DE1798696U - WEFT TRIMMING DEVICE. - Google Patents

WEFT TRIMMING DEVICE.

Info

Publication number
DE1798696U
DE1798696U DEV7652U DEV0007652U DE1798696U DE 1798696 U DE1798696 U DE 1798696U DE V7652 U DEV7652 U DE V7652U DE V0007652 U DEV0007652 U DE V0007652U DE 1798696 U DE1798696 U DE 1798696U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
hook
weft thread
cutting device
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV7652U
Other languages
German (de)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWENNINGEN TEXTILMASCHF
VALENTIN PATENT GES GmbH
Original Assignee
SCHWENNINGEN TEXTILMASCHF
VALENTIN PATENT GES GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHWENNINGEN TEXTILMASCHF, VALENTIN PATENT GES GmbH filed Critical SCHWENNINGEN TEXTILMASCHF
Priority to DEV7652U priority Critical patent/DE1798696U/en
Publication of DE1798696U publication Critical patent/DE1798696U/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Looms (AREA)

Description

SchuGsfadenbschne ievorrichtun Bei'ebstühlen mit selbsttätiger Schussspulen-o'3er Schützen- anawechsinn müssen der Faden der abgelaufenen Spule und der F- den' der neuen sugefuhrten S pule an der Kane des Gewebes abe schaibben werben Dafür sind die verschiedensten Arten von Schussfa. deaab9chneidevoiricbtunen bekannt geworden. Es gibt z IL mchuss- faenabschneievorrichuun, en bei denen ein bewegliches Messer zunächsteineGreifbewegungnachabwärts anc ! dann nach rückwärts gegen die feststehen e Schneidfläche durchführt und dabei den abzuschneidenden S&hassfaden zerschneidet. Bei einer ähnlichen bekannten Schere schwingt eine Scherenklinge'um einen Bolzen geen eine feststehende Klinge und schneidet den Schussfaden ab. Diese bekannten Schu. sefenabi3chnei Vorrichtungen schneiden wohl denSchas.-'. den schon kurz nach erfolgtes Wechsel ab haben aber den Nachteil, das die beweglichen Scherenceile !) ei ihrer Schneid- bev/egu. np ; ein Stück zwischen die Rietstabe des Webblattes 4-JLn'Lrln- gen und letzteres daouroli beschädigt werden kann. AusserdeM schnei- denderartige Schussfadenabschneidevorrichtunen bei jedem Vj'ßchsel nur zvjei mal. enn also bei diesem nur zweimaligen Schneiden ßiner der beiden abzuschneidenden SchuBufäen von den Schneidorganen der SGhussfadenabschneide'voirichtun nicht erfasat und geschnitten wird, musaer im Verlauf des weiteren Webvorganes ressen und es ist sAhrwahrscheinlich, dass dann Facieorestß in. das Gewebe lann, odurch Gewebefehler entstehen. Die bekannten Schnssfadeabs bneide- vorrichtunen oben beschriebener Art werden von en für den' Wc. hlaarat vorgesehenen EinschaltoranRn betätigt und erfordern eikompliziertee GostnG. taufender Abnützung unt rliegt und dauernd gewartet ; verdn muas. FprnAr ist ein S&hussfadenabschnaidavorrichtnnp : bekannt, bi der s. ; ; as b ; wo ; ; ; l. i ; ; ^, hs o anh t ir. J ; 9 ; sfs. aLs e sich das beweliohh -aer vo oben nach nntan bewegt, alao ine n&ckban ausführt. Die Zinken des beweglichen Messern treten zwischen die Zinken des-foulen Hassers und zersehneiden dab (- :- den Schusfaden. Diese Art von Schusfadenabschneide'vorricht'mg besh- djt Kwar daa Blatt nicht, doch wird der zu schneidende öchussfa*- den erst geschnitten, wna nach dm Wechsel sehon mehrere ;chüsse insQewebe eingetragen wurden. Besonders bei dichten arn, bei denenmit ziemlich Vie Vortuch gearbeitet wird, erfolgt das Schnei den der chussfuden orst sehr spat nach dam ec. l. Diea hat den Nachteil, dass der Schussfuden beschädigt werden kann oer gar zerrissen wird und seine dann aus der Gewebekante herausstehenden Reste in das Gewebe mi eingetragen werden, wodurch Fehler im Ge- wabeentstehen Diese Gewebefehler müssen nachtraglich beseitigt werden, wodurch zusätzliche Kosten entstehen. BeiMischechael-oderHehrfar'benamtoMatenuss enigstonsderFa- den der abgelaufenen Spule beim ersten Schuss nach dea'.'7e'chsel ab- geschnibten werdeni-kann n5mlich der Fall eintreten, dass auf den Wechsel der einen Farbe sofort der Wechsel einer zweiten Far- be folgt. Beim Spulenwecbselapparat z. B. halt die Anssenschere den abgeschnittenen Faden der ausgewechselten Spule nur so loge, wie sie Geschlossen ist. Erfolgt nun sofort auf den ersten Wechsel ein zweiter, so wird di<3 Aussenschere geöffnet, um den Faden der zweiten Spule abzuschneiden. Dabei gibt aio das zura Geßb führen de Fadenende der ersten Spüle frei. lot dies nicht inzwischen von der ohu-ssfadenabschneidevorriohtung an der Gewebeknte a. ba ; e- von der an do-v eohnibben worden, kann es nachtrlh nicht mehr von dieser r- fasst und geschnitten worden, sondern es wird it in d-s Gewebe eingetragen, was zu den schon vorher erwähnten Gewebefehlern führt. Damit der Schüssfaden möglichst bald abgeschnitten wird, ist es bekannt, die Schussfadenabschneidevorrichtungen sehr weit dem Blatt entgegenzustellen. Das hat den Nachteil, dass der Schußfaden zwischen Schussfadenabschneidevorrichtu. ngen u. nd Blatt abgequetscht oder zum mindestea beschädigt werden kann. Bei solchen Schusafadenabschneidevorrichtun. en die bei jedem Schuss schneiden9 kosmt es dann häufig vor, dass fälschlicher- weise auch der Schussfaden während des normalen Webvorgauges zwi- schen die Schneidorgan gelangt und geschnitten wird, wodurch unnötige Stuhlstillstnde hervorgerufen werden, die ei-ce liehr- belastung des Badienungaperäonals und damit eine Produktiona- minderungbedingen. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde eine Schussfadec.