DE1796691U

DE1796691U - DEVICE FOR LASHING, IN PARTICULAR AUTOMOBILES, ON TRANSPORT FACILITIES.

Info

Publication number: DE1796691U
Application number: DE1958R0015954
Authority: DE
Original assignee: Rheinstahl Nordseewerke GmbH
Current assignee: Rheinstahl Nordseewerke GmbH
Priority date: 1958-03-01
Filing date: 1958-03-01
Publication date: 1959-09-24

Description

Vorrichtung zum Verzurren insbesondere von Automobilen auf Transporteinriohtungen Die Neuerung bezieht sich auf das Verzurren von sperrigen Gegenständen, die auf Transporteinrichtungen verladen werden. Insbesondere bezieht sich die Neuerung auf Automobile, die beispielsweise auf Schiffe zu verladenind. Hierbei stehen die Automobile unverrückbar auf Rosten oder in Mulden. Um die Automobile fest gegen die Roste bzw. Mulden anzudrücken, werden sie verzurrt. Die hierfür erforderliche Zurrvorrichtungen werden bekanntlich im al gemeinen in die Stoßstangen eingehakt und mit ihren anderen Hake an einer Öse beispielsweise des chiffsdecks befestigt. Ein zwisehen den Haken verspannter Gurt veränderlicher länge dient zur A Anpassung an die jeweilig durch die Abmessungen der zu verzurren- den Gegenstände gegebenen Abstände der beiden Haken. Device for lashing in particular Automobiles on transport equipment The innovation relates to the lashing of bulky objects that are loaded onto transport equipment. In particular, the innovation relates to automobiles that are to be loaded onto ships, for example. The automobiles stand immovably on grids or in hollows. In order to press the automobiles firmly against the grids or troughs, they are lashed. The lashing devices required for this are generally hooked into the bumpers and attached with their other hooks to an eyelet, for example on the deck of the ship, as is generally known. A belt of variable length tensioned between the hooks is used for A. Adaptation to the respective by the dimensions of the lashing the given distances between the two hooks.

Die Neuerung bezweckt, eine Zurrvorrichtung der genannten Art zu schaffen, deren Gurt sich leicht spannen, verriegeln und löse läßt. Gemäß der Neuerung ist bei der aus Haken und einem Gurt bestehen den Vorrichtung einer der beiden Haken mit einer Ausgleichrolle verbunden. um die der Gurt schlaufenartig herumgeführt ist. Der andere der beiden Haken ist mit einem durch die Zurrspannung selbstschließenden, mit einem gegen eine rückstellkraft verschie baren Klemmstück versehenen Schloß verbunden. Hierbei ist das Klemmstüok, das eine Rolle oder ein Keil sein kann, vorzugsweise mit einer Handhabe versehen, mit der sich das Klemmstück verschi ben läßt. Das Klemmstück kann entweder gegen eine im Schloßgehäuse befindlichte Feder abgestützt sein, oder es ist vorgesehen, ein federnd nachgiebiges Element. z. B. ein Gummiband, am inneren Trum der Gurtschlaufe zu befestigen und am freien Ende an den Schenkeln eines förmigen, als handhabe dienenden bügels anzuschließen.The aim of the innovation is to create a lashing device of the type mentioned, whose belt can be easily tensioned, locked and released. According to the innovation is in the case of a hook and a strap, the device consists of one of the two hooks connected to a compensating roller. around which the belt looped around is. The other of the two hooks is secured with a self-closing, with a lock provided with a lock that can be displaced against a restoring force tied together. The clamping piece, which can be a roller or a wedge, is preferred here provided with a handle with which the clamping piece can be ben verschi. That Clamping piece can either be supported against a spring located in the lock housing be, or it is provided, a resilient element. z. B. a rubber band, to be attached to the inner strand of the belt loop and to the thighs at the free end a shaped bracket serving as a handle to be connected.

