SchuGsfadenbschne ievorrichtun
Bei'ebstühlen mit selbsttätiger Schussspulen-o'3er Schützen-
anawechsinn müssen der Faden der abgelaufenen Spule und der
F-
den' der neuen sugefuhrten S pule an der Kane des Gewebes abe
schaibben werben Dafür sind die verschiedensten Arten von Schussfa.
deaab9chneidevoiricbtunen bekannt geworden. Es gibt z IL mchuss-
faenabschneievorrichuun, en bei denen ein bewegliches Messer
zunächsteineGreifbewegungnachabwärts anc ! dann nach rückwärts
gegen die feststehen e Schneidfläche durchführt und dabei den
abzuschneidenden S&hassfaden zerschneidet. Bei einer ähnlichen
bekannten Schere schwingt eine Scherenklinge'um einen Bolzen
geen eine feststehende Klinge und schneidet den Schussfaden
ab.
Diese bekannten Schu. sefenabi3chnei Vorrichtungen schneiden
wohl
denSchas.-'. den schon kurz nach erfolgtes Wechsel ab haben
aber
den Nachteil, das die beweglichen Scherenceile !) ei ihrer
Schneid-
bev/egu. np ; ein Stück zwischen die Rietstabe des Webblattes
4-JLn'Lrln-
gen und letzteres daouroli beschädigt werden kann. AusserdeM
schnei-
denderartige Schussfadenabschneidevorrichtunen bei jedem Vj'ßchsel
nur zvjei mal. enn also bei diesem nur zweimaligen Schneiden
ßiner
der beiden abzuschneidenden SchuBufäen von den Schneidorganen
der
SGhussfadenabschneide'voirichtun nicht erfasat und geschnitten
wird,
musaer im Verlauf des weiteren Webvorganes ressen und es ist
sAhrwahrscheinlich, dass dann Facieorestß in. das Gewebe lann,
odurch Gewebefehler entstehen. Die bekannten Schnssfadeabs
bneide-
vorrichtunen oben beschriebener Art werden von en für den'
Wc. hlaarat vorgesehenen EinschaltoranRn betätigt und erfordern
eikompliziertee GostnG. taufender Abnützung unt rliegt und
dauernd gewartet ; verdn muas.
FprnAr ist ein S&hussfadenabschnaidavorrichtnnp : bekannt,
bi der
s. ; ; as b ; wo ; ; ; l. i ; ; ^, hs o anh t ir. J ; 9 ; sfs.
aLs e
sich das beweliohh -aer vo oben nach nntan bewegt, alao ine
n&ckban ausführt. Die Zinken des beweglichen Messern treten
zwischen die Zinken des-foulen Hassers und zersehneiden dab
(- :- den
Schusfaden. Diese Art von Schusfadenabschneide'vorricht'mg
besh-
djt Kwar daa Blatt nicht, doch wird der zu schneidende öchussfa*-
den erst geschnitten, wna nach dm Wechsel sehon mehrere ;chüsse
insQewebe eingetragen wurden. Besonders bei dichten arn, bei
denenmit ziemlich Vie Vortuch gearbeitet wird, erfolgt das
Schnei
den der chussfuden orst sehr spat nach dam ec. l. Diea hat
den
Nachteil, dass der Schussfuden beschädigt werden kann oer gar
zerrissen wird und seine dann aus der Gewebekante herausstehenden
Reste in das Gewebe mi eingetragen werden, wodurch Fehler im
Ge-
wabeentstehen Diese Gewebefehler müssen nachtraglich beseitigt
werden, wodurch zusätzliche Kosten entstehen.
BeiMischechael-oderHehrfar'benamtoMatenuss enigstonsderFa-
den der abgelaufenen Spule beim ersten Schuss nach dea'.'7e'chsel
ab-
geschnibten werdeni-kann n5mlich der Fall eintreten, dass auf
den Wechsel der einen Farbe sofort der Wechsel einer zweiten
Far-
be folgt. Beim Spulenwecbselapparat z. B. halt die Anssenschere
den abgeschnittenen Faden der ausgewechselten Spule nur so
loge,
wie sie Geschlossen ist. Erfolgt nun sofort auf den ersten
Wechsel
ein zweiter, so wird di<3 Aussenschere geöffnet, um den
Faden der
zweiten Spule abzuschneiden. Dabei gibt aio das zura Geßb führen
de Fadenende der ersten Spüle frei. lot dies nicht inzwischen
von der ohu-ssfadenabschneidevorriohtung an der Gewebeknte
a. ba ; e-
von der an do-v
eohnibben worden, kann es nachtrlh nicht mehr von dieser r-
fasst und geschnitten worden, sondern es wird it in d-s Gewebe
eingetragen, was zu den schon vorher erwähnten Gewebefehlern
führt.
