DE1807171A1 - Einrichtung zur elektrohydraulischen Fernsteuerung hydraulischer Wegeventile - Google Patents

Einrichtung zur elektrohydraulischen Fernsteuerung hydraulischer Wegeventile

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DE1807171A1
DE1807171A1 DE19681807171 DE1807171A DE1807171A1 DE 1807171 A1 DE1807171 A1 DE 1807171A1 DE 19681807171 DE19681807171 DE 19681807171 DE 1807171 A DE1807171 A DE 1807171A DE 1807171 A1 DE1807171 A1 DE 1807171A1
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pressure
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Heinz Flaschar
Manfred Kraemer
Wilhelm Weigert
Walter Werner
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/08Servomotor systems incorporating electrically operated control means
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Description

r/Sf . ,
11.9.1968 ' · ■-..■■
Anlage zur Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart V, Breitscheidstrafic 4
Einrichtung zur clektrohydraulischcn Fernsteuerung hydraulischer Wegeventile
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur elektrohydraulischen Fernsteuerung von Wegeventilen, die den Druckmittelstrom einer Verstellpumpe zu den Verbrauchern steuern.
Aus einem Bericht in der Zeitschrift SAE-Journal über den Automotive Engineering Congress, Detroit, Mich, im Januar 1966 ist in 1''It?. 9 eine Anlage mit mehreren elektrisch fernsteuerbaren Se.rvovent.Ilen bekannt, die von einer gemeinsamen Verstellpumpe versorgt werden. Diese Anlage weüjt nur «ine elektrische Steuerung der Servoventile auf und z&Igt keine Wegeventile, der*»n Steuerschieber entsprechend Stauerhebeletelliingen geregelt werden kennen, pie n.uf Maximaldruok geregelte Versteilpumpe hat d*n Nachteil, daß e»uf /,\\v i'vimpenhubver^teLlving erfoi'derllcher Pruok-
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mittelstrom in Neutralstellung der Wegeventile über ein Druckbegrenzungsventil abströmen muß, was Leistungsverluste und vor allem Ölerwärmung mit sich bringt. Die Anlage verwendet außerdem Servoventile mit Düsen und Prallplatte und baut dadurch relativ aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur elektrohydraulischen Fernsteuerung von hydraulischen Wegeventilen mit Versorgung durch eine Verstellpumpe zu schaffen, die eine wirksame und genaue Fernsteuerung der Steuerschieber und der Verstellpumpe mit möglichst einfachen Mitteln bei geringen Iieistungsverlusten erlaubt.
Pies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß am Steuerschieber mindestens tines Wegeventils ein elektrischer Signalgeber angeordnet Ist, der ein atellungsabhangiges Signal liefert, und der dem Steuerschieber zugeordnete Steuerhebel einen tntsprechenden elektrischen Signalgeber aufweist, daß ein elektrisches Steuergerät vorgesehen ist, über das die Werte entsprechender Signalgeber vergleichbar , Sind und das mit einer elektrohydraulischen Stellvorrichtung am Steuerschieber iH einer die tJberdeckung der Signale herstellenden Wirkverbindung steht, und daß das elektrische Steuergerät mit einer elektrohydraulischen Stellvorrichtung der Verstellpumpe in einer den Pumpenhub abhängig von der Steuerhebelauslenkung Steuernden Wirkverbindung steht. - .
Eine derartige Anlage mit ferngesteuerten Steuerschiebern eignet sioh für beliebige Anwendungsfalle. Die Lageregelung der Steuerschieber arbeitet trotz Ver- »»fndung einfachster Mittel sehr genau und ermöglicht eine einwandfreie Fein- »teuerung. Die ferngesteuerte Verstellpumpe hält die Leistungsverluste der Einrichtung niedrig.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich durch Regelung der Verstellpumpe mit Hilfe des elektrischen Steuergeräts über eine elektrohydraulische Stellvorrichtung und einen Signalgeber, Hierdurch erreicht man ©Ine besonders wlrk- und genaue Verstellung des Pumpenhubs.