- abschnel, 3evorrich*t ; uin, z abschneidevorrichtung zu schaffen, die unter ereiun dieser Nachteile den Schussfaden sofort nach dem Wechsel n der Gewebe- kanteabschneidet,. . ae das Blatt zu beschädigen. Diese Aufgabe jjurde geiäsg dGr Erfinduylfy"bei d<-orrichtunen zum Abschneide des Fadonende des Vorrats. einer zu ersetzenden Spule uad des Fadenananßea der. ersetzen- denSpäte mit mindestens einem, jeweils sw&i Schneidkanten ausweisenden Abschneider obei aindesbenä ein Teil der Schneid kantenbeweglichiu, dadurch gelöst, dass an der Abschneide- u vorrichtung mindestens ein entgegen dem'. Varenlauf vorbewqares Hakenlalecient vorgesehen iet,. das die abzaschaoidenden Faden HakerL]. elot. ient vorr zu einem Zeitpunkt erfasst. in de : a der Schützen den e zu. seinerzur Abschneidevorrichtang entgegengesetzten Entstellung mindestens teilweise zurückgelegt hat as die Lade noch ainde- stensum dtö Lane des Maximalen Haienele ienthu. baa vom G. sh. u. se entferntist, und dass ier Haken die Faden anschliessond dar di. e Ar-orc3nur"ß, so dic, dabeidieAnornu.nn;sogetroffen,dasadieVoiWM-'bs-)md Rck- wartsbeuegu. ng des mindestens einen Hakoneleale 'bes erfolgt, enci sich die Lade une hr in hinterer Umkehrstellu-ng befindete Darr,? h diee erfindungsgemasse Anordnung worden die absaschneiden- den Fäden zu. eino frühen und günstigen Zeitpunkt erfasst und v-iordeii die abzliscliyiei. den- ten der Fäden oder von Fadenenden in das Webgtit praktisch ansge schioasen ist. Es sei besondersdaraufhingewiesen, dass die erfindnn. gsersse b : clilossen VorrichtungsoohlbeiUebstühlenaaejondetwerdenkann bei denendieSpulenineinemScbütsenaasgewechseltwerden als auch bei Jebstühlen bei denen jeweils die ganzen, die Spulen aufnehmenden Schützen durch Schützen mit vollen Spaten ersetzt werden. Weft thread device Chairs with automatic shot coils - o'3 shooters - the thread of the expired bobbin and the F- Abe 'of the new drifted coil at the edge of the fabric schaibben werben There are many different types of shooting fa. deaab9chneidevoiricbtunen became known. There are z IL mu Faenabschneievorrichuun, s where a movable knife first a gripping movement downwards anc! then backwards against the fixed cutting surface and thereby the S & hate thread to be cut cut. With a similar one known scissors swings a scissor blade around a bolt geen a fixed blade and cut the weft thread. This well-known Schu. sefenabi3chnei devices cut well denSchas.- '. but have already started shortly after the change the disadvantage that the movable scissor parts!) bev / egu. np; a piece between the reed of the reed 4-JLn'Lrln- genes and the latter daouroli can be damaged. In addition to Such weft thread trimmers on each shoulder only twice. If so with this cutting only twice of the two shoes to be cut off from the cutting organs of the The thread trimming voirichtun is not detected and cut, musaer ressen in the course of the further weaving process and it is It is very likely that facial residue would then run into the tissue, o arise from tissue defects. The well-known Schnssfadeabs are Devices of the type described above are used by en for the ' WC. hlaar provided closing gate operated and require egg-complicated GostnG. is subject to wear and tear and constantly waited; verdn muas. FprnAr is a sewing thread trimming device: known to be s.; ; as b; Where ; ; ; l. i; ; ^, hs o anh t ir. J; 9; sfs. as e the beweliohh -aer moves from above to nntan, alao ine n & ckban executes. The tines of the movable knives kick between the prongs of the foulen hater and cut dab (-: - den Weft thread. This type of weft cutting device includes djt Kwar daa sheet not, but the öchussfa * to be cut is The first cut, if after the change there were several; kisses were entered into the fabric. Especially with dense arn, at who work with quite a lot of pre-cloth, the cutting takes place which the chussfuden orst very late after dam ec. l. Diea has that Disadvantage that the buttstock can be damaged or even damaged is torn and its then protruding from the edge of the fabric Remnants are entered into the tissue mi, which causes errors in the honeycomb arises These tissue defects must be subsequently eliminated resulting in additional costs. In the case of mixed-chael or multi-color office that of the expired spool at the first shot to dea '.'7e'chsel off- That can happen that on the change of one color immediately the change of a second color be follows. When Spulenwecbselapparat z. B. hold the scissors log the cut thread of the replaced bobbin only so, how it is closed. Now takes place immediately on the first change a second, then di <3 external scissors are opened to the thread of the cut off the second bobbin. Thereby aio gives the lead de thread end of first sink free. lot this not meanwhile from the ohu thread trimming device on the fabric neck a. ba; e- from the an do-v has been eohnibben, it can no longer be of this r- grabs and has been cut but it gets into ds tissue entered, leading to the previously mentioned tissue defects leads. So that the weft thread is cut off as soon as possible it is known the weft trimmers very widely to oppose the sheet. That has the disadvantage that the Weft thread between weft thread trimmer. ngen u. nd The leaf can be pinched off or at least damaged. With such weft thread trimming devices. en that with everyone Cut shot9 it then often appears that incorrect- wise the weft thread during the normal weaving process between between the cutting element and is cut, whereby unnecessary stool stoppages are caused, which ei-ce pollution of the bathing aaeonals and thus a production reduction-related. The invention is now based on the object of a weft thread. cut off, 3vorrich * t; uin, e.g. cutting device to create among these Disadvantages the weft thread immediately after changing the fabric edge cut off. . ae damaging the leaf. This task was also carried out by the inventor "at d <-orrichtunen to cut off the fadon end of the supply. a bobbin to be replaced uad the Fadenananßea the. substitute- denSlate with at least one, each sw & i cutting edge Identifying cutter above aindesbenä part of the cutting flexible edges, solved by the fact that at the cutting u device at least one against the '. Varenlauf vorbewqares Hook lalecient is provided. that is the thread of the abzaschaoid HakerL]. elot. ient vorr recorded at a time. in de: a the shooter den e to. its distortion opposite to the cutter at least partially covered the drawer stensum dtö Lane des Maximalen Haienele ienthu. baa from G. sh. u. se is removed, and that the hook is then attached to the thread di. e Ar-orc3nur "ß, so dic, dabeidieAnornu.nn; also met, dasadieVoiWM-'bs-) md back- wartsbeuegu. ng of at least one Hakoneleale 'bes takes place, enci the drawer was in the rear reverse position Darr? h the arrangement according to the invention, the cut-off to the threads. an early and favorable point in time and v-iordeii the abzliscliyiei. the- ten of the threads or thread ends in the Webgtit practically ansge schioasen is. It should be particularly pointed out that the invent. gsersse b: clilossen Device can only be detached at Abstühlenaaejondet at because the coils are changed in a bobbin as also with Jebstühlen with the whole, the coils shooting shooters replaced by shooters with full spades will.