Damit der Schüssfaden möglichst bald abgeschnitten wird, ist
es bekannt, die Schussfadenabschneidevorrichtungen sehr weit
dem Blatt entgegenzustellen. Das hat den Nachteil, dass der
Schußfaden zwischen Schussfadenabschneidevorrichtu. ngen u.
nd
Blatt abgequetscht oder zum mindestea beschädigt werden kann.
Bei solchen Schusafadenabschneidevorrichtun. en die bei jedem
Schuss schneiden9 kosmt es dann häufig vor, dass fälschlicher-
weise auch der Schussfaden während des normalen Webvorgauges
zwi-
schen die Schneidorgan gelangt und geschnitten wird, wodurch
unnötige Stuhlstillstnde hervorgerufen werden, die ei-ce liehr-
belastung des Badienungaperäonals und damit eine Produktiona-
minderungbedingen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde eine Schussfadec.-
abschnel, 3evorrich*t ; uin, z
abschneidevorrichtung zu schaffen, die unter ereiun dieser
Nachteile den Schussfaden sofort nach dem Wechsel n der Gewebe-
kanteabschneidet,. . ae das Blatt zu beschädigen.
Diese Aufgabe jjurde geiäsg dGr Erfinduylfy"bei
d<-orrichtunen zum Abschneide des Fadonende des Vorrats.
einer zu ersetzenden Spule uad des Fadenananßea der. ersetzen-
denSpäte mit mindestens einem, jeweils sw&i Schneidkanten
ausweisenden Abschneider obei aindesbenä ein Teil der Schneid
kantenbeweglichiu, dadurch gelöst, dass an der Abschneide-
u
vorrichtung mindestens ein entgegen dem'. Varenlauf vorbewqares
Hakenlalecient vorgesehen iet,. das die abzaschaoidenden Faden
HakerL]. elot. ient vorr
zu einem Zeitpunkt erfasst. in de : a der Schützen den e zu.
seinerzur Abschneidevorrichtang entgegengesetzten Entstellung
mindestens teilweise zurückgelegt hat as die Lade noch ainde-
stensum dtö Lane des Maximalen Haienele ienthu. baa vom G.
sh. u. se
entferntist, und dass ier Haken die Faden anschliessond dar
di. e Ar-orc3nur"ß, so dic,
dabeidieAnornu.nn;sogetroffen,dasadieVoiWM-'bs-)md Rck-
wartsbeuegu. ng des mindestens einen Hakoneleale 'bes erfolgt,
enci
sich die Lade une hr in hinterer Umkehrstellu-ng befindete
Darr,? h diee erfindungsgemasse Anordnung worden die absaschneiden-
den Fäden zu. eino frühen und günstigen Zeitpunkt erfasst und
v-iordeii die abzliscliyiei. den-
ten der Fäden oder von Fadenenden in das Webgtit praktisch
ansge
schioasen ist.
Es sei besondersdaraufhingewiesen, dass die erfindnn. gsersse
b : clilossen
VorrichtungsoohlbeiUebstühlenaaejondetwerdenkann bei
denendieSpulenineinemScbütsenaasgewechseltwerden als
auch bei Jebstühlen bei denen jeweils die ganzen, die Spulen
aufnehmenden Schützen durch Schützen mit vollen Spaten ersetzt
werden.
Weft thread device
Chairs with automatic shot coils - o'3 shooters -
the thread of the expired bobbin and the F-
Abe 'of the new drifted coil at the edge of the fabric
schaibben werben There are many different types of shooting fa.
deaab9chneidevoiricbtunen became known. There are z IL mu
Faenabschneievorrichuun, s where a movable knife
first a gripping movement downwards anc! then backwards
against the fixed cutting surface and thereby the
S & hate thread to be cut cut. With a similar one
known scissors swings a scissor blade around a bolt
geen a fixed blade and cut the weft thread.
This well-known Schu. sefenabi3chnei devices cut well
denSchas.- '. but have already started shortly after the change
the disadvantage that the movable scissor parts!)
bev / egu. np; a piece between the reed of the reed 4-JLn'Lrln-
genes and the latter daouroli can be damaged. In addition to
Such weft thread trimmers on each shoulder
only twice. If so with this cutting only twice
of the two shoes to be cut off from the cutting organs of the
The thread trimming voirichtun is not detected and cut,
musaer ressen in the course of the further weaving process and it is
It is very likely that facial residue would then run into the tissue,
o arise from tissue defects. The well-known Schnssfadeabs are
Devices of the type described above are used by en for the '
WC. hlaar provided closing gate operated and require
egg-complicated GostnG. is subject to wear and tear and
constantly waited; verdn muas.
