DE1806655C - Ashtray - Google Patents

Ashtray

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DE1806655C
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Germany
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container
housing
ashtray
spring
elastic element
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German (de)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Automobiles Peugeot, Paris; Regie Nationale des Usines Renault, Billancourt; (Frankreich)
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Description

Die Frfindung bezieht sich auf einen Aschenbecher für Kraftfahrzeuge, Eisenbahnwagen, Flugzeuge u. dgl., ganz allgemein: Fahrzeuge, in denen der Benutzer sich bei einem plötzliche» Aufprall Verletzungen durch den Aschenbecher zuziehen kann. wenn dieser in der Gebrauchsstellung über das Armaturenbrett, die Wand oder das Teil, an dem ei angebracht ist, hinausragt.The invention relates to an ashtray for motor vehicles, railroad cars, airplanes and the like, in general: vehicles in which the user is injured in the event of a sudden impact through the ashtray. if this is in the position of use via the The dashboard, wall, or part to which the egg is attached protrudes.

Dies ist unglücklicherweise bei der Mehrzahl der bekannten Aschenbecher der Fall, bei denen der Behalter für die Asche mit einem verschiebbaren oder um eine Achse drehbaren Deckel versehen ist, der an oder in der Nähe der Vorderkante des Behälters angebracht ist. so daß der Deckel, wenn der Aschenbecher benutzt wird, praktisch vollständig nach vorn vorsieht.Unfortunately, this is the case with the majority of the known ashtrays in which the container is provided for the ashes with a slidable or rotatable cover about an axis, the is attached to or near the front edge of the container. so that the lid if the ashtray is used, provides almost completely to the front.

Das deutsche Gebrauchsmuster IK1JUi)I1J bctrilTi einen Aschenbecher für Kraftfahrzeuge, bei dein auch ili der GebraiK.isstcllung aus Sicherheitsgründen keine über das Armaturenbrett vorstehenden Teile ao vorhanden sind. Bei diesem bekannten Aschenbecher jliiiU der Ascher /um I !erausnehmen einerseits nach hinten gedrückt weiden, wobei der Druck von Federn zu überwinden ist, und andererseits so an seinem hinleren I nde angehoben werden, daß die zui Laue· π: 11 ;.· des Aschekastens dienenden Zapfen aus ihien l.aivrn gleiten können. Fs 1 -έΙΛt sich dabei nicht vermeiden, daß d.is Herausziehen des Aschers ruckartig Crlolgi und ein Ve.streuen des Inhaltes /ur Folge hai.The German utility model IK 1 JUi) I 1 J bctrilTi an ashtray for motor vehicles, in which there are also no parts protruding over the dashboard for safety reasons. In this known ashtray, the ashtray is pressed backwards on the one hand, whereby the pressure has to be overcome by springs, and on the other hand it is raised at its rear end in such a way that the zui laue · π: 11;. · Des Ashtray serving pegs can slide out of their l.aivrn. Fs 1 - you cannot avoid pulling out the ashtray jerkily and scattering the contents / ur result.

Der 1 ilindung liegt di" Auf-ibe zugrunde, bei ciiuiii nicht über das Armaturenbrett vorstehenden Ascher d.is Einsetzen und das Γ :rausnehmen des fclüllien Behälters zu verbessern und ein Verstreuen dei Asche weitgehend zu vermeiden.The connection is based on the "Auf-ibe" ciiuiii not protruding over the dashboard Ashtray insert and the Γ: take out the filling container to improve and a scattering to avoid the ashes as much as possible.