Zum Abschneiden der Fäden ist es ausreichende wenn der hin-und herbewegbare Haken die Fäden der eigentlichen Schneidvorrichtung zugeführt « Es ergibt sich jedoch eine besonders einfache Konstruktion, wenn der Haken selbst eine Schneidkante aufweist, die mit einer stationären Schneidkante der Abschneidvorrichtung zusammenwirkt. Um sicherzustellen, dass die Fäden unter allen Umständen eingefangen und abgeschnitten werden, kann as vorteilhaft sein, wenn zwei oder mehr Haken im Abstand nebeneinander angeordnet sind und je Haken eine stationäre Schneidkante vorgesehen ist.To cut the threads, it is sufficient if the back and forth movable Hooks the threads to the actual cutting device a particularly simple construction if the hook itself has a cutting edge, which cooperates with a stationary cutting edge of the cutting device. Around ensure that the sutures are caught and cut under all circumstances can be advantageous if two or more hooks are spaced next to each other are arranged and a stationary cutting edge is provided for each hook.

Dabei kann ein Paar von stationären Schneidkanten zu beiden Seiten eines einzigen Messers angeordnet sein, das zugleich die Haken in dem gewünschten Abstand hält. Um die Abschneidvorrichtung möglichst dicht an den zuletzt eingeschlagenen Faden heranzubringen und zugleich eine Beschädigung des Blattes in vorderster Stellung zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn der Haken in zurückgezogenem Zustand wenig oder gar nicht über das vordere Ende der @igenltichen Schneidvorrichtung hinausragt.It can have a pair of stationary cutting edges on either side a single knife be arranged, which at the same time the hook in the desired Keep your distance. To keep the cutting device as close as possible to the last one hit Bringing thread and at the same time damaging the sheet in the foremost position To avoid it, it is useful if the hook is little in the retracted position or does not protrude beyond the front end of the original cutter at all.