FprnAr is a sewing thread trimming device: known to be
s.; ; as b; Where ; ; ; l. i; ; ^, hs o anh t ir. J; 9; sfs. as e
the beweliohh -aer moves from above to nntan, alao ine
n & ckban executes. The tines of the movable knives kick
between the prongs of the foulen hater and cut dab (-: - den
Weft thread. This type of weft cutting device includes
djt Kwar daa sheet not, but the öchussfa * to be cut is
The first cut, if after the change there were several; kisses
were entered into the fabric. Especially with dense arn, at
who work with quite a lot of pre-cloth, the cutting takes place
which the chussfuden orst very late after dam ec. l. Diea has that
Disadvantage that the buttstock can be damaged or even damaged
is torn and its then protruding from the edge of the fabric
Remnants are entered into the tissue mi, which causes errors in the
honeycomb arises These tissue defects must be subsequently eliminated
resulting in additional costs.
In the case of mixed-chael or multi-color office
that of the expired spool at the first shot to dea '.'7e'chsel off-
That can happen that on
the change of one color immediately the change of a second color
be follows. When Spulenwecbselapparat z. B. hold the scissors
log the cut thread of the replaced bobbin only so,
how it is closed. Now takes place immediately on the first change
a second, then di <3 external scissors are opened to the thread of the
cut off the second bobbin. Thereby aio gives the lead
de thread end of first sink free. lot this not meanwhile
from the ohu thread trimming device on the fabric neck a. ba; e-
from the an do-v
has been eohnibben, it can no longer be of this r-
grabs and has been cut but it gets into ds tissue
entered, leading to the previously mentioned tissue defects
leads.
So that the weft thread is cut off as soon as possible
it is known the weft trimmers very widely
to oppose the sheet. That has the disadvantage that the
Weft thread between weft thread trimmer. ngen u. nd
The leaf can be pinched off or at least damaged.
With such weft thread trimming devices. en that with everyone
Cut shot9 it then often appears that incorrect-
wise the weft thread during the normal weaving process between
between the cutting element and is cut, whereby
unnecessary stool stoppages are caused, which ei-ce
pollution of the bathing aaeonals and thus a production
reduction-related.
The invention is now based on the object of a weft thread.
cut off, 3vorrich * t; uin, e.g.
cutting device to create among these
Disadvantages the weft thread immediately after changing the fabric
edge cut off. . ae damaging the leaf.
This task was also carried out by the inventor "at
d <-orrichtunen to cut off the fadon end of the supply.
a bobbin to be replaced uad the Fadenananßea the. substitute-
denSlate with at least one, each sw & i cutting edge
Identifying cutter above aindesbenä part of the cutting
flexible edges, solved by the fact that at the cutting
u
device at least one against the '. Varenlauf vorbewqares
Hook lalecient is provided. that is the thread of the abzaschaoid
HakerL]. elot. ient vorr
recorded at a time. in de: a the shooter den e to.
its distortion opposite to the cutter
at least partially covered the drawer
stensum dtö Lane des Maximalen Haienele ienthu. baa from G. sh. u. se
is removed, and that the hook is then attached to the thread
di. e Ar-orc3nur "ß, so dic,
dabeidieAnornu.nn; also met, dasadieVoiWM-'bs-) md back-
wartsbeuegu. ng of at least one Hakoneleale 'bes takes place, enci
the drawer was in the rear reverse position
Darr? h the arrangement according to the invention, the cut-off
to the threads. an early and favorable point in time and
v-iordeii the abzliscliyiei. the-
ten of the threads or thread ends in the Webgtit practically ansge
schioasen is.
It should be particularly pointed out that the invent. gsersse
b: clilossen
Device can only be detached at Abstühlenaaejondet at
because the coils are changed in a bobbin as
also with Jebstühlen with the whole, the coils
shooting shooters replaced by shooters with full spades
will.
Zum Abschneiden der Fäden ist es ausreichende wenn der hin-und herbewegbare
Haken die Fäden der eigentlichen Schneidvorrichtung zugeführt « Es ergibt sich jedoch
eine besonders einfache Konstruktion, wenn der Haken selbst eine Schneidkante aufweist,
die mit einer stationären Schneidkante der Abschneidvorrichtung zusammenwirkt. Um
sicherzustellen, dass die Fäden unter allen Umständen eingefangen und abgeschnitten
werden, kann as vorteilhaft sein, wenn zwei oder mehr Haken im Abstand nebeneinander
angeordnet sind und je Haken eine stationäre Schneidkante vorgesehen ist.To cut the threads, it is sufficient if the back and forth movable
Hooks the threads to the actual cutting device
a particularly simple construction if the hook itself has a cutting edge,
which cooperates with a stationary cutting edge of the cutting device. Around
ensure that the sutures are caught and cut under all circumstances
can be advantageous if two or more hooks are spaced next to each other
are arranged and a stationary cutting edge is provided for each hook.