Die I.ilindung geht von einem Aschenbecher, instiesnndcre für Kraftfahrzeuge, aus, der aus einem an einer Tragwand hefesligten, mit Rinnen, deren diniere leile als Lager ausgebildete, haamadclförmigc Abschnitte aufweisen, versehenen Gehäuse, einem /wischen Behälter und Gehäuse befindlichen elastischen Flement und einem beweglichen, mittels jvvei koaxial angeordneten seitlichen Zapfen in den Cichäusclagcm i'eführten Behälter besteht, der um «tie Zapfen geschwenkt und durch das elastische FIe-Inent in der Ruhe- b/vv. B'-nutzungssieHung gehallen tverden kann.The connection comes from an ashtray, instiesnndcre for motor vehicles, from, from one attached to a supporting wall, with gutters, their dine leile trained as a camp, haamadcl-shaped Sections have provided housing, a / between container and housing located elastic Flement and a movable, by means of jvvei coaxially arranged lateral pin in the Cichäusclagcm i'led container that is around «Pivoted deep tenons and thanks to the elastic FIe-Inent at rest- b / vv. B'-usage view held can tverden.

Die Erfindung besteht darin, daß der Behälter in tine zum Herausnehmen bestimmte dritte Stellung kippbar ist, in der die Zapfen die lager verlassen Und der Behälter mittels des elastischen Elements telbsttätig ausgestoßen wird, wobei das Gehäuse Anschläge für die oberen Seitenkanten des Behälters aufweist, die als Lager für die Zapfen dienenden, tiaarnadelförmig ausgebildeten Abschnitte der Rinnen Dach oben verlaufen und das elastische Clement aus 'zwei seillichen Armen und einem mittleren Abschnitt besteht.The invention consists in that the container in Tine for taking out certain third position is tiltable, in which the pins leave the camp And the container is automatically ejected by means of the elastic member, whereby the housing Has stops for the upper side edges of the container, which serve as bearings for the pins, Tia needle-shaped sections of the grooves The roof run up and the elastic clement consists of two rope arms and a middle section consists.

Die Vorteile der Frfindung gegenüber dem Stand der Technik liegen insbesondere darin, daß bei einer einfachen Konstruktion einerseits keine vorstehenden Teile vorhanden sind und andererseits beim Herausziehen des gefüllten Aschcnbchiiltcrs ein Vnrstreucn der Asche weilgehend vermieden wird. Dabei spielt die doppelte Wirkung der Feder eine sehr wesentliche Rolle, da die Funktionen des Haltens der Zapfen in den Lagern und des Ausstoßens des Behälters voneinander getrennt und von der Wahl der Kippslelhing d/s Behälters abhängig sind. Diese Anordnung wird durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 899 610 nicht nahegelegt, da es eine derartige Ausgestaltung ausschließt. Während bei dem Ascher gemäß vorliegender Frfindung die dritte für das Herausnehmen des Aschers vorgesehene Stellung in der gleichen Richtung wie die Ruhestellung, d. h. entgegengesetzt der Gebrauchsstellung liegt, ist dies bei dem bekannten Ascher nicht der' Fall und wäre auch nrht durch führbar, weil die Zapfen nur dann aus ihren Lagern gehoben werden können, wenn der Aschenbecher über die Gebrauchslage hinaus nach unten gekippt würde. Dies würde einerseits das Herausfallen von Asche begünstigen und andererseits beim Ölfnen de< Aschers dazu führen können, daß bei zu starkein Druck auf dessen Vorderkante der Aschenbecher herausfällt. Dies kann bei dem Ascher gemäß vorliegender Erfindung nicht passieren.The advantages of the invention over the prior art are in particular that in one simple construction on the one hand there are no protruding parts and on the other hand when pulling out When the ash tray is full, scattering of the ashes is avoided for the most part. It plays the dual action of the spring plays a very essential role as the functions of holding the peg in the bearings and the ejection of the container from one another separated and from the choice of Kippslelhing d / s container are dependent. This arrangement will by the German utility model 1 899 610 not suggested because it precludes such a design. While with the ashtray according to the present one Find the third position for removing the ashtray in the same direction like the rest position, d. H. is opposite to the position of use, this is the case with the known Ashtray is not the case and would not be feasible because the tenons only then come out of their bearings can be lifted when the ashtray is tilted down beyond the position of use would. On the one hand, this would encourage the ashes to fall out and, on the other hand, when opening the oil Aschers can cause the ashtray to fall out if too much pressure is applied to its front edge. This cannot happen with the ashtray according to the present invention.