Besonders zweckmHßig ist es, der elektrohydraulisahen Stellvorrichtung zur Pumpen-
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hubverstellung, ein elektromagnetisch betätigtes Umschaltventil parallel zu schalten, das mit dem elektrischen Steuergerät in Wirkverbindung steht. Dadurch werden die Leistungsverluste des zur Pumpenverstellung erforderlichen Druckmittelstromes niedrig gehalten.
Vorteilhaft kann ein Druckhalteventil oder, eine besondere Speisepumpe zur Erzeugung eines Steuerdruckes bei der Einrichtung vorgesehen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein AusfUhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zt ichnung wiedergegeben. Diese zeigt in
Fig. 1 teilweise sehematisch eine fernsteuerbare Einrichtung zur elektrohydraulischen Fernsteuerung von hydraulischen Wegeventilen und der Verstellpumpe,
Fig. 2 einen Teil der Einrichtung mit einer weiteren Ausführungsform der Verstellpumpensteuerung.
Fig. Z> einen Teil der Einrichtung mit einer weiteren AusfUhrungsform der Verstellpumpensteuerung.
Die Einrichtung nach Fig. 1 umfaßt im wesentlichen eine Verstellpumpe 11 mit elektrc hydraulisch betätigter Stellvorrichtung 12, drei gleiche Wegeventile 13,14,15 mit elftktrohydraulischer Betätigung, ein Bediengerät 16, ein elektrisches Steuergerät 17 sowie die erforderlichen hydraulischen und elektrischen Verbindungleitungen. Das elektrische Steuergerät 17 kann selbstverständlich auch als elektronisches Steuergerät ausgeführt werden.
Das Bediengerät 16 weist drei Steuerhebel 18,19,21 auf, die aus einer Rezeichneten Noutralstellung nach beiden Seiten hin auslenkbar sind. Jedem Steuerhebel ist ein Signalgeber 22,22,24 für die Jeweiligen Steuerschieber der Wegeventile 15,14,15 zugeordnet. Jeder Steuerhebel hat ferner eine Kurvenscheibe 25»26,27» die Über eine gemeinsame Hebelvorrichtung 28 auf einen Signalgeber 29 für das Schaltventil 12
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einwirken. Alle Signalgeber 22,23*24,29 stehen über elektrische Leitungen mit dem elektrischen Steuergerät in Verbindung.
Von den drei gleichen Wegeventilen 13*14,15 ist einfachheitshalber nur das Wegeventil 13 naher dargestellt und nur soweit auf die Bauart eingegangen, als zu ihrem Verständnis notwendig ist.
Das Wegeventil 13 hat einen Steuerschieber 31» eier in Neutralstellung zwei Verbraucherkammern 32,33 gegen eine Zulaufkammer J>h und zwei Rücklaufkammern 35*36 absperrt. Eine doppeItviirkende Rückholeinrichtung 37 an einem Ende 38 des Steuerschiebers 31 zentriert ihn in Neutralstellung; am anderen Ende 39 ist ein Differentialkolben 4l angeordnet, dessen kleinere Seite 42 über eine Drossel 43 mit einem Zulaufkanal 44 und über ein Elektromagnetventil 45 mit der größeren Seite 46 Verbindung hat, die ihrerseits über ein Elektromagnetventil 47 mit einem Rücklaufkanal 48 verbunden ist. Die Magnetspulen beider Elektromagnetventile 45,47 stehen mi dem elektrischen Steuergerät I7 in Verbindung. An dem die Rückholeinrichtung 37 tragenden Ende des Steuerschiebers 1st ferner ein elektrischer Signalgeber 49 angeordnet,dfer ebenfalls mit dem elektrischen Steuergerät 17 in Verbindung steht„
bindet .