Dabei kann ein Paar von stationären Schneidkanten zu beiden Seiten
eines einzigen Messers angeordnet sein, das zugleich die Haken in dem gewünschten
Abstand hält. Um die Abschneidvorrichtung möglichst dicht an den zuletzt eingeschlagenen
Faden heranzubringen und zugleich eine Beschädigung des Blattes in vorderster Stellung
zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn der Haken in zurückgezogenem Zustand wenig
oder gar nicht über das vordere Ende der @igenltichen Schneidvorrichtung hinausragt.It can have a pair of stationary cutting edges on either side
a single knife be arranged, which at the same time the hook in the desired
Keep your distance. To keep the cutting device as close as possible to the last one hit
Bringing thread and at the same time damaging the sheet in the foremost position
To avoid it, it is useful if the hook is little in the retracted position
or does not protrude beyond the front end of the original cutter at all.
Ferner Ist es günstig, am Haken einen Vorsprung in Richtung auf die
stationäre Kante zu anzubringen, der vorzugsweise erheblich niedriger als der eigentliche
Haken Dieser Vorsprung dient dazu, Garnreste aus dem Inneren der Schneidvorrichtung
herauszuschieben und so die Vorrichtung zu reinigen.
Um das Fadenende der ausgewechselten Sule abzuschneiden, ge-
nügt ea, wenn die Abschneidevorrichtung jeweils nach dem Wech-
sei einen ersten vollen Hub ausführt und das Ende der ersetzten
Spule abschneidet. Pei diesem Abschneidevorgang ist der Schuna-
faden der neuen Spule durch Hindurchschieuen des Schützen
durch das Gewebe bereits vorhanden, doch erreicht der Haken
infolge des grösseren Abstandes des Schussfadens das Anfangs-
ende desselben nicht. Uni auch dieses Ene durchzuschneiden.
amsa dann anschliessend noch ein zweiter Vollhub des Bakeoe
erfolepn.
Anstatt nacheinander die beiden vorerwähnten VollhUbe durch-
zuführen, kannte auch alange gewartet werden, bis der schaut-
zenmindesten einmal seine Endstellung auf ler Seite der
Abschneidevorrichtuns duroblaufen bat und sich mindestens wie-
der Im Inneren des Webgutes befindet. In diesem Fall könnten
dann beide Fäden durch ein einziges Vorgehen des Hakens er
fasst und geoeinsam abgeschnitten werden.
Anstatt die AbschnoHevorrichtun ie vorer'hnt kur&zeitig
nachde Wechsel zur AufChrun eines Doppelhubes oder eines
"einer., Doppelhtzbea oder etzea
Einzelhubes anzutreiben, kann die Schneidvorrichttmp so be-
ttit werden, daas in einem betiten Nhythmus der Haken einec
Vollhub ausführt. Um durch diese Bewegung des Hakens den nicht
abzuschneidenden Schuasfaden nicht zu gefährden, ist es dann erforderlich, dass
der Hub jeweils nur dann ausgeführt wird, wenn sich der Schützen nicht in der Endstellung
auf der Seite der Abschneidevorrichtung befindet. Damit muss bei einem stän-
digen Antrieb der Abschneidevorrichtung die Hubzahl des Bakens
halb so gross wie die Hubzahl der Lade sein. Die Abschneide-
vorrichtung kann von irgendeinem Teil dee Webetuhles aus mit
entsprechender Geschwindigkeit angetrieben werden, doch ist
es
gerade im Hinblick auf die notwendige Hübzahl zweckiaäasig,
diesen Antrieb über die Schlagexzenterwelle vorzunehmen, da diese die halbe Drehzahl
im Vergleich zur Kurbelwelle ausfürht.It is also advantageous to attach a projection on the hook in the direction of the stationary edge, which projection is preferably considerably lower than the actual hook. This projection is used to push yarn remnants out of the interior of the cutting device and thus to clean the device. To cut the thread end of the replaced column,
is sufficient if the cutting device is
is a first full stroke and the end of the replaced one
Coil cuts. During this cutting process, the Schuna-
thread the new bobbin by pushing the shooter through
already present through the fabric, but reaches the hook
due to the larger spacing of the weft thread, the starting
it does not end. Uni to cut through this one too.
amsa then then a second full stroke of the Bakeoe
success.
