EnüpfstuhlfL). r Lehrzwece in der Teppichknüpferei
DasMusTjer betrifi't einen nüpistuni für die Teppich-
wirerei, der besonders für Lehrz'A'cke oaer auch fr aeim-
aroeit, beispielsweise in der Freizeit, geeiDet und nit
äcsicht hierauf mio-licht leicht und einfach. gestaltet
ist, so daß er bequem transportiert und aufgestellt bzw. abgebaut werden kann. DaMit
der Xhüpfstuhl als Ganzes aufgestellt werden kann, ohne daß durch seine Form die
Arbeit behindert wird, besteht gemäß dem Muster der Rahmen aus zwei unten zu Fußstützen
abgebogenen Stahlrohren, die an den Biegungsstellen mit einer gemeinsamen Fußleiste
und oben mit einem die Breite des Stuhles überbrückenden Bügel zu einem starren
Ganzen verschweist sind. An dem Rahmen ist oben und unten je eine Walze-Kettbaum
und Warenbaum -leicht
einsetzbar gelagert, über velche eine endlose
fette gezogen wird, die den Grundstoff für das Erzeugnis, also beispielsweise einen
zu webenden Teppich bildet. Die gerade Fußleiste und der zweckmäßig nach hinten
gebogene obere Versteifungsbügel werden vorteilhaft ebenfalls durch tahlrohre gebildet.
Die seitlichen Rahmenrohre sind schräg nach hinten geneigt, so daß auch Raum zum
Anschweißen der Lagerträger für den Warenbaum und der Lagerschilder für die etwa
in halber Höhe liegende Fachstellwalze verbleibt.
Ein Aueführun3sbeispiel einAnüpfstuhles nach dem Muster
ist in der Zeichnung in schaubildlicher Darstellung gezeigt.
ci,
Mit 1 sind die beiden schräg nach hinten geneigten seitlichen Rahmenrohre bezeichnet,
die unten zu Fußstützen 2 abgebogen sind. An den Biegungsstellen sind die beiden
Rahmenrohre durch eine ebenfalls aus einem Rohr bestehende gerade Fußleiste 3, und
auf ihrer Rückseite nahe ihren oberen Enden durch einen ebenfalls rohrförmigen Versteifungsbügel
4 miteinander verbunden, wobei alle Teile zu einem starren Ganzen zusammengeschweißt
sind. Der Warenbaum 5 ist in Schlitzen 7 der zwei angeschweißten Träger 6 leicht
einlegbar gelagert, der Kettbaum 8 in mit Hilfe von Spindeln der Hohe nach einzeln
verstellbaren Lagern 9 oberhalb des Rahmens. EnüpfstuhlfL). r teaching purpose in carpet weaving
DasMusTjer concerns a nüpistuni for the carpet
Wirerei, especially for Lehrz'A'cke oaer also for aeim-
aroeit, for example in your free time, honored and nit
Look at this mio-light easily and simply. designed
is so that it can be conveniently transported and set up or dismantled. Since the Xhüpfstuhl can be set up as a whole without its shape hindering work, according to the pattern, the frame consists of two steel tubes bent at the bottom to form footrests, which at the bend points with a common skirting board and at the top with a spanning the width of the chair Brackets are welded to form a rigid whole. At the top and bottom of the frame there is a roller-warp beam and a fabric beam -easily usable mounted, over which an endless fat is pulled, which forms the basic material for the product, for example a carpet to be woven. The straight baseboard and the upper stiffening bracket, which is suitably bent backwards, are also advantageously formed by steel tubes. The side frame tubes are inclined backwards so that there is also space to weld on the bearing brackets for the tree and the bearing plates for the shedding roller, which is approximately halfway up. An exemplary embodiment of a joining chair according to the model
is shown in the drawing in a diagrammatic representation.
ci,
The two side frame tubes, which are inclined obliquely backwards and which are bent down to form footrests 2, are denoted by 1. At the bending points, the two frame tubes are connected to one another by a straight baseboard 3, also made of a tube, and on their rear side near their upper ends by a likewise tubular stiffening bracket 4, all parts being welded together to form a rigid whole. The tree 5 is easily inserted in slots 7 of the two welded beams 6, the warp beam 8 in bearings 9 above the frame, which are individually adjustable in height with the aid of spindles.
Die Fachstellwalze 10 ist in ebenfalls an die Rahmenrohre angeschweißten
seitlichen Lagerschildern 11 in scnrägen Schlitzen 13 so gelagert, daß das Fach
mit Hilfe eines Hebels 12 geöffnet werden kann. Nahe dem oberen Ende des Rahmens
ist eine, sich über dessen ganze Breite erstreckende Leiste 14 aufgelegt, die mit
Stiften zum Aufhängen der Garnspulen oder dergl. versehen sein kann.The shedding roller 10 is also welded to the frame tubes
lateral bearing plates 11 mounted in inclined slots 13 so that the subject
can be opened with the aid of a lever 12. Near the top of the frame
is a, over its entire width extending bar 14 placed with the
Pins for hanging the bobbins or the like. Can be provided.
Die Träger 15 des tiftenkammes sind gleichfalls mit den Rahmenrohren
verschleiß.The carrier 15 of the pin comb are also with the frame tubes
wear and tear.