Ferner Ist es günstig, am Haken einen Vorsprung in Richtung auf die stationäre Kante zu anzubringen, der vorzugsweise erheblich niedriger als der eigentliche Haken Dieser Vorsprung dient dazu, Garnreste aus dem Inneren der Schneidvorrichtung herauszuschieben und so die Vorrichtung zu reinigen. Um das Fadenende der ausgewechselten Sule abzuschneiden, ge- nügt ea, wenn die Abschneidevorrichtung jeweils nach dem Wech- sei einen ersten vollen Hub ausführt und das Ende der ersetzten Spule abschneidet. Pei diesem Abschneidevorgang ist der Schuna- faden der neuen Spule durch Hindurchschieuen des Schützen durch das Gewebe bereits vorhanden, doch erreicht der Haken infolge des grösseren Abstandes des Schussfadens das Anfangs- ende desselben nicht. Uni auch dieses Ene durchzuschneiden. amsa dann anschliessend noch ein zweiter Vollhub des Bakeoe erfolepn. Anstatt nacheinander die beiden vorerwähnten VollhUbe durch- zuführen, kannte auch alange gewartet werden, bis der schaut- zenmindesten einmal seine Endstellung auf ler Seite der Abschneidevorrichtuns duroblaufen bat und sich mindestens wie- der Im Inneren des Webgutes befindet. In diesem Fall könnten dann beide Fäden durch ein einziges Vorgehen des Hakens er fasst und geoeinsam abgeschnitten werden. Anstatt die AbschnoHevorrichtun ie vorer'hnt kur&zeitig nachde Wechsel zur AufChrun eines Doppelhubes oder eines "einer., Doppelhtzbea oder etzea Einzelhubes anzutreiben, kann die Schneidvorrichttmp so be- ttit werden, daas in einem betiten Nhythmus der Haken einec Vollhub ausführt. Um durch diese Bewegung des Hakens den nicht abzuschneidenden Schuasfaden nicht zu gefährden, ist es dann erforderlich, dass der Hub jeweils nur dann ausgeführt wird, wenn sich der Schützen nicht in der Endstellung auf der Seite der Abschneidevorrichtung befindet. Damit muss bei einem stän- digen Antrieb der Abschneidevorrichtung die Hubzahl des Bakens halb so gross wie die Hubzahl der Lade sein. Die Abschneide- vorrichtung kann von irgendeinem Teil dee Webetuhles aus mit entsprechender Geschwindigkeit angetrieben werden, doch ist es gerade im Hinblick auf die notwendige Hübzahl zweckiaäasig, diesen Antrieb über die Schlagexzenterwelle vorzunehmen, da diese die halbe Drehzahl im Vergleich zur Kurbelwelle ausfürht.It is also advantageous to attach a projection on the hook in the direction of the stationary edge, which projection is preferably considerably lower than the actual hook. This projection is used to push yarn remnants out of the interior of the cutting device and thus to clean the device. To cut the thread end of the replaced column, is sufficient if the cutting device is is a first full stroke and the end of the replaced one Coil cuts. During this cutting process, the Schuna- thread the new bobbin by pushing the shooter through already present through the fabric, but reaches the hook due to the larger spacing of the weft thread, the starting it does not end. Uni to cut through this one too. amsa then then a second full stroke of the Bakeoe success. Instead of successively performing the two aforementioned full strokes feed, also knew to wait a long time until he looks- zen at least once its end position on the side of the Cutting device asked us to run and at least which is inside the woven material. In this case you could then both threads by a single action of the hook he grabbed and cut off together. Instead of the cutting-off device, it is foreseen in a short and timely manner after changing to the start of a double stroke or a "one., Doppelhtzbea or etzea To drive a single stroke, the cutting device can be ttit be that the hooks in a precise rhythm Executes full stroke. In order not to endanger the weft thread that is not to be cut off by this movement of the hook, it is then necessary that the stroke is only carried out when the shooter is not in the end position on the side of the cutting device. With a constant digen drive of the cutting device the number of strokes of the beacon half as large as the number of strokes of the drawer. The clipping device can from any part of the loom with be driven at the appropriate speed, but it is expedient, especially with regard to the necessary number, to carry out this drive via the impact eccentric shaft, as this executes half the speed compared to the crankshaft.

Da wegen der wechselnden Breite des WebstUckes die Abschneide- Vorrichtung quer zum Webstuhl verschiebbar sein sollte, ist es zweokmassig, den Antrieb so einzurichten, dass die seitliche Bewegung der Abschneidevorriohtung ohne Beeinträchtigung der Antriebseinrichtung vorgenommen werden kann. Dies kann bei- spielsweise dadurch geschehen, dass auf einer im erforderlichen Rhythmus hin-und herschwenkbaren Schwenkwelle ein übertragung. organ längsverschiebbar ordnet ist. Um auseexhem Verschie- ben weitere Manipulationen nicht vornehmen zu müssen, ist eszweckmässig, wenn das Qbertragungsorgan beim Verschieben sei- ne Wirkverbindung auf der Schwenkwelle beibehält.Because of the changing width of the loom, the cutting Device should be slidable across the loom, it is two-dimensional, set up the drive so that the lateral Movement of the cutting device without affecting the Drive device can be made. This can be for example done by being on an im required Rhythm swiveling swivel shaft a transmission. organ is arranged to be longitudinally displaceable. In order to ben it is not necessary to carry out further manipulations it is expedient if the transmission organ is ne active connection on the pivot shaft maintains.

Der Antrieb der Schwenkwelle erfolgt zweckmäaaig über eine Kurvenscheibe, auf der eine Rolle ablaufen kann, die ständig durch eine Kraft gegen die Kurvenscheibe angepresst wird. Ei- ne entsprechende Jeder kann beispielsweise an der Sohwenkwelle selbst angebracht sein, und zwar in Form einer torsionfeder, die die Schwenkwelle in eine Endstellung zu schwenken versuchte Durch diese Feder wird dann mit Hilfe eines Obertragungsgliedes, beispielsweise einer Ubertragungastange, die Ablaufrolle gegen die Kurvenscheibe gedrückte De. 8 Anpressen der Ablaufrolle gegen die Kurvenacheibe kann auch durch Schwerkraft erfolgen, wobei die Wirkung der Schwerkraft gegebenenfalls noch durch eine leder unterstützt sein kann.The pivot shaft is expediently driven via a cam disk on which a roller can run, which is constantly pressed against the cam disk by a force. Egg- ne appropriate everyone can, for example, on the Sohwenkwelle be attached itself, namely in the form of a torsion spring that tried to pivot the pivot shaft into an end position. the run-off roller pressed against the cam De. 8 Pressing the run-off roller against the cam disk can also be done by gravity, the effect of the Gravity can optionally be supported by a leather.