Instead of successively performing the two aforementioned full strokes
feed, also knew to wait a long time until he looks-
zen at least once its end position on the side of the
Cutting device asked us to run and at least
which is inside the woven material. In this case you could
then both threads by a single action of the hook he
grabbed and cut off together.
Instead of the cutting-off device, it is foreseen in a short and timely manner
after changing to the start of a double stroke or a
"one., Doppelhtzbea or etzea
To drive a single stroke, the cutting device can be
ttit be that the hooks in a precise rhythm
Executes full stroke. In order not to endanger the weft thread that is not to be cut off by this movement of the hook, it is then necessary that the stroke is only carried out when the shooter is not in the end position on the side of the cutting device. With a constant digen drive of the cutting device the number of strokes of the beacon
half as large as the number of strokes of the drawer. The clipping
device can from any part of the loom with
be driven at the appropriate speed, but it is
expedient, especially with regard to the necessary number,
to carry out this drive via the impact eccentric shaft, as this executes half the speed compared to the crankshaft.
Da wegen der wechselnden Breite des WebstUckes die Abschneide-
Vorrichtung quer zum Webstuhl verschiebbar sein sollte, ist
es
zweokmassig, den Antrieb so einzurichten, dass die seitliche
Bewegung der Abschneidevorriohtung ohne Beeinträchtigung der
Antriebseinrichtung vorgenommen werden kann. Dies kann bei-
spielsweise dadurch geschehen, dass auf einer im erforderlichen
Rhythmus hin-und herschwenkbaren Schwenkwelle ein übertragung.
organ längsverschiebbar ordnet ist. Um auseexhem Verschie-
ben weitere Manipulationen nicht vornehmen zu müssen, ist
eszweckmässig, wenn das Qbertragungsorgan beim Verschieben
sei-
ne Wirkverbindung auf der Schwenkwelle beibehält.Because of the changing width of the loom, the cutting Device should be slidable across the loom, it is
two-dimensional, set up the drive so that the lateral
Movement of the cutting device without affecting the
Drive device can be made. This can be
for example done by being on an im required
Rhythm swiveling swivel shaft a transmission.
organ is arranged to be longitudinally displaceable. In order to
ben it is not necessary to carry out further manipulations
it is expedient if the transmission organ is
ne active connection on the pivot shaft maintains.
Der Antrieb der Schwenkwelle erfolgt zweckmäaaig über eine Kurvenscheibe,
auf der eine Rolle ablaufen kann, die ständig durch eine Kraft gegen die Kurvenscheibe
angepresst wird. Ei-
ne entsprechende Jeder kann beispielsweise an der Sohwenkwelle
selbst angebracht sein, und zwar in Form einer torsionfeder, die die Schwenkwelle
in eine Endstellung zu schwenken versuchte Durch diese Feder wird dann mit Hilfe
eines Obertragungsgliedes, beispielsweise einer Ubertragungastange,
die Ablaufrolle gegen die Kurvenscheibe gedrückte
De. 8 Anpressen der Ablaufrolle gegen die Kurvenacheibe kann
auch durch Schwerkraft erfolgen, wobei die Wirkung der
Schwerkraft gegebenenfalls noch durch eine leder unterstützt sein kann.The pivot shaft is expediently driven via a cam disk on which a roller can run, which is constantly pressed against the cam disk by a force. Egg- ne appropriate everyone can, for example, on the Sohwenkwelle
be attached itself, namely in the form of a torsion spring that tried to pivot the pivot shaft into an end position. the run-off roller pressed against the cam
De. 8 Pressing the run-off roller against the cam disk can
also be done by gravity, the effect of the
Gravity can optionally be supported by a leather.
In der Zeichnung ist ein Ausfürhungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigt: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der erfindungsge-
"aßen mit
mäseen Schusafadenabßcbneidevorrichtung mit
Antriebseinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Abschneidevorrichtung mit
dem Hakenelement in vorgeschobener Stellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Abschneidevorrichtung nach
Fig.2,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Abschneidevorrichtung nach
Fig.2 t
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 3,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Abzohneidevorrichtung mit
dem Hakenelement in zurückgezogener Stellung, Fig. 7 eine Vorderansicht auf ein
Übertragungsteil der Antriebseinrichtung, Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der
Fig. 7 in grösserem Maßstab, Fig. 9 eine Seitenansicht auf den auf der Schlagexzenterwelle
angeordneten Antriebsteil der Antriebseinrichtung, Fig. 10 einen Schnitt nach Linie
10-10 der Fig. 9.An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. It shows: FIG. 1 a diagrammatic representation of the "ate with
measure weft thread trimming device with
Drive device,
Fig. 2 shows a side view of the cutting device with the hook element in the advanced position,
Fig. 3 is a plan view of the cutting device according to
Fig. 2,
4 is a front view of the cutting device according to FIG
Fig. 2 t
Fig. 5 is a section along line 5-5 of Fig. 3,
Fig. 6 is a side view of the decoating device with
the hook element in the retracted position, Fig. 7 a front view of a transmission part of the drive device, Fig. 8 a section along line 8-8 of Fig. 7 on a larger scale, Fig. 9 a side view of the drive part of the drive device arranged on the impact eccentric shaft, FIG. 10 shows a section along line 10-10 of FIG. 9.
