirksame Lastwiderstand niedriger
wird«
Die am Ausgang des Verstärkers auftröteadan Hochfrequenairapuisa wer dan
in bekannter Weise durch eiü&a Gleichrichter 23 gleichgerichtet uud mittels
einer Schv/ellwc-riscliaKtiGg 29 iii saubere Rechteckitapulse umgawandolt, weiche
Über die Zuleitung sum Me-sswertciüp'iiager geleitet werden.
Wird eine Drehrichtungsanseigs xind/oder ein© Erhöhung der L'apulsfrequeas
gewünscht, so können im Gehäuse 1 zv/ei elektronische Sehaltungen 9 untergebracht
werden, wie in Fig. 1 gezeichnet, dsrart, d&sa die Spulen der beiden
Hochfrequenzgeneratoren tiai ein ungerades Vielfaches einer Viortolzahntei-
luag gegeneinander versetzt sind« Die Ausgänge der elektronischen Schaltungen werden einer logischen Schaltung bekannter Art zugeführt, die eine Anzeige
dor Drehrichtung der Achse bewirkt·
Ansprüche:
00^8 2 2/1123
BAD
Claims (6)
1. Winkelschrittgeber zur Erzeugung von elektrischen Signalen in Abhängigkeit von der Winkelstellung einer
Achse mit einem über zwei Spulen rückgekoppelten Hochfrequenzgenerator
und einem auf der Achse befestigten. gezahnten Teil aus elektrisch leitendem Material, dessen
Zähne bei einer Drehung der Achse zwischen den genannten Spulen hindurchlaufen und dabei die Schwingungen des
Hochfrequenzgenerators zum Aussetzen bringen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spulen auf zwei Dreh- M
körper aus Isoliermaterial mit zylindrischen Ansätzen gewickelt sind, die in koaxialen Bohrungen in je einem
Schenkel eines U-förmigen Halters ruhen, zwischen denen der genannte gezahnte Teil beweglich ist.
2. Winkelschrittgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte U-förmige Block auf einer
Druckschaltungsplatte montiert ist, welche die Schaltung des Hochfrequenzgenerators enthält, welche als Transistorschaltung
ausgebildet i'st und daß Spulen und Schaltung zu
einem Block vergossen sind, der einen Schlitz enthält, in welchem der genannte gezähnte Teil beweglich ist.
'\
3. Winkelschri-ttgeber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der genannte gezahnte Teil als Glocke ausgebildet ist, derart, daß die Zähne mit den dazwiscnen
liegenden Lücken ein zylinderförmiges Rohr dünner Ware- arke bilden und daß diese Glocke auf der Achse leicht auswechselbar
befestigt ist.
0 0 9 8 2 2/1123 6AD ORIGINAL
4. Winkelschrittgeber nach einem der Ansprüche 1 bis j>,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung einen temperaturabhängigen Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten
enthält, welcher an den Ausgang des Generatorkreises geschaltet ist, eine temperaturabhängige Belastung
darstellt und eine Kompensation der Temperaturabhängigkeit des Schwingungseinsatzpunktes bewirkt.
5· Winkelschrittgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Hochfrequenzgeneratoren enthält, zwischen deren Spulen ein gezahter Teil
beweglich 1st, und daß die Spulen der beiden Hochfrequenzgeneratoren um ein ungerades Vielfach eines Vlertelzanr,-teilung
gegeneinander versetzt sind und daß die Ausgänge der beiden Hochfrequenzgeneratoren an eine Schaltung angeschlossen
sind, die eine Anzeige der Drehrichtung der Achse abgibt.
6. Winkelschrittgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5»
dadurch gekennzeichnet, daß Hochfrequenzgeneratoren und gezahnter Teil in einem allseitig geschlossenen Gehäuse
sind, das keine beweglichen Durchführungen enthält, unc daß der gezahnte Teil mittels einer magnetischen Kupplung
bewegt wird, welche durch die Wand hindurch wirkt*
PAe Dr.AndreJewski, Dr.Honke
009822/1123
Priority Applications (7)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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