Zulaufkanal 44 im Wegeventil 13 verbindet die Zulaufkammer 34 mit einer von der Verstellpumpe 11 kommenden Zulaufleitung 51* während der Rücklaufkanal 48 die Rücklaufkammern 35*36 mit einer zum Behälter führenden Rücklaufleitung 52 verDie Wegeventile 14 und 15 sind in gleicher -Weise mit der Zulaufleitung 51 Rücklauf leitung 52 und dem elektrischen Steuergerät 17 verbundene,
Die Verstellpumpe 11 weist eine Stellvorrichtung 12 mit einem einseitig voffl Druckmittel beaufschlagten Kolben 53 zur Hubverstellung auf« Dsr den Kolben aufnehmende Druckraum 54 ist über ein zweites Elektromagnetventil 55 mit einem Rücklaufkanal und über ein erstes Elektromagnetventil 57 und einen Kanal 58 mit einem von der Verstellpumpe 11 kommenden Druckkanal 59 verbunden. Zwischen Druokkanal 59 wd Tncklaufkanal 56 ist parallel zur Stellvorrichtung 12 ein vorgeittueftes tea~ } schaltventil 61 mit einem federbelasteten Schieber 62 und einem Elektromagnetventil /
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63 geschaltet. Vom Umschaltventil 6l führen zwei Kanäle 64 und 65 zum Rücklaufkanal 56 der mit der Rücklaufleitung 52 Verbindung hat. In den Druckkanal 59 ist ferner hinter den Abzweigungen zur Stellvorrichtung 12 und zum Umschaltventil 61 ein Druckhalteventil 66 eingebaut, dessen Kolben 67 auf der federbelasteten Seite zum Rücklaufkanal 56 Verbindung hat. Ein Druckbegrenzungsventil 68 sichert den Druckkanal 59 ab, der mit der Zulaufleitung 51 in Verbindung steht.
An der Verstellpumpe 11 ist ein elektrischer Signalgeber 69 angeordnet, der abhängig von der Pumpenhubsteilung elektrische Signale liefert. Vom Signalgeber 69, den beiden Blektromagnetventilen 55 und 57 der Stellvorrichtung 12 sowie dem Elektromagnetventil 63 des Umschaltventils führen Leitungen zum elektrischen Steuergerät
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt:
In NeutraIstellung aller Steuerhebel 1^., 19,21 ist das Elektromagnetventil 63 offen und damit auch der Schieber 62 des UmschaltVentils 61. Die Verstellpumpe 11 ist fast auf Nullförderung eingestellt unü fördert lediglich den Druckmittelstrom zum .Steuern der Stellvorrichtung 12, der über das Umschaltventil 61 und den Kanal 6!4 Jedoeh drucklos In den Rücklaufkanal 56 strömt und von dort in die Rücklaufleitung 52 gilangt»
.-3f»l Aus lenkung de3 Steuerhebels l8 in irgendeine Richtung betätigt CiIe Kurvenscheibe Τ:·.· über die Hebelvorrichtung 28 den Signalgeber 29 für dj<* Pumpenhubverstellung. T'ioBer schließt zuerst über das elektrische Steuergerät 17 das Umschaltventil 6l, t-'Odurcn das Druckhalteventil 66 im Druckkanal 59 einen Steuerdruck androsselt, der nun für die rtef-itigung der Wegeventile 13,1^,15 und der Stellvorrichtung 12 zur V?»i fügung steht,
Der Signalgeber 29 für die Pumpinhubverstellur,.;.- wird ständig über dai- elektrlnohe Steuergerät. 17 talt dem Signalgeber 69 an der V-*rr;tellpunipi» 11 verglichen« .Bei gleichen Stillungen beider Signalgeber 39 u^d -.'} überdecken sich ihre Werte; in ο' «*seiTä ~].*;>hge>fj. cihtszustand sperren n»ide Elsk'ronagnet-ventil« 53*5'' 'hve 7ert:.-iiuiu;·---^ -Δ:, -M^J-xr ■!' der KolfKün 5^ '?*· 3t*Il'/orrichtung \7! h^r<-:sllw--;h blc-CKic:-t
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magnetventil 55 ««geschlossen bleibt. Der vom Druckhalteventil 66 angedrosselte Steuerdruck wirkt nun über den Kanal 58 und den Druckr.aum 54 auf den Kolben 53 und verstellt ihn solange, bis die Signalgeber 29 und 69, durch das elektrische Steuergerät 17 verglichen, übereinstimmen. Die Verstellpumpe 11 fördert also mit zunehmender Auslenkung des Steuerhebels l8 einen zunehmenden Druckmittelstrom zum Wegeventil 13.