In Fig. 1 ist eine Abschneidevorrichtung als Ganzes mit 10 bezeichnet,
die einen Träger 11 aufweist, der mit Hilfe
einer Pratze 12 und
einer Befestigungsschraube 13 an einer Breithalterstange 14 befestigt ist. Die Breithalterstange
14 ist durch beliebige, nicht gezeigte Mittel an einem Brustbaum 15 in an sich bekannter
Weise befestigt, der seinerseits an Webstuhlwänden befestigt ist, von denen in Fig.
1 die rechte Wand 16 angedeutet ist. In Fig. 1 ist n@ch ein Ladenbalken 17 und eine
Ladenstütze 18 erkennbar.In Fig. 1, a cutting device is designated as a whole with 10,
which has a carrier 11, which with the help
a claw 12 and
a fastening screw 13 is fastened to a temple rod 14. The temple bar
14 is known per se on a breast tree 15 by any means not shown in FIG
Way, which in turn is attached to loom walls, of which in Fig.
1 the right wall 16 is indicated. In Fig. 1, n @ ch is a loading bar 17 and a
Shop support 18 can be seen.
Mit 20 ist eine Schlagexzenterwelle bezeichnet, die in den Stuhlwãnden
in bekannter Weise gelagert ist. Der Antrieb der Schlagexzenterwvlle ist nicht näher
dargestellt und erfolgt derart, dass diese Welle die halbe Drehzahl der die Lade
antreibenden Kurbelwelle aufweist. Auf die Sohlagexzenterwelle wird später im Zusammenhang
mit dem Antrieb der Schneidevorrichtung noch näher eingegangen.With a 20 stroke eccentric shaft is referred to, which is in the chair walls
is stored in a known manner. The drive of the eccentric shaft is not closer
shown and is done in such a way that this wave is half the speed of the loading
having driving crankshaft. The eccentric shaft will be discussed later in connection
with the drive of the cutting device will be discussed in more detail.
Bei der Einzelbeschreibung der Abschneidevorrichtung wird auf Fig.
2-6 bezug genommen. Der Träger 11 weist ein Kopfstück 25 auf, das an seiner Stirnseite
einen Durchbruch besitzt, in dem ein stationäres Messerstück 26 mit Hilfe einer
Befestigungsschraube 27 befestigt ist. Dieses
stationäre Messerstuck weist ein zentrales Messer 28
und im Abstand von diesem je ein Führungsstück 29 und 30
auf, derart, dass zwischen dem Messer und den beiden
Fuhrungsstücken Schlitze 21 und 22 entstehen. Das
Messer 28 weist zu beiden Seiten je eine Schneidkante auf, die
mit Schneidkanten 31 und 32 von zwei Haken 34 und 35 zweier Hakonalemente 23 und
24 zusammenwirkens Die beiden Hakenelemente weisen je einen Arm 36 bzw. 37 auf,
die sich in den Schlitzen 21 und 22 des Messerstückes 26 hin-und herbewegen und
dabei an der Unterseite des Kopfstückes 25 entlanggleiten können. Die den Haken
entgegengesetzten Enden der beiden Arme 36 und 37 sind bei 40 an einen Arm 41 eines
Winkelhebels 41, 42 angelenkt, der am Trägerteil angelenkt ist. Am Arm 42 des Winkelhebel
greift eine Schwenkstange 45 an, auf die später noch näher eingegangen wird. Die
Anlenkung des Winkelhebels geschieht mit Hilfe einer Schraube 46, die in das Trägerteil
eingeschraubt ist. Bei 47 ist eine Mutter erkennbar, um die Schraube in ihrer Lage
zu sichern. Der mittlere Teil dieser Schaube ist als Lagerzapfen 48 ausgebildet,
auf dem ein entspreohendes Nabenstück 49 des Winkelhebels hin-und herscbwenken kann.In the detailed description of the cutting device, reference is made to FIGS. 2-6. The carrier 11 has a head piece 25 which has an opening on its end face in which a stationary knife piece 26 is fastened with the aid of a fastening screw 27. This stationary knife piece has a central knife 28
and at a distance therefrom a guide piece 29 and 30
on, such that between the knife and the two
Guide pieces slots 21 and 22 arise. That
The knife 28 has a cutting edge on both sides, which cooperate with the cutting edges 31 and 32 of two hooks 34 and 35 of two hook elements 23 and 24 of the knife piece 26 to and fro while sliding along the underside of the head piece 25. The ends of the two arms 36 and 37 opposite the hooks are articulated at 40 to an arm 41 of an angle lever 41, 42, which is articulated on the carrier part. A pivot rod 45 engages the arm 42 of the angle lever, which will be discussed in more detail later. The angle lever is articulated with the aid of a screw 46 which is screwed into the carrier part. A nut can be seen at 47 to secure the screw in place. The middle part of this screw is designed as a bearing pin 48 on which a corresponding hub piece 49 of the angle lever can pivot back and forth.
