DE1802069C - Keingetnebe fur einen Syn chronmotor - Google Patents
Keingetnebe fur einen Syn chronmotorInfo
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Description
derart gelagert ist, daß sie in der Richtung ihres welle und der VerbindungsweDe bei der Montage
Abstand« zur Achse6erMotorwelle, (I) ^weg- ^^JJ^Salmlei Anordnungen werden
und der zweiten Schnecke(13) liegenden An-.« «finngg Jj^ZSK
griffspunkt(23) der VerbindungsweHe (3) zum dmgwdfe in LagerschhtzenaerartjgelagertKt daß
Angriff kommt und das Ritzel (U) gegen die er- sie in der Richtung ihres Abrfanuesjur Achse.der
ste Anecke (10) und die zweite 'schnecke (13) MotorweUe bewegbar ist, J^ emeFWer ™*eghen
gegen da* Stirnrad (11) drückt, und daß der Syn~ ist, deren Federkraft an emem zwischen dem Ri^
di?onmotor(2) in an sich bekannter Weise in M und der zweiten Schnecke beg^den Angnffspankt
eine Gummilagerang (7, 8) eingebettet ist der Verbindungswegzum Angnff kommt und das
2. Kleingetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge- Ritzel gegen die erste Schnecke und die zwute
kennzeichnet daß das Ritzel (12) und das Stirn- Schnecke gegen das Stirnrad druckt, und[daß cer
rad (U) gerade verneint sind, und daß die Ver- Sywl- -^*Γ * »»* ***?£* ^«* * "«
binduaiweHe(3) in den Lagerschlitzen (16, 17) a5 Gummila^nm« eingebettet ist Dabei£ β von«!-
windschief zur Motorwelle (1) und zur Abriebs- haft, das Ritzel und das Stirnrad gerade zu verweile
M pplaeert ist neo, so daß die Verbindungswelle windschief ur
^SgSe nach Anspruch 1 oder 2, da- Molorwelie und Antriebswelle verläuft Der _Ang,rf,
durch gekennzeichnet daß dak Verhältnis der An- punkt der Feder wird zweckmäßig so gewählt daß
druckkraft de. Ritze", (12) zur Andruckkraft der 3o die Andruckkraft des Ritzels sich zur Aaäwto.raft
zweiten Schnecke/Ί3) mindestens annähernd det zweiten Schnecke so verhalt, wie die am R.^i
gleich dem Verhältnis der entsprechenden über- und an der zweiten Schnecke übertragenen Dren-Lgenen
Drehmomente ist momente. Die Feder kann eme Schraubenzugfeder
4. Kleingetriebe nach Anspruch 1 oder 2, da- und in einem Lagerring auf der Verbindungsweh,·
durch gekennzeichnet, daß die Feder (24) eine 35 befestigt sein. - . .
Schrauben-Zugfeder ist und an ihrem einen Ende Nachfolgend wird or Ausführungsrunspjel an hand an einem Lagerring (22) auf der Verbindung»- der Zeichnungen aäher erläutert
welle (3) befestigt ist Es zeigt
Schrauben-Zugfeder ist und an ihrem einen Ende Nachfolgend wird or Ausführungsrunspjel an hand an einem Lagerring (22) auf der Verbindung»- der Zeichnungen aäher erläutert
welle (3) befestigt ist Es zeigt
Fig. 1 ein Kleingetriebe in der Vorderansicht und
40 F i g. 2 das in der F i g. Ϊ dargestellte Kleingetriebe
in der Draufsicht
In den Fig. 1 und 2 ist ein Kleingetriebe dargestellt
weiches die Motorwelle 1 eines Synchron-
Die Erfindung bezieht sich auf in Kleingetriebe motors 2 über eine Verbindungsweüe 3 mit einer Anfür
einen Synchronmotor, bei dem auf der Motor- 45 triebswelle4 verbindet Auf emer Grundplatte 5 ist
weite eine erste Schnecke mit einem Ritzel an einem eine ringförmige Aufnehmung 6 mit Gummilagem7
Ende einer Verbindungswelle und an deren anderem angeordnet, in welche der Synchronmotor 2 eingebet-Ende
eine zweite Schnecke mit einem Stimrcd zu- tet ist Eine mit Gummimatten S gepolsterte BIaU-sammenwirkt
feder 9 preßt den Synchronmotor 2 auf die Gummi-
Es ist bekannt, für Steuer- und Regeleinrichtungen 50 lagerung 7. Auf der Motorwelle 1 ist eine erste
»nH fiir I !Werke einen Synchronmotor in Verbin- Schnecke 10, auf der zur Motorwellel P^j^J^
dung mit einem Kleingetriebe zu verwenden, wel- geordneten Abtnebswene 4 cm &=ΐ«ΐέ v««»««w
ches zur Erzielung großer Untersetzungsverhältnisse Stirnrad 11, an einem Ende der Verbindungswege 3
oft als Schneckengetriebe ausgelegt ist Um solche ein gerade verzahntes Ritzel 12 und an deren anderen
Getriebe raumsparend gestalten zu können, müssen 55 Ende eine zweite Schnecke 13 befestigt Die erste
kleine Bauelemente verwendet werden Dadurch Schnecke 10 steht mit dem Ritzel 12 und die zweite
werden an die Fertigungstoleranzen sehr große An- Schnecke 13 mit dem Stirnrad 11 im Eingriff. Auf
forderungen gestellt der GrundplatteS, die beispielsweise aus Kunststoff
Die Drehbewegung kleiner Synchronmotoren ist gefertigt ist, süid Lagerböcke 14 und 15 mit je einem
bekanntlich nicht kontinuierlich, sondern ruckartig. 60 Lagerschlitz 16 bzw. 17 angepreßt Die Verbin-Dadurch