Die Erfindung sieht femer vor, daß das elastische Flement eine aus einem gebogenen Metalldraht mn zwei Ösen bestehende Feder ist, die auf zwei Zapfen an den Seitenwänden des Gehäuses gesteckt ist und daß die durch die Fnden des Drahtes gebildeten Arme der Feder ücuen die Zapfen des Behälters drücken, während der mittlere Arm der Feder an der hinteren Fläche des Behälters angreift.The invention also provides that the elastic Flement a made of a bent metal wire mn two eyelets is existing spring, which is placed on two pegs on the side walls of the housing and that the arms of the spring formed by the ends of the wire press the pins of the container, while the middle arm of the spring engages the rear surface of the container.

Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 <)of> 41.] das einen Aschenbecher für Kraftfahrzeuge betrifft, bei dem der Aschenbehälter um eine senkrechte Achse in eine Gebrauchsstellung verschwenkbar ist, in der er gegenüber der Befestigungswand vorsteht, ist es bekannt, ein elastisches Flement zu benutzen, das als Feder ausgebildet ist, die aus einem gebogenen Metalldraht mit zwei Ösen besteht, wobei die Fnden des Drahtes Anne bilden und ein mittlerer Abschniu vorhanden ist.From the German utility model 1 <) of> 41.] which concerns an ashtray for motor vehicles which the ash container can be pivoted about a vertical axis into a position of use in which it protrudes from the mounting wall, it is known to use an elastic Flement that as Spring is formed, which consists of a bent metal wire with two eyelets, the fnds of the wire form anne and a middle section is available.

Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung isi das Gehäuse mit zwei als Anlagen für die Federarme dienenden hinteren Ansätzen und am oberen vor deren Rand mit einer nach oben überstehenden Platte zur Befestigung des Gehäuses am Fahrzeug versehen. Die Frfindung sieht ferner vor, an den Seitenteilen des Behälters in Längsrichtung verlaufende Leisten anzubringen, die beim Finschicben und Herausziehen an Anlagcflächcn der Seitenwand des Gehäuses gleitenAccording to a further feature of the invention, the housing is provided with two systems for the spring arms serving rear approaches and at the top in front of their edge with an upwardly protruding plate for attaching the housing to the vehicle. The invention also provides for the side panels of the container in the longitudinal direction to attach strips that when Finschicben and pulling out slide against contact surfaces on the side wall of the housing

Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbcispiel der Lrfindung dargestellt. Fs zeigtAn exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. Fs shows

Fig. I einen Längsschnitt durch einen Aschen becher in der Schließstellung,Fig. I a longitudinal section through an ash cup in the closed position,

Fig. 2 einen analogen Schnitt durch einen Aschenbecher in seiner Gcbrauchsslellung,2 shows an analogous section through an ashtray in its customary position,

Fig. 3 eine teilweise geschnittene perspektivisch! Darstellung des Gehäuses,Fig. 3 is a partially sectioned perspective! Representation of the housing,

Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Bc halter1.,Fig. 4 is a perspective view of the Bc holder 1. ,

F i g. 5 eine perspektivische Darstellung der FederF i g. 5 is a perspective view of the spring

Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Aschen becher in der Stellung, in der der Behälter heraus genommen werden kann, undFig. 6 is a longitudinal section through an ashtray in the position in which the container is out can be taken, and

Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Aschenbcche mit teilweise entferntem Behälter.Fig. 7 is a longitudinal section through the ashtray with the container partially removed.

Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird de Aschenbecher an der Rückseite einer Wand I1 bei spiclswcisc des Armaturenbrettes eines Kraftfahr zeugcs, eingebaut. In dieser Wand ist eine öffnung: mit einem Rand vorgesehen, durch die der zur Auf nähme der Asche bestimmte Hohlraum zugang lieh ist.In the illustrated embodiment, the ashtray is installed on the back of a wall I 1 at spiclswcisc of the dashboard of a motor vehicle zeugcs. In this wall there is an opening with an edge, through which the cavity intended to take up the ashes can be accessed.

