DE1800937B2 - Ignition device for internal combustion engines operating with spark ignition - Google Patents

Ignition device for internal combustion engines operating with spark ignition

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Sieciete Des Procedes Modernes D'injection Sopromi, Les Mureaux Yvelines (Frankreich)
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    • F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00—Other installations
    • F02P3/005—Other installations having inductive-capacitance energy storage

Description

Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für mit Fremdzündung arbeitende Brennkraftmaschinen mit einer Zündspule mit Primär- und Sekundärwicklung, einer Selbstinduktivität, deren bei der Unterbrechung ihres Stromflusses frei werdende Energie in einem parallel zu ihr geschalteten und mit ihr einen Schwingkreis bildenden Speicherkondensator gespeichert wird, der über die Primärwicklung der Zündspule entladbar ist und durch eine Diode daran gehindert wird, sich über die Selbstinduktivität zu entladen, und mit einem die Unterbrechung des Stromflusses durch die Selbstinduktivität steuernden Steuertransistor, dessen Basis der impuls zur Unterbrechung zuführbar ist.The invention relates to an ignition device for internal combustion engines operating with spark ignition an ignition coil with primary and secondary windings, a self-inductance, whose upon interruption The energy released by the flow of electricity in a parallel to it and one with it The resonant circuit forming the storage capacitor is stored over the primary winding of the ignition coil can be discharged and is prevented by a diode from discharging via the self-inductance, and with a control transistor controlling the interruption of the current flow through the self-inductance, its Basis of the impulse for interruption can be supplied.

Bei einer bekannten Zündvorrichtung dieser Art (US-PS 33 12 211) ist die Selbstinduktivität mit einer besonderen Steuerwicklung versehen, außerdem wird der Stromdurchgang durch die Primärwicklung der Zündspule durch ein besonderes Halbleiterelement gesteuert. Der Aufbau der Schaltung dieser bekannten Zündvorrichtung ist verhältnismäßig verwickelt, aufwendig und störanfällig.In a known ignition device of this type (US-PS 33 12 211) is the self-inductance with a special control winding provided, in addition, the passage of current through the primary winding of the Ignition coil controlled by a special semiconductor element. The structure of the circuit of this well-known Ignition device is relatively complex, expensive and prone to failure.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündvorrichtung mit einer einfacheren Schaltung und größerer Betriebssicherheit zu schaffen. Hierzu ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Speicherkondensator in Reihe mit der Primärwicklung der Zündspule parallel zur Selbstinduktivität geschaltet ist und daß über den in Reihe mit dieser Parallelschaltung geschalteten Steuertransistor während der Stromdurchlaßzustände desselben sowohl der Speisestrom der Selbstinduktivität wie auch der Entladestrom des Speicherkondensators über die Primärwicklung der Zündspule geführt werden und daß die Primärwicklung der Zündspule mittels einer den Ladestrom zum Speicherkondensator durchlassenden Diode überbrückt ist.The invention is based on the object of an ignition device with a simpler circuit and to create greater operational reliability. For this purpose, it is provided according to the invention that the storage capacitor is connected in series with the primary winding of the ignition coil in parallel with the self-inductance and that via the control transistor connected in series with this parallel connection during the current conduction states of the same both the supply current of the self-inductance and the discharge current of the Storage capacitor are passed over the primary winding of the ignition coil and that the primary winding the ignition coil by means of a diode that allows the charging current to pass to the storage capacitor is.

Die Zündvorrichtung nach der Erfindung weist dadurch eine wesentlich vereinfachte Schaltung auf, daß als Selbstinduktivität kein Transformator vorgesehen ist, sondern einfache Induktionsspulen. Die Betriebssicherheit der Zündvorrichtung ist durch den Fortfall einer Störquelle erhöht und der Aufwand verringert.The ignition device according to the invention has a significantly simplified circuit in that no transformer is provided as self-inductance, but simple induction coils. The operational safety the ignition device is increased by the elimination of a source of interference and the effort is reduced.