Dies letztere hat gegenüber dem ersteren gewisse, weiter unten genannte Vorteile. Zweckmäßig wird der Bügel in der Art eines im wesentlichen ovalen Ringes ausgeführt, wobei das Gummiband um den als Traverse dienenden Teil des Ringes schlaufenartig herumgelegt sein kann. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Heuerung an Ausführungs- beisielen dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Zurrvorrichtung in der Seitenansicht, Fig. 2 die Zurrvorrichtung nach Fig. 1 in der Ansicht nach Pfeilrichtung II, Fig. 3 eine Zurrvorrichtung,ähnlichFi..,. 1 und 2, jedoch mit einem Keil als Klemmstück, ausschnittsweise in der Seitenansicht, Fig. 4 die Zurrvorrichtung nach Fig,-3, in der Ansicht nach Pfeilrichtung IV, Fig. 5 eine Zurrevorrichtung ähnlich Fig. 3 und 4, jedoch mit einer im Schloßgehäuse angeordneten Feder, ausschnittsweise in der Seitenansicht, Fig. 6 die Zurrvorrichtung nach Fit,. 5, in der Ansicht nach Pfeilrichtung VI. In einer Öse 1 beispielsweise eines Schiffsdeoks ist ein Haken 2 eingehakt, der in eine Gabel 3 ausläuft. In den Augen 4 der Gabel sitzt ein festgenieteter Bolzen 5, auf dem eine Ausgleichrolle 6 drehbar gelagert ist. Um die Ausgleichrolle ist ein Gurt 7 schlaufenartig herumgeführt, der hierdurch ein inneres Trum 8 und ein äußeres, zu dem losen Gurtende 9 führendes Trum 10 besitzt. Das Ende des inneren Trums 8 ist zwischen einer Platte 11 und einem Schloßgehäuse 12, wie angedeutet, festgenietet. An der Platte 11 ist der andere Haken 13 der Zurrvorrichtung angeschlossen. Das Schloßgehäuse 12 besteht aus einem U-förmig gebogenen Blech, dessen Wangen 14 ein sohrägliegendes langloch 15 besitzen.The latter has certain advantages mentioned below over the former. The bracket is expediently designed in the manner of an essentially oval ring, it being possible for the rubber band to be looped around the part of the ring serving as a cross member. In the drawing, the subject of the hiring to execution shown as examples. Show it Fig. 1 shows a lashing device in side view, Fig. 2 shows the lashing device according to Fig. 1 in the view in the direction of arrow II, Fig. 3 shows a lashing device, similar to Fi ..,. 1 and 2, but with a wedge as a clamping piece, a detail in the side view, Fig. 4 the lashing device according to Fig. -3, in the view in the direction of arrow IV, Fig. 5 a lashing device similar to FIGS. 3 and 4, but with an im Spring arranged in the lock housing, a section in the side view, FIG. 6 the lashing device according to Fit. 5, in the view in the direction of arrow VI. A hook 2, which ends in a fork 3, is hooked into an eyelet 1 of a ship's deodorant, for example. In the eyes 4 of the fork sits a riveted bolt 5 on which a compensating roller 6 is rotatably mounted. A belt 7 is looped around the compensating roller and thus has an inner strand 8 and an outer strand 10 leading to the loose belt end 9. The end of the inner run 8 is riveted between a plate 11 and a lock housing 12, as indicated. The other hook 13 of the lashing device is connected to the plate 11. The lock housing 12 consists of a U-shaped bent sheet metal, the cheeks 14 of which have an elongated hole 15 that is similar to one another.

In dem Langloch 15 sind die Zapfen 16 einer als Klemmstück dienenden Rolle 17 verschiebbar. Die Enden der Zapfen 16 sind drehbar in den beiden Schenkeln 18 eines U-förmigen Bügels 19 gelagert und durch Nietköpfe 20 gesichert. Die'inden der Schenkel 18 sind durch eine Traverse 21 kurzgeschlossen. Um dieTraverse ist ein Gummiband 22 schlaufenartig herumgelegt und zu einer Öse 23 vernäht, vernietet oder vulkanisiert. Das andere Ende des Gummibandes 22 ist an dem inneren Trum 8 des Gurtes beispielsweise angenährt, was durch Striche 24 angedeutet ist.In the elongated hole 15, the pins 16 are a serving as a clamping piece Roller 17 can be moved. The ends of the pin 16 are rotatable in the two legs 18 mounted on a U-shaped bracket 19 and secured by rivet heads 20. Die'inden the legs 18 are short-circuited by a cross member 21. Around the traverse is a rubber band 22 looped around and sewn into an eyelet 23, riveted or vulcanized. The other end of the rubber band 22 is on the inner strand 8 of the belt, for example, which is indicated by lines 24.