Der Aschenbecher besteht aus einem Gehäuse A The ashtray consists of a housing A.

fiiicin Behälter fl für die Asche oder andere Abfülle tnd einer Mehrzweckfeder C fiiicin container fl for the ashes or other filling and a multi-purpose pen C

uns Gehäuse A ist eine Kuppe mit einer ebenen ©bereu Flüche 3 (vgl. Fig. 1 und 3), einer ebenen Jüickwand 4 und zwei parallelen Seitenteilen 5, von denen eines auf den Figuren sichtbar ist. Das Gehäuse |st nach unten zu vollständig offen, ebenso wie nach vom in Form eines großen Fensters 6, dessen Größe Cler Öffnung 2 in der Wand 1 entspricht und das in ilen Rand dieser Öffnung eingelassen ist. Das Gehäuse jst an der Wand einerseits durch eine obere Schraube 7 »lie durch ein Loch 8 und eine Aussparung 9 in eine !Matte 10 gesteckt ist, die aus einem Stück mit dem (iehäuse besteht und andererseits mittels zwei Nasen ln.'festigt, die über die Unterkante der Seitenteile 5 des Ciehiiuses überstellen und in zwei öffnungen 12 der Wand I eingreifen.housing A is a dome with a flat surface 3 (see FIGS. 1 and 3), a flat wall 4 and two parallel side parts 5, one of which is visible in the figures. The housing | st downward to fully open, as well as to the form in a large window 6, whose size corresponds to Cler opening 2 in the wall 1 and which is embedded in ilen edge of this opening. The housing is inserted on the wall on the one hand by an upper screw 7 through a hole 8 and a recess 9 in a mat 10, which consists of one piece with the housing and, on the other hand, is secured by means of two lugs in Move over the lower edge of the side parts 5 of the Ciehiius and engage in two openings 12 in the wall I.

Die beiden Seitenteile sind mit einem nach innen \ors|)ringenden Abschnitt 13 versehen (Fig. 1 und 3), dessen unterer Rand nach unten /u rr..t einer Anlageflache 14 verbunden ist, die einen Ansiitz 11 aufweist. In dem vorspringenden Teil 13 sitzt eine Rinne 15. die von ihrem vorderen Ende 16 aus, mit dem sie im dem vorderen Rand des vorspringenden Teils 13 mündet, bis zu ihrem hinteren Ende leicht nach unten verlauft; das hintere F.nde ist hakenförmig umgebogen und endet in einem zylindrischen Lager J7. Die beiden Lager 17 liegen koaxial in bezug auf tue Ouerachse X-X. The two side parts are provided with an inwardly ringing section 13 (FIGS. 1 and 3), the lower edge of which is connected to a contact surface 14 which has an attachment 11 . In the projecting part 13 there is a channel 15, which extends slightly downwards from its front end 16, with which it opens into the front edge of the projecting part 13, to its rear end; the rear end is bent over like a hook and ends in a cylindrical bearing J7. The two bearings 17 are coaxial with respect to tue Ouerachse XX.

Unterhalb des Deckels 3 sind an dem vorspringenden Teil 13 der Wandung ein vorderer und ein !unterer Ansatz !8 bzw. 19 vorgesehen; ferner ciH-luilt die Seitenwandung 5 einen Zapfen 20. Die Funktion der Ansätze und des Zapfens wvnkn weiter unten erläutert.Below the cover 3 are on the protruding part 13 of the wall a front and a ! lower approach! 8 or 19 provided; furthermore ciH-luilt the side wall 5 has a pin 20. The function of the lugs and the pin wvnkn continues explained below.