Besonders vorteilhaft ist es, daß nach Anspruch 2 die Selbstinduktivität durch die Spule einer elektromagnet!-It is particularly advantageous that, according to claim 2, the self-inductance through the coil of an electromagnet!

sehen Einspritzdüse gebildet wird.see injector is formed.

In den weiteren Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Schaltung für die Zündvorrichtung angegeben.The further subclaims contain advantageous developments of the circuit for the ignition device specified.

Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigtIn the following the invention is explained in more detail with reference to the drawing using an exemplary embodiment. It shows

F i g. 1 ein elektrisches Schaltschema eines ersten Ausführungsbeispiels,F i g. 1 shows an electrical circuit diagram of a first exemplary embodiment,

Fig.2 ein elektrisches Schaltschema eines zweiten Ausführungsbeispiels,Fig. 2 is an electrical circuit diagram of a second Embodiment,

Fig.3 ein elektrisches Schaltschema eines dritten Ausführungsbeispieles,3 shows an electrical circuit diagram of a third embodiment,

Fig.4 ein elektrisches Schaltschema eines vierten Ausführungsbeispieles.4 shows an electrical circuit diagram of a fourth Embodiment.

In Fig. 1 sieht man, daß eine Selbstinduktivität 1 in Serie mit einem Widerstand 7 einer Diode 6 und einem Transistor 2 zwischen die Anschlüsse einer Spannungsquelle geschaltet ist. Ein Kondensator 4, der in Serie mit einer Diode 5 geschaltet ist, bildet mit dieser Selbstinduktivität 1 einen Schwingkreis. Eine Primärwicklung 3a einer Zündspule 3 ist parallel zu der Diode 5 geschaltet, und eine Sekundärspule 36 ist entweder, im Falle eines Einzylindermotors, direkt mit einer Zündkerze oder, im Falle eines Mehrzylindermotors, mit einem nicht gezeigten Verteiler verbunden, welcher die Hochspannung entsprechend der Zündfolge auf die Zündkerzen verteilt. Diese Vorrichtung funktioniert wie folgt: Wenn das Halbleiterelement zur Steuerung der Zündung, das im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 aus dem Transistor 2 besteht, leitend ist, fließt ein bestimmter Strom über den Widerstand 7, die Diode 6, die Selbstinduktivität 1 und den Transistor 2, wobei letzterer aufgrund einer Spannung, die an seine Basis gelegt wird und die von einer nicht gezeigten Steuervorrichtung kommt, welche mit der Drehung des Motors gekoppelt ist, in leitendem Zustand ist. Wenn der Transistor 2 plötzlich in den nichtleitenden Zustand übergeht, beginnt der aus der Selbstinduktivität 1 und dem Kondensator 4 bestehende Schwingkreis während eines Viertels der Schwingungsperiode zu schwingen, wobei der Kondensator 4 über die Dioden 5 und 6 aufgeladen wird und wobei die Schwingungen anschließend durch die Dioden verhindert werden und die kinetische Energie in der Selbstinduktivität in Form von Spannung in dem Kondensator 4 gespeichert wird. Wenn man für die folgende Zündung des Transistors 2 leitend macht, wird die Primärspule 3a mit einer Spannung gespeist, die gleich ist der um die Speisespannung vermehrten Spannung des Kondensators 4. Gleichzeitig beginnt der Strom aufs neue in der Selbstinduktivität 1 zu fließen.In Fig. 1 it can be seen that a self-inductance 1 is connected in series with a resistor 7, a diode 6 and a transistor 2 between the terminals of a voltage source. A capacitor 4, which is connected in series with a diode 5, forms an oscillating circuit with this self-inductance 1. A primary winding 3a of an ignition coil 3 is connected in parallel to the diode 5, and a secondary coil 36 is either, in the case of a single-cylinder engine, directly connected to a spark plug or, in the case of a multi-cylinder engine, to a distributor (not shown) which supplies the high voltage according to the ignition sequence distributed on the spark plugs. This device works as follows: If the semiconductor element for controlling the ignition, which in the exemplary embodiment according to FIG. 1 consists of the transistor 2 is conductive, a certain current flows through the resistor 7, the diode 6, the self-inductance 1 and the transistor 2, the latter due to a voltage that is applied to its base and that of a control device, not shown comes, which is coupled to the rotation of the motor, is in a conductive state. If the transistor 2 suddenly changes to the non-conductive state, the oscillating circuit consisting of the self-inductance 1 and the capacitor 4 begins to oscillate during a quarter of the oscillation period, the capacitor 4 being charged via the diodes 5 and 6 and the oscillations then being caused by the Diodes are prevented and the kinetic energy in the self-inductance in the form of voltage in the capacitor 4 is stored. If the transistor 2 is made conductive for the subsequent ignition, the primary coil 3a is supplied with a voltage which is equal to the voltage of the capacitor 4 increased by the supply voltage.