In entsprechender Weise arbeiten auch der Signalgeber 22 am Steuerhebel l8 und der Signalgeber 49 ara Steuerschiebet· 31 über das elektronische Steuergerat 17 zusammen _ und steuern die Elektromagnetventile 45 und 47- Bei einer Auslenkung des Steuerhebels l8 nach rechts wird gleichseitig mit der geschilderten Neutralumlaufsteueruni der Signalgeber 22 betätigt, wodurch das elektrische Steuergerät 17 das Elektromagnetventil 4j öffnet? das Elektromagnetventil 45 bleibt geschlossen.« Auf die kleine Seite des Differ-entialkolbens 41 wirkendes Druckmittel bewegt den Steuerschieber 31 nach rechts, da die große Seite 46 des Differentialkolbens 41 zur Rück·= laufleitung 52 entlastet ist« Durch diese Bewegung verbindet der Steuerschieber Jl anfangs über Peinsteuerfasen die Zulaufkammer 34 mit der Verbraucherkammer 32, und dive andere Verbraueherkammer 33 mit der Rücklaufkammer 36° Dabei bewegt sich der i'..euerschieber 31 so lange nach rechts, bis die vom Signalgeber 49 zurückgemeldete' Stellung mit der- vom Signalgeber5 22 vorgegebenen Stellung übereinstiromto Ist dies der PaIl3, so schließt das elektrische Steuergerät 17 das Elektromagnetventil 47 wieder und blockiert damit den Steuerschieber 31 hydraulisch in der augenblicklichen Lage ο
Bewegt man den Steuerhebel l8 nun nach links zurück in seine Meutrallage, so wird in entsprechend umgekehrter Weise die Verstellpumpe 11 auf Nullförderung zurückgestellt, während der· Steuerschieber 31 die Verbindungen zum und vom Verbraucher zusteuert» Hierbei öffnet das elektrische Steuergerät 17 auf Grund der von dan '-npnaXgebern 29 isid 69 eingegebenen Werte das Elektromagnetventil 55> Während das I>lekirom3.imetv<mii.l 57 geschlossen bleibt« Dar federbelastete Kolben 53 verstellt d"e Pumps 11 in Richtung Nullförderungο -
A\i---.;riT?r;i öl fnoi das elektrische Steuergerät 17 auf Grund der vor den 51^-algsbern 1L-y. '.ii-J- JW claf;o;;->3n5n Werte das ElektroniaEüstventil ιί:ίΡ wUhrer.ä das El·-;■ worr&rv&tv*;[.v.π J',7 .-:'ya;.,. :ΰώπ nleibt« Dadurch schiebt das Druckmittel de-n St^.i'- - :ιϊμ·» η:
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infolge der Differentialwirkung des Kolbens 4l zurück in seine Neutrallage. Erreicht der Steuerhebel 18 seine Neutrallage und stimmen die Signalgeber 29>69 überein, so betätigt das elektrische Steuergerät 17 das Umschaltventil 61, wodurch die Wirkung des Druckhalteventil 6f aufgehoben wird.