Zum Verzurren beispielsweise eines Automobils wird der Haken 13t der zweckmäßig einen Kunststoffüberzug besitzt. an einer der Stoßstangen eingehakt. Der Haken 2 wird in die Öse 1 des Schiffsdecks eingehakt. Alsdann wird am freien Ende 9 des Gurtes solange gezogen, bis der Gurt leicht gespannt ist. Nach ebensolcher Vorspannung auch der Ubrigen Zurrvorrichtungen desselben Automobils wird das freie Ende 9 ruckartig nachgezogen, wobei sich die Karosseriefedern spannen.To lash an automobile, for example, the hook 13t is the expediently has a plastic coating. hooked onto one of the bumpers. The hook 2 is hooked into the eyelet 1 of the ship deck. Then it will be free Pull end 9 of the belt until the belt is slightly tensioned. After the same The pretensioning of the other lashing devices of the same automobile is also the free one Pulled jerkily at the end of 9, tensioning the body springs.

Beim Verzurren bewirkt die als Klemmstück dienende Rolle 17 infolge der Rückstellkraft des Gummibandes 12 und infolge des an sich bekannten schräg angeordneten Langloches 15 einen Selbstschluß des aus dem Gehloßgehäuse 12 und der Rolle 17 bestehenden Schlosses.When lashing causes the serving as a clamping piece roller 17 as a result the restoring force of the rubber band 12 and as a result of the inclined arrangement known per se Elongated hole 15 a self-closing of the housing 12 and the roller 17 consisting of the housing Lock.

Zum Lösen der Zurrvorrichtung wird an dem Bügel 19 ruckartig gezogen. Hierdurch dehnt sich das Gummiband 22 ; während dabei die Rolle 17 in dem Langloch 15 hochgeschoben wird, wird das äußere Trum 10 des Gurtes von der Klemmkraft befreit. Über die Ausgleichrolle 6 überträgt sich die Entspannung auf das innere Trum 8, wodurch der unter der Spannkraft der Karosseriefedern stehende Haken 13 aufwärts nachgeben kann und schließlich aus der Stoßstange herausgehakt werden kann.To release the lashing device, the bracket 19 is pulled suddenly. As a result, the rubber band 22 expands; while doing the roller 17 in the elongated hole 15 is pushed up, the outer strand 10 of the belt is released from the clamping force. The relaxation is transferred to the inner strand 8 via the compensating roller 6, whereby the standing under the tension of the body springs hook 13 upwards can give way and finally can be hooked out of the bumper.

Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Zurrvorrichtung einer anderen Ausführungsform sind die entsprechenden Teile mit den zuvor genannten Bezugszeichen versehen. Die Zurrvorrichtung unter scheidet sich von der zuvor beschriebenen in, der Ausführungsform des Schlosses und des oberen Hakens. Ein mit U-förmig abgebogenen fangen 30 versehenes Schloßgehäuse 31 ist nach oben hin verlängert und zu einem breitflächigen Haken 32 abgebogen. Zur Vermeidung scharfer Kanten, die die Stoßstange beschädigen können, besitzt der Haken 32 in der Mitte eine Eindrückung 33. Der Haken 32 wird zweckmäßig ebenfalls mit Kunststoff überzogen. Die Wangen 30 besitzen außen je eine schräg verlaufende Abbiegung, 34, deren Richtum dem Langloch 15 parallel ist. In dem Schloßgehäuse 31 liegt ein als Klemmstück dienender Keil 35, der zwischen den fangen 30 und den Abbiegungen 34 geführt ist. Der Keil 3b besitzt zwei Zapfen 16, die in den Langlöchern 15 verschiebbar sind und an den Enden in den Schenkeln 18 des Bügels 19 drehbar gelagert ert sind. Das innere Trum 8 des Gurtes ist zwischen einer Platte 36 und dem Schloßgehäuse 31, wie angedeutet, festgenietet. Das Zurren und Lösen erfolgt wie bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Vorrichtung. Die Vorrichtung nach iig. 3 und 4 ist gegenüber der ersteren Vorrichtung insofern vorteilhafter, als die vom Haken 32 ausgehende Zurrkraft zentrisch in die beiden Trums 8 und 10 des Gurtes hinei geleitet wird. Dem steht entgegen, daß der Haken zum Einhängen in der Tiefe weniger frei ist als der Haken 13 der Fis. 1. Ferner ist vorteilhafterweise die Pressung des Keiles 35 nut dem Gurt kleiner als die von der Rolle 17 ausgebübte Pressung. Dem steht entgegen, daß zum Lösen der Verzerrung weGen der Reibungskräfte des Keiles 35 eine größere Kraft am Bügel 19 benötigt wird. Eine in den Figuren 5 und 6 gezeigte Zurrevorrichtunr unterscheid sich von derjenigen nach Fig. 3 und 4 durch die Verlegung des federnd nachgiebigen Elementes in das Schloß.In the lashing device of another embodiment shown in FIGS. 3 and 4, the corresponding parts are provided with the aforementioned reference numerals. The lashing device differs from that previously described in, the embodiment of the lock and the upper hook. A lock housing 31 provided with a U-shaped bent catch 30 is extended upwards and bent to form a broad hook 32. To avoid sharp edges that can damage the bumper, the hook 32 has an indentation 33 in the middle. The hook 32 is expediently also covered with plastic. The cheeks 30 each have an obliquely running bend 34 on the outside, the direction of which is parallel to the elongated hole 15. In the lock housing 31 there is a wedge 35 which serves as a clamping piece and which is guided between the catch 30 and the bends 34. The wedge 3b has two pins 16 which are displaceable in the elongated holes 15 and rotatably mounted at the ends in the legs 18 of the bracket 19 ert are. The inner strand 8 of the belt is riveted between a plate 36 and the lock housing 31, as indicated. The lashing and releasing takes place as in the device shown in FIGS. 1 and 2. The device according to iig. 3 and 4 is more advantageous compared to the first device in that the lashing force emanating from the hook 32 is directed centrally into the two strands 8 and 10 of the belt. This is countered by the fact that the hook is less free for hanging in the depth than the hook 13 of the Fis. 1. Furthermore, the pressure of the wedge 35 is advantageously less than the pressure exerted by the roller 17 on the belt. This is countered by the fact that a greater force on the bracket 19 is required to release the distortion due to the frictional forces of the wedge 35. A lashing device shown in FIGS. 5 and 6 differs from that according to FIGS. 3 and 4 by the relocation of the resilient element in the lock.

An vollwandigen wangen 40 ist an dem breiten Ende derselben ein Unförmiger Bügel 41 befestigt, der eine V-förmig gebogene Blattfeder 42 aufnimmt. Die Blattfeder ist an der Stelle 43 am Bügel 41 befestigt. Der Keil 44 ist an dessen äußeren Breitseite mit einem Auge 45 versehen, in dem ein als Handhabe dienender Bügel 46 drehbar gelagert ist.On full-walled cheeks 40 is a misshapen at the wide end of the same Fastened bracket 41, which receives a leaf spring 42 bent in a V-shape. The leaf spring is attached to the bracket 41 at the point 43. The wedge 44 is on its outer broad side provided with an eye 45 in which a bracket 46 serving as a handle is rotatably mounted is.