Der Behälter /J, der zur Aufnahme der Asche sowie von Zigarren-, Zigarettenstummeln u. dgl. dient, ist nach oben zu vollständig offen, seine Wände sind eben. Die vordere Querwand 21 ist nach oben zu in ein (iriffstück 22, das aus einem Stück mit der vorderen Wand besteht, verlängert. Diescp ist der ein/ige Abschnitt des Aschenbechers, der leicht ;:i'geniiber der Vorderfläche der Wandung 1 vorsteht. Das Griffstück ist mit Kerben 23 (pig. 4) verschen, die dazu dienen, das Ablegen von Zigaretten zu erleichtern. Im Innern des Behälters ist ein durchbrochener Grill 24 zum Löschen von Zigaretten angebracht.The container / J, which is used to hold the ashes as well as cigars, cigarette butts and the like, is too completely open at the top, its walls are flat. The front transverse wall 21 is extended upwardly into a section 22 which is made in one piece with the front wall. the handle (p ig. 4) with notches 23 verschen that serve to facilitate the dropping of cigarettes. inside the container, a perforated grill 24 is mounted for extinguishing cigarettes.

Der Behälter trägt außen zwei seitliche Zapfen 25 mit der Achse A"-A" (F i g. 4), die in der Gebrauchs-Mellung in der Achse X-X liegen. Die Zapfen 25 drehen sich in den zylindrischen Lagern 17, die an (!cn hinteren Enden der Rinnen 15 ausgespart sind.The container has two lateral pins 25 on the outside with the axis A "-A" (FIG. 4), which in the usage position lie in the axis XX . The pins 25 rotate in the cylindrical bearings 17 which are recessed at the rear ends of the channels 15.

Die seitlichen Längr.flächen des Behälters β sind unten mit einer in Längsrichtung verlaufenden Leiste 26 versehen, die an der entsprechenden unteren Anlageflächc 14 des Gehäuses A gleitet. Schließlich befindet sich an der hinteren Fläche des Behälters ein vorspringender Steg 27, der gegen einen mittleren Arm 28 der Feder C anliegt. The lateral longitudinal surfaces of the container β are provided at the bottom with a longitudinal strip 26 which slides on the corresponding lower contact surface 14 of the housing A. Finally, on the rear face of the container there is a projecting ridge 27 which rests against a central arm 28 of the spring C.

Die Feder C, die in F i g. 5 dargestellt ist, ist so gekrümmt und gc'jogen, daß sie außer dem mittleren Arm 28 zwei seitliche Arme 29 enthalt, die mit dem mittleren Arm über zwei gerade, quer verlaufende Abschnitte 30 verbunden und etwa in der Mitte mit ösen 31 versehen sind, die aus schneckenförmigen Windungen bestehen. Diese ösen greifen, wie sich aus den Fig. 1,2,6 und 7 ergibt, in die Zapfen 20 ties Gehäuses derart ein, daß, wenn die ο·,..ίι aiii den Zapfen sitzen und die Feder in dem ι»In-rui The spring C shown in FIG. 5 is so curved and bent that it contains, in addition to the central arm 28, two lateral arms 29 which are connected to the central arm via two straight, transverse sections 30 and are provided with eyelets 31 approximately in the middle, which consist of helical turns. These eyelets engage, as can be seen from FIGS. 1, 2, 6 and 7, in the pin 20 ties housing in such a way that when the o ·, .. ίι aiii sit the pin and the spring in the ι »In -rui

hinteren Winkel des Gehäuses .1 nut ihren gerulun, quer verlaufenden Abschnitten 30 anliegt, der niiti-rear angle of the housing .1 nut your gerulun, transversely extending sections 30, the niiti-

lere Arm 28 nach unten gedrückt uird und gegenThe lower arm 28 is pressed down and against

den Steg 27 des Behälters stößt, während die beidenthe ridge 27 of the container butts while the two

seitlichen \rme 29 in einer Stellung sind, in der -.ie vorn gegen die Zapfen 25 des Behälters s:oüen.side arms 29 are in a position in which -.ie at the front against the pin 25 of the container s: oüen.