In der Zeichnung ist ein Ausfürhungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der erfindungsge- "aßen mit mäseen Schusafadenabßcbneidevorrichtung mit Antriebseinrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Abschneidevorrichtung mit dem Hakenelement in vorgeschobener Stellung, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Abschneidevorrichtung nach Fig.2, Fig. 4 eine Vorderansicht der Abschneidevorrichtung nach Fig.2 t Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 3, Fig. 6 eine Seitenansicht der Abzohneidevorrichtung mit dem Hakenelement in zurückgezogener Stellung, Fig. 7 eine Vorderansicht auf ein Übertragungsteil der Antriebseinrichtung, Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 7 in grösserem Maßstab, Fig. 9 eine Seitenansicht auf den auf der Schlagexzenterwelle angeordneten Antriebsteil der Antriebseinrichtung, Fig. 10 einen Schnitt nach Linie 10-10 der Fig. 9.An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. It shows: FIG. 1 a diagrammatic representation of the "ate with measure weft thread trimming device with Drive device, Fig. 2 shows a side view of the cutting device with the hook element in the advanced position, Fig. 3 is a plan view of the cutting device according to Fig. 2, 4 is a front view of the cutting device according to FIG Fig. 2 t Fig. 5 is a section along line 5-5 of Fig. 3, Fig. 6 is a side view of the decoating device with the hook element in the retracted position, Fig. 7 a front view of a transmission part of the drive device, Fig. 8 a section along line 8-8 of Fig. 7 on a larger scale, Fig. 9 a side view of the drive part of the drive device arranged on the impact eccentric shaft, FIG. 10 shows a section along line 10-10 of FIG. 9.

In Fig. 1 ist eine Abschneidevorrichtung als Ganzes mit 10 bezeichnet, die einen Träger 11 aufweist, der mit Hilfe einer Pratze 12 und einer Befestigungsschraube 13 an einer Breithalterstange 14 befestigt ist. Die Breithalterstange 14 ist durch beliebige, nicht gezeigte Mittel an einem Brustbaum 15 in an sich bekannter Weise befestigt, der seinerseits an Webstuhlwänden befestigt ist, von denen in Fig. 1 die rechte Wand 16 angedeutet ist. In Fig. 1 ist n@ch ein Ladenbalken 17 und eine Ladenstütze 18 erkennbar.In Fig. 1, a cutting device is designated as a whole with 10, which has a carrier 11, which with the help a claw 12 and a fastening screw 13 is fastened to a temple rod 14. The temple bar 14 is known per se on a breast tree 15 by any means not shown in FIG Way, which in turn is attached to loom walls, of which in Fig. 1 the right wall 16 is indicated. In Fig. 1, n @ ch is a loading bar 17 and a Shop support 18 can be seen.

Mit 20 ist eine Schlagexzenterwelle bezeichnet, die in den Stuhlwãnden in bekannter Weise gelagert ist. Der Antrieb der Schlagexzenterwvlle ist nicht näher dargestellt und erfolgt derart, dass diese Welle die halbe Drehzahl der die Lade antreibenden Kurbelwelle aufweist. Auf die Sohlagexzenterwelle wird später im Zusammenhang mit dem Antrieb der Schneidevorrichtung noch näher eingegangen.With a 20 stroke eccentric shaft is referred to, which is in the chair walls is stored in a known manner. The drive of the eccentric shaft is not closer shown and is done in such a way that this wave is half the speed of the loading having driving crankshaft. The eccentric shaft will be discussed later in connection with the drive of the cutting device will be discussed in more detail.

Bei der Einzelbeschreibung der Abschneidevorrichtung wird auf Fig. 2-6 bezug genommen. Der Träger 11 weist ein Kopfstück 25 auf, das an seiner Stirnseite einen Durchbruch besitzt, in dem ein stationäres Messerstück 26 mit Hilfe einer Befestigungsschraube 27 befestigt ist. Dieses stationäre Messerstuck weist ein zentrales Messer 28 und im Abstand von diesem je ein Führungsstück 29 und 30 auf, derart, dass zwischen dem Messer und den beiden Fuhrungsstücken Schlitze 21 und 22 entstehen. Das Messer 28 weist zu beiden Seiten je eine Schneidkante auf, die mit Schneidkanten 31 und 32 von zwei Haken 34 und 35 zweier Hakonalemente 23 und 24 zusammenwirkens Die beiden Hakenelemente weisen je einen Arm 36 bzw. 37 auf, die sich in den Schlitzen 21 und 22 des Messerstückes 26 hin-und herbewegen und dabei an der Unterseite des Kopfstückes 25 entlanggleiten können. Die den Haken entgegengesetzten Enden der beiden Arme 36 und 37 sind bei 40 an einen Arm 41 eines Winkelhebels 41, 42 angelenkt, der am Trägerteil angelenkt ist. Am Arm 42 des Winkelhebel greift eine Schwenkstange 45 an, auf die später noch näher eingegangen wird. Die Anlenkung des Winkelhebels geschieht mit Hilfe einer Schraube 46, die in das Trägerteil eingeschraubt ist. Bei 47 ist eine Mutter erkennbar, um die Schraube in ihrer Lage zu sichern. Der mittlere Teil dieser Schaube ist als Lagerzapfen 48 ausgebildet, auf dem ein entspreohendes Nabenstück 49 des Winkelhebels hin-und herscbwenken kann.In the detailed description of the cutting device, reference is made to FIGS. 2-6. The carrier 11 has a head piece 25 which has an opening on its end face in which a stationary knife piece 26 is fastened with the aid of a fastening screw 27. This stationary knife piece has a central knife 28 and at a distance therefrom a guide piece 29 and 30 on, such that between the knife and the two Guide pieces slots 21 and 22 arise. That The knife 28 has a cutting edge on both sides, which cooperate with the cutting edges 31 and 32 of two hooks 34 and 35 of two hook elements 23 and 24 of the knife piece 26 to and fro while sliding along the underside of the head piece 25. The ends of the two arms 36 and 37 opposite the hooks are articulated at 40 to an arm 41 of an angle lever 41, 42, which is articulated on the carrier part. A pivot rod 45 engages the arm 42 of the angle lever, which will be discussed in more detail later. The angle lever is articulated with the aid of a screw 46 which is screwed into the carrier part. A nut can be seen at 47 to secure the screw in place. The middle part of this screw is designed as a bearing pin 48 on which a corresponding hub piece 49 of the angle lever can pivot back and forth.