In entsprechender Weise kann der Steuerschieber 51 mittels des Steuerhebels 18 auch aus seiner Neutrallage heraus nach links bewegt werden.
Wird zusammen mit dem Wegeventil 15 gleichzeitig das Wegeventil Ik betätigt, so ist die Größe deS in der Zulaufleitung 51 fließenden Gesamtstroms von dem Wegeventil mit dem größten Hebelausschlag bestimmt und wird auf beide Wegeventile entsprechend Lastdruck und Stellung der Peinsteuerfasen verteilt.
• Bei Ausfall der elektrischen Anlage öffnen alle Elektromagnetventile 45,47,55,57 und 65; den Steuerschieber 51 bringt di<s Rüekholeinrichtung 57 in seine Neutralstellung, in der er zum Vermeiden von Urtf al Igefidw einen Verbraucher- blockiert j auch die Verstellpumpe II wird in Nullf'örder-st« llung gebracht, wobei der Steuerstrom über das Umschaltventil 6l abfließen kann»
Das Druckhalteventil 66 kann auch antfallin, wenn der su erwartende geringste Lastdruck höher 1st als der zur· Pumpenhubversuellung erf orScsr licht Druck.
Bei der Ausführung nach Pig. 2 erzeugt- «ine Speisepumpe den für die Stellvorriehtun, erforderlichen Steuerdruck, Gleiche Teil« sind auch mit gleichen Nummern bezeichnet
Die Ausführung nach Ki 3. 2 unterscheidet sich im wesentlichen von derjenigen nach Fig. 1 durch die der Verstellpumpe 11 zugeordnete Speisepumpe 101. Von ihr führt ein druckseitiger Kanal ?02 sum Fanal ?8 der Stellvorrichtung 12. Parallel zur Stellvorrichtung ist zwischen den Kanal 102 und den Rücklaufkanal 56 das Umschaltventil 61 geschaltet. Ein den Steuerdruck bestirnmendes Druckbegrenzungsventil 105 sichert den Kanal 102 ab, Tmv Drielfkpnal 59 von der Verstellungspumpe 11 steht nur mit der Zulaufleitung 51 in Verbindung und wird wie im Beispiel der Fig. 1 durch das DrvK>kb.'»gr~---":Ja;?svenv-il-- GB abgesichert. Ein Druckhalteventil ist bei vorliegender Ausführung nicht erforderlich.
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Die Wirkungsweise der Ausführung nach Fig. 2 entspricht weitgehend derjenigen nach Pig. I. Unterschiedlich zur Einrichtung nach Fig. 1 braucht die Verstellpumpe bei Nullförderung keinen SteuerÖlstrom erzeugen, da diesen die Speisepumpe 101 erzeugt. In Neutralstellung aller Steuerhebel l8,19»21 ist die Speisepumpe 101 über das Umschaltventil 61 zum Rücklauf kanal 56 entlastet. Bei Betätigung eines Steuerhebels schließt das elektrische Steuergerät 17 das Umschaltventil 61, und das Druckbegrenzungsventil 103 bestimmt den Steuerdruck, der über den Kanal 58, das Elektromagnetventil 57, den Druckraum 54 auf den Kolben 53 der Stellvorrichtung wirken kann.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 wird der für die Stellvorrichtung erforderliche SteuerÖlstrom direkt über deren Elektromagnetventile zu einem Rücklauf geleitet, so daß ein Umschaltventil entfällt. Gleiche Teile wie in Fig. 1 sind auch mit gleichen Nummern bezeichnet.