und durch das Lagerspiel, das auch bei dungswelle3 ist in den Lagerschhizea16 und 17
kleinsten Feitigusigstoleranzen nie ganz vermieden windschief zur Mötorwclle 1 gelagert, und zwar -ferwerden
kann, entstehen Getriebegeräasche, welche art, daß sie in der Richtung ihres Abstaau zur
auf den Motor zurückwirken und bei vielen Anwen- Achse der Motorweüe 1 bewegbar ist Die der zweidungen
sehr unangenehm empfunden werden. 65 ten Schnecke 13 zugewandte Seite des Lagerbockes
Es ist daher eine schwingunfsdämpfende Motor- 14 ist ab Anschlagfläche 18 ausgebildet und verhmausführung
mit einer Kraftübertragung in Form voa dert zusammen mit einem Anschlag 19 eine Verschiestiraseitig
des Rotors vorstehenden, parallel der Welle bung der Antriebswelle 3 in axialer Richtung. Die
(/ 1
069
3 I
als Anschlagfläche 20 ausgebildete, Vr zweiten
Schnecke» angewandte Seite des Lagerbockes 14 und em Anschlag 21 fixieren einen auf der Verbindungswelle
3 angeordneten losen Lagerring 22 annähernd ni einem Angriffspunkt 23, welcher sich
ziehen dem Lagerbock 14 und dem Lagerbock 15
beimdsi. Dsreh öis Federkraft einer der Deuffichkeit
halber nur in der Fig. 2 dargestellten Schraubenzugfeder
24, weiche am Lagerring 22 und an einem auf die Grundplatte 5 anpreßten Bolzen 25
(Fig. 2) eingespannt ist wertes &*s Ritzel 12 gegen
<2ie erste Schnecke 10 ur . ^e Schnecke»
gegen das Stirnrad 11 get*
Durch die besondere . fcr Lagerstellen
in Form von Lagerschild ., u^d 17, durch die in
einer Richtung elastische Befestigung der Verbin- ^^r-g^^^^^^ „™ «uuu cue gieicnzeinge verwendung
der Gumniilagernng7 und 8 für den Synchronmotor
2 wird erreicht daß sich Drehschwingungen des Synchronmotor
nicht in nennenswertem Maß auf die *> Verbindungswelle 3 übertragen, mrf daß Getriebegerausche
mcht auf das Gehäuse des Synchronmotors 2 zurückwirken, wodurch sich eine optimale Geräuschdämpfung
ergibt. Die beschriebene Anordnung besitzt außerdem den Vorteil, daß sich Fertigungs- ^
und Montageungenauigkeiten weitgehend selbständig ausgleichen, so daß große Fertigungstoleranzen
zulässig sind und die Herstellungskosten klein bleiben.
Ein besonderer Vorteil der Anordnung besteht darin, daß bei einer Änderung der Frequenz des Synchronmotors
2, z. B. beim Übergang von 50 auf 60 Hz, nur das Ritzel 12 aasgetauscht werden niu5,
ohne daß irgendeine Justierarbeit erforderlich ist, weil unterschiedliche Durchmesser des PitzeIsI2
selbsttätig ausgeglichen werden. Ans dem gleichen
Gtb nd kanu auch kein Lagerspiel auftreten.
Ein weiterer Vorteil liegt in der zur Motorwelle 1 windschiefen Lagerung der Verbindiuigswelle 3 und
in der Verwen^^ug zweier unmittelbar hüstereinandergeschalteter
Schneckenübersetzungen. Dadurch wird einerseits eine gerade Verzahnung des Stirnrades
11 und des Ritzels 12 und eine parallele Anordnung der Abtriebswelle 4 zur Motorwelle 1 ermöglicht
Anderseits ergibt sich dadurch eine raumsparende, insbesondere Bauhöbe sparende Bauweise.
Der Angriffspunkt 23 wird vorteilhaft derart gewählt,
daß das Verhältnis der Andruckkraft des Ritzels 12 zur Andruckkraft der zweiten Schnecke 13
gleich unter dem Verhältnis der entsprechenden übertragenen Drehmomente ist Barch diese Maßnahme
wird eine minimale Abnutzung der Getriebeteile und des Lagers des Synchronmotors 2 erreicht
und die Geräuschbildung weiter venmndert
Die Verwendung der Schraubenzugfeder hat den
Vorteil, daß störende Einflüsse der Feder 24 auf die Verbindungswelle 3 vermieden werden, weil die Federkraft
nur in einer Richtung wirkt
Claims (1)
1. Kleingetriebe für einen Synchronmotor, bei aufwendig und machr
dein auf der Motorwelle eine erste Schnecke mit 5 eines
dein auf der Motorwelle eine erste Schnecke mit 5 eines
^ g g^T
einem Ritzel an einem Ende einer Verbindung^ rsist *** Seritaäwidnng in eine Gummilage-
welle und an deren anderem Ende eme zweite ""f^^^S den Nachteil, daß durch
Schnecke mit einem Stirnrad zusammenwir^ ^JjJJEjX Svnchronmotors in der Gum-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1647167A CH456758A (de) | 1967-11-23 | 1967-11-23 | Kleingetriebe für einen Synchronmotor |
CH1647167 | 1967-11-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1802069A1 DE1802069A1 (de) | 1969-09-11 |
DE1802069B2 DE1802069B2 (de) | 1972-07-13 |
DE1802069C true DE1802069C (de) | 1973-02-01 |
Family
ID=
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