Mit 52 und 53 ist je ein zahnartiger, nach oben ragender Ansatz zu erkennen, die an den Hakenelementen angebracht sind. Mit 55 ist ein an sich bekannter Breithalterzylin- der bezeichnet, der von einem Breithalterdeckel 56 abge- decktist. With 52 and 53 each a tooth-like, upwardly projecting approach can be seen, which are attached to the hook elements. At 55, a well-known spreader cylinder is denotes the one that is separated by a temple cover 56 is covered.

Die Wirkungsweise der Abschneidevorrichtung ist nun wie folgt. Beim Hin-und Herbewegen der Schwenkstange 45 wird der Winkelhebel 41, 42 aus der in Figur 6 dargestellten Stellung in die Stellung gemäaa Fig. 2 bewegt.The operation of the cutting device is now as follows. At the Moving the pivot rod 45 back and forth becomes the angle lever 41, 42 from the position shown in FIG 6 is moved into the position shown in FIG.

Bei dieser Bewegung des Winkelhebels worden durch den Arm 41 die beiden Hakenelemente 23 und 24 durch die Schlitze 21 und 22 aus der zurückgezogenene Stellung gemäss Figur 6 1n die vorgeschoben@ Stellung gemäss Figur 2 bewegt. In dieser Stellung Ist die Absohneidevorriohtung geöffnete und es können nun die Haken 34 und 35 der Hakenelemente ein oder beide Fadenenden erfassen. Beim anschliessenden Zurückbewegen der Hakenelemente aus der Stellung nach Fig. 2 in die Stellung nach Fig. 6 werden diese Hakenelemente soweit zurückbewegt, dass ihre Schneidkanten 31 und 32 mit den stationären Schneidkanten des Messers 28 zusammenwirken und dabei die Fadenenden abschneiden. Beim erneuten Vorstossen der beiden Hakenelemente nehmen dann die beiden Ansätze 52 und 53 irgendwelche im Inneren der Schneidvorrichtung verbliebenen Fadenreste wieder mit nach aussen, so dass ein Verstopfen der Abschneidevorrichtung wirksam verhindert wird.During this movement of the bell crank arm 41 the two Hook members 23 and 24 through slots 21 and 22 from the retracted position 6 1n moves the advanced position according to FIG. In this position If the Absohneidevorriohtung is open and the hooks 34 and 35 can now Capture hook elements one or both ends of the thread. When you then move back of the hook elements from the position according to FIG. 2 into the position according to FIG. 6 these hook elements moved back so far that their cutting edges 31 and 32 with the stationary cutting edges of the knife 28 cooperate and thereby the thread ends cut off. When the two hook elements push forward again, the two then take it Lugs 52 and 53 any thread remnants remaining inside the cutting device again with the outside, so that a clogging of the cutting device is effective is prevented.

Im folgenden soll nun die Antriebeeinrichtung der Abschneidevorrichtung des näheren anhand der Fig. 1 und 7-10 beschrieben werden. Auf der SQhlageenterwelle 20 ist eixpaus zwei Bälften 60 und 61 zusammengesetzte Kurveneoheibe 60, 61 mit Hilfe von Versohraubungen 62 befestigt. Die Kurvensoheibe weist eine äussere Laufbahn 65 auf, auf der eine Ablaufrolle 66 ablaufen kann. Die letztere ist auf einem Bügel 68 drehbar befestigt. der seinerseits auf einer Obertragungsstange 69 atarr ange- bracht ist. Diese Obertragungsatange umgreift mit einem Bo genstuoc 70 eine Ringnut 72 der Kurvenscheibe 60v 619 wobei dervorgenannte BU$el 68 derart anprdnd iet, daßs eich die Ablaufrolle 66 zusaRaen mit dem g9n9t ck 70 entsprechend der Laufbahn e3 quer zu ; r um euen eut- sprechenden Betrag bewegen kann. Die übertragungestange 69 durchdringt mit ibrem den Boßen- 1 ßtüol'entgegengesetzten Ende einen Zapfen 74, der in einem Gabelstück 75 drehbar gelagert iet. Die Befestigung des Endet ? derUbertragungeetange im Zapfen 74 esohieht mit Silfe einer Schraube 76. DasGabelstück 75 ist auf einer Sohwen&wels 80 atßyr be- festigt, die ihrerseits in Lagem 82 eines Lagerbooicea 83 gelagert ist. Der letztere ist an einem am Webetublgesteu befestigten Winelstc 85 verschiebbar und mAt Hilfe eine ? Festtellsohraube 86 feststellbar angeordnet. In the following, the drive device of the cutting device will now be described in more detail with reference to FIGS. 1 and 7-10. There are two halves 60 on the SQhlageenterwelle 20 and 61 composite cam plates 60, 61 with the help of Verohraubungen 62 attached. The curve bottom has a outer track 65 on which a run-off roller 66 run can. The latter is rotatably mounted on a bracket 68. which in turn is attached to a transmission rod 69 atarr is brought. This transmission string encompasses a Bo genstuoc 70 an annular groove 72 of the cam 60v 619 whereby the aforementioned BU $ el 68 applies in such a way that it calibrates the Sew out roll 66 together with the g9n9t ck 70 accordingly the career path e3 across; r for your new speaking amount can move. The transmission rod 69 penetrates with ibrem the boss 1 ßüol 'opposite end a pin 74, which is in a Fork piece 75 rotatably mounted iet. The attachment of the ends? the transmission rod in the pin 74 is done with silfe a screw 76. The fork piece 75 is loaded on a Sohwen & wels 80 atßyr strengthens, which in turn in Lagem 82 of a Lagerbooicea 83 is stored. The latter is on one on the Webetublgesteu fixed Winelstc 85 slidable and mAt help a? Festtellsohraube 86 arranged lockable.