Fi g 1 zeigt den Aschenbecher in der SchlielJ-Fig. 1 shows the ashtray in the final

stellung, in rk-r der Behälter annähernd waagerecht in dem Gehäuse sitzt. Die Zapfen 25 ruhen in den Lagern 17, die Achse X'-X' der Zapfen fällt mit der Achse X-X zusammen, und die Zapfen werden von den seitlichen Armen 29 der Feder G- gehalten.position, in rk-r the container sits almost horizontally in the housing. The pins 25 rest in the bearings 17, the axis X'-X 'of the pins coincides with the axis XX , and the pins are held by the lateral arms 29 of the spring G- .

Im übrigen stützt sich der mittlere Arm 28 dei Feder an dem Steg 27 ab und üht auf diesen einen Druck aus, der ein Kräftepaar /' α erzeugt, ihr, den Behälter ß in Richtung des Pfeiles/, zu drehen sucht und ihn in einer v„ 'bilcn Lage häli, in derIn addition, the middle arm 28 of the spring is supported on the web 27 and exerts a pressure l · on it, which generates a couple of forces / 'α , tries to turn the container β in the direction of the arrow / and it in in a v "'bilcn situation in which

ao er mit seinen seitlichen Langsamen gegen die vorderen Ansätze 18 des Gehäuses A stößt.ao he hits the front lugs 18 of the housing A with his lateral slow.

Vm den Aschenbecher benutzen zu können, drüc'r.t •nan mit einem Finger auf das Griffteil 22 (Fig. I) und schwenkt r'en Behälter in die Stellung #,, die auf F i g. 2 Dargestellt ist, in der die Zapfen 25 sich in c'en Lagern 17 um die Achse X-X drehen, bis uer obere hintere Rand des BeIu !ters gegen den Deckel 3 des Gehäuses Λ stoßt. Der Hohlraum des Behälters liegt dann weit geöffnet gegenüber den /usammenfallenden öffnungen 2 und 6 der Wand 1 hw.. uv Gehäuses. Die Stellung R1 ist ebenfalls st.il.il, wen der durch die Feder C auf den Steg 27 ausgeübt Π^JCk /', obcihalb der Achse X-X wirkt und ein Kräftepaar P1 - b erzeugt, das dazu neigt, den Behalter im Sinne des Pfeiles /., zu kippen und ihn infolgedessen gegen die Decke 3 cies Behälters A d ückt. Urn den Behälter wieder in die auf F 1 u 1 dargestellte Lage zu bringen, genügt es, von unten gegen den Griff 22 zu stoßen, wie es auf Fig. '.' dargestellt ist. In order to be able to use the ashtray, press the handle part 22 (Fig. I) with a finger and swivel the container into the position # ,, which is shown in Fig. 1. 2 is shown in which the pins 25 rotate in c'en bearings 17 around the axis XX until the upper rear edge of the loader hits against the cover 3 of the housing Λ . The cavity of the container is then wide open opposite the coincident openings 2 and 6 of the wall 1 and the housing. The position R 1 is also st.il.il if the Π ^ JCk / 'exerted by the spring C on the web 27, acts on the axis XX and generates a couple of forces P 1 - b , which tends to move the container in Direction of the arrow /., To tilt and consequently push it against the ceiling 3 of this container A. To bring the container back into the position shown on F 1 u 1, it is sufficient to push against the handle 22 from below, as shown in Fig. '.' is shown.