Die Ausführung nach Fig. 3 unterscheidet sich im wesentlichen von derjenigen nach Fig. 1 durch eine andere Schaltung der Elektromagnetventile 55,57. in Bezug auf den Kolben 53 der Stellvorrichtung 12. Dieser Kolben 53 ist als Differentialkolben ausgebildet, dessen der kleinen Seite zugeordneter Raum 111 eine Feder 112 aufnimmt. Den Raum 111 verbindet ein Kanal 113 über eine Drossel 114 mit dem Druckkanal 59 und ein Kanal 115 über das Elektromagnetventil 55 mit einem der großen Seite dee ^ Differentialkolbens 53 zugeordneten Raum II6. Der Raum II6 steht ferner über ™ einen Kanal 117 und das Elektromagnetventil 57 mit der Rücklaufleitung 52 in Verbindung.
Die Wirkungsweise der Ausführung nach Fig. 3 entspricht weitgehend derjenigen nach Fig. 1. Unterschiedlich zur Einrichtung nach Fig. 1 sind in Neutralstellung aller Steuerhebel 18,19,21 die Elektromagnetventile 55,57 aufgesteuert. Durch die Feder 112 ist die Verstellpumpe 11 beinahe auf Nullförderung eingestellt. Lediglich der von der Verstellpumpe 11 geförderte SteuerÖlstrom gelangt vom Druckkanal 59 über den Kanal 113, die Drossel 114, das Elektromagnetventil 55» den Kanal 115, das Elektromagnetventil 57 und den Kanal 117 in die Rüoklaufleitung 52. Schließt das. Elektromagnetventil 57 durch Betätigen des Steuerhebels l8, so wird infolge der Pifferentialwirkung des Kolbens 53 die Verstellpumpe 11 in Richtung größerer Förder-
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menge verstellt. Stimmen schließlich die Werte der Signalgeber 29 und 69 Uberein, so schließt zusätzlich das Elektromagnetventil 55 und der Kolben 53 wird in der jeweiligen Lage hydraulisch blockiert. Wird nun das Elektromagnetventil 57 aufgesteuert, wobei das Elektromagnetventil 55 geschlossen bleibt, so wird die Verstellpumpe il hydraulisch in Richtung Nullförderurig verstellt.
Die Ausführung nach Fig. 3 hat gegenüber der Ausführung nach Pig. 1 den Vorteil, daß ein Umschaltventil entfällt und die Rückstellung der Verstellpumpe hydraulisch erfolgt. Sie benötigt dafür aber eine etwas.aufwendigere Stellvorrichtung mit. Differentialkolben.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführung kann ohne Schwierigkeit so abgeändert werden, daß den Steuerölstrom - entsprechend Fig. 2 - eine Speisepumpe erzeugt. Dadurch könnte eine Verstellpumpe verwendet werden, die ganz auf Nullförderung zurUoketellbar wäre; ein Druckhalteventil würde ebenfalls entfallen. . . ·
Bei den Ausführungen nach Fig. I und Fig. 2 kann die Verstellpumpe 11 auch derart geregelt werden, daß ihr Signalgeber 69 nicht mit dem allen Steuerhebeln zugeordneten Signalgeber 29 verglichen wird, sondern mit dem Signalgebern 22,23,24 Jedes Steuerhebels oder den Signalgebern 49 der Steuerschieber 31· Zu diesem Zweck müßte das elektrische Steuergerät 17 einen von den letztgenannten Signalgebern gebildeten Vergleichswert bilden, der der maximalen Auslenkung eines dieser Teile aus.seiner Neutralstellung entspricht.
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Claims (1)

  1. Robert Bosch GmbH· ^ R. 9B26
    Stuttgart: ^ .