Auf dem in Fig. 7 linken Ende der Schwenkwelle ist eine sich gegen den Lagerbock 83 und die Schwenkwelle abstützende Drehfeder 88 angeordnet, die die Schwenkwelle 80 gemüse Fig. 1 im Uhrzeigersinn zu drehen versucht.On the left end of the pivot shaft in FIG. 7, one is opposite the bearing block 83 and the pivot shaft supporting torsion spring 88 arranged which the Tried to rotate pivot shaft 80 according to Fig. 1 clockwise.

Die Schwenkwelle 80 ist an dem aus dem Lagerbock 83 herausstehenden Ende abgeflacht, und auf diesem Ende ist ein Schiebestück 90 angeordnet. Dieses Schiebestück weist eine Innennut 91 auf, in der eine Friktionsfeder 92 angeordnet ist, die auf die Abflachung der Schwenkwelle 80 derart drückt, dass das Schiebestück entlang der Schwenkwelle verschoben werden kann, ohne dass die Wirkverbindung zwischen Schwenk- welle und Schiebestück beeinträchtigt wirft Das Schiebe- stück weist ein Gabelende 93 auf, mit dem mit Hilfe eines Bolzens 94 und einer Befestigungsschraube 95 das untere Ende der bereits erwähnten Schwenkstange 45 verstellbar ist.The pivot shaft 80 is flattened at the end protruding from the bearing block 83, and a sliding piece 90 is arranged on this end. This sliding piece has an inner groove 91 in which a friction spring 92 is arranged, which presses on the flattening of the pivot shaft 80 in such a way that the sliding piece can be shifted along the pivot shaft without the operative connection between the pivot shaft shaft and sliding piece impaired throws the sliding piece has a fork end 93 with which the lower end of the aforementioned pivot rod 45 can be adjusted with the aid of a bolt 94 and a fastening screw 95.

Beim Umlauf der Schlagexzenterwelle 20 dreht sich die Kurvenscheibe 60, 61, und hierdurch wird die Ablaufrolle 66 und damit die Übertragungsstange 69 entsprechend hin-und herbewegt. Die Übertragungsstange 69 ihrerseits schwenkt bei dieser Bewegung die Schwenkwelle 80 hin und her, welche die auf den Winkelhebel 41,42 wirkende Schwenkstange auf-und abbewegt,When the eccentric shaft 20 rotates, the cam rotates 60, 61, and thereby the run-off roller 66 and thus the transfer rod 69 moved back and forth accordingly. The transmission rod 69 in turn pivots this movement the pivot shaft 80 back and forth, which the on the bell crank 41,42 acting swivel rod moved up and down,

Claims (1)