Wenn man den Aschenbecher entleeren und säubern möchte, kann der Behälter A einfach heraufgezogen werden. Zu diesem Zweck drückt man. wenn der Behälter in der auf Fig. 1 dargestellten Stellung ist, den Handgriff 22 nach oben. Durch diese Bewegung stützt sich der Behälter an den vorderen Ansätzen 18 ab, kippt um diese, so daß sich die Zapfen 25 nach unten verschieben und in das hintere Lndc der geraden Abschnitte der Rinnen 15 gelangen. In dieser Stellung kann man den Behälter nach vorn ziehen, wobei sich die unteren Längsleistcn 26 an den Anlageflächen 14 nach vorn verschieben. Der Beginn dieser Verschiebung ίκ! durch die Feder C hervorgerufen die wie ein Auswerfer wirkt. Der mittlere Arm 28 drückt gegen den Sieg 27 des Behälters, während die seitlichen Arme 29 gegen den Zapfen 25 drücken. Schließlich stoßen die Arme29 gegen die hinteren Ansätze 19 (Fig. 7) des Gehäuses, und die Feder C bleibt in der auf F i g. 7 gezeigten Stellung. When you want to empty and clean the ashtray, the container A can simply be pulled up. To do this, press. when the container is in the position shown in Fig. 1, the handle 22 upwards. As a result of this movement, the container is supported on the front lugs 18 and tilts about them, so that the pins 25 move downwards and get into the rear end of the straight sections of the channels 15. In this position the container can be pulled forward, the lower longitudinal strips 26 moving forward on the contact surfaces 14. The beginning of this shift ίκ! caused by the spring C which acts like an ejector. The middle arm 28 presses against the top 27 of the container, while the side arms 29 press against the pin 25. Eventually the arms 29 butt against the rear lugs 19 (Fig. 7) of the housing and the spring C remains in the position shown in Fig. 7. 7 position shown.

Der Behälter B ragt jetzt so weit aus dem Gehäuse heraus, daß man ihn, wie es auf F i g. 7 dargestellt ist, ohne Schwierigkeiten ganz herausziehen kann, wobei die Zapfen 25 die Rinnen 15 an ihren vor deren oberen Enden verlassen. The container B stands now so far out of the housing, that him how to F i g. 7 is shown , can be pulled out completely without difficulty, the pegs 25 leaving the grooves 15 at their upper ends.

Das Einsetzen des Behälters geschieht umgekehrt. Wenn der Behälter in der auf F i g. 7 gezeigten Stellung ist, genügt es, ihn nach hinten zu drücken, The insertion of the container is done in reverse. When the container is in the position shown in FIG. 7, it is sufficient to push it backwards

wobei die Leisten 26 sich an den Anlageflächen 14 verschieben, während die Zapfen 25 von vorn nach hinten durch die Rinnen 15 laufen, und zwar bis zu dem Augenblick, in dem die Zapfen auf die Arme 29 der Feder C und der Steg 27 gegen den Arm 28 der Feder stoßen. Das Einsetzen des Behälters erfolgt dann so. daß man ihn gegen die Wirkung der Feder weiter nach hinten drückt, bis die Zapfen 25 in die Lauer 17 gleiten und die auf F i g. 1 dargestellte Stellung wieder erreicht ist.wherein the strips 26 are attached to the contact surfaces 14 move while the pins 25 run from front to back through the grooves 15, up to the moment at which the pin on the arms 29 of the spring C and the web 27 against the arm 28 of the Poke feather. The insertion of the container is then carried out in this way. that you have him against the action of the pen pushes further back until the pin 25 slide into the Lauer 17 and the on F i g. 1 position shown is reached again.

Man sieht, daß das Einsetzen und Herausziehen des Behälters außerordentlich einfach ist. Der Aschenbecher besteht aus nur drei Teilen A, B und C, wobei die Teile A und R Formstücke aus Metall oder Kunststoff sein können. Der Aschenbecher enthält keine Gelenkverbindungen; vielmehr sind die Teile einfach ineinandergeschoben, so daß der Ein- und Ausbau sehr unkompliziert ist.It can be seen that inserting and withdrawing the container is extremely easy. The ashtray consists of only three parts A, B and C, whereby parts A and R can be molded pieces made of metal or plastic. The ashtray does not contain any joints; rather, the parts are simply pushed into one another, so that installation and removal is very straightforward.

Der Behälter kann während der Fahrt entweder in der auf Fig. 1 oder der auf Fig. 2 gezeigten ao Stellung sein: in beiden Fällen sind praktisch keine gegenüber der Wand 1 hervorstehenden Teile vorhanden, so daß die Gefahr der Verletzung einer Person im Falle eines Aufpralls vermieden wird.The container can either be in the ao shown in FIG. 1 or in FIG. 2 while driving Position: in both cases there are practically no parts protruding from wall 1, so that the risk of injury to a person in the event of an impact is avoided.