Während bei der letztgenannten Vorrichtung das gurten in der zuvor beschriebenen Weise erfolgt, wird beim Lösen der Vorrichtung der Keil 44 gegen die Blattfeder 42 angehoben, die sich dabei streckt. Sofern es angängig ist, die Verzurrung durch einen Hammerschlag unter das Auge 45 zu lösen, ist die Vorrichtung wege@ ihrer Einfachheit vorteilhaft. Der Bügel 46 dient dabei nur zum nachträglichen Hochhalten des Keils während des Vorbeileitens des Gurtendes 9. Um ein Lösen von Hand zu ermöglichen, kommt es darauf an, den sehr weit außermittigen Kraftangriff am Auge 45 zu vermeiden. Man wird dazu die Wangen 40 mit Langlöchern versehen und den-bügel 46 an den Zapfen des teiles 44 ähnlich Fig. 3 anschließen.While in the latter device the belt in the previously takes place described manner, when loosening the device of the wedge 44 against the Leaf spring 42 raised, which stretches it. If it is possible, the lashing to solve by a hammer blow under the eye 45, the device is wege @ their Simplicity beneficial. The bracket 46 is only used to hold it up afterwards of the wedge while the end of the belt is bypassing 9. To enable it to be released by hand, it is important to avoid the very far eccentric application of force on the eye 45. For this purpose, the cheeks 40 are provided with elongated holes and the bracket 46 is attached to the pegs of the part 44 similar to FIG. 3 connect.

Auch in der zuletzt genannten Abwandlung der in Fig. 5 und (bezeigten Vorrichtung zeichnet sich dieselbe durch eine besondere Einfachheit aus. Dieser Einfachheit stehen aber folgende Vorteile der Anordnung nach den vorherigen Figuren entgegen : Beim Lösen der Verzurrung durch den ruckartigen Hub am Bügel 19 wird das Trum 8 entlastet und das Trum 10 zusätzlich durch die Reaktionskraft der ruckartigen Kraft belastet. Hierdurch wird das Lösen der Verklemmung der Rolle 17 oder des Keils 35 wesentlich unterstützt, so daß sich die Verklemmung mit einer kleineren Krafi *losen läßt. Ferner ist der Bügel 19 durch die Zweipunktlagerung immer schräg nach oben gerichtet. Er bietet sich damit beim Lösen der Vorrichtung in der Gebrauchslage dar.Also in the last-mentioned modification of the shown in Fig. 5 and ( The device is distinguished by its particular simplicity. This However, simplicity has the following advantages of the arrangement according to the previous figures on the other hand: When loosening the lashing due to the jerky stroke on the bracket 19 the strand 8 relieved and the strand 10 additionally by the reaction force of the jerky Force loaded. This releases the jamming of the roller 17 or the wedge 35 is significantly supported, so that the jamming can be resolved with a smaller force * lets loose. Furthermore, the bracket 19 is always at an angle due to the two-point mounting directed upwards. It is therefore in the position of use when releasing the device represent.

Sohutzansprüohe :Protection requirements:

Claims

1. Device for lashing, in particular, automobiles on transport equipment, with two hooks and one in between, adjustable in length Belt, characterized in that; that one of the two hooks (2) with a compensating roller (6) is connected, around which the belt (7) is looped around, and the the other of the two hooks (13,32) with a self-closing due to the lashing tension, provided with a clamping piece (17, 35, 44) which can be displaced against a restoring force Lock (12/17, 31 / 35,31 / 44) is connected.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the clamping piece is a roller (17) guided in oblique slots to the belt. 3. Apparatus according to claim 1, characterized in that CD

the clamping piece is a wedge (35, 44) guided on inclined surfaces.

4. Device according to claim 2 or 3. characterized in that the clamping piece (17, 35, 44) is provided with a handle (19, 46) with which the Clamping piece can be moved against the Rüokstollkraft. 5. Device according to Claim 4, characterized in that the clamping piece (44) is under the restoring force a spring (42) supported in the lock housing (31).

6. Apparatus according to claim 4, characterized in that the handle is a U-shaped bracket provided with legs (19), the leg spacing of which is greater than the width of the lock housing (12,31), and the ends of the legs (18) connected to a resiliently flexible element (22) c sen, which is attached to the inner strand of the belt loop. C. 1

Protection claims:

7. Apparatus according to claim 6, characterized in that the resilient element is a rubber band (22). 8. The device according to claim 7, characterized in that the ends of the legs (18) are short-circuited by a traverse (21) in such a way that the rubber band (22) can be looped around the traverse,