Mit 52 und 53 ist je ein zahnartiger, nach oben ragender Ansatz zu
erkennen, die an den Hakenelementen angebracht sind. Mit 55 ist ein an sich bekannter
Breithalterzylin-
der bezeichnet, der von einem Breithalterdeckel 56 abge-
decktist.
With 52 and 53 each a tooth-like, upwardly projecting approach can be seen, which are attached to the hook elements. At 55, a well-known spreader cylinder is denotes the one that is separated by a temple cover 56
is covered.
Die Wirkungsweise der Abschneidevorrichtung ist nun wie folgt. Beim
Hin-und Herbewegen der Schwenkstange 45 wird der Winkelhebel 41, 42 aus der in Figur
6 dargestellten Stellung in die Stellung gemäaa Fig. 2 bewegt.The operation of the cutting device is now as follows. At the
Moving the pivot rod 45 back and forth becomes the angle lever 41, 42 from the position shown in FIG
6 is moved into the position shown in FIG.
Bei dieser Bewegung des Winkelhebels worden durch den Arm 41 die beiden
Hakenelemente 23 und 24 durch die Schlitze 21 und 22 aus der zurückgezogenene Stellung
gemäss Figur 6 1n die vorgeschoben@ Stellung gemäss Figur 2 bewegt. In dieser Stellung
Ist die Absohneidevorriohtung geöffnete und es können nun die Haken 34 und 35 der
Hakenelemente ein oder beide Fadenenden erfassen. Beim anschliessenden Zurückbewegen
der Hakenelemente aus der Stellung nach Fig. 2 in die Stellung nach Fig. 6 werden
diese Hakenelemente soweit zurückbewegt, dass ihre Schneidkanten 31 und 32 mit den
stationären Schneidkanten des Messers 28 zusammenwirken und dabei die Fadenenden
abschneiden. Beim erneuten Vorstossen der beiden Hakenelemente nehmen dann die beiden
Ansätze 52 und 53 irgendwelche im Inneren der Schneidvorrichtung verbliebenen Fadenreste
wieder mit nach aussen, so dass ein Verstopfen der Abschneidevorrichtung wirksam
verhindert wird.During this movement of the bell crank arm 41 the two
Hook members 23 and 24 through slots 21 and 22 from the retracted position
6 1n moves the advanced position according to FIG. In this position
If the Absohneidevorriohtung is open and the hooks 34 and 35 can now
Capture hook elements one or both ends of the thread. When you then move back
of the hook elements from the position according to FIG. 2 into the position according to FIG. 6
these hook elements moved back so far that their cutting edges 31 and 32 with the
stationary cutting edges of the knife 28 cooperate and thereby the thread ends
cut off. When the two hook elements push forward again, the two then take it
Lugs 52 and 53 any thread remnants remaining inside the cutting device
again with the outside, so that a clogging of the cutting device is effective
is prevented.
Im folgenden soll nun die Antriebeeinrichtung der Abschneidevorrichtung
des näheren anhand der Fig. 1 und 7-10 beschrieben werden.
Auf der SQhlageenterwelle 20 ist eixpaus zwei Bälften 60
und 61 zusammengesetzte Kurveneoheibe 60, 61 mit Hilfe von
Versohraubungen 62 befestigt. Die Kurvensoheibe weist eine
äussere Laufbahn 65 auf, auf der eine Ablaufrolle 66 ablaufen
kann. Die letztere ist auf einem Bügel 68 drehbar befestigt.
der seinerseits auf einer Obertragungsstange 69 atarr ange-
bracht ist. Diese Obertragungsatange umgreift mit einem Bo
genstuoc 70 eine Ringnut 72 der Kurvenscheibe 60v 619 wobei
dervorgenannte BU$el 68 derart anprdnd iet, daßs eich die
Ablaufrolle 66 zusaRaen mit dem g9n9t ck 70 entsprechend
der Laufbahn e3 quer zu ; r um euen eut-
sprechenden Betrag bewegen kann.