Claims (5)

»5 Patentansprüche:»5 patent claims: 1. Aschenbecher, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem an einer Tragwand befestigten, mit Rinnen, deren hintere Teile als Lager ausgebildete haarnadelförmige Abschnitte aufweisen, versehenen Gehäuse, einem zwischen Behälter und Gehäuse befindlichen elastischen Element und einem beweglich mittels zweier koaxial angeordneten seitlichen Zapfen in den Gehäuselagern geführten Behälter, wobei dieser um die Zapfen geschwenkt und durch das elastische Element in der Ruhe- bzw. Bcnutzungsstellung gehalten werden kann, dadurch gc kennzeichnet, daß der Behälter (B) in ein* zum Herausnehmen bestimmte dritte Stclluni kippbar ist, in der die Zapfen (25) die Lager (17 verlassen und der Behälter mittels des elastischer Elements (C) selbsttätig ausgestoßen wird, wöbe das Gehäuse (A) vordere Ansätze (18) für di( oberen Seitenkanten des Behälters aufweist, die als Lager (17) für die Zapfen (25) dienenden haarna'Jelförmig ausgebildeten Abschnitte de; Rinnen (15) nach oben verlaufen und das elastische Element aus zwei seitlichen Armen (29) um einem mittleren Abschnitt (28) besteht.1. Ashtray, especially for motor vehicles, consisting of a housing attached to a supporting wall, with grooves, the rear parts of which have hairpin-shaped sections designed as bearings, an elastic element located between the container and the housing and a movable by means of two coaxially arranged lateral pins in the housing bearings guided container, which can be pivoted about the pin and held by the elastic element in the rest or use position, characterized in that the container (B) can be tilted into a third slot intended for removal, in which the pins (25) leave the bearings (17) and the container is automatically ejected by means of the elastic element (C), the housing (A) would have front lugs (18) for the (upper side edges of the container, which act as bearings (17)) for the pegs (25) serving hair-like sections de; grooves (15) run upwards and the e elastic element consists of two lateral arms (29) around a central section (28). 2. Aschenbecher nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (C' eine aus einem gebogenen Metalldraht mit zwc Ösen (31) bestehende Feder ist. die auf zwe Zapfen (20) an den Seitenwänden des Ge häuses(/l) gesteckt ist, und daß die durch die Enden des Drahtes gebildeten Arme (29) dei Feder gegen die Zapfen (25) des Behälters driik ken, während der mittlere Arm (28) der Feder ar dem Steg (27) des Behälters (B) angreift.2. Ashtray according to claim 1, characterized in that the elastic element (C 'is a spring consisting of a bent metal wire with zwc eyelets (31). Which is plugged into two pins (20) on the side walls of the housing (/ l) is, and that the arms (29) formed by the ends of the wire dei spring against the pin (25) of the container driik ken, while the middle arm (28) of the spring ar engages the web (27) of the container (B). 3. Nschenbecher nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (A] mit zwei als Anlagen für die Federarme (29' dienenden hinteren Ansätzer. (19) versehen ist.3. Nschenbecher according to Claims 1 and 2, characterized in that the housing (A) is provided with two rear attachments (19) serving as systems for the spring arms (29 '). 4. Aschenbecher nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (A] am oberen vorderen Rand mit einer nach ober überstehenden Platte (10) zur Befestigung de? Gehäuses am Fahrzeug versehen ist.4. Ashtray according to claims 1 to 3, characterized in that the housing (A) is provided on the upper front edge with an upwardly projecting plate (10) for fastening the housing on the vehicle. 5. Aschenbecher nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile de; Behälters (B) mit in Längsrichtung verlaufenden Leisten (26) versehen sind, die beim Einschieben und Herausziehen des Behälters an Anlageflächeri (14) der Seitenwand des Gehäuses (A) gleiten.5. Ashtray according to claims 1 to 4, characterized in that the side parts de; Container (B) are provided with strips (26) running in the longitudinal direction, which slide against contact surfaces (14) on the side wall of the housing (A) when the container is pushed in and pulled out. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

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