Es ist noch zu sagen, daß die Selbstinduktivität 1 aus der Spule eines elektromagnetischen Einspritzventils bestehen kann. In diesem Falle löst der Impuls zum Beginn der Einspritzung, der an die Basis des Transistors 2 gelegt wird, gleichzeitig zum einen die Einspritzung aus, indem er die Spule eines Einspritzventils erregt, das z. B. dem Zylinder Nr. 1 eines Vierzylindermotors entspricht und zum anderen die Zündung des Zylinders Nr. 4 desselben Motors, wobei angenommen ist, daß in diesem Fall der Zylinder Nr. 1 sich am Beginn der Ansaugphase befindet, während der Zylinder Nr. 4 sich im Moment der Zündung befindet. Es ist offensichtlich, daß in diesem Fall die Dauer des Impulses an der Basis des Transistors 2 der Dauer der Einspritzung entsprechen muß, die durch die Erregung der Spule 1 hervorgerufen wird, und sie wird durch eine nicht gezeigte, an sich bekannte elektronische Vorrichtung bestimmt, die mit der Basis dieses Transistors 2 verbunden ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 wurde ein Thyristor 8 in dem Schaltkreis der Primärwicklung 3a der Zündspule vorgesehen, wobei dieser Thyristor 8 das Halbleiterelement zur Steuerung der Zündung darstellt.It should also be said that the self-inductance 1 can consist of the coil of an electromagnetic injection valve. In this case, the pulse at the beginning of the injection, which is applied to the base of the transistor 2, on the one hand triggers the injection by energizing the coil of an injection valve that z. B. corresponds to cylinder no. 1 of a four-cylinder engine and, on the other hand, the ignition of cylinder no. 4 of the same engine, it being assumed that in this case cylinder no. 1 is at the beginning of the intake phase, while cylinder no. 4 is at the moment of ignition. It is obvious that in this case the duration of the pulse at the base of the transistor 2 must correspond to the duration of the injection caused by the excitation of the coil 1 and it is determined by an electronic device not shown, known per se, which is connected to the base of this transistor 2.
In the exemplary embodiment according to FIG. 2, a thyristor 8 was provided in the circuit of the primary winding 3a of the ignition coil, this thyristor 8 representing the semiconductor element for controlling the ignition.

In diesem Falle wird die Zündung nicht gleichzeitigIn this case the ignition will not be simultaneous

mit der Erregung der Spule des elektromagnetischenwith the excitation of the coil of the electromagnetic

ίο Einspritzventils durch das Leitendwerden des Transistors 2 ausgelöst, sondern eine bestimmte Zeit später durch einen Impuls zur Steuerung der Zündung, welcher an die Steuerelektrode dieses Thyristors 8 gelegt wird und der von einem nicht gezeigten Impulsgeber kommt.ίο Injection valve due to the transistor becoming conductive 2 triggered, but a certain time later by a pulse to control the ignition, which is applied to the control electrode of this thyristor 8 and comes from a pulse generator, not shown.