    Efctihtansprüohe:
    1* Einriohtmg zur eiekti-uiiiiorftiiiiechen Fernsteuerung von Wegeventilen* die den DruekmittelStrom einer Vftfstilipumpe asu den Verbrauehern steuern; dadurch gekennzeichnet, daß am Steuerschieber (31) mindestens eines Wegeventils (13*14*15) ein elektrischer Sigtolgiber (49) Angeordnet int, der! ein stellühgsabhängiges Signal liefert, und der dem Steuerschieber zugeordnete Steuerhebel (18,19,Si) einen entsprechenden elektrischen Signalgeber (22,23,24) aufweist, daß ein * elektrisches SteuergerKt (IT) Vorgesehen ist, Über das die Werte entsprechender " j Signalgeber (49,22) vergleiöhbar sind und das mit einer elektrohydrauliaohen
    J Stellvorrichtung (to *· 45 ,Ij?) _m Steuerschieber (31) in einer die Überdeckuhg der Signal» herstellenden Wirkverbindung steht, und daß das elektrische Steuergerät (1?) mit einer #l«ktföh|rdr«ulischen Stellyörrichtune (iS)dtr Verstellpump« (11) in einer den Pumpenhub abhKngig von der Steuerhebelauslenktbg steuernden Wirkveubiftdimg Stehti -- ; - . ' \.
    S, Einrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekertnzeiöhnet, daß an der Verstellpumpe (11) ein elektrischer Signalgeber (69) angeordnet ist, der abhängig von der Hubverstellung elektrische Signale liefert, di« über das elektrische Steuergerät (17) mit dentil anderer Signalgeber ytrgitiohbar sind, und daß das elektrische Steuergerat (17) mit der elektrohydrauliachen Stellvorrichtung (IS) fc in einer die Übtrdeckung: der Signale herstellenden Wirkverbindung steht.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekinnzeichnet, daß die elektrohydraulische Stellvorrichtung (12) einen vom Druckmittel beaufschlagbaren Kolben (53) mit einem Druckraum (54) aufweist, der über ein erstes Elektromagnetventil (57) mit einem pumpendruekseitigen Kanal (59,102) und über ein aweites Elektromagnetventil (55) mit einem RUcklaufkanal (56) Verbindung hat,
    4. Einrichtung nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Stell» vorrichtung (12) ein elektromagnetisch vorgesteuertes. Umschaltventil (6l) angeordnet ist, das mit dem elektrischen Steuergerät (17) in Wirkverbindung steht.
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    180717Ί
    Robert Bosch GmWt-, 'R. 9226 My/Sf
    'Stuttgart- " ""'■'"· ■■■■·■■■·■„·
    5. Einrichtung nach einem de* Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein •Kanal (58) mit einen Eruekkanal (59) der Verstellpumpe (11) Verbindung hat.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß in den Druckkanal (59) nach den Abzweigungen zur Stellvorrichtung (12) und zum Umschaltventil (61) ein
    • Druckhalteventil (66) g#e$hältet ist.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 und k, daduroh gekennzeichnet, daß der Kanal (58) mit einem Druckkanal (102)#einer Speisepumpe (101) Verbindung hat.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkanal (102) durch ein din Steuerdruck begrenzendes Druckbegrenzungsventil (103) abgesichert ist. . ·
    9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, Adurch gekennzeichnet« daß die elektrohydraulisch* Stellvorrichtung (12) einen vom Druckmittel beaufschlagbaren, von einer Feder (112) in Nullstellung gehaltenen Differentialkolben (5?) aufweist, dessen großer Seite ein Raum (II6) zugeordnet ist, der Über ein erstes Elektromagnetventil (57) mit einer Rücklauf leitung (52) und über ein zweites Elektromagnetventil (55) mit einem der kleinen Seite zugeordneten Raum (111) Verbindung hat, den ein Kanal (11?) mit der Druckseite der Verstellpumpe (11) verbindet.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für den Druekmittelrüekläuf vom Verbraueher und von den Stellvorrichtungen der. Wegeventile voneinander getrennte Rücklaufleitungen vorgesehen sind.
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Signalgeber (69) der Verstellpumpe (11) ein allen Steuerhebeln (l8,19,2l)gemeinsamer elektrischer Signalgeber (29) zugeordnet ist, dessen Werte dem maximalen Ausschlag irgendeines Steuerhebels aus seiner Neutralstellung entsprechen.
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