dMtt" 340 » Manoprüche
1.chussfadenabschneidevorriohtungsum Abschneiden des Faden- endes einer zu ersetzenden Spule und des Fadenanfanges der er-
setzenden Spule mit mindestens einem, zwei Schneidkanten aufweisenden Abschneider, wobei mindestens ein Teil der Schneidkanten beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abschneidevorrichtung mindestens ein entgegen dem Warenlauf .. vorbewegbares Hakenelement vorgeschen ist, das die abzuschnei- r zu einem Zeitpunkt erfasst, in dem der Schütten den Weg zu seiner zur Abschneidevorrichtung entgegengesetzten Endstellung mindestens teilweise zurückgelegt hat und die
Lade noch mindestens um die Länge des maximalen Hakenhubes vom stationären Teil der Schneidvorrichtung entfernt ist, und dass das Sakenelement die Fäden anschließend dem eigentlichen Abschneidmechanismua zum Abschneiden derselben zuführt.
dMtt " 340 »Mano claims
1. weft thread trimming device to cut off the thread end of a bobbin to be replaced and the beginning of the thread of the
setting coil with at least one cutter having two cutting edges, at least some of the cutting edges being movable, characterized in that at least one hook element which can be moved forward counter to the flow of the goods is provided on the cutting device, which hook element r captured at a time when the pouring the way to its opposite to the cutting device Has at least partially covered the end position and the
Load is still removed from the stationary part of the cutting device by at least the length of the maximum hook stroke, and that the hook element then feeds the threads to the actual cutting mechanism for cutting them.
2. Schussfadenabschneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorwärts-und Rückwärtsbewegung des Hakenelements erfolgt, wenn sich die Lade ungefähr in hinterer Umkehrstellung befindet.2. Weft thread cutting device according to claim 1, characterized in that that the forward and backward movement of the hook element occurs when the The drawer is approximately in the reverse position. 3. Schussfadenabschneidevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenelement eine Schneidkante aufweist, die mit einer stationären Schneidkante zusammenwirkt. 4 Sohussfadenabaohneidevorriohtung nach einem der vorherge- henden Anspruche dadurch gekennzeiohnet, dass daß Haken- element in eingezogener Stellung höchstens um einen ge- ringen Betrag aber die mit ihm zusammenwirkende Schneid- kantevorsteht. 5. Schussfadenabschneidevorrichtung nach einem der vorherge- henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daas mindeatene ; « fei im wesentlichen gleiche Hakenelemente im Abstand nebeneinander vorgesehen aind, 4eren Sohneidkanten mit stationären Schneidkanten zusammenwirken die an munde- stens drei ortsfesten Messern angebracht sein kennen. 6.Sohussfadenabsohneidevorriohtang nach einem der vorher- gehenden Ansprüche, dadurch gekwaneeichnet, dasa im Ab- stand von der Schneidkante des Bakenelements ein Vor- sprungvorgesehen ist, der vorzugsweise höchstens halb so lang wie der Haken des Bakenelemente ist, 7. Sohuaefadenabachneidevorriohtung nach einem der vorher- gehendenAnsprUohSt daduroh gekennzeichnete dass der Haken so angetrieben ist, dann je Doppelschusa des Schüt- zens ein Hakenvollhub erfolgte
8. Schussfadenabschneidevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb von der Schlagexznnterwelle aus erfolgt.
3. Weft thread cutting device according to claim 1 or 2, characterized in that the hook element has a cutting edge which cooperates with a stationary cutting edge. 4 Sohuss filament without silk device according to one of the existing claims characterized in that the hook element in the retracted position by a maximum of wrestling amount but the cutting edge protrudes. 5. Weft thread cutting device according to one of the pending claims, characterized in that the mineatene ; «There are essentially identical hook elements at a distance aind provided next to one another, 4erene son's oaths with stationary cutting edges cooperate on the oral know at least three stationary knives to be attached. 6.Sohussfadenabsohneidevorriohtang according to one of the previous going claims, characterized by the fact that in the there was a protrusion from the cutting edge of the beacon element jump is provided, which is preferably at most half as long as the hook of the beacon element is, 7. Sohua thread trimming device according to one of the outgoing claimant daduroh marked that the Hook is driven in this way, then each double schusa of the zens a full hook lift took place
8. Weft thread cutting device according to claim 7, characterized in that the drive takes place from the Schlagexznnterwelle.
9. Sohussfadenabsohneidevorriohtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass von einer Antriebsvorriohtung eine Schwenkwelle hin-und herschwenkbar die über ein auf dieser Schwenkwelle längsverschiebbar 'angeordnetes Übertragunsorgan auf ein Schwenkelement, beispielsweise eine Schwenkstange, einwirkt, das seinerseits in Wirkverbindung mit der Sohneidvorrichtung ist. 9. Sohussfadenabsohneidevorriohtung according to claim 7 or 8, characterized characterized in that a pivot shaft can be pivoted back and forth from a drive device via a transmission member arranged to be longitudinally displaceable on this pivot shaft acts on a pivot element, for example a pivot rod, which in turn is in operative connection with the son-oath device. 10. Schussfadenabschneidevorrichtung anch Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine torsionsfeder die Schwenkwelle in eine Endstellung zu schwenken versuchte 11. Schussfadenabschneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Antriebs- welle, beispielsweise der Sohlagezzenterwellet eine . ein Kurvenscheibe befestigt ist, 9uf der eine auf einuber- tragungoglied, beispielsweise einerübertragungsatangel befestigteAblaufrolle ablaufen kann.
10. Weft thread trimmer according to claim 9, characterized in that a torsion spring tried to pivot the pivot shaft into an end position 11. Weft thread trimmer according to one of claims 8-10, characterized in that on a drive wave, for example the Sohlagezzenterwellet one . a Is attached to the cam, 9 on one of the a carry-on, for example a transmission affair attached idler roller can run off.
DEV7652U 1957-05-11 1957-05-11 WEFT TRIMMING DEVICE. Expired DE1798696U (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV7652U DE1798696U (en) 1957-05-11 1957-05-11 WEFT TRIMMING DEVICE.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV7652U DE1798696U (en) 1957-05-11 1957-05-11 WEFT TRIMMING DEVICE.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1798696U true DE1798696U (en) 1959-10-22

Family

ID=32890195

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV7652U Expired DE1798696U (en) 1957-05-11 1957-05-11 WEFT TRIMMING DEVICE.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1798696U (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1220076B (en) Device for holding and tensioning the thread ends when changing threads on a single-cylinder circular knitting machine
DE1535651C3 (en) Loom
DE1798696U (en) WEFT TRIMMING DEVICE.
DE567437C (en) Loom with weft threads pulled from fixed bobbins
DE129136C (en)
DE1087088B (en) Device for inserting the weft thread in shuttleless looms
DE832580C (en) Weft cutting device for looms
DE901459C (en) Flat weft knitting machine with thread clamping device
DE824477C (en) Jacquard carpet weaving machine
DE733350C (en) Device for the automatic replacement of hose heads for looms
DE253035C (en)
DE164103C (en)
DE42901C (en) Thread sewing machine
DE809653C (en) Loom with automatic shuttle exchange device
DE587693C (en) Device in the loom for cutting off the weft thread loops and thread ends protruding from the selvedges
DE164093C (en)
DE836179C (en) Device for cutting off the weft thread end when the weft thread is torn and for pulling the cut end out of the area of the warp threads
DE389610C (en) Weft changing device for rapier looms
DE1710376C (en) Hook protection loom with a clamping device for the inserted weft thread separation from 1535733
DE77499C (en) Last apparatus for looms
DE380379C (en) Thread cutting device for mechanical looms with bobbin replacement
DE272372C (en)
DE289628C (en)
DE1535620C (en) Device for cutting off the weft ends for weaving machines hanging out laterally on a selvedge
DE563880C (en) Straw press with roughly horizontally lying press channel and vertical feed channel