Im Gegensatz hierzu wurde in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ein Thyristor 9 vorgesehen, welcher die Diode 6 in den Ausführungsbeispielen nach den vorhergehenden Figuren ersetzt. Das Halbleiterelement zur Steuerung der Zündung fällt damit aufs neue mitIn contrast to this, in the exemplary embodiment according to FIG. 3 a thyristor 9 is provided, which replaces the diode 6 in the exemplary embodiments according to the preceding figures. The semiconductor element control of the ignition is therefore included again

2ü dem Transistor 2 zusammen. In diesem Fall wird die Zündung durch das Leitendwerden des Transistors 2 ausgelöst, während die Einspritzung eine bestimmte Zeit später durch einen Impuls ausgelöst wird, welcher der Steuerelektrode des Thyristors 9 zugeführt wird und welcher von einem nicht gezeigten Impulsgeber kommt.2ü the transistor 2 together. In this case the Ignition triggered by the conduction of the transistor 2, while the injection is a certain Time later triggered by a pulse which is fed to the control electrode of the thyristor 9 and which comes from a pulse generator, not shown.

Die Dauer der Einspritzung entspricht dann der Zeit zwischen dem Leitendwerden des Thyristors 9 und dem Nichtleitendwerden des Transistors 2.The duration of the injection then corresponds to the time between the conduction of the thyristor 9 and the The transistor 2 becomes non-conductive.

Unter bestimmten Bedingungen kann es vorteilhaft sein, nur einen Teil der gespeicherten Energie für die Zündung zu verwenden und den anderen Teil durch die Spule einer elektromagnetischen Einspritzdüse zu schicken. Hierzu sieht man, wie in F i g. 4 gezeigt, einen zweiten Kondensator 10 mit einer Diode 11 parallel zu dem ersten Kondensator mit seiner Diode 5 vor. Die kinetische Energie in der Selbstinduktivität 1 wird dann, nach dem Leitendwerden des Transistors 2, in einer viertel Schwingungsperiode in den zwei Kondensatoren 4 und 10 gespeichert. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 wird ein Thyristor 12 mit einem seiner Anschlüsse zwischen der Diode 11 und dem Kondensator 10 und mit seinem anderen Anschluß zwischen der Selbstindukth'ität 1 und der Diode 6 angeschlossen. Bei dieser Schaltung wird beim Leitendwerden des Transistors 2 eine Zündung durch die Entladung des Kondensators 4 über die Primärspule 3a der Zündspule ausgelöst. Gleichzeitig stellt sich ein stationärer Strom in der Spule 1 einer elektromagnetischen Einspritzdüse ein, der in diesem Fall nicht ausreicht, um eine Einspritzung auszulösen. Erst eine bestimmte Zeit später, wenn der Thyristor 12 durch einen Impuls, der aus einer nicht gezeigten Vorrichtung kommt, leitend wird, und der von der Entladung des Kondensators 10 herrührende Stromstoß dem stationären Strom überlagert wird, wird der Beginn einer Einspritzung bewirkt, wobei dann der stationäre Strom ausreichend ist, um die Einspritzdüse bis zum Nichtleitendwerden des Transistors 2 geöffnet zu halten.
Es ist offensichtlich, daß die letztbeschriebene Schaltung abgeändert werden kann, indem man den Thyristor 12 wegläßt und einen anderen Thyristor zur Steuerung der Zündung in dem Kreis der Primärwicklung 3a der Zündspule vorsieht, wie z.B. in Fig.2 gezeigt ist, oder indem man zwei Thyristoren vorsieht, wobei der eine zur Auslösung der Zündung dient und der andere zur Auslösung einer Kondensatorentladung, die den 3eginn einer Einspritzung steuert.Under certain conditions it may be advantageous to send only a part of the stored energy for ignition use, and the other portion through the coil of an electromagnetic injector. To this end, one can see how in FIG. 4, a second capacitor 10 with a diode 11 in parallel with the first capacitor with its diode 5 in front. The kinetic energy in the self-inductance 1 is then stored in the two capacitors 4 and 10 in a quarter oscillation period after the transistor 2 has turned on. In the embodiment according to FIG. 4, a thyristor 12 is connected with one of its connections between the diode 11 and the capacitor 10 and with its other connection between the self-inductance 1 and the diode 6. In this circuit, when the transistor 2 becomes conductive, ignition is triggered by the discharge of the capacitor 4 via the primary coil 3a of the ignition coil. At the same time, a steady-state current is established in the coil 1 of an electromagnetic injection nozzle, which in this case is insufficient to trigger an injection. Only a certain time later, when the thyristor 12 becomes conductive by a pulse that comes from a device (not shown) and the current surge resulting from the discharge of the capacitor 10 is superimposed on the steady-state current, the start of an injection is effected, in which case the steady-state current is sufficient to keep the injector open until transistor 2 becomes non-conductive.
It is obvious that the circuit described last can be modified by omitting the thyristor 12 and providing a different thyristor for controlling the ignition in the circuit of the primary winding 3a of the ignition coil, as shown for example in Fig. 2, or by adding two thyristors provides, one of which is used to trigger the ignition and the other to trigger a capacitor discharge which controls the start of an injection.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims (5)