Die übertragungestange 69 durchdringt mit ibrem den Boßen-
1
ßtüol'entgegengesetzten Ende einen Zapfen 74, der in einem
Gabelstück 75 drehbar gelagert iet. Die Befestigung des Endet
?
derUbertragungeetange im Zapfen 74 esohieht mit Silfe
einer Schraube 76.
DasGabelstück 75 ist auf einer Sohwen&wels 80 atßyr be-
festigt, die ihrerseits in Lagem 82 eines Lagerbooicea 83
gelagert ist. Der letztere ist an einem am Webetublgesteu
befestigten Winelstc 85 verschiebbar und mAt Hilfe eine ?
Festtellsohraube 86 feststellbar angeordnet.
In the following, the drive device of the cutting device will now be described in more detail with reference to FIGS. 1 and 7-10. There are two halves 60 on the SQhlageenterwelle 20
and 61 composite cam plates 60, 61 with the help of
Verohraubungen 62 attached. The curve bottom has a
outer track 65 on which a run-off roller 66 run
can. The latter is rotatably mounted on a bracket 68.
which in turn is attached to a transmission rod 69 atarr
is brought. This transmission string encompasses a Bo
genstuoc 70 an annular groove 72 of the cam 60v 619 whereby
the aforementioned BU $ el 68 applies in such a way that it calibrates the
Sew out roll 66 together with the g9n9t ck 70 accordingly
the career path e3 across; r for your new
speaking amount can move.
The transmission rod 69 penetrates with ibrem the boss
1
ßüol 'opposite end a pin 74, which is in a
Fork piece 75 rotatably mounted iet. The attachment of the ends?
the transmission rod in the pin 74 is done with silfe
a screw 76.
The fork piece 75 is loaded on a Sohwen & wels 80 atßyr
strengthens, which in turn in Lagem 82 of a Lagerbooicea 83
is stored. The latter is on one on the Webetublgesteu
fixed Winelstc 85 slidable and mAt help a?
Festtellsohraube 86 arranged lockable.
Auf dem in Fig. 7 linken Ende der Schwenkwelle ist eine sich gegen
den Lagerbock 83 und die Schwenkwelle abstützende Drehfeder 88 angeordnet, die die
Schwenkwelle 80 gemüse Fig. 1 im Uhrzeigersinn zu drehen versucht.On the left end of the pivot shaft in FIG. 7, one is opposite
the bearing block 83 and the pivot shaft supporting torsion spring 88 arranged which the
Tried to rotate pivot shaft 80 according to Fig. 1 clockwise.
Die Schwenkwelle 80 ist an dem aus dem Lagerbock 83 herausstehenden
Ende abgeflacht, und auf diesem Ende ist ein Schiebestück 90 angeordnet. Dieses
Schiebestück weist eine Innennut 91 auf, in der eine Friktionsfeder 92 angeordnet
ist, die auf die Abflachung der Schwenkwelle 80 derart drückt, dass das Schiebestück
entlang der Schwenkwelle verschoben werden kann, ohne dass die Wirkverbindung zwischen
Schwenk-
welle und Schiebestück beeinträchtigt wirft Das Schiebe-
stück weist ein Gabelende 93 auf, mit dem mit Hilfe eines Bolzens 94 und einer Befestigungsschraube
95 das untere Ende der bereits erwähnten Schwenkstange 45 verstellbar ist.The pivot shaft 80 is flattened at the end protruding from the bearing block 83, and a sliding piece 90 is arranged on this end. This sliding piece has an inner groove 91 in which a friction spring 92 is arranged, which presses on the flattening of the pivot shaft 80 in such a way that the sliding piece can be shifted along the pivot shaft without the operative connection between the pivot shaft shaft and sliding piece impaired throws the sliding
piece has a fork end 93 with which the lower end of the aforementioned pivot rod 45 can be adjusted with the aid of a bolt 94 and a fastening screw 95.
Beim Umlauf der Schlagexzenterwelle 20 dreht sich die Kurvenscheibe
60, 61, und hierdurch wird die Ablaufrolle 66 und damit die Übertragungsstange 69
entsprechend hin-und herbewegt. Die Übertragungsstange 69 ihrerseits schwenkt bei
dieser Bewegung die Schwenkwelle 80 hin und her, welche die auf den Winkelhebel
41,42 wirkende Schwenkstange auf-und abbewegt,When the eccentric shaft 20 rotates, the cam rotates
60, 61, and thereby the run-off roller 66 and thus the transfer rod 69
moved back and forth accordingly. The transmission rod 69 in turn pivots
this movement the pivot shaft 80 back and forth, which the on the bell crank
41,42 acting swivel rod moved up and down,