Patentansprüche:Patent claims: \. Zündvorrichtung für mit Fremdzündung arbeitende Brennkraftmaschinen mit einer Zündspule mit Primär- und Sekundärwicklung, einer Selbstinduktivität, deren bei der Unterbrechung ihres Stromflusses frei werdende Energie in einem parallel zu ihr geschalteten und mit ihr einen Schwingkreis bildenden Speicherkondensator gespeichert wird, der über die Primärwicklung der Zündspule entladbar ist und durch eine Diode daran gehindert wird, sich über die Selbstinduktivität zu entladen, und mit einem die Unterbrechung des Stromflusses durch die Selbstinduktivität steuernden Steuertransistor, dessen Basis der Impuls zur Unterbrechung zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherkondensator (4) in Reihe mit der Primärwicklung (3a) der Zündspule parallel zur Selbstinduktivität (1) geschaltet ist und daß über den in Reihe mit dieser Parallelschaltung (I; 4, 3a) geschalteten Steuertransistor (2) während der Stromdurchlaßzustände desselben sowohl der Speisestrom der Selbstinduktivität (1) wie auch der Entladestrom des Speicherkondensators (4) über die Primärwicklung (3a) der Zündspule geführt werden und daß die Primärwicklung (3a) der Zündspule mittels einer den Ladestrom zum Speicherkondensator (4) durchlassenden Diode (5) überbrückt ist. \. Ignition device for internal combustion engines working with spark ignition with an ignition coil with primary and secondary winding, a self-inductance, the energy released when the current flow is interrupted is stored in a storage capacitor connected in parallel to it and forming an oscillating circuit with it, which can be discharged via the primary winding of the ignition coil is and is prevented by a diode from discharging through the self-inductance, and with a control transistor controlling the interruption of the current flow through the self-inductance, the base of which can be supplied with the pulse for interruption, characterized in that the storage capacitor (4) in series with the primary winding (3a) of the ignition coil is connected in parallel to the self-inductance (1) and that via the control transistor (2) connected in series with this parallel connection (I; 4, 3a) , both the supply current of the self-inductance (1) and a The discharge current of the storage capacitor (4) can also be passed through the primary winding (3a) of the ignition coil and that the primary winding (3a) of the ignition coil is bridged by means of a diode (5) which allows the charging current to be passed to the storage capacitor (4). 2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstinduktivität (1) durch die Spule einer elektromagnetischen Einspritzdüse gebildet wird.2. Ignition device according to claim 1, characterized in that the self-inductance (1) through the coil of an electromagnetic injector is formed. 3. Zündvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Einspritzung dem Steuertransistor (2) ein Impuls zuführbar ist und zur Steuerung der Zündung ein Thyristor (8) zwischen der Primärwicklung (3a^der Zündspule (3) und den Steuertransistor (2) geschaltet ist, wobei ein an die Steuerelektrode des Thyristors (8) gegebener Impuls die Entladung des Kondensators (4) über die Primärwicklung (3a) der Zündspule (3) auslöst, nachdem der dem Steuertransistor (2) zur Steuerung der Einspritzung zugeführte Impuls die Einspritzung ausgelöst hat (F ig. 2).3. Ignition device according to claim 2, characterized in that a pulse can be fed to the control transistor (2) to control the injection and a thyristor (8) between the primary winding (3a ^ of the ignition coil (3) and the control transistor (2) to control the ignition ) is connected, a pulse given to the control electrode of the thyristor (8) triggers the discharge of the capacitor (4) via the primary winding (3a) of the ignition coil (3) after the pulse supplied to the control transistor (2) to control the injection the Injection has triggered (Fig. 2). 4. Zündvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Spule einer elektromagnetischen Einspritzdüse bestehende Selbstinduktivität (1) in Reihe mit einem Widerstand (7), einem Thyristor (9) zur Steuerung der Einspritzung und dem Steuertransistor (2) zur Steuerung der Zündung geschaltet ist, daß der Speicherkondensator (4) einerseits mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand (7) und dem Thyristor (9) und andererseits über die Diode (5) mit dem Verbindungspunkt zwischen der Selbstinduktivität (1) und dem Kollektor des Steuertransistors (2) verbunden ist und daß die Primärwicklung (3a) der Zündspule (3) mit den Anschlüssen der Diode (5) verbunden ist, so daß jeder Impuls, der die Basis des Steuertransistors (2) erreicht, durch die Entladung des Speicherkondensators (4) über die Primärwicklung (3a) der Zündspule eine Zündung auslöst, und daß jeder Impuls, der in die Steuerelektrode des Thyristors (9) eingegeben wird, eine Einspritzung auslöst, nachdem der Impuls auf den Steuertransistor (2) die Zündung ausgelöst hat (F i g. 3).4. Ignition device according to claim 2, characterized in that the self-inductance consisting of the coil of an electromagnetic injection nozzle (1) in series with a resistor (7), a thyristor (9) for controlling the injection and the control transistor (2) for controlling the Ignition is switched that the storage capacitor (4) on the one hand with the connection point between the resistor (7) and the thyristor (9) and on the other hand via the diode (5) with the connection point between the self-inductance (1) and the collector of the control transistor (2 ) is connected and that the primary winding (3a) of the ignition coil (3) is connected to the terminals of the diode (5), so that each pulse that reaches the base of the control transistor (2), through the discharge of the storage capacitor (4) the primary winding (3a) of the ignition coil triggers an ignition, and that each pulse which is input into the control electrode of the thyristor (9) triggers an injection after the pulse on the control transistor (2) has triggered the ignition (F i g. 3). 5. Zündvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch5. Ignition device according to claim 2, characterized gekennzeichnet, daß ein zweiter Kondensator (10) und eine Diode (11) in Reihe parallel zu dem Speicherkondensator (4) und seiner Diode (5) geschaltet sind und daß der Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Kondensator (10) und seiner Diode (11) unter Zwischenschaltung eines Thyristors (12) mit dem Verbindungspunkt zwischen der Selbstinduktivität (1) und einer mit ihr in Reihe geschalteten Diode (6) verbunden ist, wobei der Steuertransistor (2) zu Steuerung der Zündung dient, so daß jeder Impuls, der in die Basis des Transistors (2) eingegeben wird, durch die Entladung des Speicherkondensators (4) über die Primärwicklung (3a) der Zündspule (3) eine Zündung auslöst, und jeder Impuls, der in die Steuerelektrode des Thyristors (12) eingegeben wird, durch die Entladung des zweiten Kondensators (10) eine Einspritzung bewirkt, nachdem der Impuls auf den Steuertransistor (2) die Zündung ausgelöst hat (F ig. 4).characterized in that a second capacitor (10) and a diode (11) are connected in series in parallel with the storage capacitor (4) and its diode (5) and that the connection point between the second capacitor (10) and its diode (11) is below Interposition of a thyristor (12) is connected to the connection point between the self-inductance (1) and a diode (6) connected in series with it, the control transistor (2) being used to control the ignition, so that every pulse entering the base of the transistor (2) is inputted by the discharge of the storage capacitor (4) via the primary winding (3a) of the ignition coil (3) triggers an ignition, and every pulse that is input into the control electrode of the thyristor (12) is triggered by the discharge of the second capacitor (10) causes an injection after the pulse on the control transistor (2) has triggered the ignition (Fig. 4).
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